10. Tag.
Dienstag, 18. Mai 2010, Moab, UT
Arche, Wolken, Blitz und Donner……………..und ne leichte Geburt
Toll sah es ja nicht aus als wir heute aus dem Fenster schauten. Dicke Wolken hingen am Horizont. Nach unserem morgendlichen Kaffee machten wir uns auf zum Frühstücken. Bei unserer Dorferkundung konnten wir gestern schon sehen, dass das Jail-House Cafe heute Ruhetag hat, deshalb begnügen wir uns mit dem Frühstück im Motel. Das war zwar nicht gerade umwerfend, dafür hatten sie es mittlerweile geschafft, Tische und Stühle draußen aufzustellen. So STßen wir jetzt direkt auf der Mainstreet, knabberten an unserm Toastbrot mit Creme Cheese und beobachteten die Touristen die an uns vorbei liefen. Auch nicht schlecht. Bevor wir los fuhren in den Arches NP schlugen wir einen Haken gegenüber zur Kaffee-Bude und organisieren uns jeweils einen Kaffee zu mitnehmen. Hier gibt es immer noch den besten Kaffee weit und breit.
Keine 10 Minuten später waren wir am Arches NP. Hier hielten wir nur einmal um das obligatorische Park-Schild-Foto zu machen und dann fuhren wir auch schon weiter bis zum Devils Garden Trail Parkplatz.
Dieser war trotz der frühen Zeit - es war grad mal 8:00 Uhr - und des bewölkten Wetters, doch recht gut gefüllt. Wir mussten fast ganz um die Kurve fahren um noch einen Platz zu bekommen.
Am Parkplatz zogen wir die Wanderschuhe an, machten die Hosenbeine an unsere Trekking-Hosen und steckten ein paar Äpfel in die Rucksäcke, sowie je eine Flasche Wasser. Ein gutes hatte das Wetter ja, man musste nicht so viel Wasser mitschleppen. Es war zwar nicht kalt, aber auch nicht super warm. Eigentlich genau das richtige Wanderwetter, wenn doch nur die Sonne etwas mitspielen würde.
Aber egal. Wir machten uns jetzt erst einmal auf den Weg. Das Wetter war immer noch unentschieden. Momentan schaffte es immer mal wieder die Sonne durch die Wolken zu kommen und so warteten wir am Tunnel-Arch auf ein bisschen Sonnenschein und blauen Himmel. Unser warten wurde belohnt und sowohl die Sonne als auch der blaue Himmel zeigten sich für wenige Minuten. :)
Am Pine Tree Arch hatten wir da leider weniger Glück. Hier bekamen wir leider keinen blauen Himmel zu Gesicht. Ich finde, der Arch kann sich durchaus auch ohne Sonne sehen lassen.
Der Himmel über uns wurde leider immer dunkler. Die Sonne ließ sich jetzt überhaupt nicht mehr blicken. Wir waren jetzt schon froh, dass wir die Regenjacken mitgenommen hatten. Bis wir am Landscape Arch ankamen waren die Wolken über dem Arch nur noch eine graue Masse. Menno, so ein Pech. Aber gegen schlechtes Wetter kann man halt nichts machen. Wenigstens gab es schöne Blümschen. :)
Hinter dem Landscape Arch wurde es leer auf dem Trail. Die meisten Touris gehen von hier aus wieder zurück. Das hatten wir nicht vor, obwohl das Wetter immer schlechter zu werden schien. Der Weg führte jetzt über Slickrock, direkt am zusammengebrochenen Wall Arch vorbei.
Von hier aus hat man einen schönen Blick zurück auf den Trail. Neben dem Slickrock fanden wir wieder einmal schön blühende Blümchen und rot blühende Kakteen wie diesen Claret Cup Cactus. Die roten Blüten dieser Kakteen strahlte sogar auch ohne Sonne.
Der nächste Arch auf dem Weg war der Partition Arch. Dieser Arch hat mir persönlich am wenigsten gefallen. Wahrscheinlich hätte er mir bei Sonnenschein und blauen Himmel viel besser gefallen.
Wenigstens war der Weg ganz schön. Auf dem Rückweg fanden wir sogar wieder einmal ein Gesicht, das uns auf dem Hinweg nicht aufgefallen war.
Auf dem Weg zum nächsten Arch gab es dann mal wieder Geisterwände. Der kleine Navajo Arch gefiel uns auch schon viel besser als sein Vorgänger. Auf dem ersten Blick sah er überhaupt nicht wie ein Arch aus, sondern eher wie ein Tunnel und im Inneren schien er fast zu glühen und das auch bei diesem miesen Wetter.
Obwohl das Wetter immer schlechter zu werden schien, entschieden wir uns jetzt auch noch bis zum Double O Arch zulaufen. Schließlich konnten wir ja nicht mehr als nass werden.
Auf dem Weg dorthin trafen wir ein kleines Chipmuck, das uns einen kurzen Moment Model STß.
Kaum wieder auf dem Hauptpfad fing es an zu tröpfeln. Wir entschieden uns trotzdem weiter zu laufen. Wir waren jetzt ja sowieso auf der Mitte des Trails. Ohne jede Hast liefen wir weiter und fotografierten dabei schön blühende Engelmann’s Hedgehogs Kakteen und ließen uns von dem bisschen Regen nicht die Laune verderben.
Innerhalb kürzester Zeit fing es allerdings richtig an zu schütten und wir wurden ruckzuck platschnass. Zum Glück sind die heutigen Trekkingklamotten so leicht und kleben nicht mit einer Zentnerlast auf der Haut. Beim Laufen über den nassen Slickrock musste man nun höllisch aufpassen um nicht auszurutschen.
Der Regenguss war zum Glück nur von kurzer Dauer und schon bald kämpfte sich etwas die Sonne durch die dicke Wolkenschicht. Erstaunlicherweise fing der Slickrock auch sofort an zu trocknen, übrigens genau wie unsere Trekkingklamotten.
Während wir so vor uns hin wanderten, erblickten wir eher als gedacht von unserer erhöhten Position heraus den Double O Arch. Das ging aber schnell. Durch dieses unbeständige Wetter und die trotzdem wunderschöne Landschaft war die knappe Meile wie im Fluge unter unseren Füßen dahin geschmolzen.
Aber wo wir standen, waren wir auf jeden Fall viel zu hoch. Wahrscheinlich ist vorher schon ein Weg rechts abgegangen und wir haben es wieder einmal nicht gesehen.
Was also jetzt tun. Zurücklaufen wollten wir nicht. Dann hätten wir ja den ganzen Hügel noch einmal umlaufen müssen, also gingen wir einfach immer weiter in der Hoffnung, dass sich eine Möglichkeit für einen Abstieg finden würde.
Natürlich hatten wir Glück. Faulheit wird halt doch manchmal belohnt. Keine fünf Minuten später standen wir vor dem Arch. Mit uns eine Familie mit drei Jungs im Alter zwischen 7 und 10. Die Eltern schauten den Kidz zu, wie sie in ca. 5 Metern Höhe barfuß versuchten die Felswand hinauf zu klettern. Doris und mir wurde schon beim Anblick der Kidz angst und bange. Wenn eins der Kinder abgerutscht wäre, hätte es sich ernsthafte Verletzungen zuziehen können. Also ich verstehe mache Eltern nicht.
Wir machten es uns hier am Arch erst einmal gemütlich und schnubbelten einen Apfel. Den hatten wir uns auch wirklich verdient. Unsere Klamotten waren schon wieder fast trocken. Nachdem die Family und auch zwei weitere Frauen recht schnell wieder abgezogen waren, hatten wir den Arch kurze Zeit für uns alleine. Ach wie schön.
Langsam ließ sich die Sonne immer öfters Blicken und wir konnten auch schon wieder etwas blauen Himmel erkennen. Leider gab es keinen Regenbogen.
Als wir alleine am Arch waren, wagte ich einen Versuch durch das untere O zu klettern. Es gelang mir auch ohne große Mühe. Irgendwie sah das von weiten komplizierter aus. Doris machte es mir nach und so fotografierten wir den Arch dann auch noch von seiner Schokoladenseite. Nach dem dritten Versuch sogar in der Sonne. Ne was war das schön.
Während wir uns auf der anderen Seite des Arches aufgehalten hatten, war eine ganze Gruppe beim Arch angekommen. Als diese anfingen durch das O zu klettern war dies für uns ein Zeichen zum Rückzug.
Jetzt im Sonnenschein machten wir uns natürlich auf den Weg zum Dark Angel, dem Endpunkt des Devils Garden Trails. Auf dem Weg zum Engel wurde es uns richtiggehend warm. Da die Sonne die Wolken jetzt besiegt hatte, schien sie mit voller Kraft auf uns. Wie angenehm. Auch der Boden um uns herum war schon wieder trocken. Es ist schon Wahnsinn, wie schnell sich der Himmel sein Wasser wieder holt.
Am Angel war eine Gruppe französischer Kletterer zugange. Schon wieder Franzosen. Frankreich müßte dieses Frühjahr total leer gewesen sein. Wir schauten ihnen einen Moment zu während wir den riesigen Spire fotografierten und ihn dabei umkreisten. Warum dieses Teil allerdings Dark Angel heißt, hat sich uns nicht wirklich erschlossen.
Blöderweise zogen hinter dem Engel wieder einmal dicke fette dunkle Wolken auf. Dies bedeutete nichts Gutes. Wir drehten daher lieber schnell um und machten uns auf den Rückweg.
Wenn wir doch nur wüssten, ob es besser wäre den Primitive Trail zu laufen. Irgendwie hatten wir keine Lust, während eines dicken Platzregens über den nassen Slickrock hinunter laufen zu müssen. Dieses erste Stück hinter dem Landscape Arch war wirklich ziemlich steil.
Zum Glück trafen wir kurz vor der Kreuzung zwei Wanderer die vom Primitiv Trail zu kommen schienen. Wir sprachen sie an und fragten, ob wir es uns wagen könnten diesen Teil der Strecke zurück zu laufen. Sie redeten uns zu, da es hier fast nur noch bergab gehen soll. Dies war für mich natürlich das Zauberwort „bergab“ ach wie schön. Klar das wir den Primitiv Trail gelaufen sind, oder?
Natürlich liefen wir auch hier den kleinen Schlenker zum Privat Arch. Wenn schon denn schon. Allerdings nicht bis ganz hin, dies schien sich nicht zu lohnen. Viel schöner als der Arch waren sowieso die Blümchen am Wegesrand.
Dieser Primitiv Trail war wirklich klasse. Ich würde ihn immer wieder laufen. Gerne auch einmal bei Sonnenschein. Aber selbst bei unseren komischen Wetterbedingungen hat uns der Trail sehr gut gefallen.
Der Trail ist sehr abwechslungsreich. Mal geht es bergauf, mal bergab. Aber alles in Grenzen. Dann geht es mal wieder durch eine kleine schön bewachsene Schlucht. Bevor man wieder schöne Aussichten hat.
Mitten im Primitiv Trail traf uns der nächste Gewitter-Schauer. Diesmal sogar mit Blitz, Donner und kurz sogar mit Hagelkörnern.
Ein Gewitter beim Wandern ist ja wirklich das letzte was man brauchen kann. Weit und breit gab es keinen Mauerüberhang unter den man sich hätte stellen können. Also gingen wir zügig weiter. Leider lag eine Slickrockpassage genau vor uns.
Wir hatten wirklich unsere Mühe, trotz Wanderschuhen, hier runter zu kommen. Jetzt waren wir wirklich froh, dass wir nicht den anderen Weg zurück gelaufen sind. Hier wäre der Abstieg noch steiler gewesen.
Anschließend mussten wir noch ein Matsch-Loch umrunden. Da die Seitenwände nass waren, war es gar nicht so einfach dort herum zu kommen, ohne sich nasse Füße holen. Wir haben es aber geschafft.
Zirka 50 Meter hinter der Slickrockpassage stand plötzlich ein Mann unter einem Baum. Bevor wir freundlich grüßend an ihm vorbei laufen konnten, sprach er uns an und fragte, ob wir ihm raten würden weiter zu laufen. Wir schauten auf seine Schuhe (er trug Flipflops) und rieten ihm dringend davon ab. Er erzählte uns, er wäre mit seiner Freundin unterwegs und sie wären vom Regen überrascht worden. Na was für eine Überraschung.
Jetzt tauchte auch seine Freundin auf und wir erzählten den beiden von der Slickrockpassage, über die sie mit ihren Schuhen nie kommen würden.
Sie entschieden sich daraufhin mit uns zurückzulaufen. Während des Rückweges erfuhren wir dann, dass die beiden aus Vancouver kamen und die nächsten zwei Wochen hier in einer Cabin verbringen wollten. Sie hatten für diesen Nachmittag auch die Führung nach Ferry Furnance gebucht. Na ob diese Wanderung wirklich stattfinden würden. Das Wetter war ja wirklich mehr als unbeständig.
Während des Rückweges hörte es dann auch wieder auf zu regnen und die Sonne traute sich heraus. Was für ein Tag. Irgendwie war das ja schon eher ein Aprilwetter. Wo zum Teufel blieb denn nur der Regenbogen? Irgendwie fühlten wir uns um ihn betrogen. Bei diesen Wetterkapriolen hätten wir wirklich einen Regenbogen verdient. Da wir jetzt hin und wieder zum Fotografieren stehen blieben, gingen die Kanadier an uns vorbei. Wir wünschten ihnen noch eine schöne Zeit hier in Moab.
Bis wir am Parkplatz ankamen, waren unsere Klamotten schon fast wieder trocken. Da ich dringend auf Toilette musste, stellte ich mich erst einmal dort an. Und was hatte ich für ein Glück. Kurz nachdem ich dort in der Reihe stand kam eine ganze Bustruppe von Japanern und stellte sich ebenfalls dort, zum Glück hinter mir, an. Doris entdeckte in der Zwischenzeit die Kanadier, die am Parkplatz an einer Picknickbank STßen und etwas aßen. Nach meinem Toilettengang gesellte ich mich auch zu ihnen. Sie stellten uns noch ein paar Fragen über die Umgebung und was sie hier noch machen könnten, die wir ihnen gerne beantworteten. Nach ein paar Mitnuten verabschiedeten wir uns von ihnen, denn wir wollten auch noch Picknicken. Außer unserem Toastbrot und dem Apfel unterwegs hatten wir ja auch noch nicht gegessen.
Wie der Zufall so schön spielte war genau gegenüber von unserem Parkplatz eine Picknickbank in der Sonne frei. Diese belegten wir natürlich gleich in Beschlag und breiteten erst einmal den Inhalt unserer Kühlbox darauf aus. Wie schön, so lassen wir es uns gerne gefallen. :) Wir STßen hier wie Walldorf und Sattler auf dem Balkon der Muppet Show und konnten die anderen Touris beim Ab- und Auffahren auf den Parkplatz beobachten.
Kaum waren wir mit dem Essen fertig und die letzten Lebensmittel in der Kühlbox verstaut, fing es auch schon wieder an zu regnen. Dicke Regentropfen prasselten von jetzt auf gleich auf uns herunter und wir schafften es kaum uns trockenen Fußes ins Auto zu retten. Wir mussten breit grinsen, was für ein Timing!
Eigentlich wollten wir uns ja noch ein bisschen im Park aufhalten und evtl. den Sanddune Arch oder doch vielleicht sogar den Delicate Arch besichtigen, aber bei dem Wetter zog es uns direkt ins Visitor Center. Auf dieses war ich besonders gespannt, da ich es noch nie von innen gesehen habe.
Im Visitor Center begann gerade die Vorführung eines Rangers. Der anhand einfacher Mittel erklärte wie aus den verschiedenen Erdschichten die Hügel, Spire und Arche im Park entstanden sind. Die Vorführung war für Kinder ausgelegt, aber auch für Erwachsene sehr unterhaltsam. Es hatte etwas von der Sendung mit der Maus.
Da das Wetter immer noch blöd war und wir sowieso nicht an den Pool konnten gingen wir zu Beginn der nächsten Vorstellung im Visitor Center ins Kino und schauten uns den Parkfilm an. Dies war für uns beide eine absolute Premiere. Wir hatten es noch nie geschafft, einen Film im Visitor Center von Anfang bis Ende zu schauen. Dieser im Arches, der sowohl vom Arches als auch vom Canyonlands NP handelte ist wirklich zu empfehlen. U.a. kann man sehen, wie ein Großteil des Landscape Arches in die Tiefe stürzte. Ein Amateurfilmer hat dies zufällig mit seiner Videokamera festgehalten. Wahnsinn.
Anschließend sind wir natürlich auch noch in den angrenzenden Souvenir-Shop gegangen. Kurz hinter dem Durchgang zum Souvenir-Shop passierte es dann. Eine kleine Beutelratte sprang mich regelrecht an und hängte sich an meinen Arm. Ich konnte gar nicht anders als später mit ihr zur Kasse zu gehen.
Neben Rudi, so stellte sich die Ratte etwas später vor, gab es noch eine DVD über die Nationalparks in den USA sowie ein paar Kleinigkeiten für Freunde. Einen Wanderhut habe ich hier leider auch nicht bekommen. Irgendwie haben die Shops in den NP alle das gleiche Zeug. Außerdem sind die Preise für die Outdoor-Klamotten hier einfach unglaublich.
Hier ein Foto von Rudi, der es sich gleich bei uns auf der Armatur gemütlich machte.
Von hier aus fuhren wir direkt durch bis zum Supermarkt. Unsere Vorräte waren langsam ganz schön geschrumpft. Es macht immer wieder Spaß hier im Supermarkt einzukaufen, denn hier gibt es eine wirklich tolle Auswahl an Obst und Gemüse sowie der verschiedensten Dipp-Saucen. Auf die Preise darf man allerdings nicht schauen.
So gegen 17:00 Uhr waren wir dann wieder in unserem Motel. Jetzt am späten Nachmittag zeigte sich wieder die Sonne. Da es für den Pool aber noch nicht reichte gingen wir aus Zimmer und surften etwas im www. und luden schon mal die Fotos runter, während wir abwechselnd unter der Dusche verschwanden. So vertrödelten wir etwas den Nachmittag bevor wir uns dann langsam auf den Weg zum Abendessen machten. Heute wollten wir ins Fiesta Mexicana. Die Fajita hier war auch nicht zu verachten, wenn auch die im Tequillas etwas besser war. Dafür gibt es im Fiesta Mexicana eindeutig die bessere Margarita. ..und da die hier so lecker ist, genehmigten wir uns auch noch eine zweite. Hicks, einfach nur lecker.
Nach dem Abendessen flanierten wir noch etwas durch die Geschäfte. Hier fand ich doch tatsächlich in einem Souvenir-Shop einen Wanderhut zu einem annehmbaren Preis. Viel ausgeben wollte ich nämlich wirklich nicht, da ich ja zu Hause einen schönen Hut habe.
Zurück im Motel genehmigten wir uns noch ein Bier und schauten uns dabei die Fotos an. Müde und etwas alkoholseelig schliefen wir dann etwa gegen 23:00 Uhr ein.
Gefahrene Meilen: 47