Willkommen zurück im schönen Emmental.
Southwest and Northwest 2011
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Schade, dass der Urlaub vorbei ist, aber Welcome home
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Ihr seid ja plötzlich zu Hause!
Na dann gutes Eingewöhnen!
Könnt ihr überhaupt noch schwyzerdütsch? -
Könnt ihr überhaupt noch schwyzerdütsch?
Johannes, ich kann noch sehr gut schyzerdütsch. Besonders heute Abend als wir die Folgen eines kurzen aber kräftigen Gewitters aus dem Untergeschoss entfernen mussten.
Morgen geht die Arbeit weiter.
Ist doch eine richtige erfreuliche Rückkehr.
Ernst
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Und so erfrischend.
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Willkommen in eurer Heimat. Das mit dem Unwetter hätte natürlich nicht sein müssen, dass kann einem ja die ganze Erholung rauben.
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Au weia, Ernst, was ist denn passiert?
Wasser? -
Das ist ja ärgerlich. Da ist ja die ganze Erhohlung gleich wieder beim Teufel.
Joe
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Ernst, das ist bedauerlich ... weniger das Wasser, sondern der Dreck den es reingeschwemmt hat
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Achje Ernst, das hätte es nicht gebraucht
Gruß
Sandra
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Mit langsam Eingewöhnen ist dann wohl NIX . Hoffentlich hält sich der Schaden in Grenzen.
LG,
Ilona
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Das ist ja ärgerlich - hoffentlich bekommt Ihr es schnell wieder hin.
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Gott, ist das ärgerlich
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Das Gröbste ist erledigt, vor allem dank Helga.
Es war ja ein Rückstau aus der Kanalisation nach einem kurzen aber kräftige Gewitter. Es sah aus als ob volle Eimer über unser Quartier ausgeschüttet würden.
Jetzt lassen wir den Entfeuchter auf Hochtouren laufen und morgen gibt es noch ein einiges aufzuräumen.Ich habe schliesslich noch den Livebericht abzuschliessen und ein Fazit zu verfassen.
Ernst
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Das ist ja gar nicht erfreulich.
Ich bin froh, dass wir damals als Sonderwunsch eine Rückstausicherung in unser Abwasserrohr haben einbauen lassen. -
Ralph, dito, kann sonst sehr unangehm werden! Sollte allerdings von Zeit zu Zeit auf Gängigkeit geprüft werden.
Ende OT
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Deshalb haben wir gleich kellerlos gebaut. Da hat man eine Sorge weniger. Gestern haben schon wieder einige Nachbarn geschrubbt.
Ernst, jetzt bringt erstmal in Ruhe euer Haus auf Vordermann, der Rest kann warten.
Joe
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Liebe Helga und Ernst.
Wir drücken die daumen für das wasser, das ist sehr unangenehm und fast spielt die jetlag auch noch mit.
Hatrelijke groeten von alida und jan.
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Nun möchte ich doch noch meinen Livebericht abschliessen. Also kommen noch einige Zeilen über unsere letzten Tage in den USA,
1. Juli 2011 / 40.Tag
Barstow – Oceanside CADas Ramada Inn in Barstow ist wirklich zu empfehlen. Zu einem Preis von 65 $ bekommt man nicht nur ein angenehm geräumiges Zimmer mit zwei grossen Betten, sondern auch noch ein äusserst reichhaltiges Frühstück in einem recht geräumigen Raum.
Nachdem wir ausgecheckt hatten ging es vorerst noch zum VONS um einige Kleinigkeiten zu kaufen und anschliessend suchten wir uns eine Full-Service-Autowaschanlage. Wir wurden nach einigen suchen fündig und stellten plötzlich fest, dass wir nicht ein graues und staubiges, sondern ein schwarz glänzendes Auto hatten. Allerdings hätte es wohl zwei Durchgänge benötigt um all die Mücken und den doch ziemlich fest sitzenden Schmutz zu beseitigen. Nun, wir waren zufrieden und konnten uns auf die letzte grössere Etappe unserer Tour machen.
Über die I 15 und die I 215 South ging es über den Cajon Pass, San Bernardino, Riverside und den Grossraum Los Angeles bei recht regem Verkehr in Richtung Pacific. Je mehr wir von den Bergen runterkamen umso mehr kletterte das Aussenthermometer um schliesslich bei Temecula den Höchststand von 115° F zu erreichen. Bei Pala verliessen wir die I 15 Um über die CA 76 nach Oceanside zu gelangen. Was wir nicht wussten war, dass die CA 76 derzeit in diesem Bereich auf vier Spuren ausgebaut wird und so gerieten wir noch in einen Stau, der uns mehr als eine halbe Stunde kostete.
Gegen halb drei Uhr nachmittags langten wir beim Haus unserer Freunde Jackie und Lee am Malta Way in Oceanside an, das wie gewohnt wenn wir kommen mit der Schweizer Fahne dekoriert war.
Unsere Freunde leben in einer Wohnsiedlung mit Einfamilienhäusern für Leute über 50 Jahre. Das Ganze ist umzäunt und man muss ein Gate passieren, das allerdings unbewacht ist. Wenn man den Zahlencode kennt, kann man als Gast jederzeit und ohne Anmeldung hineinfahren.
Das Wetter war schön, und unter der Pergola vor dem Haus war es angenehm schattig. Und zu erzählen hatten wir auch einiges, so dass der Nachmittag und Abend recht schnell vorüber war.
Gefahren: 305 Km
2. Juli 2011 / 41.Tag
Oceanside, Wal-Mart and LegolandWir gingen den Tag äusserst gemütlich an. Das von Lee zubereitete Frühstück schmeckte und dauerte ziemlich lange.
Nun musste aber noch einmal die Kreditkarte zum Glühen gebracht werden, den es galt doch noch eine ganze Reihe von Mitbringsel einzukaufen. Als stürzten wir uns noch einmal in das Gewühl der Warenhäuser. Und da 4th of July-Weekend war, waren wir nicht die einzigen die eine solche Idee hatten.
Nun, wir steigerten uns angesichts der tiefen Preise und des für uns äusserst günstigen Wechselkurses fast in einen Kaufrausch.
Zurück bei unseren Freunden gab es einen kleinen Lunch, bevor wir uns auf den Weg zur Nachbarstadt Carlsbad machten um einmal das dortige Legoland zu besuchen. Der Enkel unserer Freunde arbeitet derzeit dort und hatte vier Eintrittskarten geschenkt. Auch hier waren wir nicht die einzigen Besucher!
Sowohl für unsere Freunde, die seit Jahrzehnten in Oceanside leben wie für uns war es der erste Besuch dieses Freizeitparkes. Nun, was sollen wir als ältere Semester dazu sagen. Alle vier unisono "wir haben es gesehen und das war es". Für jüngere Leute und Familien mit Kindern sicher eine Attraktion und ein Erlebnis. Uns riss jedoch nur der Teil mit den nachgebauten Stadtteilen halbwegs vom Sessel.
Hier einige Bilder:
Wo geht es wohl Richtung Ausgang?
Nachdem die müden Freizeitparkwanderer endlich wieder ihren fahrenden Untersatz auf dem Parkplatz fanden, Beleuchtungsmast G2 war unser Merkpunkt, fuhren wir nach Oceanside zu Hunters Steakhouse um noch eine "Kleinigkeit" zu essen.
Der Rest des Abends wie üblich, plaudern, etwas trinken und Füsse hochlagern.
Gefahren: 15 Kilometer (Den Rest sind wir gefahren worden)
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Das mit der Fahne ist ja supernett.
Schönes Häuschen. Meinte Tante wohnte auch in so einer Anlage.Nun, was sollen wir als ältere Semester dazu sagen. Alle vier unisono "wir haben es gesehen und das war es". Für jüngere Leute und Familien mit Kindern sicher eine Attraktion und ein Erlebnis. Uns riss jedoch nur der Teil mit den nachgebauten Stadtteilen halbwegs vom Sessel.
Genau das selbe habe ich das über das Legoland in D auch gesagt.Joe
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