-
-
Rolf, ich hab ja gestern schon auf dieser Seite rumgestöbert.
Obwohl ich mich für Autos nicht begeistern kann, es ist super, was dort alles zusammengetragen wurde
-
Sehr interessant.
Kannt ich bisher nicht. Scheint sehr professionell gemacht zu sein, was ja in den USA nicht immer der Fall ist.Lohnt sicher einen Umweg.
Sehr gute Bilder, wirklich klasse in Szene gesetzt.
Dankeschön.
Joe
-
Toller Bericht, Rolf.:!!
-
Zitat
Original von Westernlady
Rolf, ich hab ja gestern schon auf dieser Seite rumgestöbert.Obwohl ich mich für Autos nicht begeistern kann, es ist super, was dort alles zusammengetragen wurde
Nimms einfach als virtuelles Geburtstagspräsent!
Gruss
Rolf
-
Ach so, ich darf mir eins aussuchen
Hätteste das doch gleich gesagtSpaß beiseite - mit "mich nicht für Autos begeistern" meine ich, dass ich null Ahnung davon habe und ein Auto für mich einfach was ist, um von A nach B zu kommen. Ich schaue mir solche Oldtimer schon an, wenn ich eins sehe, kann aber nur Farbe und Form beurteilen
-
Toller Bericht und tolle Autos
-
Das waren noch Autos, ein toller Bericht und sehr schöne Aufnahmen
Gruß
Sandra
-
Das waren noch Autos, klasse Bilder
Gruss
Christian -
Also dafür würde ich glatt ´nen Umweg fahren, habs schon drin in Google Earth
Dankeschön
-
Hallo Rolf, toller Bericht mit ausgezeichneten Fotos!
die Nachkriegsautos von 1947 bis in die 50er Jahre gefallen mir am besten und natürlich die Muscle Cars.
Der Chevrolet Corvette Convertible 1958 würde mir auch gut zu Gesicht stehen. -
Danke für die positiven Kommentare.
Vielleicht interessiert noch die Photo-Technik:
Alle Aufnahmen sind im RAW-Format entstanden und mit Lightroom entwickelt.
Kamera: Sony Alpha 700 mit Sony 16-105; 3,5-5,6 ohne Stativ im RAW-Modus bei Auto-ISO 200-800. Belichtungsmodus: Programmautomatik, Wabenbelichtungsmodus, Grossfeld-Autofokus mit gelegentlicher Sensorkorrektur.
Blitz: der eingebaute mit LZ 12 als kleines Hilfslicht wo sinnvoll.Speicher: CF-Karte von Transcend (300x)
Aufnahmen, die gleich in der Kamer in JPG gewandelt werden, sind IMHO nicht brauchbar, um unter solchen Umständen einigermassen gute Aufnahmen zu erarbeiten.
Gruss
Rolf
-
Rolf, da haste technisch aber aufgerüstet
Ich meine damit, Umsteig auf raw-Fotografie, Bearbeitung in Lightroom etc.
Wann krieg ich einen Kurs bei Dir? -
Zitat
Original von Westernlady
Rolf, da haste technisch aber aufgerüstet
Ich meine damit, Umsteig auf raw-Fotografie, Bearbeitung in Lightroom etc.
Wann krieg ich einen Kurs bei Dir?Das ist nicht so falsch!
Der Umstieg von Analog zu Digital war fällig, da man gutes Filmmaterial nur noch auf Bestellung bekommt. Hobbymaterial wird inzwischen total selten.
Da musste eine Kamera her, die die bekannt guten Minolta-Objektive weiter verwenden konnte. OK, wegen des Crop-Faktors brauchte es zusätzlich ein Zoom mit 16er Endbrennweite. Sony war damit erste Wahl. Die haben ja auch die moderne(ere) in-body Anti-Shake-Technik. Wie man sieht hat sich das bei den Museums-Aufnahmen 1a bewährt.
Beschäftigt man sich mit dem Thema und will die Möglichkeiten der Kamera nutzen, dann kommt man an RAW nicht vorbei. MIt JPG schmeisse ich ja mal gleich 75% Bildinhalt weg.
Kameras, die RAW können, bringen auch einen Konverter mit, um die RAW-Dateien zu entwickeln. Auf Anraten auch eines Profiphotographen habe ich mich für (Adobe) Lightroom entschieden, denn da ist man auf der sicheren, zukunftsträchtigen Seite.
Dummerweise hat jeder Kamerahersteller sein eigenes RAW-Format und manche sogar mehr als nur eines: Adobe bietet nun die Wandlung all der Kamera-Formate in DNG (Digital Negative) an, das herstellerunabhängig ist. Das ist momentan sehr wichtig, da z.B. Canon die ersten eigenen Kameramodelle mit RAW schon nicht mehr unterstützt. Nach uns die Sintflut! Sehr kundenunfreundlich - IMHO sogar frech!
Lightroom ist zum Entwickeln dem hauseigenen Konkurrenten Photoshop in Bezug auf Geschwindigkeit weit überlegen. Dafür fehlen Möglichkeitenen zur Pixelmanipulation. Man muss wissen, was man benötigt. Die Erfahrung zeigt, dass Lightroom kaum 50% der Zeit braucht, die eine Photoshop-Bearbeitung erfordert.
Wer sich damit befassen will, kann sich das Programm bei Adobe kostenlos herunterladen und 30 Tage lang testen. Will man es weiter nutzen, werden allerdings ca. 300 € fällig. Teuer - aber nach meiner Erfahrung gut angelegt! Das Programm spielt in einer ganz anderen Liga als die kostenlosen Programme - Gimp vielleicht mal ausgenommen, das aber wiederum eher mit den Photoshop konkurriert, also technisch einen anderen Ansatz hat.
Gruss
Rolf
-
Hallo Rolf,
sehr schöner Bericht, den ich schon auf deiner Webseite entdeckt hatte. Wäre sicherlich für uns mal etwas, so regnerisches Wetter in Moab ist.
Gruß,
Christian
-
Zitat
Original von Truman
Hallo Rolf,sehr schöner Bericht, den ich schon auf deiner Webseite entdeckt hatte. Wäre sicherlich für uns mal etwas, so regnerisches Wetter in Moab ist.
Gruß,
Christian
Hi Christan,
danke für die positive Bewertung.
Bei regnerischem Wetter ist allerdings Umweg über Teer angesagt, da die Gateway Road streckenweise unpassierbar wird. Also über LaSal, Paradox, Uravan fahren. Lohnt sich aber trotzdem.
Gruss
Rolf
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!