Unterwegs mit dem Doktor, on & off the road

  • Hi Doc!


    Dein restlicher Bericht übers Death Valley mit den genialen Bilder hat mir den Mund ganz schön wässrig gemacht, aber wegen begrenzter Zeit können wir eh nur einen Bruchteil davon machen.
    Bin echt froh, dass unser Hotel hier in Österreich W-LAN hat, so konnte ich die verpassten Tage schnell noch hinterher hecheln...

  • So, gerade habe ich den absoluten Tiefpunkt dieses Urlaubs erlebt.





    Natürlich nur was die Temperturen angeht ;). Sonnenaufgang am Bryce Canyon mit ein wenig Schnee und -8°C, brrr! Jetzt muss ich mich erstmal ein bisschen aufwärmen und habe deshalb Zeit für den nächsten Teil meines Berichts.


    9.3. Caliente - Pahranagat NWR - Little Finland - Hurricane


    Relativ früh aufgestanden und auch gleich auf den Weg gemacht. Nach einem Stündchen Fahrt bin ich im Pahranagat National Wildlife Reservoir angekommen. Mitten in der umgebenden Wüstenlandschaft findet man hier plötzlich Seen und ausgedehnte Feuchtgebiete, die es zu einem Wasservogelparadies machen. Leider war ich für die Ankunft der Zugvögel wohl etwas zu früh dran. Ich habe nur ein paar Gänse und einen kleinen Schwarm Reiher am Himmel gesehen.
    Ist vielleicht ein guter Tip, für alle WoMobilisten und Camper, die es mal in diese Gegend verschlägt: Sehr schön gelegene primitiv Campgrounds direkt am Seeufer.






    Ich bin den Park Drive am nördlichen See entlang gefahren und noch ein wenig durch den südlichen Teil des Parks. Größere Wanderungen habe ich mir geschenkt.
    Von dort war es dann nicht mehr weit nach Mesquite, wo ich endlich mal wieder einen vernünftigen Supermarkt gefunden habe. Schnell ein bisschen eingekauft und dann weiter Richtung Little Finland.


    Der Gold Butte Byway war schon ganz nett mit Blick auf den (relativ trockenen) Virgin River und einen Zipfel des Leak Mead. Ab Whitney Pocket wird es dann noch interessanter. Die roten Felsen der Whitney Pocket sind offensichtich sehr beliebt. Viele Camper und jede Menge ATVs, die hier durch die Gegend brettern. Ab da geht es unasphaltiert weiter, zunächst über eine breite, gut ausgebaute Schotterpiste. Ab der Abzweigung zu Devils Throat (ein großes Loch in der Erde) wurde es dann fahrtechnisch etwas abspruchsvoller. Vor allem auf den ersten 2 oder 3 Meilen gab es viele scharfkantige Steine, so dass ich meinen Reifen zuliebe recht langsam gefahren bin. Danach wechselten lockerer Schotter und sandige Abschnitte sich ab. War aber alles problemlos zu fahren. 4WD habe ich auf der ganzen Strecke nicht gebraucht. Auch die "berüchtigte" Felsstufe war nach kleineren "Straßenbauarbeiten" kein großes Problem



    Die Fahrt vom Abzweig vom Gold Butte Byway bis zur Palme, die den "Parkplatz" markiert hat etwas über eine halbe Stunde gedauert. Laurent Martres schreibt in seinem Buch, man bräuchte Topomas und GPS. Ich hatte beides zwar dabei, habe es aber dank der hervorragenden Wegbeschreibungen von Laurent und Isa nicht gebraucht.


    Leider hatte sich der Himmel inzwischen wieder zugezogen. Nur selten kam die Sonne durch die Wolkendecke. Deshalb hatte ich leider nicht das optimale Licht zum fotografieren. Trotzdem hat sich der Trip auf jeden Fall gelohnt. Ein wahrhaft magischer Ort!







    Eine Wetterbesserung war nicht in Sicht. Es zog sich im Gegenteil weiter zu und inzwischen waren am Horizont auch noch dunkle Regenwolken aufgetaucht. Deshalb habe ich mich schwerern Herzens entschlossen, auf die Übernachtung hier draußen zu verzichten und zurückzufahren.
    Es kam, wie es kommen musste: Kaum war ich wieder auf dem Gold Butte Highway zogen die Regenwolken ab und als ich wieder auf dem Asphalt war, riss der Himmel im Westen etwas auf und die Sonne kam durch. Inzwischen waren es aber zu spät, um wieder zurückzufahren. Also blieb mir nichts anderes übrig als laut Sch&§$/"e zu schreien und 2 oder 3 mal herzhaft ins Lenkrad zu beißen. Allzuviel habe ich aber doch nicht verpasst. Dank hartnäckiger Schleierwolken war das Sonnenlicht nur fahlgelb und kurz vor Sonnenuntergang hatte sich wieder eine dicke Wolke vor die Sonne geschoben.


    Ich hatte eigentlich vor gehabt, in St. George zu übernachten aber im ganzen Ort war kein einziges Hotelbett zu bekommen. Selbst in Hurricane waren die ersten beiden Motels, in denen ich gefragt habe, ausgebucht. Schließlich blieb mir nichts anderes übrig, als eine sogenannte Suite im Super 8 für 150$ zu nehmen, weil ich einfach zu müde ar, um noch weiter zu fahren.
    150$ für ein Zimmer in einem Super 8 Motel!!! :shock: :shock:



    So, inzwischen ist mir wieder warm. Gleich geht es weiter Richtung Kanab und dann zum Toroweap Point mt Übernachtung dort.
    Da in den nächsten Tagen noch die eine oder andere Übernachtung draußen bzw. im Auto ansteht (Toroweap, White Pocket, CBS), kann es sein, dass Ihr auf den nächsten Bericht warten müsst, bis ich Donnerstag in Las Vegas bin.

  • Uffff, haste Dich da jetzt gleich ne Woche eingemietet, bei dem Preis :EEK: :wein:


    Schwamm drüber, ärgere Dich nicht.


    Und auch wenn Du keine optimalen Lichtverhältnisse in Little Finland hattest - die Bilder sind toll und machen Lust auf mehr =)

  • wow, 150$ :EEK: Da kannst du ja bald das Teil für kaufen. Das ist heftig.
    War gerade ein Event, denn normalerweise dürfte es ja um diese Jahreszeit nicht so voll sein, oder?


    Und das ist aber immer Pech mit der Golden Hour. Immer diese verflixten Wolken. Nimmm dir mal einen großen Besen mit und schieb die weg. Ich drücke dir die Daumen, daß du wenigstens an der WP mehr Glück hast




    Greetz,


    Yvonne

  • Zitat

    Original von DocHoliday
    So, gerade habe ich den absoluten Tiefpunkt dieses Urlaubs erlebt.


    Hast du mich erschreckt 8o


    Zitat

    Original von DocHoliday
    150$ für ein Zimmer in einem Super 8 Motel!!! :shock: :shock:


    Hast du mich erschreckt 8o


    Zitat

    Original von DocHoliday
    kann es sein, dass Ihr auf den nächsten Bericht warten müsst, bis ich Donnerstag in Las Vegas bin.


    Hast du mich erschreckt 8o

  • Zitat

    Original von Heinz


    Hast du mich erschreckt 8o


    Na gut, dann wollen wir mal nicht so sein;).


    Erstmal zur Super 8 Suite: War tatsächlich eine Suite mit getrenntem Wohn- und Schlafzimmer und Whirlpool im Schlafzimmer. Von der Einrichtung her war es aber halt doch nur ein Super 8 Motelzimmer. Der Typ an der Rezeption meinte, sie wären von März bis Oktober jedes Wochenende ausgebucht. Ob's stimmt?


    Kleiner Zwischenbericht. Gestern war ich beim Toroweap Point. WOW!! Bestes Wetter (warm und sonnig), Wahnsinnsaussicht, bis auf die bekannten letzten paar Meilen gut befahrbare Piste und ein schön gelegener Campground.
    Heute habe ich mich mit Heiko (Utah) beim BLM-Office in Big Water getroffen und wir sind zusammen zum ALstrom Point gefahren. Bzw. ich bin auf nobelste Art dorthin chauffiert worden. Der Herr kam nämlich mit einem Hummer H3 vorgefhren mit Ledersitzen und allem Luxus. Nobel geht die Welt zugrunde![SIZE=7]Offizielle Version: Angeblich gab es bei Avis sonst kein Fahrzeug mit 4WD mehr. Wer's glaubt ;).[/SIZE]


    Morgen werden wir man dann mal testen, ob man mit einem Hummer oder mit einem Trailblazer besser durch den Sand kommt ;). Es geht (hoffentlich) zur White Pocket.


    Aber erstmal chronoloisch weiter:


    10.3. Hurricane - Zion - Bryce


    Ausgeschlafen und in Ruhe gefrühstückt. Um ca. 10:30h habe ich mich auf den Weg in den Zion gemacht. Zu dieser Jahreszeit darf man noch mit dem eigenen Auto in den Canyon (die Shuttlebusse fahren vom 1.4. bis 31.10.). Also bin ich zunächst ganz gemütlich bis zum Ende des Canyons gefahren und habe die Landschaf genossen. Sieht mit den noch winterlich kahlen Bäumen zwar nicht so schön aus wie im Herbst aber trotzdem bleibt der Canyon ein toller Anblick.




    Eigentlich wollte ich mir mal den Weeping Rock ansehen aber dort war der Parkplatz rappelvoll und die Autos standen schon in beide Richtungen die Straße runter (ich mag mir gar nicht vorstellen, wie es hier im Sommer vor Einführung des Shuttelbus-Service ausgesehen hat). Auf Massenansammlungen hatte ich keine Lust. Also bin ich weiter bis zur Zion Lodge gefahren und habe die Wanderung zu den drei Emerald Pools gemacht. Die Hoffnung auf mehr Wasser und nennenswerte Wasserfälle hat sich leider nicht erfüllt. Wie beim letzten mal nur ein trauriges Rinnsaal am Lower Pool.




    Danach habe ich mich langsam auf den Weg Richtung Bryce Canyon gemacht (der Ranger im Visitor Center hatte versprochen, dass dort noch Schnee liegen würde). Zeit für die kurze Wanderung zum Canyon Overlook hatte ich aber schon noch. Die Aussicht dort ist das bisschen Kletterei allemal wert.




    Weitere Stops im Zion habe ich mir aus Zeitgründen verkniffen. Auch wenn es nur gut 4 Stunden dort waren hat mir der Zion wieder gut gefallen. Bleibt einer meiner Lieblingsnationalparks. War sicher nicht der letzte Besuch dort. Zumindest die Wanderung zum Observation Point und die Subway warten noch auf mich.


    Am späten Nachmittag bin ich im Bryce angekommen, habe schnell in Rubys Inn eingecheckt und war rechtzeitig zum Sonnenuntergnag am Sunset Point. Und siehe da, es lag tatsächlich noch etwas Schnee. Nicht soviel, wie ich gehofft hatte, aber immerhin.






    Nach einem ordentlichen Steak bei Rubys und dem nächsten Reiseberichtkapitel habe ich mich dann ins Bett verzogen.

  • Zitat

    Original von DocHoliday
    ... aber dort war der Parkplatz rappelvoll und die Autos standen schon in beide Richtungen die Straße runter (ich mag mir gar nicht vorstellen, wie es hier im Sommer vor Einführung des Shuttelbus-Service ausgesehen hat). Auf Massenansammlungen hatte ich keine Lust.


    Also wird der Zion mich wohl erst im nächsten Leben wiedersehen. :atsch3: Er wird's mit Sicherheit verschmerzen. :MG:


    Bei meinem letzten wirklichen Besuch vor etwa 20 Jahren war es noch nicht so voll. ;) Danach haben mir die Durchfahrten gereicht. :rolleyes:

  • Jetzt muß ich mich auch mal wieder zu Wort melden, was aber gar nicht so einfach ist, da mir seitdem ich die Bilder vom Cathedral Gorge SP gesehen habe, der Mund vor lauter Staunen offen steht. 8o 8o


    Was für herrliche Fotos! :bravo:


    Gruß


    Sandra

  • Wow, ein H3!! Auf die Bilder bin ich ja mal gespannt und auf dem Bericht, wie ihr damit so rumgegondelt seid. Einfach Geil!! ich finde die H3 ja klasse, nur ob die auch so klasse überall hinkommen? Ich bin gespannt.




    Tolle Bilder wieder vom Zion, im Winter würde ich da auch gerne mal hin. Ist ja sowieso eines meiner Lieblingsparks. Aber selbst um diese Jahreszeit soviel Betrieb? :rolleyes: Wie gut, daß es da noch einige nicht so belebte Eckchen gibt.



    Ich freue mich total auf die Weiterfahrt :MG:




    Greetz,


    Yvonne

  • Kleine Ursache, große Wirkung. Das ist der Grund, warum ich heute nicht zur White Pocket gekommen bin:



    Eigetlich hatte ich heute früh beim Tire-Shop in Page einen neuen Reifen für den verbeulten aufziehen lassen wollen. Leider hatten sie keinen passenden da. Also musste ich wohl hoffen, das der verbeulte Reifen noch lange genug halten würde.
    Schwierig wurde es, als dann nach dem Trip ind den Buckskin Gulch auf dem Weg zur Wave auch noch die Reifendruckwarnung anging, obwohl ich beim Reifendienst heute morgen noch den Druck hatte checken lassen. Sollte ich mit einem vorgeschädigten Reifen und einem, der Luft verlor zur White Pocket fahren? Schließlich hat die Vernunft gesiegt und ich habe Heiko schweren Herzens alleine fahren lassen und bin zurück nach Page.


    War wohl eine gute Entscheidung. Der verbeulte Reifen hätte mir nach Aussage des Reifenfritzen jederzeit um die Ohren fliegen können (die Beule bzw. Falte war seit heute morgen noch etwas größer geworden) und im linken Hinterrad steckte der Nagel.
    Leider hatten sie immer noch keinen passenden Reifen da aber bis morgen soll eine Lieferung kommen. ALso habe ich im Moment zwar 4 heile Reifen aber kein Ersatzrad. Wenn der Reifen früh da ist (sie machen um 8 Uhr auf) werde ich wenigstens noch in die CBS fahren und versuchen, Heiko dort zu treffen. So viele gelbe Hummer werden da ja nicht rumfahren ;).
    Falls es später wird starte ich durch zum Valley of Fire und fahre Donnerstag von dort nach Las Vegas.


    Sehr schade aber so kommt Ihr wenigstes etwas früher als geplant in den Genuss der Fortsetzung meines Berichts:


    11.3. Bryce - Toroweap Point


    Der Sonnenaufgnag am Bryce war wie schon geschrieben eine frostige Angelegenheit. Bei -7 oder 8°C haben Pullover, Winterjacke und Handschuhe mich zwar gut warm gehalten aber ich hätte mir dringend ein paar lange Unterhosen gewünscht ;). Zumindest war ich dank der Kälte mit nur einem anderen Fotografen alleine am Sunset Point.


    Irgendwie habe ich in diesem Urlaub mit dem Mond:






    Den eigentlich geplanten Abstecher habe ich ausfallen lassen, weil ich komplett durchgefroren war. Nachdem ich mich in meinem Zimmer aufgewärmt, Reisebericht geschrieben, geduscht und gefrühstückt hatte, war es höchste Zeit, mich auf den Weg nach Kanab und weiter zum Toroweap Point zu machen.


    Die Fahrt zum Toroweap Point war wie schon geschrieben absolut problemlos.




    Zuerst habe ich mir einen Platz auf dem Campground gesucht und das Auto dort geparkt. Die letzte Meile bis zum Canyonrim bin ich gelaufen. Die Aussicht senkrecht nach unten auf den Colorado River ist einfach grandios. Ich war ja auch schon am North und South Rim des Grand Canyon aber dieser Blick ist vielleicht der beste von allen.
    Leider nicht gerade einfach zu fotografieren, weil ein Teil der Canyonwände fast immer im Schatten liegt.







    Abends wurde es leider etwas windig, so dass ich das gerade angemacht Feuer wegen starken Funkenflugs gleich wieder löschen musste. Kalt war es aber nicht. Und der Sternenhimmel war wie immer in dieser Gegend einfach grandios.
    Die Nacht im Auto war überraschend wenig unbequem. Ich habe eigentlich sehr gut geschlafen.

  • Sunrise kommt sofort!


    12.3. Toroweap Point - Alstrom Point - Page


    Morgens um fünf habe ich mich ziemlich unbeliebt gemacht, indem ich den ganzen Campingplatz geweckt habe. Ich hatte völlig vergessen, dass ich das Auto abgeschlossen hatte und deshalb ging als ich die Tür von innen aufgemacht habe die Alarmanlage los. Nach hektischem Schlüsselsuchen war irgendwann wieder Ruhe. Peinlic, peinlich! :schaem::schaem::)
    Ich wusste gar nicht, dass eine Autohupe so laut sein kann :D.


    Nach einer kutze Katzenwäsche habe ich mich ganz schnell zum Canyonrim verzogen, um den Sonnenaufgang zu genießen.





    Nach einem kurzen Frühstück habe ich mein Auto wieder beladen (oder sollte ich sagen, meine Müllhalde? :) ?) und mich auf den Weg nach Page gemacht. Da ich recht früh dran war, konnte ich noch nach Page hinein fahren und im HI Express einchecken, bevor ich mich um 2 Uhr mit Heiko beim BLM-Office getroffen. Leider ist er von Utah-Zeit ausgegangen (was ja auch korrekt ist, da Big Water in Utah liegt), während ich auf Arizona-Zeit unterwegs war , weil wir uns ja eigentlich in Page treffen wollten. Deshalb hat er leider eine Stunde warten müssen.


    Mit dem schon erwähnten Hummer sind wir zum Alstrom Point gefahren. Als Beifahrer fand ich die Tour dorthin einfacher als erwartet. Der felsigen Abschmitte am Ende erfordern sicherlich einiges an Konzentration, waren aber letztlich doch problemlos zu überwinden.
    Der Blick auf den Lake Powell und die Gunsight Butte ist grandios, obwohl er schon ein wenig unter dem niedrigen Wasserstand des Sees leidet. Leider liegt die Gunsight Butte zu dieser Jahreszeit auch schon sehr früh im Schatten, so dass das typische "glühen" des Sandsteins zur goldenen Stunde leider fehlt.


    Das ist der Blick von em ersten Aussichtspunkt unterwegs (ein bisschen per EBV aufgepeppt):



    Alstrom Point:





    Wir sind bis Sonnenuntergang geblieben. Danach bleibt noch genug Zeit, die felsigen Passagen bei ausreichendem Licht hinter sich zu bringen und der Rest ist auch im dunklen kein Problem.

  • Zitat

    Original von DocHoliday


    Morgens um fünf habe ich mich ziemlich unbeliebt gemacht, indem ich den ganzen Campingplatz geweckt habe. Ich hatte völlig vergessen, dass ich das Auto abgeschlossen hatte und deshalb ging als ich die Tür von innen aufgemacht habe die Alarmanlage los. Nach hektischem Schlüsselsuchen war irgendwann wieder Ruhe. Peinlic, peinlich! :schaem::schaem::)
    Ich wusste gar nicht, dass eine Autohupe so laut sein kann :D.


    Kommt mir nur allzusehr bekannt vor :)

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