Es fing alles so gut an, aber ……

    • Offizieller Beitrag

    @Silke
    Sorry Silke, das ich Dir schon vorher davon erzählt habe, aber dafür haben wir die GGG schon auf Deiner Infoseite veröffentlicht. Leider war es jetzt keine Überaschung mehr für Dich. Die GGG kann man sehr gut mit dem Wedge Overlook verbinden.


    @Cunni
    Ich hoffe, dass es Dir gefallen hat, was ich gesehen habe.
    Bei meiner Tour habe ich keine Warnung vor radioaktivem Leitungswasser gesehen. Wasser hätte ich da auch nicht getrunken.


    @Toni
    Freut mich, dass es Dir gefällt. Die Hamburger waren auch sehenswert, aber die Goblins finde ich wesentlich besser.


    Markus
    Danke für die Info zur Groom Lake Road. Darüber haben wir uns ja am Donnerstag lange unterhalten. :)


    @Sandra
    Freut mich, dass Dir die Location gefällt. Jetzt gibt es schon drei Goblin Gebiete relativ nah beisammen. Ich bin mal gespannt, ob die GGG auch so bekannt wird wie Little Egypt. Die GGG ist ja auch leicht zu erreichen.


    @Joe, Silke
    Joe, dann bist Du ja genau so begeistert wie ich von der Location. :!!
    Joe, Sike, ihr habt beide einen Anteil daran, dass ich den Job an den Nagel gehängt habe. Joe, es tut mir Leid, aber Silke hat einen etwas größeren Anteil daran. Ich hoffe, Du nimmst es mir bzw. Silke nicht übel. ;)
    Dein Anteil war schon wichtig. Du hast mir eine wunderschöne Location zum Überlegen geliefert - Chicken Corner. Aber Du kannst beruhigt schlafen, es war die richtige Entscheidung. :!!


    @Carmen
    Ist doch toll, dass die Liste wieder länger geworden ist.
    Aber so kleinen waren die Gnome und Goblins nicht. ;)


    @Eva
    Danke noch einmal für den Link, Eva. Da brauche ich nicht zu google'n.
    Ja, das Wetter hatte mit mir ein einsehen und so konnte ich doch noch dorthin.


    Matze
    Danke Matze :)


    @Ilka
    Die Location hat schon etwas und es macht irsinnigen Spaß, in der Gulch herumzulaufen. Vor allem weiß man nicht, wohin man zuerst gehen soll.
    Wie ich bei Carmen schon sagte, so klein waren die Goblins nicht - zu den meisten musste ich aufblicken.

  • Sorry, bin in den letzten (und den nächsten) Tagen wegen viel Arbeit leider nur stiller Mitleser.


    Der Entdecker hat wieder zugeschlagen: Sowohl mit den Hamburger-Felsen (sehr außergewöhnliche Strukturen) als auch mit den Goblins hast Du wirkliche Highlights gefunden.
    Auch von mir ein großes ;danke: für Deine Veröffentlichung.


    Gruß


    Bettina

    • Offizieller Beitrag

    Volker
    Auf ein UFO Parkplatz bin ich noch nicht gekommen. Könnte aber auch sein. :!!


    Annette
    Ob sich da demnächst häufiger Besuch einstellt, kann ich nicht sagen. Der Wedge Overlook ist ja auch bekannt und bei meinen Besuchen war kaum jemand dort gewesen. Das es in der San Rafael Swell nördlich der I-70 auch sehr schöne Location gibt, hat sich noch nicht richtig herumgesprochen bzw. ist bei vielen nicht bekannt.


    Bettina
    Du brauchst Dich doch nicht entschuldigen, dass Du "nur" mitgelesen hast. Ich freue mich über jeden stillen Mitleser.
    Das ich diese schöne Location gesehen habe, liegt aber nur an Dennis, der mir die Infos dazu gegeben hat, dafür Danke ich ihm.


    @Johannes
    Das ist zuviel der Ehre, dann müssten wir die eigentlich DGG nennen: "Dennis grandiose Goblins". Die Hamburger Rocks haben mir auch gut gefallen.
    Das mit dem Zittern war dann wohl hinterher, die Freude und Aufregung, dass alles geklappt hat.


    Ich muss gleich weg und weiß nicht, ob ich heute noch etwas einstellen kann, aber morgen dürfte es weitergehen, mal wieder mit einer Tagesplanänderung.
    Und dann glaube ich, dass ich noch zu einer tollen Location (da waren schon einige gewesen) einen dritten Weg gefunden habe.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Emmentaler
    Jetzt musste ich doch ein wenig nachrennen und bin etwas ausser Atem. ;)


    Ein toller Tag, der mir (ausser der Wanderung) seht gut gefallen hat. Besonders schön, dass du immer einen blauen Himmel als Hintergrund hattest. :!! Etwas das mir dieses Jahr einige Male fehlte.


    Ernst


    Ernst, ich habe extra auf Dich gewartet.


    Ja, aber ich hatte auch öfters grauen Himmel gehabt. Ich glaube, jeder hatte im Frühsommer einmal Pech gehabt.


    Nachher geht es weiter.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Globi
    Und schon wieder ein toller Tag; Gerd Kolumbus hat wieder zugeschlagen ;).


    Von der GGG habe ich bisher natürlich noch nie gehört, aber ich kenne auch Little Egypt und das Globlin Valley noch nicht. Wenn man diese drei Gebiete jetzt vergleicht: welches wäre denn wohl am lohnendsten?


    Gruß
    Gundi


    Das ist schwer zu sagen.


    Das Goblin Valley ist natürlich das größte Gebiet. Dort sind, da es State Park ist, natürlich auch die meisten Leute.


    Little Egypt ist kleiner, aber in den Goblins und Felsformationen ist eine weiße Schicht, also nicht so eintönig wie im Goblin Valley.


    Das Gebiet der GGG ist etwas kleiner als Little Egypt. Auch hier findet man hin und wieder ein paar kleine weiße Streifen in den Formationen. Und dann gibt es ja noch die Hamburger Rocks.


    Es kommt darauf an was man sonst noch machen möchte. Ein schöner Tag wäre z. B. die Fahrt von der I-70 (Exit 131) durch den Buckhorn Draw, dann zu den Hamburger Rocks und Ghoul Gulch Goblins und am späten Nachmittag zum Wedge Overlook. Hier kann man auch z. B. im Zelt übernachten.

    • Offizieller Beitrag

    Schon wieder eine Touränderung



    Donnerstag, 28.05.2009, San Rafael Swell, Head of Sinbad, Dutchman Arch, Lone Warrior, Swasey Cabin, Rod’s Valley, Reds Canyon Loop, Crystal Geyser


    Um 06:00 Uhr stand ich auf und schaute erste einmal im Internet wie das Wetter in Colorado ist. Aber dort, wohin ich wollte, sollte es weiter schlecht sein. Ich ging zum Frühstücken, es schien so, als ob alle zur gleichen Zeit Frühstücken wollten, denn es war voll. Das Continental Breakfast war ganz OK, es gab sogar Obst. Ich beeilte mit dem Frühstück und verlängerte noch um eine weitere Nacht, denn hier sollte das Wetter noch einigermaßen sein.


    Kurz nach 07:00 Uhr fuhr ich los. Ich hatte mir die Copper Globe Mine als Ziel ausgesucht und fuhr auf der I-70 nach Westen bis zum Exit 116. Von hier geht die Moore Cut-Off Road nach Moore, eine gute Gravel Road. Aber heute wollte ich nicht nach Moore, ich wollte ja zur Copper Globe Mine. Also fuhr ich über die I-70 auf die andere Seite der Interstate. Zuerst ging es neben der Interstate entlang nach Osten. Schon hier war die Road in einem schlechten Zustand, ich musste fast immer im Schritt fahren. Auf der rechten Seite konnte man stellenweise den Devils Canyon sehen. Dann ging es durch die Justensen Flats, aber auch hier wurde die Road nicht besser. Dann macht die Road einen Rechtsknick und es geht zum Devils Canyon hinunter.



    Die Road wurde dann noch schlechter, teilweise gab es etwa 10 cm hohe Felsstufen, die auch noch recht scharfkantig waren.




    Für die 2,8 Meilen bis hier habe ich fast eine halbe Stunde gebraucht. An Spuren sah man, dass hier nur ATVs gefahren sind. Bis zur Mine waren es nach meiner Karte noch etwa 3,5 Meilen. Wenn es so weitergeht, dann brauche ich über eine Stunde bis zur Mine. Nach 3 fast Herzinfarkten und hohem Adrenalinausstoß kapitulierte ich, denn ich setzte zweimal leicht auf. So kurz vor Urlaubende wollte ich keinen Reifenschaden riskieren und kehrte um. Insgesamt habe ich für ein paar Meilen fast eine Stunde gebraucht.


    Ich überlegt mir, was ich noch machen könnte. Der Nine Mile Canyon war lt. BLM nicht ratsam. Aber ich hatte ja noch eine kleine Rechnung offen, bei meiner 2007er Tour habe ich mir ein paar schöne Pictographs beim Head of Sinbad nicht angeschaut. Ich fuhr auf der I-70 nach Osten bis zum Exit 131. Hier fuhr ich ab und weiter ging es auf der Temple Mountain Road nach Süden. Nach etwa 4,2 Meilen bog ich rechts ab auf eine Dirt Road und fuhr in Richtung Interstate. Durch einen schmale Betondurchlass (ein so genannter 4WD Underpass) fuhr ich auf die Nordseite der I-70. Im Durchlass, der gerade so groß ist, dass ein SUV durchpasst, lag etwas Sand, aber es ließ sich noch gut fahren. 0,3 Meilen nach dem Durchlass bog ich rechts ab auf eine weitere Dirt Road und fuhr auf eine gelbe Felswand zu mit dem Namen Locomotive Point.



    Dort parkte ich an einem Zaun und suchte die Pictographs. Bei der Suche habe ich auch wunderschöne blühende Kakteen gesehen.



    Dann schaute ich mir die Rock Arts an.



    Eine offene Rechung habe ich damit beglichen. Danach fuhr ich zum Dutchman Arch, unterwegs sah ich auch ein paar schöne Blümchen.



    Beim Dutchman Arch hielt ich mich nicht lange auf



    fuhr durch den Durchlass zurück und bog direkt auf die Road, die in südwestliche Richtung geht, ab. Etwa 1,6 Meilen nach dem Durchlass fuhr ich rechts ab auf eine Fahrspur, die in einen kleinen Canyon hineinführte.



    Nach kurzer Fahrt hielt ich an einem Zaun. Dahinter gab es ein weiteres kleines Pictograph - der Lone Warrior.



    Dann fuhr ich zur Dirt Road zurück und weiter nach Süden. Schon nach einer knappen Meile ging es wieder rechts ab, diesmal zur Swasey Cabin.




    Swaseys Cabin wurde 1921 von Joseph Swasey gebaut und diente als Shelter für Familienmitglieder und Cowboys. Die Cabin wurde mit Douglasfichtenstämmen gebaut, die aus dem Eagle Canyon stammten.


    Ich überlegte mir, was ich noch machen sollte, denn der ursprüngliche Plan - die Copper Globe Mine - musste ich ja fallen lassen. Ich erinnerte mich an meine 2007er Tour und auch an Silkes Beschreibung des Reds Canyon Loop. 2007 war die Road ja nicht so gut gewesen. Ich könnte ja noch einmal schauen, wie es heute dort aussieht.


    Über die Rod’s Valley Road, die durch einen Wacholder- und Kiefernwald geht, fuhr ich zuerst zum Rod’s Valley. Auch dieses Mal war die Rod’s Valley Road in einem nicht so gutem Zustand.




    Über die Taylor Flat Road erreichte ich die Red Canyon Road, die durch den Reds Canyon geht. Der erste markante Punkt ist der Family Butte.



    Als ich in den Reds Canyon hinunterfahren wollte, kam eine dicke Wolke und meint, mich vor der Sonne schützen zu müssen. Die Wolke über mir hatte ich fast bis zum Tomisch Butte, es gab sogar ein paar Tropfen Regen. Ich machte kaum Fotos. Dann verabschiedete sich die Wolke und die Sonne kam wieder heraus. Die Fahrt durch die sagenhaft schöne Felsenlandschaft hat mir so gut gefallen, dass ich noch einmal ein Stück zurück fuhr. Die meiste Zeit fährt man in einem Wash.


    Über dem Square Top hing noch eine Wolke:



    Leider war zur Mittagszeit das Licht zum Fotografieren nicht so gut, ich habe aber trotzdem ein paar Fotos gemacht. 2007 bin ich am Abzweig zur Lucky Strike Mine vorbei gefahren, dieses Mal wollte ich mir anschauen, wie es in dem kleinen Seitencanyon aussieht. Ich fuhr in den Canyon und schon nach kurzer Fahrt war ich bei den Häusern.



    Ich stellte den Wagen ab und schaute mich zu Fuß etwas um. Es war ein richtiger Talkessel mit hohen fast senkrechten Wänden.





    1915 wurde Uran in der südlichen San Rafael Swell gefunden, aber es dauerte bis zur Atomzeit der 50er Jahre bis in dieser Region der Uranboom ausbrach. Der Schäfer Frank Blackburn und sein Freund Ervin Olsen steckten 1950 hier ihren Claim ab. Später kaufte Bill Hannert den Claim und förderte das Erz bis zu seinem Tod, er hatte Krebs. Die Lucky Strike Mine war eine von mehreren Uranminen im Reds Canyon. Neben zwei Schächten stehen hier noch ein paar Gebäude.
    Zu den Schächten bin ich nicht hingegangen, da das BLM warnt, in die Uranminen hinein zu gehen. Nachdem ich mich umgeschaut hatte, fuhr ich im Reds Canyon weiter.




    Beim Tomsich Butte habe ich natürlich auch die Überbleibsel des alten Autos fotografiert, im Hintergrund der North Butte.



    Dann geht es auf der schmalen Road um den Tomsich Butte herum.



    Hinter dem Tomsich Butte fuhr ich die Dirt Road hinunter zum Muddy Creek. Von der Road kann man den Hondu Arch gut sehen.



    Auf der Rückfahrt habe ich an der Abraumhalde der Dirty Devil Uranium Mine kurz gehalten.



    Dann fuhr ich weiter. Es ging noch kurz im Reds Canyon weiter, dann ging es hinauf



    auf die McCay Flats. Ich überlegte kurz, ob ich noch zur Hidden Splendor Mine fahren sollte, aber die 20 Meilen auf der Dirt Road habe ich mir nicht mehr angetan.


    Die Fahrt auf den McCay Flats war von der Landschaft eher langweilig nach der tollen Fahrt durch den Reds Canyon.



    Erst beim Temple Mountain wurde es wieder interessanter.



    Kurz vor dem Temple Mountain haben mich zwei Motorkrossfahrer angehalten. Sie wollten zum Crack Canyon. Ich zeigte ihnen auf der Karte den richtigen Weg und fragte sie, ob sie da noch laufen wollte. Sie wollte nur erst einmal den Weg dorthin erkunden und am nächsten Tag dort laufen. Ich hielt noch kurz bei den Petroglyphs und fuhr dann zur UT24 und auf der zur I-70. Kurz vor Green River kam ich auf die Idee, noch kurz beim Castle Geyser vorbei zuschauen. Der Weg dorthin ist ausgeschildert. Ich hatte die Hoffnung, dass der Geyser heute ausbrach, aber wie 2007 tat er mir den Gefallen nicht. Aber die Terrassen leuchteten wieder schön in der späten Nachmittagssonne.






    Aber auch ohne Ausbruch hat es sich wieder gelohnt, hierher zu fahren. Dann fuhr ich zum Super 8 zurück. Um 18:30 kam ich an und schaute im Internet nach, wie das Wetter werden sollte. Es sah in den nächsten Tagen nicht so gut aus, speziell in Colorado nicht. Ich überlegte mir wieder, was ich machen sollte, aber kam zu keiner Lösung und wollte am nächsten Morgen noch einmal nach dem Wetter schauen. Dann fuhr ich noch zum Tanken und anschließend zum West Wind Restaurant. Zum Abendessen hatte ich ein New York Steak. Das Essen war zwar OK, aber das Restaurant hatte kein besonderes Ambiente. Um 20:15 war ich wieder im Motel und sicherte die Bilder, schrieb Tagebuch und überlegte mir hier noch eine Route, falls ich doch nicht nach Colorado komme.
    Ich habe gesehen, dass sich hinten bei der Hose die Naht leicht gelöst hatte. Das war jetzt schon die zweite Hose, die kaputt ging. Aber diese konnte ich reparieren, es sah gar nicht so schlecht aus und es hielt. Nachdem ich noch einmal kurz im Forum war, ging ich schlafen, denn ich war recht müde geworden.


    Karte:



    Die Karte wurde mit Topo USA7.0 von DeLorme http://www.delorme.com erstellt.

  • Ufff, dass Du bei dem Weg zur Copper Globe Mine noch die Nerven zum Fotografieren hattest :EEK:
    Nee, so ne Fahrerei macht dann einfach keinen Spaß mehr!


    Dafür war der Rest des Tages umso schöner.
    Schade, dass ich damals nicht dem Abstecher zur Lucky Strike Mine gemacht habe :( Gefällt mir gut!


    Der Reds Canyon ist einfach ein herrliches Fleckchen :!!

  • Wow Gerd, ein klasse Tag :!!


    Man könnte meinen, Du würdest dort wohnen, so locker kannst Du Dir all die Straßennamen merken. 99 % davon hab ich noch nie gehört ;)


    Die Lucky Strike Mine sieht toll aus. Schade, daß es mit der Copper Globe Mine nicht geklappt hat, aber bei diesen Straßenverhältnissen hätte ich auch umgedreht


    Gruß


    Sandra

  • Der Reds Canyon Loop konnten wir leider dieses Jahr wegen dem schlechten Wetter nicht fahren. Ich glaube im Wash wäre es während dem starken Gewitter nicht so gemütlich gewesen. Schade, denn es gibt dort doch einige Stellen die wir gerne näher erkundet hätten.


    Bei der Road zur Copper Globe Mine hätte meine Mitfahrerin sicher schon vorher gestreikt. So was macht auch mir keinen Spass mehr.


    Ernst

    • Offizieller Beitrag

    Das ist keine Dirt Road, das ist ein Bad Road.


    Aber sonst war ein wunderbarer Tag, der viele Sehenswürdigkeiten
    hatte.


    Naja, und jetzt musst Du nochmal zum Crystal Geyser.:wink4:

    • Offizieller Beitrag

    @Silke
    Endlich hatte ich daran gedacht, Fotos zu machen. Normalerweise bin ich immer froh, heil und ohne Schaden davon gekommen zu sein. Und dann vergesse ich meistens zu fotografieren.
    2007 hatte ich ja Deine Beschreibung dabei und war auch nicht bei der Lucky Strike Mine, aber es lohnt sich dorthin zu fahren. Es ist fast wie ein Amphitheater.


    @Eva
    2007 wollte ich eigentlich schon zum Locomotive Point zu den Pictographs, aber irgendwie habe ich nicht mehr daran gedacht als ich beim Dutchman Arch war.
    Ich weiß gar nicht, ob schon jemand bei der Lucky Strike Mine war, ich weiß nur, dass schon viele den Reds Canyon Loop gefahren sind.


    Heike
    Ich bin bisher kaum auf richtigen 4WD Strecken gefahren. Die sind für mich mit dem Mietwagen eigentlich tabu, da ja kein Versicherungsschutz besteht. Auf den meisten Roads, auf denen ich unterwegs bin, könnten alle aus dem Forum fahren. Ich denke, die schwierigsten Strecken, die ich gefahren bin war Chicken Corner und Gemini Bridges bei Moab und die Fahrt zur Crystal Mill in Colorado. Das ich manchmal umkehren musste, lag an den Bedingungen wie Schnee auf der Road.


    @Sandra
    Die Namen der Roads stehen in den Karten, die ich habe. Die brauche ich mir nicht merken. Aber wenn man viel in Karten nach irgendwelchen Location sucht, dann bleiben auch ein paar Roadnamen im Gedächtnis hängen.


    Zur Copper Globe Mine gibt es noch eine andere aber längere Road. Vor allem ist auf der Strecke sehr viel Sand, ich vermute wesentlich mehr als zur White Pocket. Nur ist dort kaum jemand unterwegs. Wenn man dort fest hängt, hat man wirkliche Probleme. Deshalb habe ich auch keinen Gedanken daran verschwendet. Da müsste man mit 2 Autos unterwegs sein.


    @Ernst
    2007 habe ich die Auswirkungen von Regen im Reds Canyon feststellen können. Im Wash gab es noch ein paar feuchte Stellen. Die Road quert den Wash an mehreren Stellen und der Übergang in den Wash bzw. aus dem Wash hinaus war teilweise schon recht schwierig, aber mit 4WD ginge es.
    Aber wenn es regnet oder gewittert, dann würde ich auch nicht hineinfahren.


    @Toni
    Ich schaue bestimmt noch einmal beim Crystal Geyser vorbei und hoffe, dass er dann auch ausbricht. Und wenn nicht, es soll irgendwo noch ein Geyser geben. Und der spuckt fast dauernd, nur nicht so hoch.


    @Carmen
    Am Anfang des Urlaubs wäre ich noch weitergefahren, aber so zum Ende des Urlaubes wollte ich nicht mehr so viel riskieren.

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