Es sollte in den Nordwesten gehen!!!

    • Offizieller Beitrag

    Matze, auch wenn es im Canyon viele Klapperschlangen geben soll, sieht man wahrscheinlich keine einzige. Aber ein paar kleine nette Schlangen würde ich schon gerne sehen. Ich glaube, ich mir ist so eine nette am nächsten Tag begegnet.


    Evi, die Pillars im Jarbidge Canyon sind ja auch vulkanischem Ursprung. Und da ähneln sich diese Felsformationen denen im Little City of Rocks.
    Dank für das Foto von den Shoshone Falls. :!! So gefallen sie mir, dann muss man doch früher im Jahr dorthin fahren.


    Silke, so ein Großrinderzüchter in USA hat ein paar Hundert/Tausend Rinder. Und dafür hat er sicherlich keine Ställe.
    Der Vater eines ehemaligen Arbeitskollegen hat eine Ranch in Texas an der Grenze nach New Mexico. Der Vater züchtet auch Rinder und die sind das ganze Jahr draußen.

  • Zitat

    Original von desert-Gerd
    ...und von den Jägern, die vor allem im Herbst nach Jarbidge kommen
    ...


    :gg: So wie Du! :gg:


    Nicht nur, dass Du so heisst, dazu hast Du auch noch fette Foto-Beute gemacht! Der Himmel hat sich heute wohl extra für Dich in einen blauen Farbtopf gesetzt! Herrlich, die Pillars im Canoy und die Semi Ghost Town !!!!
    :clab: :clab: :clab:

  • Hi Gerd,
    ich durfte mal wieder ein paar Tage am Stück lesen. :wink4:
    Die Nebelfotos vom 4.10. Sind ja unglaublich schön. :clab: :clab: :clab: Was für eine tolle Landschaft. Aber ich kann verstehen, dass du dir natürlich schönes Wetter gewünscht hast. :)


    Aber der 4. hatte es ja wirklich in sich. Von 0 auf 100 im Winterwonderland. Einfach unglaublich! :EEK:


    Und dann am 5. endlich mal einen Sonnenstahl. Es wurde ja auch langsam Zeit. :!!


    Schade, dass der 6.10. Dann gleich wieder so nebelig war. Trotz alle dem gefallen mir die Fotos vom Jump Creek Falls ganz gut. :!! Man muss das Wetter ja sowieso nehmen wie es ist. Und am Ende des Tages zeigte sich ja auch mal wieder die Sonne. :)


    Am 7. fand ich die Strecke ja anfangs etwas langweilig.
    Aber dann kam zum Glück die Fahrt nach Jarbidge wurde es dann doch wieder interessant. :!! Die Spires und Pillars sind ja wirklich schön anzuschauen. :clab: Am Nachmittag sogar noch schöner. :clab: :clab: :clab:


    Auf den Schnee am Nachmittag hätte ich auf jeden Fall verzichten können. ;)

    • Offizieller Beitrag

    Endlich, ich habe wieder aufgeholt. Habe ich auch den ganzen Tag für gebraucht und den gestrigen.
    Idaho gefällt mir sehr gut, Oregon, der Steppenteil natürlich nur, kommt mir ehr vor wie eine (vulkanische) Kokshalde. Im Frühsommer stell ich mir das Gras grüner vor, so schreckt es mich ab. Dat ist nix für mich. Dennoch Steens Mountain hat was, Birch Creek Canyon sowieso. Die Leslie Gulch konnte mein Herz auch erwärmen und natürlich die Dredge in Sumpter. Die Fahrt am Snake River würde mich trotz der ähnlichen trostlosen Oregon gleichen Steppen sehr reizen, wegen dem Wasser.


    Wie immer gefällt es mir das am Ende des Tages die Karte ist, das erleichtert das Zurechtfinden in für einen völlig unbekannten Gegenden.


    Nun kann ich entspannt weiter mit reisen und mich von den Strapazen der letzten beiden hinterherhecheln Tagen erholen.

  • Endlich scheint wieder die Sonne, Gerd :clab: :clab:
    Und sofort gibt's von dir wieder gewohnt interessante Entdeckungen :!!.
    Die dunklen Felssäulen gefallen mir sehr gut, ebenso die kleine Semi-Ghosttown.


    Wie lange hat denn jetzt dieser Ausflug incl. Fotopausen und Schwätzchen mit den Locals ab der #93 und wieder dorthin zurück ca. gedauert?


    Gruß
    Gundi

    • Offizieller Beitrag

    Sandra, ich denke, dass Jarbidge auch etwas für Euch wäre, da gibt es viele Mines in den Bergen. Sie sind zumindest in den Karten verzeichnet.


    Johannes, :gg: Nach der Enttäuschung am Vortag war es genau das richtige. Ich hatte zwar schon Fotos gesehen, war dann aber doch überrascht von der Vielzahl der Felsformationen.


    Heiko, freut mich dass es Dir gefällt. :)


    Beate, Danke, freut mich, dass es Dir die Bilder trotz schlechtem Wetter gefallen. Das ist schon eine wunderschöne Ecke, in der ich war. Aber ich hätte mir lieber schönes Wetter gewünscht. Dann wäre auch mein Wunsch - die Scenic Backroad zu fahren - in Erfüllung gegangen.
    Der Schnee am letzten Tag (Fahrt n. Jarbidge) hat mir wieder gut gefallen.


    Katja, Danke, freut mich dass es Dir gefallen hat.


    Elmar, ich bin ja nicht im Canyon gewandert, vielleicht hätte ich dann welche gesehen. Aber es war recht frisch, da verkriechen sie sich eher.


    Ulrich, es ist im Herbst im ganzen Südwesten so trocken und das Gras eher braun. Freut mich, dass Dir die Karte am Ende des Tagesberichts gefällt. Aber das Kompliment muss ich weitergeben an Silke, die mir den Vorschlag mit der Karte gemacht hat, Danke noch einmal Silke.


    Gundi, von der US93 bis nach Jarbidge sind es ca. 65 Meilen (einfach). Ich habe für die Hin- und Rückfahrt (130 Meilen) plus den Aufenthalt in Jarbidge ca. 7 Stunden benötigt. Man kann das sicherlich auch schneller machen, aber 4-5 Stunden sollte man einplanen.

    • Offizieller Beitrag

    Gerd Ich weiß deswegen fahr ich ja auch im Mai/Juni, das gefällt mir einfach besser. Ich habs nur einmal im September gemacht.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von WeiZen
    Gerd Ich weiß deswegen fahr ich ja auch im Mai/Juni, das gefällt mir einfach besser. Ich habs nur einmal im September gemacht.


    Auf der anderen Seite hat man im Herbst die schöne Laubfärbung, die mir vor allem in Colorado super gefällt.

    • Offizieller Beitrag

    Allerdings. Mir auch. Nur die Temperaturen nicht. Klar man kann nicht alles haben, mit dem Wetter haben wir alle keinen Vertrag, aber unbeständiges Maiwetter ist mir lieber als unbeständiges Herbstwetter, auch wenn ich im September Bombenwetter hatte.

    • Offizieller Beitrag

    Thomas, gern geschehen. :)



    So etwas spät, aber es geht heute doch noch weiter.




    Wandeln auf Markus Spuren


    Donnerstag, 08.10.2009, Tuscarora Ghost Town, Midas Ghost Town, Miners Gold Mine


    Heute bin ich kurz nach 06:00 Uhr aufgestanden, die Sonne war gerade aufgegangen. Nach einer angenehmen Dusche habe ich mir das Frühstück aufs Zimmer geholt, im Office war nicht genug Platz. Beim Frühstücken habe ich dann schon die Sachen zusammen gepackt und ins Auto gebracht. Bevor es auf Tour ging, wollte noch zum BLM, ich wollte denen noch eine Chance geben. Dieses Mal bin ich an einen kompetenten Mitarbeiter geraten. Er kommt aus Las Cruces, NM und wir haben uns länger über New Mexico unterhalten. Er meinte auch, dass ich mehr von New Mexico kenne als er. Er hat mir dann die Roadverhältnisse genau beschrieben und so hatte ich sie auch angetroffen.


    Zuerst ging es auf der 225 nach Norden und dann bog ich auf die 226 ab, die bald in eine Gravel-/Dirt-Road überging. Hier möchte ich bei Regen nicht fahren, dann wird es eine Schlammfahrt. Die Road ist aber bei trockenen Verhältnissen auch mit einem Pkw befahrbar, nur an ein paar Stellen muss man etwas aufpassen. Die Gravel-/Dirt-Roads waren heute Hochgeschwindigkeitsstrecken. Ich bin teilweise sogar fast 50 mph gefahren.


    Das erste Ziel war Tuscarora, eine Ghost Town, in der aber noch ein paar Leute wohnen. Bevor man nach Tuscarosa hinein fährt, kommt man am Cemetery vorbei. Dort habe ich zuerst gehalten und mich etwas umgeschaut.





    Dann fuhr weiter nach Tuscarora. Tuscarora ist nur Fliegenschi… auf der Nevada-Karte, aber die Road war hierher in einem guten Zustand. Übe die Entstehung gibt es widersprüchliche Aussagen. Eine ist, dass ein Shoshone einem Händler Gold gegeben hat und dieser Händler soll dann nach etlicher Suche herausgefunden haben, woher der Shoshone das Gold hatte - aus der Tuscarora Gegend.


    Generell wird akzeptiert, dass ein paar Goldsucher aus Austin hier zuerst nach Gold gesucht hatten. Tuscarora war in den ersten Jahren nur ein Camp. Der Name soll von einem Civil War Kanonenboot stammen, einer der Goldsucher hatte auf dem Boot gedient. Anfangs wuchs Tuscarora nur sehr langsam. Als 1869 die Pacific Railroad fertig gestellt wurde, wurden die chinesischen Arbeiter nicht mehr gebraucht und einige kamen nach Tuscarora. 1870 gab es 119 Einwohner, 15 weiße und 104 chinesische. Tuscarora wurde eine der größten Chinatowns außerhalb von San Franciscos. Als 1871 eine zu Tage tretende Silberader am Mont Blitzen entdeckt wurde, setzte der Boom ein und Tusarora wurde ein Silver Mining Town. 1878 waren die Tusacarora Silberminen eine der produktivsten in Idaho. Als die Silberförderung geringer wurde und es neue Funde in der Wood River Region von Idaho gab, zogen viele Miner und Einwohner ab in die neuen Gebiete. In den 1890er Jahren wurde eine Mine nach der anderen stillgelegt. Waren es in der Blütezeit etwa 3000 Einwohner, so waren es 1900 nur noch 669 Einwohner.


    Über den größten Teil des Jahrhunderts war Tuscarora ein Zentrum für die Ranches in den umliegenden Tälern. Die Geschäfte gaben nach und nach auf, bis nur noch das Post Office übrig blieb. Heute wird Tuscarora als Ghost Town eingestuft, obwohl noch ein paar Leute - vor allem Künstler - hier wohnen. Jedenfalls ist Tuscarora ein Eldorado für Ghost Town Fans, auch wenn es wieder die bösen „Private Property“ Schilder gab.







    Nach der Erkundung inTuscarora bin noch zu der Mill gefahren, von der aber nicht mehr viel steht, außer dem Schornstein. Der Pfad war nicht so gut gewesen, ich konnte nur im Schritt fahren.



    Nach noch einer Rundfahrt durch Tuscarora fuhr ich weiter nach Westen auf der Midas-Tuscarora Road. Die Fahrt durch die einsame hügelige Landschaft war schon toll gewesen.



    Ich kann Markus verstehen, dass es ihm hier gefällt. Auf den etwa 40 Meilen zwischen Midas und Tuscarora ist mir nur ein Auto begegnet. Auch hier trifft man auf vulkanische Formationen wie einen kleinen Dike.



    Nach einigen Meilen tauchte das Willow Creek Reservoir, ein kleiner Stausee, auf.



    Dann ging es ein Stück am Willow Creek entlang.



    Ich hätte fast eine Schlange überfahren, die sich auf der Strasse sonnte. Nachdem ich angehalten hatte und ausgestiegen war, sah ich, dass es eine Klapperschlange war, aber nur eine kleine. Ich machte ein paar Bilder. Langsam zog sie sich an den Straßenrand zurück, mich scheinbar immer im Auge zu behalten.



    Als ich zu nahe herankam, rollte sie sich zusammen und fing leicht an zu rasseln.



    Ich zog mich wieder etwas zurück und der Rattler bewegte sich weiter auf den Straßenrand zu. Hier erwischte ich sie noch einmal bevor sie im Dickicht verschwand.



    Dann wurde die Dirt-Road fast zur Asphaltstrasse, der Lehm war glatt und hart. Gut, dass es nicht geregnet hat.



    Da ich öfters anhalten musste, hat es etwas mehr als zwei Stunden gedauert bis ich in Midas angekommen war. Aber als ich durch den Ort fuhr, gab es nur neuere Häuser, wo waren denn nur die alten verfallenen Häuser der Ghost Town? Ist Midas keine Ghost Town mehr?



    Ich fuhr einmal die „Hauptstrasse hinauf und herunter“, aber nix, ich habe kein altes Haus gesehen. Auf der Hauptstrasse gibt es auch einen Saloon (Midas Saloon). Ich sagte mir, da gibt es bestimmt etwas zu essen und eine Coke könnte ich auch trinken. Großen Hunger hatte ich nicht, aber vielleicht kann man dort etwas von den Leuten erfahren.



    Es war aber außer George und Terri, die Besitzer, niemand da. Nach den ersten Floskeln „Hello, how are you“ und „Good, how are you?“ mit Terri, die hinter dem Tresen stand, habe ich mir einen Cheeseburger bestellt. Da im Saloon überhaupt nichts los war, kamen wir ins Gespräch. Ich fragte, ob es keine alten Häuser mehr gibt - ich hatte ja von einer GT gelesen. Sie meinte, dass die meisten alten Häuser verschwunden sind. Ich fragte dann noch, ob ich ein Bild von der Bar machen dürfte, die Bilder werden auch in Old Germany gezeigt. Ich durfte und Terri verschwand in der "Küche".



    Terri war ganz Stolz auf die Bar. Die Holzbar wurde 1890 in New York hergestellt, mit einem Schiff um Kap Horn nach San Francisco gebracht und dann mit einem „Wagon Train“ nach Golconda, NV gebracht. 1958 kam die Bar nach Midas. Nach kurzer Zeit kam Terri wieder und zeigte mir ein Buch von Midas, in dem ich herumblätterte. Es gab schöne alte Fotos zu sehen und ich sagte ihr - als das Essen kam - dass ich so etwas gerne gesehen hätte. Ich muss noch erwähnen, dass ich schon satt war, als ich den Cheesburger sah, es war ein Riesending (10 oz). Sie setzte sich zu mir an den Tisch und erzählte, dass es für mich ein paar "coole" Stellen zum Fotografieren geben würde. Sie beschrieb mir, wie man dorthin fahren muss. Ich habe aber nur die Hälfte verstanden und so holte sie ein Blatt Papier und machte mir eine Zeichnung. Falls man die Gegend erkunden möchte, kann man hier auch übernachten, Terri hat auch ein B&B beim Saloon.


    Nach dem Essen - ich habe nur die Hälfte geschafft - fuhr ich zu den Stellen nach der Zeichnung und kam so noch auf meine Kosten. Zuerst fuhr ich zur Midas Mine, hier steht noch die alte Ore Shute.




    Dann ging es auf der Main St. nach Norden. Am Ortsausgang fand ich dann ein paar alte Häuser, die mir Terri beschrieben hat. Es gab zwar ein Schild „No Tresassing“, aber Terri meinte, dass ich das ruhig ignorieren könnte.




    Nachdem ich mich etwas umgeschaut hatte, fuhr ich auf der schmalen Dirt-Road nach Norden in die Berge.




    Schon nach knapp 2 Meilen hatte ich mein Ziel erreicht, die Miners Gold Mine.






    Es gab auch einen waagerechten Schacht, der aber nach 2 Meter zugeschüttet/eingebrochen war. Es war mal wieder toll, was sich so in der Gegend versteckt. Irgendwie ist die Zeit wieder davon gerannt, denn ich kam erst nach 14 Uhr aus Midas los. Auf der Country Road 18, immer noch eine Gravelroad, fuhr ich zur Interstate 80. Die Fahrt war wieder herrlich, ich habe wieder öfters anhalten müssen.




    Panorama:


    Auf der Interstate 80 fuhr ich dann zügig nach Winnemucca. Eigentlich wollte ich zu einer dritten Ghost Town fahren, aber auf der Fahrt nach Winnemucca wurde ich müde und so strich ich die 3 GT. Zu der Ghost Town wäre es noch eine ca. 2 Stunden-Tour gewesen.


    In Winnemuca kam ich kurz nach 16:00 Uhr an und checkte im Super 8 Motel ein. Da ich müde war, habe ich mich erst einmal ausgeruht und eine halbes Stündchen geschlafen. Danach habe ich in einem Supermarkt eingekauft. Zum Abendessen gab es Brot, Wurst, Käse und ein paar Tomaten und zum Hinunterspülen ein Bier. Dann habe ich die Bilder gesichert, Tagebuch geschrieben und im Forum geschrieben. Gegen 23:00 Uhr ging ich ins Bett.




    Karte wurde mit Topo USA7.0 von DeLorme http://www.delorme.com erstellt

  • :wow: :wow: :wow: :wow: :wow:


    Gerd, das war einfach ein traumhafter Tage, ich bin total begeistert, herrlich :clab: :clab: :clab:


    Mir fallen gar nicht genug Superlative ein dafür


    Ein toller Friedhof, eine wunderbare Ghost Town, eine wunderbare Bar in einer Nicht-Ghost-Town und dann super Tipps für tolle alte Häuser und noch die Miners Gold Mine, die wir unbedingt ansehen müssen, wenn wir nächstes Jahr im Herbst wirklich nach Nevada fahren können.


    Und weil der Tag noch nicht perfekt genug war, auch noch eine Klapperschlange, die sich herrlich in Positur geworfen hat


    Ein g..ler Tag :!!


    Gruß


    Sandra

    • Offizieller Beitrag

    Sandra, :schaem: was soll ich noch dazu sagen außer: Danke, Sandra. :schaem:


    Ernst, das Wetter war fast bis zum Schluss der Reise dann gut gewesen. Vor der Tour war es auch für mich eine ganz unbekannte Gegend. Ich bin froh, dass die ich die Tour nach Oregon und Idaho gemacht habe. So habe ich doch wieder sehr viel neues und schönes gesehen.


    REH, ich denke, der größte Teil von Nevada wird nichts für Dich sein - zu gerümpellastig. ;)

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!