Ich hät den Bericht jetzt nicht lesen sollen, ich hab jetzt Hunger. Nein nicht auf die Miezekatzen, sondern auf deren Steaks, die die bekommen haben.
Namibia 2010 - Rundreise mit dem Allradcamper
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Wow, genial, daß Ihr an die Geparden so nahe ran konntet, tolle Bilder
Insgesamt ein Klasse Tag
Gruß
Sandra
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Oh, wie schön. Das war aber ein tolles Erlebnis.
Vermutlich muss man auf Otjitotongwe übernachten wenn man an der Geparden-Tour teilnehmen möchte, oder?
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Zitat
Original von Annette
Oh, wie schön. Das war aber ein tolles Erlebnis.Vermutlich muss man auf Otjitotongwe übernachten wenn man an der Geparden-Tour teilnehmen möchte, oder?
Ja. Am Tor stand ein Schild, dass Tagesbesucher nicht erlaubt sind...
Gruß
Volker -
Geparden sind einfach tolle Tiere.
Ihr konntet sogar welche streicheln, das ist ja klasse :)Tolle Fotos sind euch da gelungen
Besonders das hier hat es mir angetan
Wie weit wart ihr denn von den Tieren weg? Seid ihr dabei im Auto geblieben (bzw. auf der Ladefläche)?
Die Felszeichnungen sind auch schön anzusehen, die haben wir nicht besucht, lagen für uns zu weit ab vom Schuß
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Ein toller Tag mit wunderbaren Motiven
Nach den Wüstenelefanten hab ich mir auch die Augen ausgeguckt...ebenfalls vergebens.
LG Ingrid
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Zitat
Original von Grille
Geparden sind einfach tolle Tiere.
Ihr konntet sogar welche streicheln, das ist ja klasse :)
So kuschelig waren sie aber nicht. Sie hatten ein eher raues Fell.ZitatOriginal von Grille
Wie weit wart ihr denn von den Tieren weg? Seid ihr dabei im Auto geblieben (bzw. auf der Ladefläche)?
Ja, wir standen auf der Ladefläche, von der das Fleisch geworfen wurde.
Die Geparden standen direkt davor.
Mit dem Tele war es deswegen gar nicht so einfach zu fotografieren, weil die Tiere manchmal schon zu nah waren!Gruß
Katja -
Toll, so nah an den Geparden.
ZitatOriginal von WeiZen
Ich hät den Bericht jetzt nicht lesen sollen, ich hab jetzt Hunger. Nein nicht auf die Miezekatzen, sondern auf deren Steaks, die die bekommen haben.Hmmm... Steaks...
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wenn ich hier so mitlese, geht mir das Land nicht aus dem Kopf
Wie schon mehrfach gesagt, tolle Bilder und informativ
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Katja und Volker,
um das Geparden-Erlebnis beneide ich Euch aus tiefsten Herzen
Egal ob kuschelig oder nicht, es muss toll sein, diese herrlichen Tiere anzufassen. Wie haben sich die Miezen da verhalten? Also so wie unsere Hauskatzen, die sich dann ja doch gerne an die streichelnde Hand schmiegen?Klasse
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Hallo Silke,
geschnurrt haben sie wie wild wie unsere Hauskatzen!
Und ein kleiner schwarzweißer Terrier hat wie verrückt mit einer der Katzen herumgetollt:Als sie dann aber ihr Abendessen bekamen, war es in Nullkommanix verputzt.
Viele Grüße
Katja -
Sonntag, 25.4.2010, Wetter: vormittags sonnig, nachmittags teilweise bewölkt, ca. 30 °C
Otjitotongwe Cheetah Farm – Etosha Nationalpark (Okaukuejo)Um 7.30 Uhr waren wir abfahrbereit. Auf dem Farmgelände hatten wir noch eine Begegnung mit einer Giraffe und ein paar Kudus. Auf der C35 ging es nach Outjo, wo wir im OK Foods Supermarkt noch ein paar Einkäufe für die nächsten Tage im Etosha-Nationalpark machten. Der deutsche Bäcker und der gute Metzger hatten am Sonntag leider nicht geöffnet. Der Supermarkt war gut sortiert, aber die Auswahl an frischem Fleisch war mager. So beschränkten wir uns auf Boerewors. Die Nussverkäufer auf dem Parkplatz waren nervig. Am ATM im Laden holten wir noch schnell etwas Bargeld. Nachdem wir noch einmal aufgetankt hatten, fuhren wir um 9.50 Uhr weiter.
Auf der C38 ging es nun in den Etosha.
Gegen 11 Uhr passierten wir das Anderson Gate, wo wir ein Permit für die nächsten fünf Tage erhielten. Die Gebühr wird dann beim MET an der Rezeption im nächsten Camp bezahlt (N$80 pro Person plus N$10 für das Auto pro Tag). Die ersten Tiere, die wir entdeckten waren Strauße, dann Giraffen, ein Chamäleon, Springböcke und Zebras.
17 Kilometer und 30 Minuten Fahrt waren es bis ins Okaukuejo Camp im Westteil des Parks (noch dieses Jahr soll ein weiteres Gate ganz im Westen des Parks der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden). Wir legten unsere Reservierung vor und bekamen die Campsite Nr. 20 zugewiesen (es war nicht alles voll belegt, aber wir haben gehört, dass schon Leute ohne Reservierung abgewiesen wurden mit der Auskunft, es alles sei voll). Dann stiegen wir noch auf den Aussichtsturm.
Nach einer Lunchpause fuhren wir um 13 Uhr wieder los, um den Park und seine Tierwelt zu entdecken. Kaum hatten wir das Camp verlassen, wurde die Straße von einer riesigen Zebraherde blockiert.
Auch Springböcke gab es hier viele. Außerdem sahen wir Giraffen, Gnus und viele Riesentrappen.
Wir fuhren nach Norden zum Okondeka-Wasserloch, weil es dort Löwen geben soll (die Tipps, wo man die besten Aussichten auf welche Tiere hat, waren aus dem Reiseführer, dem Namibia-Forum und dem aktuellen Sichtungsbuch des Camps, später entdeckte ich noch diese Webseite: http://www.etosha.org/Wasserstellen/wasserstellen.html). Wir sahen natürlich keine Löwen. Die Strecke Richtung Aramax war langfristig gesperrt. Wir fuhren also ein Stück zurück, und dann zum Märchenwald weiter im Westen, wo wir gegen 15 Uhr eine Kaffeepause einlegten. Nur an bestimmten, meist umzäumten Stellen im Park darf man aus dem Auto steigen. Dort gibt es auch Toiletten (Plumpsklos). Viele Tiere sahen wir auf dieser Strecke allerdings nicht, immerhin ein paar Oryx, Zebras, Perlhühner und Gnus. Eine schwarze Manguste lief uns noch über den Weg.
Dann fuhren wir noch zum Nebrowni Waterhole, weil sich auch dort oft Löwen aufhalten sollen. Aber wir sahen „nur“ Zebras, Giraffen, Springböcke und ein paar Schakale.
Zurück im Camp gingen wir zum Sonnenuntergang um 17.45 Uhr zum campeigenen Wasserloch. Kaum waren wir dort angekommen, tauchte ein Spitzmaulnashorn auf, das war natürlich ein großes Highlight.
Dann grillten wir erst mal unser Abendessen: Boerewors mit frischen Bohnen und Folienkartoffeln. Runtergespült mit Windhoek-Lager bzw. Savannah Dry Cider. Gegen 20.15 Uhr machten wir uns dann noch einmal zum nachts beleuchteten Wasserloch auf (vom Campingplatz nur wenige Fußminuten). Ringsherum gibt es viele Sitzbänke. Wir hatten kaum 30 Minuten gewartet, da kamen gleich drei Nashörner angelaufen, um ihren Durst zu stillen. Wir waren begeistert.
Zurückgelegte Fahrstrecke: 374 km
Übernachtung: Okaukuejo Campsite 400 N$ (ca. 40 Euro) -
Auch ohne Löwen wart Ihr doch gleich am ersten Etosha Tag ganz schön erfolgreich.
Das Bild vom Turm im Okaukuejo Camp gefällt mir. Das gibt einen guten Überblick.
Katja, ich freue mich über jeder Eurer Tagesberichte. Meine Vorfreude wächst unaufhörlich. Noch 9 Wochen und 3 Tage...
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Der Etosha ist wahrlich ein absolutes Highlight auf jeder Namibia-Reise
Ihr habt wieder tolle Fotos gemacht. Ich beneide euch um die Übernachtung im Park mit Wasserloch. Wir haben immer nur außerhalb übernachtet und hatten natürlich nicht die Möglichkeit, nachts oder abends nach Sonnenuntergang noch Tiere zu fotografieren
Beim nächsten Mal machen wir das auf jeden Fall andersDeine Zebrafotos sind klasse, ich liebe diese Tiere
Die anderen sind natürlich auch sehr gut getroffen.
Was für ein Glück mit den Nashörnern, beeindruckende BilderDiese Rastanlagen, wo man aussteigen darf, fand ich jetzt nicht besonders tiersicher, Zäune kaputt usw.
Ausgestiegen sind wir natürlich trotzdemDer Sonnenuntergang ist wie von ner Postkarte, klasse
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Ich finde das einfach klasse, was für eine Vielfalt
an Tieren man in diesen Parks sehen kann.Nashörner zu sehen ist ein richtiges Highlight
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Ah es wird grün und tierisch.
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Wieder zwei schöne Tage
Über die Organ Pipes bin ich irgendwann mal im Internett gestoßen, die würde ich mir auch mal gerne aus der Nähe betrachten. :)...natürlich auch diese putzigen großen Kätzchen. Da sind dir ein paar ganz besonders schöne Fotos gelungen.
Eure Campside habt ihr an diesem Tag auch sehr schön ausgesucht. So ein Vogelnest ist bestimmt besser als Kino.
Eure Tierausbeute am ersten Tag im Etosha war doch absolut Klasse.
Dieser kleine Vogel mit dem schwarzgestreiften Hut und den langen orangenen Beinen hat es mir besonders angetan ;dherz;............und natürlich die urigen Nashörner.
Bei eurem Ausblick vom Turm hat es mich doch sehr erstaunt, dass hier alles so grünt.
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Ein klasse Tag, jede Menge Tiere und sogar Nashörner, sehr schön
Gruß
Sandra
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Irgendwie findet man keine Worte mehr ...
Schön, die Nashörner und Zebras ..ach eigentlich alles
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Ein Wahnsinnstag mit supertollen Fotos
Super auch das Erlebnis der Nashörner am Wasserloch
Im Etosha hab ich meine ersten Löwen in Freiheit gesehen...direkt vor meinem Wagen - mann, war ich aufgeregt.
Danke für die wunderbaren Eindrücke.
LG Ingrid
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