Colorado und New Mexico im September 2010

  • Die Bilder sind gesichtet, das Jetlag ist überwunden, also wird es Zeit, mal einen kleinen Rückblick auf meine zweiwöchige Tour durch Colorado und New Mexico zu tippen.


    Die Reise ging vom 28.08. bis zum 11.09. mit Zielflughafen Denver.
    Ein kurzer Kommentar zum Flug - ich war mit Air Canada unterwegs und die bieten auf meiner Strecke so genannte Comfort Plus Sitze an. Also Economy mit etwas mehr Platz. Für mich lohnt sich das, weil bei meinen knapp 1.90 der Abstand zum Vordermann eigentlich immer unangenehm nah ist. Die Sitze selber sind sehr gut und ausreichend geräumig. Da Air Canada für diese Sitzaufteilung aber einige eher alte Maschinen umgebaut hat - ich war da mit einer Boeing 767 Baujahr 1988 unterwegs - war der Rest eher mittelmässig. Und die Verpflegung wird auch keinen Preis gewinnen. Auf dem Rückflug gabs zum Frühstück genau einen Muffin. Doll.
    Wie an anderer Stelle schon angerissen hatte ich bei der US-Einreise in Toronto eine kleine Episode mit den Freunden und Helfern vom Immigration Service - um ein Haar wäre mein Anschlussflug verpasst gewesen. Meine ESTA-Application war in deren Computer nicht zu finden und anstatt das sofort zu lösen, durfte ich erstmal eine Stunde amerikanische Gastfreundschaft unter Polizeibewachung miterleben. Muss ich nicht nochmal haben.


    Der Mietwagen in Denver kam von National und war ein Jeep Wrangler Unlimited (mit Zulassung aus New York) - cooles Gerät, sowas will ich jetzt auch zuhause.


    Meine Hotels hatte ich für alle Tage vorgebucht und mit einer Ausnahme war ich mit meiner Auswahl auch sehr zufrieden. Das Burnsley in Denver hat zwar eine nette Webseite, wohl aber auch einen guten Fotografen. In echt sieht das nicht ganz so schön aus. Was mich noch nicht so gestört hat, mein Zimmer war eigentlich eine komplette Wohnung inklusive Küche und war riesig und sauber, das Bett war bequem und einen Balkon hatte es auch. Es geht aber gar nicht, dass die am Wochenende kein Frühstück in ihrem Restaurant anbieten. Die einzige Option ist dann eine Art Breakfast to go aufs Zimmer, das liefern die aber frühestens ab 8 Uhr. Vor dem Rückflug wollte ich da auch übernachten, da musste ich um 8 schon unterwegs zum Flughafen sein - und ungefüttert gehe ich nicht aus dem Haus. Und schon mal gar nicht vor einem langen Flug. Also habe ich das auf eines der Hampton Inns in Denver umgebucht. Die machen Frühstück schon ab 6 Uhr morgens.


    Bei den anderen Hotels gab es drei besonders Erwähnenswerte:
    - das Best Western Movie Manor in Monte Vista. Die Nummer mit Film gucken aus dem Fenster, während man auf dem Bett liegt, ist einfach grandios. Auch wenn der Film, der an dem Abend gezeigt wurde, grosser Mist war.
    - Casa de Suenos in Albuquerque. Liebevoll gestaltet mit Wandmalerei in jedem Zimmer und Kamin und einfach alles hübsch gemacht. Und lecker Frühstück a la carte.
    - El Rey Inn Santa Fe. Ebenso liebevoll gemacht und mit vielen kleinen Details, wo man einfach sieht, dass da jemand mit Herz bei der Sache ist.


    Zu den Orten, die ich besucht haben, will ich nur ein paar herauspicken, die mir besonders gut gefallen haben.
    Als erstes muss an dieser Stelle der Ophir Pass stehen. Ursprünglich hatte ich das relativ weit hinten auf der Liste, weil ich erstens nicht wusste, was der Mietwagen werden würde und zweitens mir nicht klar war, ob sich das zeitlich einrichten lässt. Mit einem Jeep unterm Hintern habe ich mir dann die Zeit geschaffen, um über den Pass zu fahren. Und das war ganz grosses Kino für mich - ich bin ja noch eher Anfänger bei solchen Touren und die Fahrt war aufregend, anstrengend, spannend und am Ende unglaublich toll. So richtig wusste ich ja nicht, worauf ich mich da eingelassen hatte und als das da schon so steil durch den Wald losging, dachte ich mir ja schon, dass das was geben wird. Als ich dann über die Baumgrenze hinaus war und der grosse Abhang kam, da war das Herz tief in die Hose gerutscht. Am Ende ist aber alles gut gegangen und ich bin so froh, dass ich mir das zugetraut und zugemutet habe.
    Ein netter Moment war in Embudo, NM im Classical Gas Museum. Vielleicht hats der ein oder andere schon gesehen - online findet man ja nicht so viel darüber - das ist eine Art Privatsammlung von allerlei Trödel rund ums Auto. Alte Benzinpumpen, Tankstellenschilder, ein paar alte Autos - oder Teile davon, Spielzeug, Ölkannen und was weiss ich nicht noch alles. Das ganze Grundstück war voll mit Zeugs, das noch sortiert oder repariert oder aufbereitet werden soll. Oder einfach nur da rumliegt. Als ich da angehalten habe, kam ein paar Augenblicke später gleich der Eigentümer um die Ecke und hat mich stolz wie Oskar durch sein Reich geführt, das war nett. Mit dem konnte man ein gutes Schwätzchen halten, der hatte allerlei Geschichten auf Lager und schien einfach so ein freundliches Wesen zu sein.
    Das Chaco Culture Monument wird mir auch in Erinnerung bleiben - zum einen weil mir die Puebloruinen gut gefallen haben, ich habe dort einen schönen halben Tag damit verbracht, durch die Anlage zu wandern und rumzugucken. Da der Park etwas abseits liegt, war auch kaum was los. Bis auf einen seltsamen Chinesen, der da in einer gelben Regenjacke wie ein aufgescheuchtes Huhn rumgerannt ist.
    Die zweite Erinnerung ist, dass es mir auf der Ausfahrt aus dem Park Richtung Süden mitten im Nirgendwo einen Reifen zerlegt hat und ich den dann bei 30 Grad im Schatten erstmal wechseln durfte. Falls jemandem mal ähnliches widerfährt, PepBoys Autoservice in Gallup ist ziemlich gut, bei denen hatte ich nach etwas mehr als einer halben Stunde einen frischen Reifen ausgewuchtet und aufgepumpt am Auto.
    Bei den anderen Parks ist mir das White Sand Monument besonders aufgefallen, weil ich so gar nicht darauf vorbereitet war, wie weiss die Dünen tatsächlich sind. Ok, steht im Namen - white - aber trotzdem, das hatte ich mir so nicht vorgestellt. Dazu dann die Mischung aus in der Wüste sein, sich wie am Strand fühlen, ohne dass ein Meer in der Nähe ist (die Leute haben da Beachvolleyball gespielt und Sandburgen gebaut) und einer Optik wie nach einem Schneesturm, das war schon sehr speziell.
    An den letzten zwei Tagen habe ich zweimal versucht, meinen bisherigen Höhenrekord im Auto einzustellen. Hat nicht geklappt. Der erste Versuch war mit Pikes Peak, leider war an dem Tag so starker Wind, dass aus Sicherheitsgründen das letzte Drittel der Strecke gesperrt war. Der zweite Versuch war auf Mount Evans, hier wäre alles gut gegangen, wenn nicht die letzten paar Meilen jedes Jahr nach Labour Day geschlossen werden. Da war ich dann wohl ein paar Tage zu spät.
    An Städten habe ich nicht viel gesehen und ich glaube auch nicht, dass ich da viel verpasst habe. Santa Fe und Albuquerque mit dem jeweiligen historischen Innenstadtbereich sind da die Ausnahme. In beiden Fällen fand ich es eine angenehme Abwechslung, dass man die Innenstadt zu Fuss erkunden kann.
    Denver habe ich am letzten Tag ein wenig auf die amerikanische Art besucht - im Auto. Interesse an den Museen oder irgendwelchen historisch wertvollen Gebäuden hatte ich eh nicht und dann reichts auch, wenn man da mal durchfährt.
    Kleinere Orte wie Ouray oder Silverton nehme mal aus der Städtewertung, weil das eine eher ein Dorf und das andere eigentlich nur noch Touristenkulisse ist. Beides hat aber seinen Charme und man kann dort gut Station machen. Silverton hat mir ausserdem noch ein Souvenir beschert, auf das man gerne verzichten kann. Ein Knöllchen wegen falsch Parken. 25$ durfte ich dann bei der Stadtkasse abliefern - ich musste dann erstmal nur rauskriegen, wo die Stadtkasse überhaupt ist.


    Alles in allem habe ich aus dieser Tour erheblich mehr mitgenommen, als ich erwartet hatte. Wenn ich jetzt eine USA-Reise in eines der Gebiete, in denen ich schon gewesen bin, zu planen hätte, dann wäre ganz ohne Frage Colorado das Ziel. Ich würde wahnsinnig gerne mehr Zeit auf den Backroads in der Gegend Telluride, Silverton usw. verbringen und mal gucken, was für nette Pässe es da noch so alles gibt.



    Danke fürs Lesen
    littlenick

  • Hallo littlenick,
    du hast sehr anschaulich geschildert, dass diese Reise (wir waren übrigens dieses Jahr zu exakt denselben Daten unterwegs ;) ) sehr interessant und aufregend gewesen sein muss.
    Und wenn ich mir deine Fotos vom Ophir Pass so ansehe, kann ich gut verstehen, dass das Ganze wohl eine ganz tolle Erfahrung gewesen ist.
    Klasse, dass es dir so gut gefallen hat :!! !
    Und falls du in Denver mal wieder eine Unterkunft mit frühem Frühstück brauchst =) : wir waren im letzten Jahr im La Quinta Inn & Suites nicht weit vom Flughafen entfernt; dort wird Frühstück ab 4 Uhr angeboten. Dementsprechend hatte dort auch viel Flugpersonal eingecheckt.


    Gruß
    Gundi

    • Offizieller Beitrag

    Björn, das war eine tolle Reise mit einem Wahnsinns-Gerät von Autochen. :!!


    Man merkt, wie sie Dir gefallen hat.


    Danke für die schöne Zusammenfassung. Ich werde den Bericht ins "Verzeichnis der etwas anderen Reiseberichte" aufnehmen. :wink4:

  • Klasse, hört sich gut an und die Bilder gefallen mir sehr gut, vor allem die aus Silverton. :clab::clab::clab:
    Ich war ja noch nie in Colorado, aber Du machst tolle Werbung dafür! :!!
    So einen Jeep würd ich auch mal gerne fahren, aber bisher hatte ich kein solches Glück. Bin gespannt was mich am Montag früh in L.A. erwartet.

  • hi guys


    @ littlenick: schöner Bericht, wenn auch ziemlich kurz; da gäbe es sicher noch mehr: ich habe erst ein paar wenige Fotos überflogen, waren tolle dabei, den Rest sehe ich mir asap an


    ich persönlich finde Colorado auch sehr schön (auch Silverton und Ouray... ;) wenngleich Deine Aussage natürlich stimmt) und es gibt noch so vieles zum (wieder) Sehen


    für Pikes Peak haben wir auch 2 Anläufe gebraucht: wir waren zwar auch schon beim ersten mal oben, aber da war so ein Gewitter mit Wind und vor allem Blitzen, Donner und Hagel,
    wir sind nur kurz geblieben; am nächsten Tag wurden wir dafür mit schönem Wetter entschädigt


    that's it


    c u


    Mike

  • @all: freut mich, dass mein kleiner Text so gut ankommt - dankeschön.


    Natürlich gibt es viel mehr zu erzählen - ich habe ein Tagebuch geführt, um die ganzen kleinen Episoden nicht zu vergessen. Das ist ja oft das, was den wirklichen Reiz eine Reise ausmacht. Das Tagebuch ist nur mehr für den internen Gebrauch und ausserdem schreibe ich das auf englisch (nicht auf deutsch zu schreiben hilft mir dabei, genauer zu formulieren und es macht mir die Reflektion der Ereignisse des Tages einfacher - und nach mehr als sechs Jahren in Irland fange ich auch langsam an, deutsche Wörter zu vergessen...). Insofern weiss ich nicht, ob das hier so gut ankommen würde.


    Ich könnte noch was zu so seltsamen Orten wie dem UFO-Museum in Roswell sagen - selten so gelacht. Ich musste mich echt zusammenreissen, um da beim Gang durch die Ausstellung nicht dauernd vor mich hin zu gackern. Ich kann diese Nummer einfach nicht ernst nehmen, kein einziger brauchbarer Beweis und bestenfalls Hörensagen - das ist alles, was die da haben. Aber die dollsten Theorien zu den Aliens, die schon seit Jahrhunderten hier rumturnen sollen.


    Auch wie Dinge sich entwickeln, ist manchmal spannend. Nach der halben Fahrt auf den Pikes Peak bin ich weiter in den Florissant Park, fand den mässig spannend (wir waren im Februar in Argentinien in einem Riesengebiet mit versteinertem Holz, daneben waren die paar Blöcke, die es im Florissant gibt, halt eher mickrig) und ich war eigentlich schon fast wieder raus, als einer der Ranger fragte, ob ich nicht Lust hätte, mit rüber ins Examination Zelt zu kommen und ein paar Fossilien anzugucken. Klar hatte ich Lust. Und plötzlich sass ich an einen Tisch und hatte ein Hämmerchen und einen Meissel in der Hand, einen Haufen Steine vor mir und liess mir erklären, wie man Fossilien aus dem Stein klopft. Für fast eine Stunde war ich der einzige Gast dort und das war einfach supercool. Ich habe auch ein Stück versteinertes Gras gefunden - eine wissenschaftlich vollkommen bedeutungslose Entdeckung ...
    Und im Verlauf des Gesprächs - ich hatte mein Pikes Peak Erlebnis erwähnt - meinte einer der Ranger, dass er mit Gästen ja viel lieber auf den Mount Evans fährt. Ich hatte den Berg gar nicht mehr auf dem Zettel - gut also, dass man mal drüber gesprochen hat. Am nächsten Tag bin ich dann dorthin statt den Tag in Denver zu vertrödeln.


    Auf dieser Tour habe ich auch zum ersten Mal Kolibris vor die Linse bekommen - teuflische kleine Biester, unmöglich zu fotografieren. 50 Bilder hab ich gemacht, 48 waren sofort für die Tonne, eins geht einigermassen und eins ist recht gut. Das nächste Mal suche ich mir wieder langsamere Tiere.


    Ich kann ja auch mal erwähnen, was mich nicht so begeistert hat.
    Die Royal Gorge Bridge ist so ein Fall. Zu meiner Verteidigung sollte ich erwähnen, dass das eine Notlösung war und ich primär wegen nicht so gutem Wetter da vorbei gekommen bin. Ursprünglich wollte ich in die Great Sand Dunes (plus Zapata Falls), aber wegen Regen habe ich das gelassen und eine andere Route genommen. Nasser Sand vor grauen Himmel schien mir auch fotografisch eher uninteressant.
    Also die Brücke. In meinem naiven Gemüt hatte ich angenommen, dass das einfach nur eine hohe Brücke ist, von der man mal runterspucken kann. Dass da so ein billiger Erlebnispark drum rum ist, hatte ich irgendwie übersehen. Erstmal gleich $25 Eintritt - das hätte stutzig machen sollen. Dann war schon Nebensaison, also war 3/4 von dem ganzen Ding zu. Nicht dass ich unbedingt auf das Pferdekarussell gewollt hätte. Was zu Essen gabs nur ein einer Stelle - und das war so grottig, ich kann mich kaum erinnern, jemals sowas gruseliges vorgesetzt bekommen zu haben.
    Die Brücke selber ist super, daran habe ich nix zu meckern - aber das aussenrum geht überhaupt nicht.


    Der Black Canyon of the Gunnisons war jetzt auch nicht sooo der Knaller - das mag aber auch daran gelegen haben, dass es bei dem Canyon extrem wichtig ist, zur richtigen Tageszeit dort zu sein. Das habe ich wohl nicht geschafft - da ist kein einziges brauchbares Bild entstanden. Ansonsten fand ich den Canyon selber überraschend tief, das hatte ich so nicht erwartet. Und die Geologie dann wiederum recht spannend - wenn man nur die dazugehörigen Formationen ordentlich hätte fotografieren können.


    Meine erste Übernachtung nach Abfahrt aus Denver war in Vail - da ist das bestimmt ganz toll. Wenn Winter ist. Jetzt im Sommer ists da ausgesprochen tot. Und ich habe ja immer gewisse Schwierigkeiten mit diesen Orten in den USA, die so offensichtlich Kopien vor etwas in Europa sind. Und Vail ist sehr deutlich aus den Alpen geklaut. Immerhin konnte ich da aber zwei Schnäppchen in einen Klamottenladen schiessen.


    Meine ganzen Shopping Eskapaden sind mir persönlich wichtig, ich bezweifel aber, dass die irgendeinen Nährwert hier fürs Forum haben. Oder besteht Interesse daran zu erfahren, was für spanndende Dinge es bei REI so alles gibt ?


    Ach ja, das El Rey Inn - was soll ich viel sagen? Es ist halt keins von den Kettenmotels, wo man schon vorher weiss, dass ein Motel6 oder sowas eigentlich überall gleich aussieht. Es ist eine recht weitläufige Anlage mit vielen kleinen Ecken, in denen man sitzen kann, wo kleine Brunnen oder andere Kunstgegenstände stehen. Spannend fand ich, dass es in der Anlage sehr ruhig war, trotz der Tatsache, dass einer der Hauptstrassen in die Stadt draussen lang geht. Das Zimmer war sehr klein - wenn ich alleine unterwegs bin, ist mir das immer egal (Hauptsache ist, dass das Wifi geht) - aber sauber und das Bett war bequem.
    In der Innenstadt ist man in ca. 5 bis 10 Minuten (zum Laufen ists zu weit). Die Rezeption hatte mich gewarnt, dass die Innenstadt seeehr kompliziert ist, eng und viele Einbahnstrassen - aber das ist eine sehr amerikanische Sicht. Neapel im Dunkeln ist kompliziert, Santa Fe ist für uns Europäer verkehrstechnisch ein Witz.


    Ist ja doch schon wieder ordentlich Text geworden :MG:
    Grüsse
    littlenick

  • ... das war einfach supercool. Ich habe auch ein Stück versteinertes Gras gefunden - eine wissenschaftlich vollkommen bedeutungslose Entdeckung ...


    Dir hat's gefallen und das ist die Hauptsache :!! . Ich würde mich auch über so einen Grashalm freuen.


    Der Ophir Pass ist wirklich spektakulär und es sieht so aus, als dürfte da kein Gegenverkehr kommen :EEK: . Roswell würde mich auch amüsieren.


    Auf jeden Fall hast Du eine tolle Tour gemacht :clab::clab::clab: . Vielen Dank für den tollen Bericht!


    LG,


    Ilona

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