Yellow Stones - Grey Stones - Red Stones

  • Wieder ein toller Tag. Aber schon sehr anstrengend, wenn ich mir das ganze Programm und die Fahrerei anschaue.
    Mesa Verde fand ich jetzt persönlich nicht so beeindruckend und ich war froh, dass wir nur einen halben Tag eingeplant hatten. Mag aber auch so enge Stellen nicht wirklich. Dazu bin ich einfach zu breit gebaut.


    Das MV ist einfach immer wieder nur toll.


    Aber ich hätte meinen Mund sicherlich nicht halten können, so wie unsere Landsleute sich dort aufgeführt haben.
    Da kann man sich echt nur schämen.


    LG
    Carmen






  • 18.09.09





    Für heute Früh habe ich mal einen Wecker gestellt schließlich möchte ich ja den Sonnenaufgang nicht verpassen.


    Das Stativ steht noch auf dem Balkon von gestern, so dass ich schnell bereit bin. Leider wird die Stimmung bei Sonnenaufgang durch eine Dame getrübt die auf dem Balkon ein äußerst lautstarkes Telefongespräch führt und das mindestens eine halbe Stunde lang. Ich glaube deren Stimme war im ganzen Monument Valley zu hören.


















    Nach dem Sonneaufgang gibt es Frühstück. Das Büffet im The View ist reichhaltig und gut. Den Preis finde ich mit 11,50 $ in Ordnung zumal ich am Vortag beim Einchecken einen Gutschein über 5 $ erhalten habe der noch abgezogen wird.


    Irgendwie hat mir das Bild von Mexican Hat kommend am Vortag gefallen. Um das Ganze noch mal bei Morgensonne zu fotografieren fahre ich dorthin, eigentlich muss ich in die andere Richtung. Es war ein Umweg von 50 km wegen ein paar Bildern aber seht selbst.













    In Kajenta komme ich endlich mal zum Tanken und werde gleich danach von einer Flagfrau angehalten, die übrigens recht attraktiv ist. Ich habe viel Zeit das zu beurteilen denn die Wartezeit ist Laaaaange.


    Unterwegs gibt es einen Fotostopp bei den Elefantenfüßen, dann ist es auch schon nicht mehr weit bis Tonalea wo ich die US 160 verlassen möchte. Kurz vorher schalte ich meinen OZI-Explorer ein, gut der Pfeil ist da die Route ist da. Einen Weg finde ich auch. Zunächst klappt es ganz gut. Die Route habe ich mir aus Wegpunkten hier aus dem Forum und der Topomap gebastelt. Aber jetzt bin ich auf einem Weg gelandet, der nicht sehr befahren aussieht.









    Ich drehe also um und fahre am letzten Wegpunkt in die andere Richtung. Vom Gefühl her könnte die Richtung Stimmen. Aber irgendwann ist der Weg den ich fahre nicht mehr eingezeichnet. Doch so langsam nähere ich mich wieder der von mir ursprünglich geplanten Route. Endlich sehe ich mein Ziel in der ferne, den Blue Canyon.









    Die Männchen mit den braunen Zipfelmützchen faszinieren schon. Etwa eine Stunde wandere ich umher. Aber die Sonne ist heute unerbittlich heiß und nachdem ich meinen obligatorischen Apfel verzehrt habe freue ich mich auf das klimatisierte Auto. Weiter geht die Fahrt nach Süden.





























    Da schießt ein Tier aus dem hohen Gras quer über meinen Weg ich vermute, das es ein Coyote ist, aber zum fotografieren bin ich zu langsam.


    Schließlich land ich wieder auf der Paved Road nach Tuba City. Aber auch da habe ich natürlich noch was vor. Das Windrad zeigt den Weg zum Coal Mine Canyon. Zwischen Kühen, Schafen und Pferden finde ich auch den Picknickplatz. Von dort kann man an verschiedenen Stellen bis an den Rand des Canyons laufen.

























    Interessant dass hier immer wieder auch die Farbe Schwarz von der Kohle mitmischt.


    Durch Tuba City fahre ich einfach nur durch bis zur US 89. Es noch nicht so spät am Tag, deshalb biege ich auf die 89 alt ab um die Navajo Bridges zu besichtigen. Schon vor zwei Jahren hätten mich die Brücken gereizt, damals bin ich aber nicht hin gefahren.

















    Schließlich erreiche ich das Quality Inn in Page. Als ich am Check In nach einem Zimmer mit schöner Aussicht frage, wird mir mitgeteilt, dass es bei 2 Nächten keine solchen Zimmer gibt und außerdem sind sie ohnehin ausgebucht. Na gut.


    Das Hotel hat eigentlich eine traumhafte Lage aber irgendwie macht es einen sehr heruntergekommen Eindruck. Mein Zimmer liegt ganz am Ende an der Straße direkt am Nebeneingang. Das Zimmer ist ja noch ganz gut und liegt sogar ganz praktisch, nicht weit von meinem Auto. Erst in der Nacht als ich schlafen will merke ich, dass der Eiswürfelautomat direkt neben meinem Bett steht und alle Leute die den Seiteneingang benutzen durch mein Zimmer trampeln.


    Na ja jetzt ist ohnehin Entspannung am Pool angesagt, gerne erinnere ich mich an die Poolanlage des Coutyard by Marriott, wo ich vor zwei Jahren war, da war was los am Pool. Hier ist es schon mal schwierig durch das Hotel zum Pool zu finden. Und dann der Pool, das Wasser scheint direkt aus dem Colorado zu kommen. Die leuchtend grüne Farbe deutet darauf hin. Ich bin ja nicht heikel und gehe trotzdem schwimmen. Aber irgendwie macht es keinen Spaß in dieser grünen Brühe zu schwimmen. Dieses Hotel ist eindeutig das schlechteste Hotel der ganzen Reise.










    Morgen ist wieder ein Früh-Aufsteh-Tag, also muss ich noch einkaufen für das Frühstück und tanken sowieso. Leider gibt es wieder nur Familiengroßpackungen mit Black-Forrest-Ham und ich muss gestehen nach etwa drei Tagen habe ich dann die Reste beseitigt dazu ein Baguette Brot. Als Bier habe ich mir ein Oak Creek Nut Brown Ale ausgesucht, das in Sedona gebraut wird und sich als sehr lecker herausstellt.


    Wenn das Hotel schon nichts ist, brauche es wenigstens ein gutes Dinner. Wie vor zwei Jahren setze ich mich auf die Terrasse des Pepper’s Restaurant im Courtyard by Marriott. Das Steak ist wieder superzart und lecker. Leider ist der Service diesmal grottenschlecht. Dummerweise ist der Servicecharge schon auf der Rechnung, so dass ich beim Tip nichts mehr drehen kann.


    Allzu spät gehe ich heute nicht schlafen schließlich will ich morgen wieder früh aufstehen.

  • Zitat

    Original von Carmibaer
    Wieder ein toller Tag. Aber schon sehr anstrengend, wenn ich mir das ganze Programm und die Fahrerei anschaue.



    LG
    Carmen


    Anstengend? Wo ist das was anstrengend. Ich bin doch fast nichts gelaufen heute und das bißchen Autofahren strengt doch nicht an, nicht in dieser Gegend.


    Überhaupt war nichts anstrengend an dieser Reise, ich könnte das schon wieder machen

  • Super!!!


    Ich kann gut verstehen, dass Du morgens den Umweg gefahren bist, "nur" um diesen tollen Anblick der Straße mit dem MV zu haben :!!


    Und dann der Blue Canyon =) :clab:
    Die Zufahrt von Norden (also so wie Du gefahren bist) finde ich bissl verzwickter, weil man ja doch hier und dort mal abbiegen muss, was bei der Zufahrt von Süden nicht der Fall ist. Ich bin ja dieses Jahr von Süden rein, via Norden raus. Ich glaub, ich hab mein GPS aber nicht mitlaufen lassen, weil ich ja noch nicht wusste, ob ich ein neues Notebook kriege zum Speichern etc.
    Ich muss daheim mal schauen.


    Oder vielleicht hat jemand anderes den kompletten IR7-Track und wir können den dann im BC-Thread mit anfügen.


    Und dann noch Coalmine Canyon und Navajo Bridge :clab:


    Klasse Tag :clab:


    Nur das mit dem Motel ist halt blöd :(


  • Den Blue Canyon habe ich übrigens bei Dir abgeschaut.


    Ich habe natürlich auch den Track den ich gefahren bin. Allerdings hatte ich bisher noch keine Zeit mir diesen anzusehen.


    Wenn ich soweit bin kann ich ihn gerne zur Verfügung stellen.


  • Das freut mich!
    Das ist für mich der schönste Lohn fürs Reiseberichtschreiben, wenn ich dann lesen darf, dass sich andere Ideen aus meinen Touren geholt haben =)


    Claus, das wäre super, wenn Du uns den Track geben würdest =) :!!

  • Jaja, das Quality Inn in Page


    Vielleicht möchtest Du lesen, was ich dazu geschrieben habe: KLICK


    Das Personal ist anscheinend unfreundlich wie eh und je und die Zimmervergabe ist absolut undurchsichtig. Beim letzten Mal hätten wir für Kühlschrank und Mikro extra zahlen müssen, aber den Bustouristen, die eine Nacht da waren, hat man Zimmer damit gegeben. Hat man ein Zimmer oben mit Seeblick gebucht, bekommt man gerne mal ein Zimmer zum Parkplatz unten, wenn man nicht agressiv nachhakt.


    Ansonsten ein sehr schöner Tag.


    Und warum die Amis zum telefonieren immer ins Freie gehen, hat sich mir bis heute nicht erschlossen :pipa:


    Gruß


    Sandra

  • Das Quality Inn in Pagei ist innert einem Jahr in meiner Gunst recht gesunken. Dieses Jahr wurde ich auch sehr unfreundlich empfangen, doch das Zimmer für zwei Nächte entschädigte dafür mit einer schönen Aussicht.


    Qualitätsmässig ist die Kurve doch recht gefallen. Und auch das Frühstück hat stark nachgelassen. X(


    Du hast mich auf einige weitere Ideen gebracht was man alles tun könnte. Dein Tag hat mir ausgezeichnet gefallen. :!!


    Ernst

  • Zitat

    Original von Fistball


    Anstengend? Wo ist das was anstrengend. Ich bin doch fast nichts gelaufen heute und das bißchen Autofahren strengt doch nicht an, nicht in dieser Gegend.


    Überhaupt war nichts anstrengend an dieser Reise, ich könnte das schon wieder machen


    Na ja, wenn ich alleine so weite Strecken fahre, werde ich dann irgendwie immer total müde und das find ich echt anstrengend sich dann wach zu halten.


    Ansonsten ist fahren nicht wirklich anstrengend. ;)


    LG
    Carmen

  • Schöner Tag mit den ganzen Zielen die Du angesteuert hast.
    Eine attraktive Flag-Frau - das hat glaube ich Seltenheitswert, ich habe zumindest noch keine gesehen. Frage mich sowieso warum das so oft Frauen sind...naja, Männer wollen den Job vielleicht erst gar nicht :gg:
    Am Coalmine Canyon wo die Picknicktische stehen haben wir dieses Jahr im Mai noch gezeltet - ein tolles Panorama.


    Gruß
    Eva

  • 19.09.09





    Heute ist wieder früh Aufstehen angesagt. Um 5:00 Uhr Page Zeit stehe ich auf und um 5:30 bin ich auf dem Weg nach Westen. Frühstück im Hotel ist natürlich ausgefallen.


    Irgendwie träume ich anscheinend ein bisschen beim Fahren, das Licht der aufgehenden Sonne ist aber auch zu schön. So verpasse ich den Abzweig zur Cottonwood Canyon Road. Erst als ich links die Paria Outpost erblicke fällt mir auf, dass ich viel zu weit bin.


    Also wird umgedreht. Auf dem Rückweg sehe ich auch die Abzweigung und mein GPS führt mich nach den Wegpunkten von „Westernlady“ problemlos ans Ziel, den Parkplatz am Wash westlich der Wahweap Hoodoos.


    Leider kann man an den Reifenspuren hinter dem Stacheldraht und auch in der Nähe der Hoodoos erkennen, dass es Zeitgenossen gibt die das ausdrückliche Verbot hier weiterzufahren einfach ignorieren. Etwa zwanzig Minuten benötige ich zu Fuß zu den Wahweap Hoodoos. Man muss sich aber seine Schritte gut überlegen, denn immer wieder gibt es morastige Stellen denen es auszuweichen gilt.





































    Die Hoodoos selbst sind traumhaft. Obwohl ich durch meinen kleinen Umweg wohl schon etwas zu spät dran bin. Einige Teile liegen bereits im Schatten, aber es gibt noch genug Schönes zu sehen, das von der Sonne angestrahlt wird. Wieder mal laufen Fotoapparat und Videokamera heiß, kein Wunder bei diesen Motiven.


    Nach dem Rückweg zum Auto gibt es erstmal Frühstück. Französisches Baguette von gestern, rasierter Black-Forest-Ham und Lemon Beer. Ohne Bier geht gar nichts, denn das Brot ist trotz Schinken etwas trocken. Auf der Schinkenpackung steht geschrieben „Black-Forrest-Ham (shaved), aber warum ist der Schinken rasiert. Vielleicht kann Palo uns ja sagen was das bedeutet.


    Die Rückfahrt zur US 89 ist natürlich kein Problem, ich biege rechts ab und erreiche nach wenigen Meilen mein nächstes Ziel. Diesmal ist es nicht zu verfehlen, denn der Trailhead liegt direkt an der Straße und ein paar Fahrzeuge haben auch schon dort geparkt.


    Nach einem kurzen Fußmarsch stehe ich vor den Toadstool Hoodoos, die in der Mittagszeit schön von der Sonne angeleuchtet werden. Außer dem bekannten Hoodoo gibt es im Umfeld noch andere interessante Sachen zu sehen.

























    Wenn ich schon hier bin, fahre ich doch noch das Stückchen bis zum Visitorcenter der BLM um mich nach den Straßenbedingungen nach Cottonwood Cove zu erkundigen, schließlich habe ich ja für morgen ein Permit.


    Die nette Dame erklärt mir, dass „deep sand experience“ erforderlich ist, man am besten einen Jeep hat und eine Schaufel unbedingt erforderlich ist. Na ja, „ deep sand experience“? Ich bin in mein über dreißigjährigen Baustellentätigkeit zwar schon über etliche Sandhaufen gefahren ohne 4WD, aber ob das schon „deep sand experience ist"? Jeep habe ich auch keinen, aber die Schaufel werde ich nachher bei Walmart kaufen.


    Auf der Rückfahrt nach Page mache ich mir doch Gedanken, ob ich das Abenteuer morgen wagen kann so ganz alleine. Was, wenn ich doch im Sand stecken bleibe?


    Zurück in Page entschließe ich mich zum Horseshoe Bend zu fahren. Dort war ich zwar schon vor zwei Jahren. Damals habe ich mich aber nicht so bis an den Rand getraut und auch meine Fotoausrüstung war noch eine andere.
    Diesmal gehe ich bis ganz an den Rand doch mein Weitwinkel reicht nicht aus, deshalb versuche ich ein Panoramafoto mit Hochkantfotos zu machen. So ganz ist es aber nicht gelungen leider habe ich erst zu Hause gemerkt, dass der Himmel abgeschnitten ist. Ich hätte noch eine 2. Reihe Fotos schießen müssen.









    Jetzt geht’s zu Walmart Schaufel kaufen. Doch ich finde einfach keine Schaufel nicht beim Gartenbereich nicht beim Werkzeug und nicht beim Autozubehör. Dann eben nicht, wenigstens beim Bier werde ich fündig.


    Nachdem ich für heute Abend noch Schinken und Baguette habe, wäre vielleicht ein Lunch nicht schlecht. Richtig, da gibt es doch einen Chinesen „Mandarin Gourmet“. Es ist ganz schön Betrieb hier und es gibt ein Buffet.


    Aber ich muss Euch alle warnen. Hier kann einem die Lust auf chinesisches Essen vergehen noch nie habe ich so schlecht chinesisch gegessen. Am schrecklichsten ist die rote süßsaure Sauce brrrrr.


    Wenigstens ist der Preis erträglich 9,90 $ inkl. einem großen Cola und Tax.


    Jetzt bleibt nur noch übrig ein bisschen Siesta halten in der Mittagshitze im gut klimatisierten Hotelzimmer.


    Gegen 3:30 pm erwachen wieder die Lebensgeister. Ich zieh wieder los, die Kühlbox ist gefüllt und wieder geht es auf der 89 nach Westen bis Big Water. Dort zweigt die Strecke zum Alstrom Point ab.


    2 Stunden und 10 Mintuten benötige ich vom Hotel in Page zum Alstrom Point einschließlich 4 bis 5 Fotostopps und einmal Verfahren.





















    Nach meinem GPS kann es nicht mehr weit sein, da rechts führt der Weg ganz deutlich einen Hügel hoch, oben endet alles auf einem Felsplateau und kein Weg der weiterführt ist zu erkennen. Ich steige aus und suche nach einem Weg aber ich finde nichts. Da fällt mir ein, dass ich gelesen habe es gibt eine Stelle an der man sich verfahren kann. Ich habe die entsprechende Beschreibung von Karsten Rau ausgedruckt dabei und lese nach. Es scheint die Stelle zu sein an der alle falsch fahren.


    Umwenden ist angesagt, überall liegen große Steine und keinen Einweiser dabei. Es klappt ohne anzustoßen und ich fahre den Hügel wieder hinab und biege unten rechts ab. Da soll es weiter gehen? Man erkennt keinen Weg auf den Felsenstufen, doch nach vielleicht einhundert Metern Fahrt sieht man plötzlich den Weg und kann die entsprechende Richtung einschlagen.


    Zuerst erreiche ich einen Aussichtspunkt der noch etwas entfernt vom Alstrom Point ist. Merkwürdiger Weise kommt hier ein Weg an, der aus der Richtung kommt wo ich vorhin umgekehrt bin. Ich glaube deshalb dass es von dort doch einen Weg geben muss, zumal auch auf meiner Topo Karte ein Weg gezeichnet ist.

















    Nach einer weiteren kurzen Fahrstrecke erreiche ich Alstrom Point. Leider sind nach diesem sonnigen Tag in der letzten Stunde dunkle Gewitterwolken von Westen aufgezogen, so dass alles im Schatten liegt.













    Ich mache einige Fotos und sehe plötzlich, dass ein Felsen vor mir weiß leuchtet und mein Schatten wieder auftaucht. Die Sonne hat ein einsehen und beleuchtet nach einer halben Stunde Wartezeit die Szenerie.













    Auf dem Rückweg verliere ich keine Zeit, denn ich möchte vor der Dunkelheit wieder auf Asphalt angekommen sein.


    Zum Abendessen gibt es das restliche Baguette mit Schinken und vieeeel Bier zum runterspülen.


    Danach geht es nochmals ans Überlegen soll ich zu CBS fahren oder lieber nicht. Die 5 $ für das verschenkte Permit sind ja nicht der Rede wert. Also lege ich mir Plan B zurecht. Edmaier’s Secret wäre doch eine gute Alternative, Wegpunkte dazu habe ich auch auf dem PDA, je nach Witterung und Intuition werde ich mich morgen entscheiden.

  • Ein Page-Tag wie aus dem Bilderbuch ;dherz;


    Freut mich, dass die Dirt Roads zum nördlichen Parkplatz am Wahweap Creek tauglich waren und Du dort gut angekommen bist.
    Die Hoodoos sind einfach herrlich.


    Und dann als netter Kontrast die roten Toadstool Hoodoos :!!


    Den Horseshoe Bend möchte ich auch mal wieder besuchen, habe ich mir für nächstes Jahr vorgenommen. Ist ja kein großer Zeitaufwand.


    Und dann der Alstrom Point :!!


    Super!

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