JPG wie es aus der Kamera kam
Bei meiner Kamera kann ich mindestens 30 verschiedene Variationen von JPEGs aus der Kamera kommen lassen, je nachdem wie Kontrast, Schärfe und Sättigung eingestellt sind.
JPG wie es aus der Kamera kam
Bei meiner Kamera kann ich mindestens 30 verschiedene Variationen von JPEGs aus der Kamera kommen lassen, je nachdem wie Kontrast, Schärfe und Sättigung eingestellt sind.
Ich bin zu blöd, ich finde es nicht.
Werner-Schatz, was findest Du nicht?
Die Einstellungsmöglichkeiten in Deiner Kamera oder die False Kiva?
Aber das bringt mich auf die Idee, dass ich heute zum Feierabend endlich noch den GPS-Track hier liefern werde - habe ja jetzt meinen neuen Compi und bin wieder voll einsatzfähig
habe ja jetzt meinen neuen Compi
Hab ich gar nicht mitgekriegt.
Einfach mal die Koordinaten von diesem Feuerdings, oder von der Stelle, wo man vom Highway abbiegen muss.
alle diese Locations dürfen nicht mehr frei besucht werden. Man benötigt eines der limitierten Permits, die man vorab beim BLM in Monticello beschaffen muss
Das ist aber Quatsch, oder? 2 $ Self-Pay und fertisch...
Guckst du, von Gerd.
House on Fire & Fallen Roof Ruin GPS
Willi
Willi, noch funktioniert es über das Self-Pay-Teil. Aber ich habe auch schon mehrfach gelesen, dass das BLM tatsächlich über eine Permit-Lösung nachdenkt.
Naja, wenn Behörden denken, das kann dauern...
Bis dahin ist das roof auf die ruins fallen.
Willi
Aber das bringt mich auf die Idee, dass ich heute zum Feierabend endlich noch den GPS-Track hier liefern werde - habe ja jetzt meinen neuen Compi und bin wieder voll einsatzfähig
Silke hast Du doch schon.
Einfach mal die Koordinaten von diesem Feuerdings, oder von der Stelle, wo man vom Highway abbiegen muss.
Werner, Silke hat hier die Koordinaten gepostet.
ich seh keine Koordinaten. Nur gpx und andere files. Was mach ich denn hier in der Firma damit?
Was mach ich denn hier in der Firma damit?
Gar nix - in der Firma sollst Du ja schließlich arbeiten
Aber jetzt kapiere ich wenigstens, um was es Dir geht
Was mach ich denn hier in der Firma damit?
Das Gpx file speichern und dir den Track dann hier online anschauen:
http://www.gpswandern.de/gpxviewer/gpxviewer.shtml
Willi
Das Gpx file speichern und dir den Track dann hier online anschauen:
http://www.gpswandern.de/gpxviewer/gpxviewer.shtml
Willi
Wow, was du alles kennst. Genial! Danke.
Jetzt weiss ich GENAU wo das ist.
Und für die Fortgeschrittenen unter uns gibt es hier noch mehr Möglichkeiten:
http://www.gpsvisualizer.com/map_input?form=google
WIlli
Das ist toll!
Ist das mit dem Self-Pay und den 2$ pro Person noch aktuell? Wie lang ist der Trail in etwa?
Ist das mit dem Self-Pay und den 2$ pro Person noch aktuell?
Ich denke schon - hab' zumindest nichts Gegenteiliges gehört oder gelesen.
Wie lang ist der Trail in etwa?
Bis zum House on Fire etwas über eine Meile, wenn ich mich recht entsinne. Wenn ihr im Herbst hin wollt, versucht am besten, am späten Vormittag dort zu sein. Sobald die Sonne in den Alkoven scheint, ist der Feuereffekt weg.
Im September war es noch self-pay - und nen kleiner Betrag
Hier ein paar Eindrücke von unserem Besuch im Oktober 2014.
Wir sind insgesamt 3.6 km gelaufen. Das ganze hat, mit Aufenthalt am House on Fire, ca. 2 Stunden gedauert. Die Wanderung ist sehr einfach mit kaum nennenswerten Höhenmetern. Wir waren Vormittags ab etwa 10 Uhr unterwegs und hatten noch locker Zeit um Fotos zu machen.
Wir sind mehr oder weniger neben dem Wash gelaufen und haben diesen mehrmals gekreuzt. Der Wash war so gut wie ausgetrocknet.
Hier noch ein Foto bei dem man sieht, was ich an den Fotos geändert habe:
Geändert hab ich an den RAW links den Weißabgleich, eine Einheit Kontrast (bei mir ist das 0,5) aber das ist wohl kaum vergleichbar und außerdem hab ich das Bild noch geschärft.
House on Fire
Heute verlasse ich die gastliche Freizeitoase Moab. Aber ich will die alten Felswohnungen der Anasazi-Indianer im Lower Mule Canyon mit dem Highlight House on Fire aufsuchen.
Die Fahrt nach Blanding verläuft flüssig und ohne besondere Ereignisse. Hinter der Stadt schwenke ich von der 191 auf den wenig befahrenen Highway 95. Nach knapp 20 Meilen zweigt beim Milemarker 102 eine schmale Dirtroad nach Norden ab. Nach 0,3 Meilen kann ich den Wagen in einer Senke am Wegrand abstellen. Von hier führt ein kurzer Pfad hinunter zu einer Registerbox im Talboden. Von dort wandere ich auf einem schmalen Weg durch ein idyllisches Tälchen mit viel Grün und einem wenig Wasser führenden Bach, der hin und wieder überquert werden muss.
Nach eineinviertel Meilen erkenne ich rechts oben unter einem Felsüberhang die alten Wohn- und Vorratsräume der Anasazi. Ohne Beschreibung hätte ich sie leicht übersehen.
Die intensive Färbung der ungewöhnlichen Felsstruktur über den ehemaligen Wohnungen, welche erst die Besonderheit des Ortes ausmacht, entsteht nur, wenn Felswand und Ruinen im Schatten liegen. Ich kann das so sagen, weil ich Zu- und Abnahme der Farbsättigung während zweieinhalb Stunden intensiv beobachtet habe. In Zukunft werde ich wieder Martrès, Synnatschke und Co. mehr glauben.
So fotografiere ich beruhigt die verschiedenen Bauten und mache mir dabei so meine Gedanken über Vor- und Nachteile des Wohnens an diesem Standort im Sommer und Winter.
Wie Schwalbennester hängen die ehemaligen Behausungen unter dem Felsen:
Hier ist die eigenartige Felsstruktur schon gut zu erkennen:
Vorratskammer oder Wohnraum?
House on Fire, der klassische Anblick, bei mittlerweile optimalen Lichtbedingungen. Ein Flammenmeer scheint aus dem Haus in den Himmel zu lodern.
Und nochmals, weil`s so besonders ist. Zwischen den beiden Aufnahmen liegen 68 Minuten.
Plötzlich bemerke ich im Augenwinkel eine Bewegung. Nein, keine Schlange, eine Mega-Heuschrecke will sich unbemerkt an mir vorbeistehlen. Aber halt, zuerst kommst du in den Kasten, sprich, auf die Speicherkarte.
Ich erkunde die nähere Umgebung. Weiter talaufwärts liegen noch einige weitere Anasazi-Ruinen, doch ich bin mit dem Gesehenen zufrieden und kehre auf dem selben Weg durch den Lower Mule Canyon zum Trailhead zurück. Während meiner Anwesenheit haben übrigens nur ein junger Mann sowie etwas später sein Onkel und ein Begleiter das House on Fire ebenfalls aufgesucht. Die Location liegt eben weit draussen in der Pampa.
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