Slow Motion Tour 2010 – Der Reisebericht

  • Slow Motion Tour 2010 – Der Reisebericht


    Manche haben es sicher schon geahnt nach der Diskussion im Vorfeld, dass dieser Reisebericht doch irgendwann hier im Forum landet. :schaem: Nachdem jetzt Sandra und Silke mit ihrem Bericht fast fertig sind und auch andere Berichte sich dem Ende zu neigen, dachte ich wäre ein guter Zeitpunkt mit meinem Bericht anzufangen. :)


    Das Vorgeplänkel (Prolog) möchte ich euch gerne ersparen. Wen es interessiert kann ja hier gerne lesen.



    Zum Titel unserer Tour nur soviel:
    Wir wollten diesmal die Tour ruhig angehen, nicht so viele Meilen fahren und vor allem diesmal öfters länger an einem Ort bleiben. Wie immer haben wir uns natürlich während der Tour auf unser Bauchgefühl verlassen, haben getrödelt und uns nicht stur an die vorgeplante Route gehalten. :gg: Wie geplant hat uns unsere Tour durch 5 Bundesstaaten (AZ, NM, CO, UT und CA), mehrere National- und State Parks, sowie immer wieder abseits des Teers geführt.




    Sonntag, 9. Mai 2010, Frankfurt – Phoenix, AZ - Viel zu spät für Alice
    Montag, 10. Mai 2010, Phoenix, AZ – Apache Junction, AZ - Ein Kaktus kommt selten allein
    Dienstag, 11. Mai 2010, Apache Junction, AZ – Holbrook, AZ - Kakteen satt und wilde Tiere
    Mittwoch, 12. Mai 2010, Holbrook, AZ – Gallup, NM - Hauptsache SONNE
    Donnerstag, 13. Mai 2010, Gallup, NM – Rio Rancho, NM - Verbotene Pfade
    Freitag, 14. Mai 2010, Rio Rancho, NM – Farmington, NM - Sonne, Wolken, Blitz und Donner………und doch wieder Sonne
    Samstag, 15. Mai 2010, Farmington, NM - Hoodoo-Mania mit etwas Spannung
    Sonntag, 16. Mai 2010, Farmington, NM - Auf Entdeckungstour
    Montag, 17. Mai 2010, Farmington, NM – Moab, UT - Baustellen und Indianer-Ruinen
    Dienstag, 18. Mai 2010, Moab, UT - Arche, Wolken, Blitz und Donner……………..und ne leichte Geburt
    Mittwoch, 19. Mai 2010, Moab, UT - Bergziegen haben es leicht, ich nicht!
    Donnerstag, 20. Mai 2010, Moab, UT – Escalante, UT - Stopp, Foto and go, Stopp, Foto and go………..es geht nicht voran!
    Freitag, 21. Mai 2010, Escalante, UT - Gegen die Sonne
    Samstag, 22. Mai 2010, Escalante, UT - Sandsturm
    Sonntag, 23. Mai 2010, Escalante, UT – Page, AZ - Ein schöner Slot auf einer langweiligen Straße
    Montag, 24. Mai 2010, Page, AZ - Alles Hoodoo - oder was?
    Dienstag, 25. Mai 2010, Page, AZ - Einfach nur faul
    Mittwoch, 26. Mai 2010, Page, AZ - Eine sandige Angelegenheit
    Donnerstag, 27. Mai 2010, Grand Canyon South, AZ – Laughlin, AZ - Der Untergang ist vorprogrammiert
    Freitag, 28. Mai 2010, Laughlin, AZ- Stovepipe Wells, CA - Wie bei Flodders!
    Samstag, 29. Mai 2010, Stovepipe Wells, CA - Wie bei uns im Palmengarten
    Sonntag, 30. Mai 2010, Stovepipe Wells, CA – Las Vegas, NV - Viel zu heiß!
    Montag, 31. Mai bis Mittwoch, 2. Juni 2010, Las Vegas, NV - Faule Tage und lustige Nächte


    Fazit


    Ich für meinen Teil freue mich auf viele Mitreisende und bin gespannt, ob Doris es diesmal schafft hierzu etwas zu posten. :gg: :gg: :gg:


    Gleich geht’s los! :wink4:

  • Danke für die Info Andi, :wink4: Sandra war schon schneller als der Schall und hat es geändert. ;dherz;


    Schön dass schon ein paar Reiselustige zugestiegen sind, :wink4: Schnallt euch an, von mir aus kann es gleich losgehen. ;ws108;


    1. Tag
    Sonntag, 9. Mai 2010 – Frankfurt – Phoenix, AZ


    Viel zu spät für Alice


    Als um 6 Uhr der Wecker klingelt springe ich fast aus dem Bett. Endlich URLAUB!!! Was haben wir um diesen Flug gezittert. Bis zum Schluss hatten wir noch damit gerechnet, dass uns der kleine Isländische Spucker einen Strich durch die Rechnung machen würde. :)


    Da die Koffer schon gepackt sind und meine beiden Monster gestern schon zu meiner Mutter verfrachtet wurden, habe ich richtig Zeit. Ich koche mir erst einmal einen Kaffee und genieße den sonnigen Morgen. Morgen um diese Zeit würde uns schon die Sonne von Arizona wecken. :songelb:


    Pünktlich um 8:30 klingelt es am der Tür und ich schlüpfe nur noch schnell in meine Jacke und dann geht es auch schon los zum Flughafen.


    Wegen der tollen Ankunfts- und Abflugzeiten haben wir uns dieses Jahr für einen Flug mit British Airways entschieden. Zu unserer Freude, flogen wir in Frankfurt vom Terminal 2 ab. Hier ist immer viel weniger los als am Terminal 1. Wir hofften, nicht sehr lange anstehen zu müssen.


    Am Flughafen angekommen gehen wir direkt zum fast leeren BA-Schalter. Da wir schon elektronisch eingecheckt sind, gibt es hier keine Probleme. Unsere vorbestellten Emergency-Seats werden bestätigt. Man ist nicht mal bemüht englisch mit uns zu sprechen.


    Da wir noch ausreichend Zeit haben, gehen wir erst einmal zu MCD frühstücken. Anschließend geht es durch die Sicherheitskontrolle. Obwohl ich alles schön ausgepackt habe, werde ich gebeten mit dem Sicherheitsbeamten mit zu gehen. Wenigstens muss ich diesmal nicht aus den Wanderschuhen. :gg: Mir wird erklärt, dass meine Kameraausrüstung, die ja nun wirklich nicht groß ist, auf Sprengstoff untersucht werden muss. Außerdem gibt es wohl noch einen verdächtigen Gegenstand in meinem kleinen Handgepäckskoffer. :schaem: Der Sicherheitsbeamte ist sehr freundlich und ich nehme die Kontrolle mit Humor. Während wir miteinander schwätzen untersucht er meine Fotoausrüstung nach Sprengstoff und bittet mich, meinen Koffer zu öffnen. Hier fällt ihm gleich unser GPS-Gerät auf und er stellt mir viele Fragen, die ich so gar nicht beantworten kann. Nach einem Jahr habe ich mal wieder überhaupt keine Ahnung, wie dieses Teil funktioniert. Ich befürchte schon, dass er das GPS-Gerät einkassieren möchte. Wie sich letztendlich herausstellt ist er Reiter und möchte wissen, ob sich so ein Gerät für seine Ausritte lohnt.


    Der verdächtige Gegenstand im Handgepäck ist meine Fischwaage. Diese hat einen wirklich spitzen Haken. Er machte mich darauf aufmerksam, dass ich für den Rückflug am besten den Haken abschleifen lassen sollte und entlässt mich dann, mit meiner Fischwaage. Glück gehabt! :!!


    Unser Flug nach Heathrow wird früh aufgerufen und wir heben pünktlich ab. Der Flug ist recht ereignislos und wir landen pünktlich auf Londons größtem Flughafen.


    Nachdem wir die Sicherheitskontrolle hinter uns gebracht haben, ist immer noch ausreichend Zeit und wir schlenderten etwas über das Terminal. Unser Flug war noch nicht angeschlagen. Aber aus irgendeinem Grund gehen wir beide davon aus, dass wir Bahn fahren müssen und zwar zum Gate 35. Heute kann ich das nicht mehr nachvollziehen, was uns da geritten hat, aber letztendlich war es doch für etwas gut. Davon aber später. :gg: Als wir am Bahnsteig ankamen, fuhr auch gerade eine Bahn ein und wir stiegen ein. Eine Minute später hielten wir schon wieder und wir stiegen aus.
    Hier an den Gates war überhaupt nichts los. Als wir beim nächsten Blick auf die Anzeigetafel unseren Flug immer noch nicht entdecken konnten, fragten wir beim nächsten BA-Schalter nach. Die Mitarbeiterin am Schalter schaute uns mit großen Augen an und teilte uns mit, dass unser Flug noch nicht angezeigt wäre (klar, sonst hätten wir ja auch nicht gefragt). In einem Punkt war sie sich allerdings sicher, dass unser Flug auf keinem Fall hier abgehen würde. Sie bat uns erst einmal hier zu warten, sie würde uns bescheid sagen, wenn sie wüsste von welchem Gate wir abfliegen würden.


    Da es mittlerweile Zeit war zu Mittag zu essen machte ich mich mal auf die Jagt nach einem Sandwich. Doris hielt derweil die Stellung. Nach wenigen Minuten kam ich mit zwei riesigen, mit Schafskäse, Honig und getrockneten Tomaten belegtem Baguette sowie einer kalten Cola zurück. :ess: Zugegebener maßen hätte uns ein Baguette zusammen gereicht. Die Dinger waren echt riesig, super Lecker und schw…teuer.


    Nach ca. 15 Minuten gingen wir erneut zum Schalter und fragten, ob unser Gate nun feststehen würde. Tat es! Die Dame hatte wohl ganz vergessen, dass sie von sich aus auf uns zukommen wollte, aber was soll’s. Wir waren hier auf jeden Fall falsch und mussten wieder zurück. Uns wurde geraten, nicht mit der Bahn zu fahren, sondern zu laufen. Wir waren ja immer noch nicht in Zeitnot und hatten noch eine gute Stunde bis zum boarding. Wir machten uns also auf den Weg und landeten in folgenden futuristischen Gängen.



    Hier war nun wirklich keine Maus unterwegs.
    Wir irrten ca. 10 Minuten durch diese Gänge, niemand kam uns entgegen. Es war schon etwas gespenstisch. Wir waren richtig erleichtert, als wir dann den richtigen Fahrstuhl zu unserem Gate erwischen. Zirka 45 Minuten vor dem eigentlichen Boarding waren wir am Ziel. Von uns aus konnte es jetzt losgehen.


    15 Minuten später begann das Boarding. Noch während wir in der Reihe standen kam eine Durchsage, dass wir leider erst in 10 Minuten einsteigen könnten, da das Flugzeug noch nicht sauber sei. Also setzten wir uns alle wieder hin. Nach weiteren 10 Minuten erfolgte die nächste Durchsage. Hier wurde uns mitgeteilt, dass sich wegen dem kleinen Spucker in Island der Abflug um etwa 30 Minuten verzögern würde, wir könnten aber zwischenzeitlich schon einmal einsteigen. Da das Flugzeug – trotz Heimatflughafen – auf dem Vorfeld stand, mussten wir, wie auch schon in Frankfurt, Bus fahren. X(


    Im Flieger angekommen verstauten wir unser Handgepäck und machten es uns auf den teuer bezahlten Notausgang-Sitzen bequem. Etwa eine halbe Stunde später bewegten wir uns doch tatsächlich zur Startbahn……………und dort blieben wir auch die nächste Stunde unverrichteter Dinge stehen. Mittlerweile hatten wir 2 Stunden Verspätung und die Kabinenbesatzung machte keiner Anstalten uns mit Getränken und Essen zu versorgen. Lediglich die Frist Class wurde ständig mit Getränken und Snacks versorgt, was wir von unseren Sitzen sehr gut beobachten konnten.
    Irgendwann teilte uns der Kapitän mit, dass eins der vier Triebwerke nicht funktionieren würde und er zurück zum Vorfeld fahren müsste um einen Techniker aufzunehmen, um das Triebwerk zu reparieren. Dies würde etwa weitere 2 Stunden dauern, dann würden wir aber sicher starten können. Um die Story mal abzukürzen. Wir sind doch tatsächlich mit 5 Stunden Verspätung gestartet. In der Zwischenzeit wurden wir weder mit Getränken und Essen versorgt. Wir waren wirklich froh, dass wir die 150 $ für die Emergency Seats ausgegeben haben, denn so hatten wir mehr Bewegungsfreiheit und ich bin immer einfach mal zur Bordküche gelaufen und habe uns von dort mit Wasser versorgt. Auch einige andere Passagiere haben sich so versorgt. Die meisten blieben allerdings in ihren Sitzen. Doris und ich waren wirklich froh, dass wir in Heathrow dieses leckere riesige Baguette verdrückt hatten. Ansonsten hätten wir wohl ganz schön Hunger geschoben. Ich bin wenn ich hungrig bin immer sehr ungehalten und die Kabinenbesatzung hätte da bestimmt etwas von mir hören können. So waren wir nur einfach froh, als wir dann endlich nach fünf Stunden Wartezeit abhoben.


    Kurz nach 22:00 Uhr Ortszeit landeten wir dann in Phoenix. :!! Die Immigration ging etwas schleppend. Bis wir am Dollar-Schalter ankamen, war es schon fast 23:00 Uhr. Zum Glück mussten wir hier nicht warten, denn die vier anderen Deutschen, die mit uns im Bus waren, haben sich gemeinsam am nächsten Schalter angestellt. Der Mitarbeiter, der uns bediente war recht flott und versuchte uns doch tatsächlich ein Upgrade unterzujubeln, ohne uns darauf aufmerksam zu machen, dass wir für die nächst höhere Klasse einen täglichen Zuschlag zahlen müßten. Das Gespräch ging in etwa so ab: „Sie haben Midsize gebucht, da hätten wir einen Ford Escape, ist der o.k.?“ Wir: „Hat der 4WD?“ ER: „Nein, keiner seiner Midsize hätte 4WD“ Wir: „Gibt es ein anderes Fahrzeug mit 4WD?“ Er: „Ja, da hätten wir einen Jeep Grand Cherokee, wäre der o.k.?“ Wir: (erfreut) „Klar“. Daraufhin druckte der Mitarbeiter den Vertrag aus. Doris war schon am unterschreiben. Mir fiel sofort auf, dass in dem Vertrag etwas von 550,00 $ stand. Ich stoppte Doris, die ohne Brille schlecht sieht und fragte, ob der Jeep teurer sei als der Escape. Der Mitarbeiter antwortete: „Ja, aber nicht viel.“ Ich: „Wieviel?“ Er: „Nicht viel, nur 17 $ pro Tag.“ Daraufhin erklärten wir ihm, dass wir dann doch beim Escape bleiben würden. Er druckte ohne weiteres Mucken den neuen Vertrag aus, Doris unterschrieb ihn und wir gingen runter in die Garage. Hier wurden wir sofort von einem weiteren Mitarbeiter in Empfang genommen. Es war ja auch nichts los so spät am Abend. Er sagte uns – nach links deutend, wir könnten gleich den ersten Escape nehmen. Als wir in die gedeutete Richtung liefen konnten wir feststellen, dass ca. 50 recht neu aussehende Wagen teilweise mit, teilweise ohne 4WD in der Choice-Line standen. Gleich neben dem Escape stand ein KIA mit 4WD. Soviel zu „…keiner unserer Midsize hat 4WD“. :pipa: Wir nahmen erst einmal beide Wagen in Beschlag und schauten uns die Reifen, Werkzeuge und Ersatzräder an. Bei beiden Fahrzeugen war alles o.k. Während Doris die Fahrzeuge bewache ging ich zurück zu dem Mitarbeiter und fragte, ob wir uns auch den KIA nehmen könnten und er sagte klar. Somit war unsere Wahl klar, keine fünf Minuten später verließen wir mit dem KIA die Garage. :)


    Noch in der Garage haben wir unser Navi, auch „blöde Kuh“ genannt, angeschlossen. Hier hatte ich schon in Deutschland die Anschrift unseres ersten Motels eingegeben. Was soll ich sagen, schon bei der ersten Fahrt hat sich das Gerät bezahlt gemacht. Ohne Navi hätten wir unser Motel, das gar nicht so nahe am Flughafen war, wohl nie gefunden. Vorher haben wir noch bei einem 7/11 halt gemacht und haben erst einmal kühles Bier und Chips gebunkert, denn zum Abendessen war es ja längst zu spät. Eigentlich hatten wir ja für heute Abend einen Tisch in Cooper-Town reserviert. X( Schade, ich hätte mich nach dem Essen so gerne durch das Mercandising von Alice Cooper gewühlt, aber es sollte wohl nicht so sein.


    Nachdem das Eincheckprozedere erledigt war, brachten wir schnell unsere Koffer aus Zimmer, schnappten uns jeweils ein Bier und die Tüte Chips und suchten uns eine Picknickbank. Es war eine schöne laue Nacht und wir waren endlich angekommen. Selbst die 5 Stunden Verspätung konnten unsere Laune nicht trüben. Wir hatten Urlaub!!! :jump:


    So gegen 0:30 Uhr machten wir das Licht aus.


    Gefahrene Meilen: keine Ahnung


    Motel: La Quinta

  • Ich freue mich, dass du jetzt doch den Bericht hier bringst.


    Seid ihr nicht von Terminal 5B nach PHX geflogen?
    Da hattet ihr aber wirklich Pech mit der Panne. Eigentlich halte ich sehr viel vom BA-Service.


    Und die Dollar-Erfahrung: da passe ich dann diesmal gut auf, aber bei Alamo in PHX ist es aus meiner Zeit noch nerviger.
    Gab es nur Escape und Kia? Gab es auch Escape mit 4WD? Ich war mit dem Escape vor 2 Jahren eigentlich sehr zufrieden, nur 4WD ist mir wichtig.

  • Puhhhh, was für ein Hin"flug"... Aber ok, abhaken, wir sind angekommen.
    Der Dollar-Mitarbeiter war ja wirklich dreist :wut1:
    Hey, Ihr seid im gleichen Motel, in dem ich 2009 war =) Der Innenhof mit Pool und den Picknick-Bänken ist wirklich richtig nett.

  • Endlich da, so eine Anreise braucht niemand :rolleyes:


    Schade, daß es deshalb mit dem Besuch in Cooper-Town nicht geklappt hat, hätte mich interessiert


    Aber Hauptsache angekommen, ein schönes Auto bekommen und schon eine laue Nacht genossen, prima :!!


    Gruß


    Sandra

  • Da kann ich ja gleich nahtlos von Silkes Bericht in Deinen überwechseln. =)



    Ansonsten war das ja echt alles :rolleyes: am ersten Tag. Schade, dass das mit dem Cooperstown nicht geklappt hat, ich find das cool. Und die Burger dort sind auch gut.


    Als ich das mit dem Triebwerk gelesen habe, ist mir sofort wieder dieser alte Witz eingefallen:


    Auf einem Flughafen soll ein Flugzeug starten. Mit gemischten Gefühlen hören die Passagiere, wie der Pilot ruft: "Ich fliege nicht mit dieser verdammten Kiste, wenn das Triebwerk nicht ausgetauscht wird!"
    Nach einer Viertelstunde startet das Flugzeug.
    "So schnell ist das Triebwerk ausgetauscht worden?" fragt ein Fluggast die Stewardess. "Das Triebwerk nicht - aber der Pilot..."


    Aber ich gehe mal davon aus, dass es ab jetzt aufwärts geht. :!!




    Hi Beate,


    ich hab`s kapiert .... :-)))))
    Und gelobe Besserung !!!


    LG,
    Doris :jaMa: :jaMa:



    :!!

  • Auf einem Flughafen soll ein Flugzeug starten. Mit gemischten Gefühlen hören die Passagiere, wie der Pilot ruft: "Ich fliege nicht mit dieser verdammten Kiste, wenn das Triebwerk nicht ausgetauscht wird!"
    Nach einer Viertelstunde startet das Flugzeug.
    "So schnell ist das Triebwerk ausgetauscht worden?" fragt ein Fluggast die Stewardess. "Das Triebwerk nicht - aber der Pilot..."


    :schreck::schreck::schreck:


    Gruß


    Sandra

  • Und gelobe Besserung !!!


    Ich werde dich daran erinnern. :gg:


    Seid ihr nicht von Terminal 5B nach PHX geflogen?


    Ich glaube schon. ?( Das Umsteigen war ja nicht kompliziert, wir haben es nur kompliziert gemacht. :schaem:


    Gab es nur Escape und Kia? Gab es auch Escape mit 4WD? Ich war mit dem Escape vor 2 Jahren eigentlich sehr zufrieden, nur 4WD ist mir wichtig.


    Wir waren ja schon so hundemüde als wir in Phoenix angekommen sind und haben uns deshalb nicht die gesamte ellenlange Choiceline angeschaut. Auf dem ersten Blick gab es keine Escape mit 4WD, sondern nur KIA's mit 4WD. Ein paar Wagen weiter stand auch ein Jeep Liberty, da der Kia aber größer ist, haben wir nicht weiter geschaut. :)


    Hey, Ihr seid im gleichen Motel, in dem ich 2009 war =) Der Innenhof mit Pool und den Picknick-Bänken ist wirklich richtig nett.


    Kein Wunder, das Motel hatte ich ja auch aus deinem Reisebericht. :gg:


    Schade, daß es deshalb mit dem Besuch in Cooper-Town nicht geklappt hat, hätte mich interessiert


    Ja, Coopertown hätten wir wirklich gerne ausprobiert. Wir hätten dort bestimmt auch die Shoppingecke geplündert. André hat uns da ja richtig neugierig drauf gemacht. Aber es sollte wohl nicht sein. :traen:


    ber ich gehe mal davon aus, dass es ab jetzt aufwärts geht. :!!


    Sogar steil! ;ws108;


    Gleich geht's weiter. :wink4:

  • 2. Tag
    Montag, 10. Mai 2010, Phoenix, AZ – Apache Junction, AZ


    Ein Kaktus kommt selten allein


    Obwohl wir schon um 5:30 Uhr wach wurden, verging doch wieder viel Zeit bis wir beim Frühstück waren. Wir konnten es immer noch nicht recht glauben, dass wir hier waren. Bei der ersten Tasse Kaffee auf dem Zimmer planten wir schon mal unseren Tag. :)


    Da es gestern ja schon reichlich spät war, hatten wir noch keine Gelegenheit unsere Einkäufe zu erledigen. Das sollte nun unser erstes Tagesziel sein. Bei der Fahrt zum Motel hatten wir gestern schon einen Walmart und diverse Supermärkte entdeckt.


    Nach einem gemütlichen Frühstück machten wir uns also auf den Weg. Fix ging’s wie in den nächsten Walmart. Groß war unsere Einkaufsliste dieses Jahr ja nicht, da wir keine Zeltutensilien benötigten. Obst, Gemüse, Dips, Käse und Cracker landeten schnell in unserm Einkaufswagen. Lediglich wegen den Getränken mussten wir noch einmal einen anderen Supermarkt aufsuchen. Hier wollten wir dann auch eine Kühlbox suchen, da uns die im Walmart nicht ganz zusagten. Mit Wasser, Cola und Bier hatten wir im nächsten Safeway auch gleich Glück, aber wegen der Kühlbox fuhren wir doch zurück zum Walmart. Wenn die Kühlbox hier auch nicht unsere erste Wahl war, so war sie doch günstig und erfüllte ihren Zweck.


    Gegen 10:00 Uhr waren wir dann endlich auf dem Weg zu unserem ersten Besichtigungspunkt dieses Urlaubs, der Vulture Mine. Die Website von Silke hatte mich darauf gebracht, diese Mine als Ersatz für den Organ Pipe NM zu besichtigen.


    Schnell hatte ich unseren Zielpunkt ins Navi eingegeben und schon ging es los. Gleich zu Anfang merkten wir, dass unser Navi uns nicht richtig verstand. Meilenweit wollte uns die „blöde Kuh“ auf die US 60 nach Wickenburg leiten, aber da wollten wir doch nicht hin, :neinnein: zumindest jetzt noch nicht. Wir wollten auf Nebenstraßen zur Vulture Mine fahren und daher ignorierten wir alle Versuche des Navis uns von unserem Weg abzuringen und bogen erst am Exit 103 von der I10 ab in Richtung Vulture Mine. Schon nach wenigen Meilen war klar, dass wir genau die richtige Route für uns gewählt hatten. Wir waren im Cactus-Wonderland.



    Schon beim ersten Halt konnten wir uns kaum von den blühenden Ocotillos losreisen. Letztes Jahr waren die Ocotillos schon am Ende ihrer Blütezeit als wir in Arizona ankamen. Dieses Jahr hatten wir offensichtlich mehr Glück. :)




    Nicht nur einer, sondern viele dieser schönen schlanken Kakteen standen hier in voller Blütenpracht. Wir sprangen von einem Kaktus zum anderen…………und da war es auch schon passiert.
    Doris trat während dem Fotografieren, beim Rückwärtslaufen in einen auf dem Boden liegenden Trieb eines Teddybear-Collars. :EEK:



    So ein Pech! Die Widerhaken verhakten sich so richtig in die Sohle der Trekking-Sandalen. Obwohl Doris alles versuchte, waren wohl nicht alle Stacheln raus gegangen.
    Ab und an bemerkte sie den ganzen Tag einen oder mehrere Stacheln in der Schuhsohle. Sie machten sich aber immer nur bei Druck auf die Sandale bemerkbar, so dass Doris keine Chance hatte, diese Biester aus den Schuh zu bekommen.
    Mit großer Vorsicht vor diesen hinterhältigen Biestern machten wir noch ein paar Fotos, denn auch die Saguaros hier waren wunderschön.



    Wir fuhren aber dann doch schon bald weiter, immerhin wollten wir ja auch irgendwann mal an der Vulture Mine ankommen.


    Weit kamen wir ja nicht, denn als ich auf der Fahrt diese seltsame tanzende Gestalt erblickte konnte ich nicht anders, als Doris zum Anhalten zu bewegen.



    Ich finde, dieser tote Ast sieht aus wie eine elegante Tänzerin………oder?


    Hier war es einfach nur WUNDERSCHÖN. ;dherz; Wir waren so entzückt von der Landschaft, dass wir beinahe an der Mine vorbei gefahren wären. Erst im letzten Moment erwischten wir die Einfahrt.


    Schon am Eingang waren wir begeistert. Hier hat sich jemand zu richtig Mühe gegeben. Natürlich konnten wir nicht anders als alles ausgiebig zu fotografieren. :knips:





    Kaum hatten wir uns richtig eingeschossen, kam ein Mann in einem kleinen Jeep angefahren und erklärte uns, dass es weiter hinten noch eine Mine gäbe und bat uns die Tour zu buchen. Nachdem wir ihm versicherten, auf jeden Fall noch zur Mine zu fahren, drehte er. Wir fuhren auch kurz darauf zur Mine.




    Im Geier-Nest (Vulture-Roost) angekommen schwätzten wir erst einmal mit dem jetzigen Inhaber Marty Hagan, bezahlten unseren Obolus von mittlerweile 10$ pro Nase und erhielten einen eingeschweißten Plan des Areals.
    Marty erklärte uns noch etwas den Weg und wies uns auf die riesigen Goldnuggets hin, an denen wir uns orientieren sollten. Kurz darauf machten wir uns auf den Weg.
    Nach einem kurzen Spazierweg standen wir auch schon von dem ersten Gebäude. Die Größe dieses Hauses lässt vermuten, dass hier auf dem Gelände ehemals eine richtig große Mine stand. Wenn ich es richtig verstanden habe, war hier der Sitz der Minenverwaltung, in der auch die Proben untersucht wurden.



    Die Anlage ist wirklich klasse. Vom ersten Moment an fühlt man sich in die Vergangenheit versetzt. Der Eindruck wird dadurch verstärkt, dass man durch die Gebäude schlendern kann, um alles genau zu besichtigen.




    Dabei gibt es hier nicht nur Mobiliar und andere Alltagsgegenstände zu besichtigen, sondern auch viele Werkzeuge und sogar ein altes kleines Labor.



    Obwohl man in das Labor nicht hinein gehen kann, hat man kein Problem hier zu Fotografieren. Netterweise wurden in den verschiedenen Höhen so große Löscher in den Maschendrahtzaun gemacht, dass mühelos ein Kameraobjektiv hindurch passt. Das nenne ich Service am Kunden! :!!


    Ein paar geschichtliche Hintergründe:
    1863 vom deutschstämmigen Henry Wickenburg entdeckt, entwickelte sich die Vulture Mine schnell zur größten Gold produzierenden Mine Arizonas. Zeitweise lebten bis zu 5000 Menschen auf dem Minengelände. Es wird behauptet, dass in der Mine für ca. 200 Millionen Dollar Gold gefördert wurde. Was für eine unglaubliche Zahl. Mehr als die Hälfte davon soll gestohlen worden sein. 18 Diebe wurden wohl dabei erwischt, denn dies ist die Zahl derer, die am „Hanging Tree“ auf dem Gelände der Vulture Mine erhängt worden sind.
    Bereits 1866 verkaufte Henry Wickenburg die Mine wieder. Ab diesem Zeitpunkt ging sie noch durch viele Hände. Als der Präsidenten Franklin D. Roosevelt 1942 die Mine schloss, glaubten die Menschen, dass sie bald zurückkehren würden. Die Mine wurde allerdings nie mehr eröffnet und das Minengelände verwandelte sich von einem Tag auf den anderen in eine Ghost-Town.


    Nachdem wir das Verwaltungsgebäude erkundet hatten spazierten wir, immer der Spur der Gold-Nuggets folgend, zur ersten Mine.




    Sehr stabil sah diese Mine ja nicht aus und je näher wir heran kamen waren wir schon erstaunt, nicht überall “No Trespasing-Schilder” vorzufinden. Hier schien uns niemand am oberirdischen Betreten dieser einsturzgefährdeten Mine hindern zu wollen. Unglaublich! :gg:





    Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll. Wir waren hin und weg. Heute war doch erst unser erster richtiger Urlaubstag und schon standen wir in einem absoluten Highlight dieser Reise. ;dherz; Wir fühlten uns um 100erte von Jahren zurück versetzt, während wir hier durch die Mine streiften und dabei hatten wir ja noch nicht einmal die Hälfte des Geländes erkundet.


    Für uns eröffnete sich eine total fremde Welt.
    Wie es aussah wurde hier nichts renoviert, sondern alles so belassen, wie es die Minenarbeiter verlassen hatten.



    Aber hier auf dem Gelände gab es nicht nur alte Gebäude und verrottete Maschinen sondern auch viele wilde Tiere. Hier seht ihr eine kleine Auswahl unserer Ausbeute. _Herz2_




    Das Gelände der Vulture Mine ist auf mehreren Hügeln erbaut. So hat man während man bei der einen Mine ist einen schönen Blick auf die nächste Mine.



    Noch bevor wir in das Minengebäude hinein gingen wurden wir von unheimlichen scheppernden Geräuschen überrascht. :EEK:


    Durch die vielen Bauteile an dem alten Gebäude, die nur noch am seidenen Faden hingen, klapperte und grummelte es hier an allen Ecken. Der starke Wind verstärkte das Klappern noch und verstärkte die sowieso schon gespenstische Atmosphäre hier. Die meisten Bauteile hier sahen aus als würden sie gleich runter stürzen. Wir machten uns hier deshalb recht schnell aus dem Staub. Außerdem war es hier im Schatten sowieso gleich recht kühl, denn so sonnig die Fotos auch sind, ins Schwitzen gekommen sind wir heute nicht, der Wind wehte uns ganz schön um die Nase.




    Natürlich gab es hier auch wieder alte Maschinen und Maschinenteile zu sehen.
    Manche hatten sogar tierische Züge. Doris und ich waren uns schnell einig, dass uns dieses Bauteil doch sehr an eine Ente erinnerte.



    Von außen gab dieses Gebäude allerdings viel mehr her als von innen. Auch das Gerümpel das in der Umgebung lag war nicht zu verachten.




    Mittlerweile waren wir bestimmt schon fast 2 Stunden unterwegs und es war immer noch kein Ende in Sicht. Unsere Kameraauslöser glühten mal wieder, denn kaum hatten wir die Minengebäude hinter uns gelassen, kamen wir an einer Ansammlung von Schrottautos vorbei.



    Bis hierhin hatten wir schon soviel fotografiert, dass diesmal Doris Akku streikte. X( Dies war das Zeichen für uns, dass es langsam Zeit wurde nach Apache Junction zu fahren.
    Zuvor kamen wir allerdings noch am Hanging Tree vorbei. Bei diesem wuseligem Baum ist es kaum vorstellbar, dass hier wirklich 16 Menschen erhängt worden sind.



    Natürlich hatte ich keine Chance, ohne zu fotografieren, an den letzten Gebäuden vorbei zu kommen. Während das eine schon total in sich zusammengefallen war, konnte man in dem anderen noch durch die teilweise möblierten Räume streifen.





    Und als ich dann hinter den Gebäuden eine weitere Ansammlung von Schrottautos entdeckte, brachte ich natürlich kurzweilig noch einmal meinen Kameraauslöser zum glühen




    Wieder zurück im Geier-Nest gaben wir den eingeschweißten Plan ab und verabschiedeten uns. Jetzt wollten wir auf dem schnellten Wege in unser Motel und dort an den Pool.
    Leider hatten wir die Rechnung ohne unser Navi gemacht. Diese „blöde Kuh“ gab uns die Abzweige 2 x so kurz vor dem Abzweig erst an, dass wir keine Möglichkeit mehr hatten abzufahren. X( Dies führte dazu, dass wir riesige Umwege rund um das rummelige Phoenix fahren mussten. Erst zwei Stunden später kamen wir in unserem Motel in Apache Junction an. :wut1:
    Nachdem wir das Anmeldeprocedere hinter uns gebracht hatten, schmissen wir nur noch die Koffer ins Zimmer, suchten die Badeklamotten und verschwanden für die nächsten zwei Stunden am Pool. Ach ne, was war das schön.


    So gegen 17:00 Uhr verließen wir leider dieses lauschige Plätzchen, denn wir hatten ja noch einen Tagesordnungspunkt.


    Eigentlich hatten wir ja vor, den Lost Dutchman SP zu besichtigen. Zugunsten unserer Poolrunde haben wir dies im laufe des Nachmittags auf ein paar Sonnenuntergangsfotos im besagten SP reduziert und dazu wollten wir uns jetzt aufmachen.


    Bis wir mal wieder in die Pötte kamen war es schon nach 18:00 Uhr. Wir waren gespannt, ob wir es überhaupt bis zum Sonnenuntergang schaffen würden, zum SP zu kommen. Wie immer wenn man in Zeitnot ist, zog sich die Fahrt über den Apache Trail wie ein Kaugummi.


    Auf den sprichwörtlich „letzten Drücker“ haben wir es grad noch so geschafft. Wir kamen wirklich, kurz, ganz kurz vor Sonnenuntergang im State Park an. Noch bevor wir den Eintritt bezahlt hatten, schossen wir unsere Fotos. Hätten wir es umgekehrt gemacht, wäre die Sonne schon weg gewesen.



    Unsere kurze Fahrt durch den kleinen State Park machten wir dann schon im letzten Licht. Immer wieder hielten wir an um diese wunderschönen Kakteen im Sonnenuntergang zu fotografieren.




    Bis wir den State Park verließen, war die Sonne schon hinter den Superstition Mountains verschwunden.


    Anschließend fuhren wir nach Goldfield ins Mommouth Steak House. Hier ließen wir den Abend bei einem gemütlichen Abendessen mit dem ersten gezapften amerikanischen Bier auf der Terrasse, bei Country Music im Hintergrund, ausklingen.


    Zurück im Motel haben wir noch schnell die Fotos des Tages überspielt und uns im www. zurück gemeldet. Zum Foto anschauen waren wir heute zu müde. Um 23:00 Uhr haben wir das Licht ausgemacht und sind beide sofort eingeschlafen.


    Gefahrene Meilen: 225


    Motel: Best Western

  • Das lässt ja auf die Choiceline in PHX bei Dollar hoffen.


    Escape hatten wir 2009 und Liberty 2010. Beide würde ich mit 4WD wieder nehmen.
    Der Liberty hatte zuschaltbaren 4WD und hat mehr geschluckt und war etwas kleiner.
    Der Escape hatte AWD, war größer und bisher der sparsamste SUV, den wir bisher in den Staaten hatten.

  • Minen? Gerümpel? Teddybear Cholla-Missgeschick? Pool? Bin ich jetzt in Sandras Reisebericht gelandet? ?( :gg:


    Die Superstition Mountains im Abendlicht sind klasse. :!! Wir waren leider am Vormittag da, kein Vergleich zum Sonnenuntergang. :(


    Aber so weit ist es doch von Apache Junction gar nicht bis zum Lost Dutchman State Park? War da viel Verkehr?

  • Das lässt ja auf die Choiceline in PHX bei Dollar hoffen.


    Also bei uns war die Choiceline super gefüllt und die Autos machten allesamt auf den ersten Blick einen guten Eindurck. Wir waren mit unserem KIA auch mehr als zufrieden. :!!


    Minen? Gerümpel? Teddybear Cholla-Missgeschick? Pool? Bin ich jetzt in Sandras Reisebericht gelandet? ?( :gg:
    Die Superstition Mountains im Abendlicht sind klasse. :!! Wir waren leider am Vormittag da, kein Vergleich zum Sonnenuntergang. :(
    Aber so weit ist es doch von Apache Junction gar nicht bis zum Lost Dutchman State Park? War da viel Verkehr?


    Minen? Gerümpel? Teddybear Cholla-Missgeschick? Pool gehören doch in den Südwesten und nicht nur in Sandras Reisebericht. :gg::gg::gg:
    Für den Lost Dutchman hätten wir gerne ein Stündchen mehr gehabt, aber leider haben wir durch diese blöde Baustellenfahrerei in Phoenix schon zuviel Zeit verloren und haben den Rest dann auch noch am Pool vertrödelt, aber für die Kurze Zeit finde ich, sind die Fotos ganz gut gelungen. :) Weitweg ist der SP nicht, aber wir sind ja erst so spät losgefahren. :gg::gg::gg:

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