Huch das ist ja im teurem Capilano Park
Vancouver
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Ja, ist es.
Dabei fiel mir auf, dass noch kein Posting vom Capilano da ist.
Vielleicht war ja jemand dort.
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Vielleicht war ja jemand dort.
Ich war sogar schon zweimal dort, aber das ist sooo lang her... Inzwischen hat sich da so viel geändert (nicht nur der Preis ), da könnte ich nicht wirklich etwas Brauchbares beitragen.
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ich hab es wieder von der Liste genommen....
obwohl der cliff walk hätte schon was... -
Ich bin gerade ein bißchen beim Stöbern bezüglich Vancouver und habe eine tolle Seite gefunden, auf der man mittels einer interaktiven Karte öffentliche "Kunstwerke" finden kann - wie z.B. die berühmten Totempfähle im Stanley Park, aber auch modernere und unbekanntere Werke, die über die ganze Stadt verteilt sind.
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Die Seite ist ja klasse!
Aber einiges haben wir auch durch Zufall gesehen, z.B. den dicken Spatz :)Danke fürs Vorstellen. Jetzt "muss" ich noch mal hin
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Aber einiges haben wir auch durch Zufall gesehen, z.B. den dicken Spatz
Auf den bin ich beim Herumclicken noch gar nicht gestoßen, wo ist der denn? Auf der Seite gibt's einfach zu viel zu entdecken.
Was ich klasse finde, ist, daß man da auch im Nachhinein nachlesen kann, was das jeweils für ein Kunstwerk ist - steht ja vor Ort nicht unbedingt immer dabei.
Jetzt "muss" ich noch mal hin
Du Ärmste.
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Auf den bin ich beim Herumclicken noch gar nicht gestoßen, wo ist der denn? Auf der Seite gibt's einfach zu viel zu entdecken.
Im Olympic Village auf der Südseite vom False CreekWas ich klasse finde, ist, daß man da auch im Nachhinein nachlesen kann, was das jeweils für ein Kunstwerk ist - steht ja vor Ort nicht unbedingt immer dabei.
Ja, das ist wirklich gut.Mich hat das vor Ort schon so begeistert. Ich mag einfach Skulpturen im Freien, sei es in der Landschaft, in Parks oder auch in der Stadt.
Du Ärmste.
Aber wirklich
Ich weiß nur nicht, wann -
Im Olympic Village auf der Südseite vom False Creek
Ah, jetzt hab' ich ihn! So weit bin ich beim Stöbern noch gar nicht gekommen. Der ist ja echt putzig. Mal sehen, ob ich in diese Ecke komme - aber vermutlich habe ich wieder zu wenig Zeit.
Ich weiß nur nicht, wann
Wem sagst du das... Ich will ja auch schon seit Jahren wieder hin, aber meistens kam mir dann doch der Südwesten dazwischen.
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Vancouver: Waterfront, Stanley Park, False Creek
Am Sunset Beach sind wir dann ganz alleine unterwegs und genießen es, wie am völlig wolkenlosen Himmel die Sonne langsam herauskommt, alles in ein warmes Licht eintaucht und uns einen schönen Tag verspricht.
Wir laufen am Beachwalk entlang weiter bis zur English Bay Beach und nur ganz vereinzelte Jogger queren dabei unseren Weg.
In der English Bay ankern viele große Frachtschiffe und wir sehen auch den Inuksuk - ein Symbol, das für die Olympischen Winterspiele 2010 entworfen wurde.In der Denman Street kommen wir an den A-maze-ing Laughters von Yue Minjun vorbei.
Der lustige Haufen aus 14 großen Bronzeskulpturen tummelt sich seit der Vancouver Biennale 2009 im Morton Park.
Beim Anblick der lachenden Figuren vergeht wahrscheinlich jedem sofort auch nur der leiseste Anflug von schlechter Laune .Weiter geht es am Rande des Stanley Parks entlang, wo wir viele Kanadareiher in ihren Nestern hoch oben in den Bäumen entdecken.
Sehr elegant, diese schönen Vögel.
Von den Weißkopfadlern, die hier ebenfalls sehr zahlreich vertreten sein sollen, können wir aber leider keine entdecken.Schließlich kommen wir zum Harbour Park und laufen entlang der Waterfront wieder zum B&B zurück.
Der Anblick der modernen Wolkenkratzer aus Glas und Stahl vor der Kulisse des Grouse Mountain und dem Meer ist für uns einfach grandios und wenn wir das nötige Kleingeld hätten, könnten wir uns hier gut unseren Altersruhesitz vorstellen .
Ein Penthaus mit so einer genialen Aussicht, das hätte schon was...Wir können uns nun dem nächsten Tagespunkt zuwenden: einer Fahrradtour durch den Stanley-Park, der größten grünen Oase der Stadt.
Gegen 10:00 sind wir bei Spokes in der Georgia Street und leihen uns zwei schicke Drahtesel aus.
Dazu zwei noch viel schickere Helme und für jeden ein Schloss und dann kann es losgehen.Entgegen dem Uhrzeigersinn fahren wir am Ufer entlang einmal um den kompletten Zipfel herum und halten an allen besonders sehenswerten Stellen und Viewpoints.
Es sind zwar ziemlich viele Leute unterwegs - kein Wunder, denn es ist Sonntag und das Wetter könnte nicht besser sein - aber wir genießen diesen Ausflug und die tollen Ausblicke auf Coal Harbour trotzdem sehr.Als erstes kommen wir an einer eindrucksvollen Sammlung von skurrilen, bunten Totem Poles vorbei - es soll sich dabei um echte Totempfähle der Kwagiulth Indianer handeln, die früher hier lebten.
Auch einige interessante Statuen und Gebilde können wir unterwegs entdecken wie z.B. die steinerne Lady mit Taucherbrille und Flossen.
Um zum Prospect Point an der Nordspitze des Parks zu gelangen, müssen wir dann kurzzeitig den Uferweg verlassen und arg strampeln, um die Höhenmeter bis zum Aussichtspunkt zu überwinden.
Mit den einfachen Drahteseln des Fahrradverleihs ganz schön anstrengend...Aber die Mühe hat sich gelohnt: oben angekommen genießen wir eine tolle Aussicht auf die Lions Gate Bridge, die die Engstelle des Burkard Inlet überspannt.
Wieder zurück zum Uferweg schauen wir uns noch den Siwash Rock an - ein monolithartiger 18 Meter hoher Fels im Wasser, der als natürliches Wahrzeichen der Stadt Vancouver gilt.
Er ist vulkanischen Ursprungs und entstand vor rund 32 Millionen Jahren.Außerdem beobachten wir einen Mann, der mit äußerster Geschicklichkeit und Geduld dekorative Steintürme baut.
Nach knapp drei Stunden sind wir wieder bei Spokes, geben unsere Räder zurück und gehen dann das Nachmittagsprogramm an:
Eine Ferry-Tour durch den False Creek und ein Besuch von Granville Island.Unterwegs kommen wir noch einmal an der English Bay vorbei, die jetzt im Gegensatz zu heute morgen sehr belebt ist.
Es ist deutlich zu sehen, dass dieser Strand in der Beliebtheitsskala der Einwohner ganz weit oben steht - ein idealer Ort für ein Sonnenbad, ein Picknick oder ein Nickerchen.Am False Creek angekommen, kaufen wir uns einen Tagespass für die Ferries und setzen zuerst einmal bis nach Granville Island über - die kleine Halbinsel, von der man sagt, wenn man sie nicht gesehen hat, dann habe man Vancouver nicht erlebt.
Und es gefällt uns hier richtig gut: der ehemaligen Industriekomplex wurde komplett umgestaltet und heute findet man hier viele kleine Geschäfte, Kunstgalerien und Märkte, dazwischen nette Restaurants und Livemusik an jeder Ecke.
Wir bummeln einmal quer durch den Public Market und können uns angesichts der vielen Leckereien hier kaum entscheiden.
Schließlich nehmen wir etwas Sushi, was wir dann draußen in der Sonne sitzend und der Musik lauschend mit Blick auf den False Creek verspeisen.
Einfach toll, diese Atmosphäre!Mit der Ferry fahren wir dann den kompletten False Creek entlang bis zum Science World - dem modernen Gesicht Vancouvers.
Die riesige, beeindruckende Kuppel ist ein Überbleibsel der Expo und gehört heute auch zu den Wahrzeichen der Stadt.Wir laufen einmal rundherum bis zum Plaza of Nations und dem BC Stadium, wo während der Olympischen Winterspiele 2010 die Eröffnungs- und die Schlussfeier stattfanden.
Leider kann man es nur von außen anschauen und so fahren wir mit der nächsten Ferry wieder zurück und genießen dabei die Ausblicke vom Wasser aus auf die Wolkenkratzer von Downtown. -
Vancouver - Harbour Tower, Gaston, Chinatown, Lighthouse Park
Er entdeckt heute unterwegs einen kleinen Waschbären, der sich an einer Mülltonne zu schaffen macht und dort offenbar mehr oder weniger erfolgreich nach etwas zum frühstücken sucht.
Diesmal geht es zur Waterfront und wir beobachten, wie gerade drei große Kreuzfahrtschiffe einfahren.
Als erstes wollen wir uns Vancouver einmal von oben anschauen und dafür bietet sich der Harbour Tower an, der mit seinen fast 170 Metern Höhe die Wolkenkratzer von Downtown noch überragt. Mit dem gläsernen Fahrstuhl fahren wir hoch zur Lookout-Plattform, von wo wir eine atemberaubende 360 Grad-Aussicht auf Downtown, den Stanley Park und Grouse Mountain haben.
Die Eintrittskarten für den Tower sind übrigens den ganzen Tag gültig, man könnte also durchaus Abends noch ein zweites Mal herkommen und von hier oben den Sonnenuntergang beobachten, was sicher auch ein tolles Erlebnis ist.
Wir bummeln noch einmal durch die Water Street im historischen Gastown, besuchen die Gassy Jack Statue und landen schließlich in Chinatown.
Das chinesische Viertel selbst empfinden wir jetzt nicht unbedingt als sehenswert und der Funke springt nicht so richtig über - kein Vergleich mit Chinatown in San Francisco.
Was uns aber richtig gut gefällt, ist der liebevoll angelegte chinesische Garten von Dr Sun Yat-Sen.
Hier können wir chinesische Architektur und Koi-Karpfen bewundern und erfahren nebenbei auf einer Führung noch eine Menge über Yin und Yang.Durch die belebte Robson Street laufen wir langsam zurück zu unserem Auto und lassen uns unterwegs bei Meinhardt durch die Super Auswahl an leckeren Salaten und anderen Snacks an der kalten und warmen Theke zu einem Zwischenstopp verleiten.
Nach einer halben Stunde Fahrt erreichen wir über den Marine Drive den reizvollen Lighthouse Park in West Vancouver.
Hier gibt es ein Netz von Wanderwegen durch den urig belassenen Regenwald und wir laufen über den Valley Trail zum Point Atkinson und dem Lighthouse Viewpoint.Vom Viewpoint aus kann man den Leuchtturm zwar schon sehen, aber der Ausblick ist nur suboptimal.
Deshalb klettern wir abseits des offiziellen Weges bis ganz hinunter zum Wasser, um noch einen schöneren Blick zu erhaschen.
Wir müssen uns dabei quer durchs Gebüsch schlagen, aber der Abstieg lohnt sich, denn nun können wir den Leuchtturm, der seit 1912 auf dem Felsen thront, in seiner ganzen Schönheit bewundern.Außerdem hat man hier auch noch einen tollen Ausblick auf die Skyline von Vancouver.
Für den Rückweg nehmen wir den Shore Pine Trail und nach einer reichlichen Stunde sind wir wieder am Auto zurück.
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Nachdem ich neulich mal wieder in Vancouver war, habe ich hier auch ein bißchen Input.
Queen Elizabeth Garden: Dieses gartenarchitektonische Meisterwerk liegt auf einem Hügel, dem höchsten Punkt Vancouvers. Seine Gartenanlagen und die Blumenpracht begeistern immer.
Für einen Erstbesuch würde ich den Queen Elizabeth Park zwar nicht unbedingt auf die Liste der Must-Sees setzen, aber wenn man wie ich schon mal (oder gar ein paarmal) dort war, ist ein Besuch durchaus empfehlenswert.
Queen Elizabeth ParkQueen Elizabeth Park is home to some of the most beautiful and well maintained gardens in the world and the Celebration Pavillion, a facility perfect for…vancouver.caDer Eintritt ist frei, es fallen aber Parkgebühren an, wenn man direkt beim Park parkt. In der Umgebung gibt es auch kostenlose Parkplätze, aber da muß man dann schon ein Stück laufen, um überhaupt zum Park zu kommen.
Im Herbst ist die Blumenpracht nicht so umwerfend, aber der Park an sich ist eine schöne Oase im Trubel der Großstadt und bietet daneben eine tolle Aussicht auf die Stadt.
Absolut einen Besuch wert in diesem Park ist das Bloedel (ausgesprochen Blo-dell mit Betonung auf der zweiten Silbe) Conservatory. Es ist nicht sehr groß, aber liebevoll gestaltet, mit vielen exotischen Pflanzen, und allein die Papageien sind schon eine Attraktion für sich. Daneben kann man auch eine Titanwurz mit dem treffenden Namen Uncle Fester bewundern.
Der Eintrittspreis beträgt derzeit knapp 8$.
Bloedel ConservatoryThe Bloedel Conservatory is an indoor tropical garden in Queen Elizabeth Park, atop the highest point of the city.vancouver.ca -
Gastown:
Die Statue von "Gassy" Jack Deighton ist der erste Anziehungspunkt.Die Statue gibt‘s ja mittlerweile nicht mehr.
Who was ‘Gassy Jack’ and why was his statue toppled in Vancouver?nationalpost.comJetzt sieht es dort so aus:
Immerhin gibt‘s noch die Dampfuhr und die für Gastown typischen hübschen alten Gebäude.
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Da das Wetter bei meinem diesjährigen Aufenthalt meist nicht so grandios war, habe ich mir endlich mal das Aquarium angesehen.
Vancouver Aquarium | Canada’s Largest Aquarium
Es ist das größte Aquarium in Kanada und m.E. sehr sehenswert. Da sich der Großteil innen befindet, ist es gerade auch bei schlechtem Wetter eine Option.
Der Eintritt beträgt je nach Besuchszeit ca. 40-50$. Man kann Tickets vorher online kaufen; auf der Website steht sogar, man müsse das. Stimmt aber nicht; ich hatte extra vorher angerufen, weil das auf der Website aus irgendeinem Grund nicht funktioniert hat, und bekam gesagt, man könne auch jederzeit vor Ort ein Ticket erwerben. Allerdings muß man bei sehr großem Andrang evtl. mit Wartezeiten rechnen. Bei mir war das kein Problem; ich war vormittags unter der Woche da und mußte nicht mal anstehen.
Wenn man mit dem Auto anreist, kommen noch Parkgebühren dazu. Ich habe gleich ein Tagesticket für gut 15$ gekauft (am Automaten, mit Kreditkarte), denn mit diesem kann man auf jedem Parkplatz im Stanley Park parken. Da ein Besuch dieses Parks ohnehin zu den absoluten Highlights von Vancouver gehört, kann man beides sehr gut verbinden - vor allem wenn wie bei mir die eine Tageshälfte wettermäßig eher suboptimal ist und die andere gut.
Ein großer Pluspunkt dieses Aquariums ist, daß es nicht nur Fische und anderes Meeresgetier zu sehen gibt, sondern auch Otter , Seehunde und Seelöwen. Man kann auch bei den Fütterungen zusehen, bei denen die Tiere auch gleichzeitig trainiert werden, damit sie sich beispielsweise für Untersuchungen anfassen lassen oder freiwillig auf die Waage gehen. Dazu gibt es immer einen sehr kompetenten Kommentar der Aquariumsmitarbeiter. Früher gab es auch Belugas und Orcas dort, was allerdings - zu recht - immer wieder kritisiert wurde. Jetzt gibt es nur noch die oben erwähnten Tiere, die allesamt gerettet bzw. aufgepäppelt wurden und in der Wildnis nicht hätten überleben können. Wenn möglich, werden die Tiere dann auch wieder in die Freiheit entlassen. Man kann übrigens die dem Aquarium angeschlossene Marine Mammal Rescue Society schon beim Ticketkauf mit einer kleinen Spende unterstützen.
Hier ein paar Eindrücke von den Fütterungen (hier empfiehlt es sich, schon einige Minuten vorher einzutreffen, denn es herrscht verständlicherweise großer Andrang):
Und hier „ein paar“ Bilder von dem, was man drinnen sehen kann:
Man kann sogar Nemo, Marlin, Dorie und ihre Kumpels treffen.
Einen Axolotl gibt‘s auch.
Ein separater Bereich ist dem Amazonasgebiet gewidmet (entsprechend warm und feucht ist es da drin).
Nicht so toll fand ich, daß es dort einige Äffchen in einem recht kleinen Innengehege gab - glaube nicht, daß die sich da besonders wohl fühlen. Auch Faultiere soll man sehen können, aber die waren bei mir wohl zu faul, um sich zu zeigen.
Dafür gab‘s eine Anakonda mit einem kleinen Snack zu sehen.
Das muß wohl einer dieser Putzerfische sein.
Wie ihr vielleicht an einigen der Bilder seht, ist das Fotografieren nicht ganz einfach, allein schon wegen der Spiegelungen der Beleuchtung und anderer Besucher. Trotzdem würde mich das nicht davon abhalten, das Aquarium zu besuchen.
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Die Statue gibt‘s ja mittlerweile nicht mehr.
Schade, dass er nicht mehr da ist. Komisch
Das Aquarium ist immer einen Besuch wert
PS: auf meinem Video-Kanal ist einiges in bewegten Bildern.
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Komisch
War halt nicht mehr politisch korrekt.
Das Aquarium ist immer einen Besuch wert
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War halt nicht mehr politisch korrekt.
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Das ist der Grund (aus nationalpost.com):
Warum wurde seine Statue gestürzt?
Laut Squamish Nation heiratete Deighton, nachdem seine Frau, eine Squamish-Frau, um 1870 gestorben war, ihre Nichte, ein 12-jähriges Mädchen, das als Madeline oder Xaliya bekannt war. Sie hatten einen gemeinsamen Sohn namens Richard Mason. Gassy Jack und sein Sohn starben beide 1875. Xaliya heiratete erneut und wurde 90 Jahre alt. Sie starb 1948 und hat noch Nachkommen in der Squamish Nation.
Ihre Heirat mag zu ihrer Zeit nicht ungewöhnlich gewesen sein, vor allem für eine so verletzliche Bevölkerungsgruppe wie indigene Frauen.
Im Jahr 2020 wurde in einer change.org Petition, in der die Entfernung von Deightons Statue gefordert wurde, sie als "ein schreckliches Symbol für Vancouver, das Gewalt gegen und Unterdrückung indigener Völker aufrechterhält und ehrt".
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Ich habe noch ein paar Impressionen aus dem Stanley Park.
Hier gibt‘s übrigens eine interaktive Karte mit Attraktionen etc.
Die Wiese beim Brockton Pavillion - hier sieht man auch oft ganze Scharen von Kanadagänsen. Bei mir gab‘s hingegen nur die Überbleibsel einer Hochzeit o.ä.
Die Seawall, die rund um den Park führt, mit Blick auf das Brockton Lighthouse:
Blick auf Vancouver in der Nähe vom Yachthafen:
Noch besser ist der Blick von der Seawall bei den Totem Poles - hier sieht man auch das Kreuzfahrtterminal am Canada Place.
Die Totem Poles sind mittlerweile nicht mehr (wie noch auf Tonis Foto zu sehen) zugänglich, sondern können nur noch aus ein paar Metern Entfernung bewundert werden. War vermutlich (leider) auch nötig.
Gleich bei den Totem Poles gibt‘s auch ein Kunstwerk neueren Datums.
Prospect Point, für mich einer der tollsten Aussichtspunkte in Vancouver, mit Blick auf die Lions Gate Bridge und die Bucht, wo man den hinausfahrenden Kreuzfahrtschiffen hinterherwinken kann. Auch eine grandiose Sunset Location.
Wenn man am Prospect Point parkt und ein Stück die Straße entlang zurückläuft, hat man einen tollen Blick auf die Lions Gate Bridge:
Zwischen English Bay und Siwash Rock:
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English Bay hat nicht nur einen schönen Strand zu bieten, sondern auch interessante Kunst und natürlich tolle Ausblicke aufs Wasser.
Auch hier kann man direkt am Wasser spazieren; der Übergang zum Stanley Park ist fließend.
Hier befindet sich auch das altehrwürdige Sylvia Hotel.
Ein paar Meter weiter sieht‘s deutlich moderner aus.
Auch hier zu finden: das Kunstwerk „A-maze-ing Laughter“ - manche finden‘s lustig; für mich sehen die Gestalten eher gruselig aus.
English Bay Beach ist natürlich auch eine beliebte Sunset Location.
Alkohol ist hier übrigens verboten… Also nix mit während des Sonnenuntergangs. Allerdings muß man sich diese Gegend auch nicht schöntrinken.
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