Was für ein Farbenmeer, klasse
LG
Ilka
Was für ein Farbenmeer, klasse
LG
Ilka
Schööööön!
Bin die Strecke mal im Juni gefahren. Was für ein Unterschied.
Tolle Bilder und schöne Blumen.
Schade, dass Ende Mai wenn ich dort bin die ganze Herllichkeit verschwunden ist.
Ernst
Hi Dirk,
was für ein Blumenmeer. Klasse Fotos
Das war ja ein erfolgreicher Tag
Die ganze bunte Blumenpracht und zwischendrin die karge Wüstenlandschaft!
Gefällt mir sehr gut
Blümchen in der Wüste, einfach toll.
Das würde ich auch gerne einmal sehen.
Die Fotos sind ja wunderschön. Diese Wüstenlandschaft und die blühenden Blümchen sind so ganz nach meinem Geschmack. War sicher ein wunderschönes Erlebnis.
lg Gabi
Ein schöner bunter Tag.
Da krieg ich richtig gute Laune!
Gruß
Eva
Wildlife Jams habe ich ja schon öfter mal erlebt, aber dass es auch Wildflower Staus gibt !?
Super Aufnahmen, tolle Farben
Gruß
Gundi
Superschöne Fotos in einer traumhaften Naturlandschaft. Welch ein Blüten- und Farbenmeer. Die Natur ist und bleibt die kreativste Künstlerin die man sich denken kann. Viel schöner hätte man es sich in der Phantasie kaum ausmalen können. Spätestens jetzt müssen die Frühlingsgefühle aktiv werden.
Es grünt ja immernoch so grün
Wirklich toll eingefangen, diese Blütenpracht
Da erwacht die Wüste ja so richtig zum Leben.
Supertolle Fotos von den Blömscher...
Jetzt bin ich wieder uptodate.
Ich bin kein LA-Freund, aber das Getty-Museum hätte mir auch gefallen.
Die Bilder sind toll, besonders die Schwarz-Weiß-Aufnahmen.
Und du konntest LA smogfrei fotografieren. Wann gibt´s denn das mal?
Die Bilder von den Chino Hills sind toll, ebenso die Poppies.
Im Anza Borrega SP waren wir im letzten September auch; um diese Jahreszeit hatte ich aber das Gefühl, wir wären die einzigen dort. Und du hast Recht, der Park erinnert streckenweise sehr an das Death Valley.
Gibt ja doch eine Menge Blümchenfreunde hier
Freut mich!
Heute abend geht's weiter.
Ganz fantastische Fotos, ein Traum.
Das Glück zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zu sein
hat nicht jeder.
Dienstag, 10.3.2009
Heute gibts weniger Blümchen aber dafür 'ne Menge Palmen und jede Menge Gegend.
Pünktlich zur Öffnung der Indian Canyons stand ich um kurz nach 8:00h am Kassenhäuschen am Ende des S Palm Canyon Drives.
Zuerst fährt man über eine hübsche kurvige Straße einen such zunehmend verengenden Canyon hoch, in dem schon die ersten Palmenhaine stehen.
Oben angekommen hat man bereits vom Parkplatz einen schönen Blick auf den eigentlichen Palm Canyon.
Nach dem Abstieg in den Canyon steht man gleich mitten in dem Palmenwald, der sich an einem malerischen Bächlein entlangzieht. Zu dieser frühen Zeit war ich ganz alleine dort. War eine tolle Stimmung. Die Morgensonne, die so langsam durch die Palmblätter durchkam, das Plätschern des Bachs, ein paar zwitschernde Vögel und sonst absolute Stille.
Einfach schön!
Man kann schon gut verstehen, warum die Vorfahren der Agua Caliente Cahuilla sich dieses Plätzchen ausgesucht haben.
Vom Palm Canyon gehen diverse Wanderwege um den Canyon herum bzw. auf die umliegenden Berge hinauf. Ich bin etwa eine Stunde im bzw. um den Palmenwald herumgelaufen, bevor ich mich auf den Weg zurück zum Parkplatz gemacht habe.
Mir hat der Palm Canyon sehr gut gefallen und man könnte hier locker einen ganzen Tag mit ein paar schönen Wanderungen verbringen. Die 8 $ Eintritt sind gut angelegt, vor allem weil auf dem Gebiet ja auch noch der Murray und Andreas Canyon liegen, die ich aus Zeitmangel ausgelassen habe.
Ein paar mehr Palmen durften es aber schon noch sein.
Also bin ich durch Palm Springs und Cathedral City hindurch über den Interstate nach Thousand Palms gefahren. Dort liegt am Thousand Palms Canyon Drive das Coachella Valley Preserve, eine Art privates Naturschtzgebiet.
Dort findet man - ganz überraschend - diverse Palmenwälder
Auch hier bin ich eine gute Stunde lang einen Rundweg durch die Palmen gelaufen. Hier gab es zwar keinen Bach aber einen malerischen Tümpel. Auch sehr hübsch.
An dieser Stelle läuft man übrigens genau über dem Andreasgraben. Gebebt hat aber zum Glück nix.
Das waren jetzt genug Palmen, ein paar Blümschen wären mal wieder nett. Auf desertusa.com hatte ich gelesen, dass es im Joshua Tree selbst nach nichts ist mit Wildflowers aber drum herum soll es ein paar Stellen geben.
Eigentlich hatte ich geplant, zuerst zu einer dort beschriebenen Stelle in den Chuckwalla Mountains Mountains zu fahren. Aber die Wegbeschreibung, dass man "south of the interstate ... about 8 miles east of Desert Center" auf eine Dirt Road abbiegen sollte, war mir etwas zu ungenau in Anbetracht der Tatsache, dass die nächste reguläre Abfahrt Blythe gewesen wäre (etwa 50 Meilen weiter).
Also bin ich in Desert Center (was für ein Name für 3 Häuser mitten im Nirgendwo) auf die 177 abgebogen, die am Ostrand des Joshua Tree entlang führt. Dort stößt man nach ein paar Meilen auf das "Desert Lily Sanctuary". Die namensgebenden Lilien (bis zu 1m hoch) habe ich leider nicht gefunden. War wohl noch zu früh. Ansonsten hat aber schon einiges geblüht.
Die 177 selber ist eine Straße nach meinem Geschmack. Mitten in der Wüste, einsam, schnurgerade und ohne Verkehr.
Hinter mit sah es übrigens nicht anders aus.
Kurz vor Erreichen des Interstate sah ich einen Wegweisere zum "Tamarisk Lake". Nanu, ein See in dieser Einöde? Hatte ich noch nie von gehört. Also bin ich abgebogen und ein oder zwei Meilen der Straße gefolgt um festzustellen, dass es sich dabei um ein Resort mit Golfplatz handelte und von einem See weit und breit nichts zu sehen war.
Also zurück zur I 10 Richtung Joshua Tree.
Der folgt dann später im 2.Teil.
Eine sehr schöne Ecke
Das dritte Bild hat nicht mitgespielt, habe es repariert
Ein schöner Palmenwald - gefällt mir gut
Gruß
Gundi
Ein toller Palmenwald.
Wo ist der denn genau?
ZitatOriginal von DocHoliday
Also zurück zur I 10 Richtung Joshua Tree.
Der folgt dann später im 2.Teil.
Ist jetzt später?
Schöne Blümchen, mag ich sehr gerne ansehen,
und auch der Indian Canyon gefällt mir gut
Ist Mitte März grundsätzlich die beste Zeit die Poppies zu sehen?
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