Beeindruckende Fotos einer tollen Gegend und von einer anstrengenden Wanderung .
Gut, dass Euch außer Schürfwunden nichts passiert ist.
LG,
Ilona
Beeindruckende Fotos einer tollen Gegend und von einer anstrengenden Wanderung .
Gut, dass Euch außer Schürfwunden nichts passiert ist.
LG,
Ilona
Eine wunderbare Gegend, die ich aber nie in Natura erleben werde, Dank deinen prachtvollen Fotos hast du sie mir etwas näher gebracht.
Da habt ihr aber auch eine Gewaltswanderung unternommen. Mein Respekt dafür. Selbst auf kurzen Strecken habe ich Mühe im Tiefsand zu laufen, Und ihr hattet das dann noch am Ende eurer Tour.
Ernst
Um mal ein Sandeinschätzung zu bekommen: Seit Ihr mal den Primitive Trail in Devilsgarden, Arches gegangen. Da ist ja auch eine Sandpartie drin. Vergleich doch mal.
Wow, was für eine Wanderung. 18 Meilen! Sicherlich ein Tag, den ihr so schnell nicht vergessen werdet. Aber wenn ich mir die beeindruckenden Aufnahmen so anschaue, hat sich die ganze Anstrengung wohl wirklich gelohnt.
Gruß
Gundi
Wir haben die Wanderung im Sept. ja auch so wie ihr gemacht. Wir haben mit Hängen und Würgen den Aufstieg am Jacob Hamblin Arch geschafft. Es ist eine gute Entscheidung gewesen umzukehren. Dort verletzt zu werden ist kein toller Gedanke Wie spät war es bei Euch am Jacob Hablin Arch? Bei uns war es schon 16 Uhr und wir hätten den Rückweg nicht mehr im Hellen geschafft.
Gruß
Volker
snake: ich gebe Dir völlig Recht - allein der Ausblick am Crack in the Wall ist die Anfahrt Wert (auch wenn man dann die Wanderung nicht wagt) !!!
Uns erging es ganz ähnlich - das ging uns ganz genauso 50-70 Schritte aufwärts und dann immer wieder eine Verschnaufpause (die zum Ende immer länger wurde).
Der Aufstieg war die Hölle und das ohne Schatten.
Unterschätzt haben wir dann auch den Rückweg zum Auto - die letzten knapp 2 Meilen erforderten dann wirklich die letzten Kraftreserven.
Matze: am Grip dere Schuhe lag es bei uns nicht - am Hamblin Arch war wohl doch schon mehr Kraft verbraucht als gedacht und dann zog uns auch noch der Rucksack nach unten - das Ganze ohne Klettererfahrung ist dann schon ziemlich schwierig zu meistern.
Ohne das Gewicht auf dem Rücken hätte es vielleicht geklappt.
Du fährst kurz vor Escalante vom HW 12 auf die Hole in the Rock Road und folgst dieser für ca. 36 Meilen, dann geht es links ab auf die Forty Mile Ridge Road (dort steht auch ein Wegweiser "Forty Mile Ridge Road".
Nach weiteren ca. 6 Meilen (die letzten ca. 2 Meilen durch Tiefsand !!!) erreichst Du den Parkplatz und Trailhead zum Crack in the Wall. Ab da einfach dem Pfad und später den Cairns folgen.
Westernlady: ja, wir haben geschlafen wie die Murmeltiere.
WeiZen: ein Seil kann ich nach unseren Erfahrungen nur empfehlen
Globi: und wie es sich gelohnt hat !!!
Volker: am Hamblin Arch war es ca. 15.00 Uhr - wir sind zurück sehr schnell gewandert um kein Risiko mit der Dunkelheit einzugehen - daher gibt es vom kompletten Rückweg auch kein einziges Foto - erst fehlte die Zeit - dann die Kraft.
Alles in allem war das eine Superwanderung, die wir nicht missen möchten.
Allerdings waren wir danach sowas von fix+fertig, dass unsere weiteren Planungen für die nächsten 2 Tage im GSENM (Golden Cathedral, Volcano und evtl. Zebra Slot) auf einen anderen Urlaub verschoben wurden.
In Sachen wandern war nach diesem Kraftakt einfach die Luft raus.
LG
Mike
Oh holla. Mal schauen wie hot es ist.
Wahnsinn, was für ein Tag
Interessant zu lesen, daß auch mal jemand am Aufstieg aufgibt. Ich stelle mir bei den Schilderungen, wie knapp das oft hergeht, immer vor, was los ist, wenn doch mal jemanden die Kraft verläßt. Ich finde das immer ein wahnsinniges Risiko, da hochzugehen.
Ich bin schon vom Lesen total fertig, diese Wanderung werde ich garantiert nie machen
Gruß
Sandra
@Canyonmurmel: nach dem abrutschen war uns ein erneuter Versuch tatsächlich zu Riskant - und ich muss den Worten des Rangers Recht geben, der sagte, dass der Ausstieg am Arch für ihn als erfahrenen Kletterer kein Problem darstelle - er aber dringend davon abrate ohne Klettererfahrung den Versuch dort aus dem Gulch herauszusteigen zu unternehmen...
Gruß, Mike
14. Tag - 11.06.2009
Noch immer gerädert von den Anstrengungen des Vortages bleiben wir bei unserer Entscheidung die Wanderung zur Golden Cathedral im GSENM und 2 weitere Punkte an der HITRR auf einen anderen Urlaub zu verschieben.
Auf dem HW 12 geht es weiter zum Bryce Canyon. Hier fahren wir die Parkstraße hinauf zu den verschiedenen Viewpoints - einfach nur entspannen und geniessen.
Am Ende hielten wir noch an einer Prairie Dog Siedlung - es macht immer wieder Spaß diese putzigen Tierchen zu beobachten:
Wir verlassen den Bryce Canyon und machen auf unserem Weg nach Cedar City noch einen Abstecher zum Cedar Breaks N.M.:
Cedar Breaks lohnt sich m.E. nicht extra anzufahren (zumindest nicht wenn man auch den Bryce Canyon ansteuert) - sollte man so wie wir ganz in der Nähe sein ist der Abstecher empfehlenswert - aber warm anziehen, der Park liegt deutlich höher als der Bryce Canyon und das merkt man deutlich an den Temperaturen wenn man das Auto verlässt..
Cedar City erreichen wir dann am späten Nachmittag und wir übernachten im Quality Inn - gegessen wird im Panda Express, hier gehen wir immer wieder gerne hin - das Essen ist einfach richtig lecker.
LG
Mike
Man legt Ihr heúte ein Tempo vor.
des kenne ich nicht, muß ich immer übersehen haben.
Sehr schöne Aufnahmen aus dem Bryce Canyon - immer wieder sehenswert.
Eure Wanderung zum Jacob Hamblin Arch - da kann ich nur sagen und
Die Wanderung werden wir wohl nie machen, allein schon wegen der Anfahrt und überhaupt...
Vielen Dank für den schönen Reisebericht bisher, ich bin schon gespannt wie es weitergeht
Einspruch
Cedar Breaks lohnt sich immer.
Ist nicht so niedlich und so greifbar wie der Bryce Canyon - aber gerade in seiner majestätischen Erhabenheit ein für mich besonderes Erlebnis
Ich kann verstehen, dass Ihr nach dem vorherigen Tag heute einen "faulen" gemacht habt Und der Tag war sehr schön.
Frage: Wo ist denn diese Prairie Dog Siedlung?
Möchte ich selber auch gerne besuchen.
Und das Hörnchen, welches da so verträumt in den Bryce hinab blickt ist auch super!
Ich kann irgendwie verstehen, daß Ihr es heute etwas ruhiger angehen laßt
Meine Güte, sind diese Prairie Dogs niedlich
Gruß
Sandra
Nach dieser Anstrengung hattet ihr euch einen ruhigeren Tag wirklich verdient. Und der Bryce Canyon ist ja alleine durchs Zugucken auch schon beeindruckend genug.
Ich schließe mich Silkes Frage an: wo habt ihr die Prairie Dogs entdeckt?
Cedar Breaks fand ich sehr schön. Wir waren dort im Anschluss an unseren Bryce-Besuch. Es ist eben nicht nur eine kleinere Kopie des Bryce, sondern hat seinen eigenen Charakter.
Tolle Aufnahmen
Gruß
Gundi
Bryce Canyon (der ja kein Canyon ist) ist immer wieder schön.
Mich würde auch interessieren, wo 1. das erste Foto gemacht wurde und
2. wo die "Hunde" zu finden sind.
Der Prairie Dog ist ja __Herz3:ig.
Wahrscheinlich ein Girlie, das wie ein Model übern "Sandwalk" stolziert .
LG,
Ilona
ZitatOriginal von Yukon1
2. wo die "Hunde" zu finden sind.
Ich tippe mal auf die "Wiese" am GC North. Da wo man auch zur Lodge abbiegt. Da habe ich auch mal welche gesehen.
Aber wir sind am Bryce Canyon.
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