Am besten haben mir die ganzen Arche in den Alabama Hills
gefallen.
Aber auch Aguereberry Point ist eine Klasse für sich.
Am besten haben mir die ganzen Arche in den Alabama Hills
gefallen.
Aber auch Aguereberry Point ist eine Klasse für sich.
Ach ist das schön!
Ich bekomme gerade richtig fernweh!
Ich wusste bisher gar nicht, dass die Alabama Hills und das DV so nahe beieinanderliegen!
Hallo,
ich fahre auch begeistert mit.
Ganz toller Bericht und superschöne Fotos.
Was für eine wunderschöne Campsite bei Lone Pine, ich fürchte ich muss doch noch mal nach Kalifornien. Da könnte ich auch gerade mein Zelt aufbauen. :)
Wow, die Stunden, die Ihr in den Alabama Hills verbracht habt, sind ja super! Ein Arch jagt den nächsten Herrliche Eindrücke und Motive
Von dem kleinen aber wirklich sehr schönen Wasserfall am Ende der Whitney Portal Rd hatte ich bisher noch gar nix gehört. Gefällt mir sehr gut
Das Bild von den Charcoal Kilns mit den gelben Blumen davor ist auch wunderschön
An die letzten paar Hundert Meter zum Agueryberry Point erinnere ich mich auch noch mit Grausen... Mir kam da auch noch ein Auto entgegen aber ich war zum Glück auf der guten Seite
Tolle Bilder von den Alabama Hills, da haben wir vieles noch nicht
gesehen
Gruss
Christian
Wunderbar, der Vormittag mit all den Archen, so stelle ich mir das im Frühjahr auch vor
Und der Nachmittag ist ja wie nachhause kommen. Eureka Mine und Harrisburg, schöööön
Ein toller Tag, ich bin begeistert
Gruß
Sandra
Klasse, so schöne Aufnahmen!!! Ich bin begeistert.
Mit eurem Sonnenaufgang hattet ihr aber wohl richtig viel Glück .
Wir waren ja auf demselben Campground. Ich kann mich jedoch nicht erinnern, dass bei uns damals die Felsen so schön geleuchtet haben. Toll!
Alabama Hills und Death Valley: das ist wirklich eine sehr schöne Kombi.
Gruß
Gundi
Das war ein toller Tag.
Den könnt ich mal glatt so übernehmen.
Die ganzen Arches sind echt super schön und die gesamte Gegnd sieht richtig toll aus.
Könnt glatt die Koffer packen und sofort abfliegen.
LG
Carmen
Klasse Tag mit den ganzen Arches und tollen Hintergrund und dann die Einfahrt ins Death Valley. Diese Kilns muss ich auch unbedingt nochmal in Natura sehen, die gefallen mir irgendwie!
Gruß
Eva
Herrlich diese Weite im Death Valley und dann
Alabama Hills.
Die stehen bei mir jetzt endlich auch auf dem Tourplan für nächstes Jahr.
Lohnt die fahrt hoch zum Ende der Whitney Portal Road.
Habt ihr villeicht ein Bild von dort vom Mount Whitney?
Gruß Heiko
ZitatOriginal von Slow Motion
Lohnt die fahrt hoch zum Ende der Whitney Portal Road.
Habt ihr villeicht ein Bild von dort vom Mount Whitney?
Dieses Bild entstand kurz vor dem Ende der Whitney Portal Road. Am Schluss fährt man in den Wald rein, wo sich der große Parkplatz und der Campingplatz befinden. In ein paar Schritten ist man bei dem Wasserfall.
Auf dem Bild in der Mitte sieht man den Mount Whitney.
Ich finde, dass es sich gelohnt hat!
Gruß
Katja
Mittwoch, 16.09.2009, Death Valley (Badwater, Natural Bridge, Devils Golf Course, Artists Drive, Golden Canyon, Salt Creek)
Wetter: sonnig, 41 °C
Wir frühstückten auf dem Zimmer und brachen um 7.40 Uhr auf. Den Parkeintritt von $ 20 (bzw. Nationalparkpass) hatten wir bereits auf der Durchfahrt zwei Tage zuvor, bei der Ranger Station in Stovepipe Wells bezahlt. Dort riet man uns bei der Hitze vom Race Track und insbesondere der Hunter Mountain Road ab. Es wäre zu riskant, und man sollte auf jeden Fall mit zwei Ersatzreifen unterwegs sein. Also hatten wir etwas umdisponiert. Zunächst fuhren wir an diesem Tag nun durch bis Badwater, das wir um 8.30 Uhr erreichten. Badwater war eher eine Enttäuschung, denn weder vor noch hinter dem offiziellen Haltepunkt konnten wir keine Stelle entdecken, wo man die filigranen Strukturen der Salzkristalle sehen konnte, die man häufig auf Fotos sieht. Den Boardwalk gab es bei unserem letzten Besuch 1998 noch nicht. Interessant ist, dass der tiefste Punkt der westlichen Hemisphäre (Badwater mit 85,5 Metern unter dem Meeresspiegel) und der höchste Punkt der zusammenhängenden 48 Staaten (der Mount Whitney mit 4418 Metern) nur 135 Kilometer auseinander liegen.
Wir liefen danach den Trail zur Natural Bridge, die wir bereits nach knapp 10 Minuten erreichten.
Anschließend fuhren wir zum Devils Golf Course
und den geteerten Artists Drive.
(zurück an der Hauptroute)
Danach wanderten wir im Golden Canyon, der uns sehr gut gefallen hat mit seinen gelb leuchtenden Wänden und den hellgelben Badlands.
Nach einer Meile bzw. 30 Minuten hatten wir Punkt Nr. 10 des Interpretive Trails erreicht. Wenn man dort den großen Hügel rechterhand hinaufklettert, hat man eine tolle 360° Rundumsicht auf die Badlands und die Red Cathedral.
Panorama: Hier klicken
Der Trail zur Red Cathedral geht noch eine Viertelmeile weiter. Außerdem kann man von dieser Stelle in weiteren 1,5 Meilen bis zum Zabriskie Point hochlaufen. Das wäre sicher mal eine interessante Wanderung für kühlere Tage.
Um kurz nach 12 Uhr machten wir eine Lunchpause an der Furnace Creek Ranch. Anschließend fuhren wir noch den kurzen Abstecher zum Salt Creek und liefen den kurzen Boardwalk Trail. Dafür war es inzwischen aber fast schon zu heiß. Und die Pupfische waren auch nicht zu Hause. Alles war ausgetrocknet.
Kurz nach 14 Uhr waren wir wieder in Stovepipe Wells und gönnten uns einen Poolnachmittag. Bei der Hitze des Tages war das wirklich erfrischend! Kurz nach 17 Uhr fuhren wir noch zu den Sanddünen ganz in der Nähe und liefen für etwa eine Stunde in die Dünen hinein, bis die Sonne gegen 18.30 Uhr unterging.
Anschließend ging es (mangels Alternativen) wieder ins Toll Road Restaurant. Diesmal nahmen wir Chicken Stirfry und wieder die Forelle, inklusive Vorsuppe, dazu ein Bier und eine Cola für $44 plus Tip. Wir fanden, es war wirklich ein Vorteil von Stovepipe Wells gegenüber Furnace Creek, dass es hier ruhiger zuging, da nicht die ganzen Tagestouristen und Busreisenden hier absteigen.
Gefahrene Meilen: 107
Ein klassischer DV-Tag
Katja, was für Ansichten bei Bad Water meinst Du?
So was in der Art?
Wird der Pool in Stovepipe Wells auch von ner warmen Quelle gespeist? Das finde ich in der Furnace Creek Ranch so blöde. Da ist es heiß ohne Ende und dann noch badewannen-warmes Wasser
Die Sanddünen zum Sonnenuntergang sind immer wieder herrlich
Was für ein schöner Tag in meinem Lieblingspark
Tolle Bilder, besonders das Hochformat-Dünenbild ist der Hammer
Gruß
Sandra
Hi Silke,
ja genau so ein Bild meinte ich! Wo findet man das denn?
Der Pool in Stovepipe Wells war angenehm kühl.
Gruß
Katja
Weisst du, wie kalt?
ZitatOriginal von Katja
Hi Silke,
ja genau so ein Bild meinte ich! Wo findet man das denn?
Genau beim großen Parkplatz für Badwater. Dort führt ein breiter Trampelpfad auf die Salzfläche hinaus, vielleicht so ca. 300 m. Dort bin ich dann noch 20 - 30 m weitergelaufen und stand inmitten der unberührten Salzplatten.
Hier sieht man den breiten Pfad der auf die weiße Salzfläche zuführt:
Death Valley ist einfach schön.
Super die Bilder von den Dünen.:!!
Wir übernachteten heuer auch in Motel bei Stovepipe Well, liegt
einfach perfekt in der Nähe der Sanddünen.
Sehr schöne Impressionen von den Dünen
Badwater kann zum Sonnenaufgang nahezu mystisch sein und
zu dieser Zeit ist man auch alleine dort.
Gruss
Christian
Schade das es mit dem Racetrack nicht geklappt hat, aber vielleicht war es wirklich vernünftiger, ist ja sowieso schon als Reifenkillerstrecke bekannt. Euer Alternativprogramm ist doch auch klasse gewesen, ein schönes Ziel jagde das andere.
Gruß
Eva
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