Winter Escape, eine Flucht in den Südwesten

  • :wut1: :( :wut1:


    Da hab ich mich vor zwei Wochen mit feuchten Augen dazu durchgerungen, Ruby nicht zu besuchen und jetzt das...
    Och Gerd, Du machst es mir aber verdammt schwer...
    Die Bilder aus der Ferne locken ja förmlich!
    Und die Landschaft finde ich klasse, wieder ein ganz anderes Gesicht, welches Südarizona präsentiert...


    Wie soll man denn da seinen Plänen treu bleiben?
    Dein Bericht und die Bilder machen so viel Lust auf so viel mehr!


    :sens: :sens: :sens: :sens: :sens: :sens: :sens: :sens:


    So, so, die Sprachkenntnisse waren plötzlich wech :gg: :gg: :gg:
    Ich dachte, zu solchen Ticks (z.B. auch die Karte falsch rum halten, wenn man angehalten wird...) greifen nur Frauen :gg:

  • Wir haben uns im Herbst an der I-19 auch sehr über die Kilometerangaben gewundert.


    Schade, dass du soviel Schilder angetroffen hast, aber es war ja trotzdem ein interessanter Tag :!!.


    Die Mission sieht ja mittlerweile richtig gut aus. Nur noch ein Gerüst an der Seite!
    Bei unserem Besuch im Oktober war die vordere untere Hälfte incl. des kleinen Balkons noch eingerüstet.


    Gruß
    Gundi

    • Offizieller Beitrag

    @Eva
    Ghost Towns waren für mich schon immer interessant. Früher hatte ich aber selten die Gelegenheit welche zu erkunden, da bin ich immer mit Pkws durch USA gefahren. Das muss ich jetzt nachholen.
    Was das Abhandenkommen der Sprachkenntnisse angeht, da habe ich manchmal ein paar Aussetzer, ist manchmal sehr nützlich. ;)


    @Sandra
    Ja, das mit den Schildern hatten wir ja schon öfters, damit muss man leben. In die Gegend wollte ich schon vor etlichen Jahren, vielleicht hätte ich damals nicht so viele Schilder gesehen.
    Aber schön, dass Dir der Tag trotz der Schilder gut gefallen hat.


    @Silke
    Es tut mir leid, dass ich es Dir schwer mache bei Deiner Planung. Wenn es dieses Jahr nichts wird, dann wird es vielleicht nächstes oder übernächstes Jahr. ;)
    Solche Tricks mit den vergessenen Sprachkenntnissen, usw. beherrsche ich auch. :gg:


    Martin
    Schön, dass die der Tag gefallen hat.
    Arizona und New Mexico ist ein Eldorado für Ghost Town Fans. Da wird man fast an jeder Ecke fündig. ;)


    @Gundi
    Mir hat der Tag trotz der vielen Schilder gut gefallen. Schon allein die Fahrt durch die Berge macht wahnsinnig Spaß.
    Bei der Mission hatte ich 2006 schon ein Gerüst gesehen, ich glaube, dass das Gerüst über mehrere Jahre dort war.


    Zitat

    Original von Westernlady
    Was ist eigentlich der Grund, dass auf dieser Straße alles in Kilometer-Angaben angezeigt wird?
    Konnte das jemand heraus finden?


    Als die Interstate gebaut wurde, wurde in USA gerade das metrische System gepuscht und man genehmigte das Budget für die Schilder mit den metrischen Angaben. Danach wurde nicht mehr forciert, das metrische System einzuführen und so blieb die I-19 die einzige Interstate mit Kilometerangaben. Jetzt ist es wohl zu teuer, die Schilder wieder auszutauschen.


    Christian
    Die Landschaft ist schon toll, ist mal was ganz anderes als die roten Steine in Utah. Ich muss Dir leider mitteilen, dass es noch ein paar Ghost Towns zu sehen gibt. ;)


    Annette
    Es freut mich, dass Dir die Fotos trotzdem gefallen haben. :)
    Ich glaube, das Wetter war den Rest der Tour ganz OK. Zumindest konnte ich an jedem Tag etwas anderes sehen. ;)

  • Schön, dass das Wetter wieder besser geworden ist. Trotz der vielen Schilder, die mich jeweils auch nerven, hast du recht viel in diesen Tag hinein gepackt. :!!


    Allerdings muss ich jetzt doch noch meine Planung für dieses Gebiet nochmals überprüfen. ;) Denn das ist das Einzige, das bisher einigermassen festgelegt wurde. :MG:


    Nichts für mich ist jedoch die frühe Tagwache denn hier müsste ich kneifen. Sieben Uhr aufstehen ist das früheste und dann muss noch herumgetrödelt werden ehe ich auf Betriebstemperatur komme. ;)


    Ernst

    • Offizieller Beitrag


    Dass es so viel geworden ist, hat sich einfach ergeben.
    Ich musste so früh aufstehen, da ca. 18:00 Uhr wieder dunkel wurde. ;) Allerdings bin ich meistens schon kurz nach dem Aufstehen auf Betriebstemperatur. :gg: und dann kann es von mir aus auch schon losgehen.

  • Zitat

    Original von Westernlady
    Was ist eigentlich der Grund, dass auf dieser Straße alles in Kilometer-Angaben angezeigt wird?
    Konnte das jemand heraus finden?


    Ich habe vermutet, daß es damit zusammenhängt, daß die Straße nach Mexiko führt und die Mexikaner Kilometerangaben benutzen


    Gruß


    Sandra

  • Zitat

    Original von desert-Gerd
    @Silke
    Es tut mir leid, dass ich es Dir schwer mache bei Deiner Planung.


    Irgendwie glaube ich Dir das nicht so ganz :gg:


    Zitat

    Original von desert-Gerd


    Als die Interstate gebaut wurde, wurde in USA gerade das metrische System gepuscht und man genehmigte das Budget für die Schilder mit den metrischen Angaben. Danach wurde nicht mehr forciert, das metrische System einzuführen und so blieb die I-19 die einzige Interstate mit Kilometerangaben. Jetzt ist es wohl zu teuer, die Schilder wieder auszutauschen.


    Danke für die Info :!!

  • Zitat

    Original von Cunningham
    Ein Tag ganz nach meinem Geschmack :!! Ghosttowns, Ghosttowns, Ghosttowns!


    Ist wohl eine Frage der Definition :gg: Ein paar Bretter in einem Loch (drittes Bild von Gerd) würde ich persönlich nicht als Ghosttown bezeichnen ;)


    Aber jeder nach seinem Geschmack :wink4:


    @Gerd: Das Du Dich so nah an die Grenze traust. Ich dachte Bush wollte massiv die Grenze sichern mit Mauern etc.

  • wirklich informative Bilder von den Ghost Towns, vor allem die von Duquesne und natürlich von der "one room school". So etwas wird in Berlin ja auch wieder eingerichtet, die 1 und 2. Klassen werden wieder zusammen unterricht :EEK: Vielleicht hängt ja der viele Privatbesitz mit der Immobilienkrise zusammen und die Ghost Towns wieder durch sie wieder zum Leben erweckt :MG:


    Silke, ist doch kein Problem, "Ich" würde meine Reise um ein paar Tage verlängern :gg:

    • Offizieller Beitrag

    Volker
    Die paar Bretter in dem Loch gehören ja auch zu einer Mine. ;)
    Ich bin zwar extra nach Lochiel gefahren, hatte aber nicht erwartet, dierkt am Grenzzaun zu stehen. Das Busch die Grenze massiv sichern wollte habe ich auch irgendwo gelesen, aber das kostet sicherlich viel Geld und Zeit.


    @Dieter
    Die Ghost Towns waren schon vor der Immobilienkrise in Privatbesitz. :gg:
    Das ist neu für mich, dass die 1. und 2. Klassen zusammen unterricht werden. Sind die Jahrgänge so schwach oder werden die Klassen noch größer?


    Das mit der Reise verlängern ist so eine Sache, es fehlt da meistens an Zeit. :gg:

  • Zitat

    Original von desert-Gerd


    @Dieter
    Die Ghost Towns waren schon vor der Immobilienkrise in Privatbesitz. :gg:
    Das ist neu für mich, dass die 1. und 2. Klassen zusammen unterricht werden. Sind die Jahrgänge so schwach oder werden die Klassen noch größer?
    :


    man erfofft sich davon, dass die größeren die kleineren beim Lernen motivieren.
    Die Sache ist sehr umstritten und die Eletern damit nicht glücklich, wie mit vielem, was in der Berliner Schulpolitik abläuft, aber das gehört nicht in diesen Thread.


    mit der "mehr Zeit" war auch nicht ganz ernst gemeint :MG:

  • Menno Gerd, :wut1:
    das kannst du doch nicht machen. :wut1: :wut1: :wut1:
    Ich bin ja grad schon wieder dabei Ruby noch in die Route reinzubauen und dabei ist der Tag doch schon so voll. So kommen wir ja nie vor Sonnenuntergag am White Sands an. :schaem:
    Kannst du dich evtl. noch an die Öffnungszeiten erinnern?...die kann ich auf deinem Foto leider nicht lesen. ;)
    Diese No Trepassing Schilder sind ja eine echte Plage. Wie schön, dass du sie ab und an ignoriert hast. :wink4:

    • Offizieller Beitrag

    Heute geht es auch in eine Remote Area an die maxikanische Grenze.



    Dienstag, 17.02.2009, Sunnyside Ghost Town, Coronado NM: Montezuma Pass, San Pedro Riparian National Conservation Area, Gleeson Ghost Town, Tombstone


    Ich habe etwas verschlafen und nach einem schnellen Frühstück bin um 08:00 Uhr losgefahren. Ich weiß immer noch nicht, wohin ich heute fahren soll, denn nach dem Wetterbericht sah es nicht so gut aus, es war auch noch bewölkt. Ich hatte mehrere Optionen, entschied mich aber erst einmal auf der I-10 nach Osten zu fahren. Im Osten sah es auch etwas besser aus, zumindest gab es ein paar blaue Flecken am Himmel. Dann habe ich gesehen, dass es im Süden wesentlich besser aussah. Nach etwa 17 Meilen bin ich von der I-10 abgefahren und dann auf der AZ83 nach Süden. Kurz vor Sonoita habe ich wieder ein paar Fahrzeuge der Border Control gesehen. In Sonoita konnte ich nun auf der AZ82 nach Osten fahren. Ich schaute auf die Karte und entschied mich aber, auf der AZ83 weiter nach Süden zu fahren. Die Road geht nahe der mexikanischen Grenze über den Montezuma Pass. Von dort könnte man nach Bisbee oder nach Sierra Vista fahren. Bis zum Parker Canyon Lake war die AZ83 noch asphaltiert. Ab hier geht es auf einer Gravelroad weiter, anfangs war sie recht steinig und ich kam nur langsam voran, aber dann wurde es besser. Es gab auch immer größere blaue Flecken am Himmel.



    Die AZ83 geht an der Südseite der Huachuca Mountains entlang Richtung Motezuma Pass. Aber vorher wollte ich mir noch eine weniger bekannte Ghost Town anschauen. Nach ca. zwei Meilen geht eine Dirt Road nach Sunnyside ab.


    Auf einer Internetseite steht: COMMENTS: Private property and almost inaccessible. Das habe ich aber erst hinterher gelesen. Vielleicht wäre ich dann nicht dorthin gefahren. Aber so war es schon besser. Anfangs war die Dirt Road gut zu fahren, aber dann wurde sie ziemlich schlecht. Es ist mindestens ein HC erforderlich, sicherer ist ein 4WD. Die letzte Meile vor Sunnyside ging es nur im Schritttempo voran.


    ein noch gutes Stück der Road


    Ich parkte Red Devil vor Sunnyside an der Seite der Dirt Road und ging die letzten Meter zu Fuß nach Sunnyside. Hier gab es überhaupt keine Schilder und ich konnte mich frei bewegen. Die wenigen Häuser standen mehr oder weniger in der Gegend verteilt. Ich schaute auch in die Häuser, soweit man es konnte. Hier eine kleine Auswahl:







    In fast allen Ghost Towns habe ich ein Autowrack gesehen, so auch hier:



    Samuel Donnelly, ein Prediger, predigte in der Copper Glance Mine und er suchte in den Huachuca Mountains auch nach Gold. Er gründete Sunnyside und führte ca. 20-30 seiner Anhänger hierher und gründete eine Kommune. Seine Anhänger mussten das Geld in einen gemeinsamen Pool einzahlen und jeder hatte zum Wohl der Town zu arbeiten. Jeder Miner, der Arbeit suchte, wurde aufgenommen. Aber wenn er nicht mit seinem Obolus zum Wohl der Town beisteuerte, wurde er aufgefordert zu gehen. 1903, 2 Jahre nach dem Tod von Sam Donnelly, verließen alle Sunnyside. 1912 wurde Sunnyside als eine Ranch Community wiederbelebt, wurde später aber auch wieder aufgegeben.


    Irgendwo sollte auch ein Friedhof sein, aber es gab kein Hinweis wo ich den finden konnte. Ich hatte zwar eine ungefähre Beschreibung, aber leider habe ich den Cemetery nicht gefunden.


    Dann bin ich zur AZ83 zurückgefahren und dann weiter nach Südenwesten, immer an der Südseite der Huachuca Mountains entlang.



    Es war ziemlich staubig und man musste aufpassen, da mir auf der Gravelroad Trucks entgegen kamen. Von der AZ83 geht es dann auf der schmalen Montezuma Canyon Road hinauf zum Montezuma Pass.



    Oben auf dem Pass (6550 Feet) standen zwei Autos, die von der anderen Seite herauf gekommen waren. Und sie fuhren auch dort wieder zurück. Hier oben war ein frischer starker Wind und ich war froh als ich wieder im Wagen STß. Aber die Aussicht war schon toll.



    Panoramabild, anklicken, damit es größer wird


    Auf der Ostseite des Passes konnte man die amerikanisch-mexikanische Grenze gut sehen:



    Der Montezuma Pass liegt schon im Coronado NM. Ich fuhr auf der Nordseite des Montezuma Pass hinunter und habe beim Visitor Center des Coronado NM kurz gehalten. Hier in den Bergen des Coronado NM ist ein schönes Wandergebiet, aber heute war es nichts für mich.



    Hier am Osteingang des Coronado NM habe ich zum ersten Mal ein Schild gesehen, dass auf die Gefahren der Schmuggler und illegale Einwanderer hinweist.



    Dann bin ich über Sierra Vista nach Tombstone gefahren. Bei der San Pedro Riparian National Conservation Area habe ich noch gehalten. Hier soll man Vögel beobachten können. Leider hatte ich nicht genug Zeit und so blieb es nur bei einem kurzen Besuch.





    Ich fuhr dann weiter nach Tombstone und nahm mir ein Zimmer im Trail Rider’s Inn. Ich habe das Gepäck ins Zimmer gebracht und bin dann noch zur Ghost Town Gleeson gefahren.


    Die ehemalige Minenstadt Gleeson war einst Mittelpunkt des in der Gegend betriebenen Kupfer-, Blei- und Silberabbaus, in dem bis zu 500 Menschen lebten. In den 1930er Jahren waren die Minen erschöpft und der Ort verlor seine Einwohner fast komplett. Hier gab es wieder viele Schilder „Private Proberty“.







    Nachdem ich ein paar Fotos gemacht hatte, bin ich nach Tombstone zurück gefahren und habe das Auto nach dem Tanken beim Motel abgestellt. Mit dem Fotoapparat bewaffnet ging ich dann zur Allen Street. Ich wollte die letzten Minuten vor dem Sonnenuntergang nutzen und ein paar Fotos machen. Jetzt wo die Tagestouristen weg waren, war kaum noch was los.





    Ein paar Möchtegernschauspieler sind auf der Allen Street immer hinauf und herunter gegangen.



    Das war natürlich etwas für die paar Touristen. Scheinbar hatten sie dazu keine Genehmigung, denn auf einmal war der Sheriff da und hat die Aufführung verboten. Nach einer kurzen Diskussion löste sich dann alles auf.


    Dann bin ich in den Big Nose Kate’s Saloon gegangen und bestellte mir eine Pizza und ein Bier. Mit einem Ehepaar aus Dakota, dass auch am Tisch STß, habe ich mich unterhalten. Die waren noch nicht so alt, ansonsten kam ich mir wie in einem Altersheim vor. Ich glaube, trotz meines hohen Alters war ich noch einer der Jüngsten. Zur Unterhaltung gab es live Country Music.



    So um 08:00 Uhr leerte sich der Saloon. Ich hielt es noch bei ein paar Bier bis kurz vor 21:00 Uhr aus und ging dann auch zum Motel zurück. Nach den abendlichen Arbeiten ging ich um 23:00 Uhr ins Bett.

  • =) Pünktlich zum Feierabend ist der neue Tagesbericht da =) :!!


    Hmmm, Sunnyside sieht schnuckelig aus, liegt aber nicht auf meiner Route und das Ende der Piste ist nicht so ganz mein Fall.


    Vom Panorma-Bild bin ich wieder total begeistert. Du hast es bestimmt schon irgendwann mal geschrieben aber ich weiß es nicht mehr :( : Machst Du die Panorama-Bilder "frei Hand" - was die "Schnittstelle" betrifft - oder nutzt Du die Unterstützung durch eine Kamerafunktion?


    Gleeson und Tombstone ... :HERZ4; =)

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von beateM
    Menno Gerd, :wut1:
    das kannst du doch nicht machen. :wut1: :wut1: :wut1:
    Ich bin ja grad schon wieder dabei Ruby noch in die Route reinzubauen und dabei ist der Tag doch schon so voll. So kommen wir ja nie vor Sonnenuntergag am White Sands an. :schaem:
    Kannst du dich evtl. noch an die Öffnungszeiten erinnern?...die kann ich auf deinem Foto leider nicht lesen. ;)
    Diese No Trepassing Schilder sind ja eine echte Plage. Wie schön, dass du sie ab und an ignoriert hast. :wink4:


    Das habe ich jetzt erst gesehen.


    Auf dem Schild standen keine Öffnungszeiten, dort stand nur dass es von Donnerstag-Sonntag geöffnet ist und von Montag bis Mittwoch geschlossen ist. Ich vermute, dass es bis 16 oder 17 Uhr geöffnet ist.


    Noch etwas zu den Zeiten (Anfahrt, usw):
    Ich bin ja von der I-19 Exit 48 über Arivaca nach Ruby gefahren.
    Dafür habe ich etwa 1 Stunde benötigt, habe aber unterwegs noch ein paar Mal angehalten, z. B. El Oro.
    Von Ruby zur I-19 Exit 12 habe ich 1:30 Stunden gebraucht, auch hier habe ich ein paar Mal angehalten.
    Für die Besichtigung von Ruby müsste man mindestens 1 Stunde einkalkulieren, eher etwas mehr.


    Nach meiner Schätzung sollte man für Ruby incl. An-/Abfahrt mindestens 3:30 Stunden einkalkulieren.

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