Zwei Ossis im wilden Westen - Südwest Tour Sommer 2008

    • Offizieller Beitrag

    Thomas, wie hast Du das eigentlich geschafft, die Kamera auf dem Tisch zu behalten?


    Ich wollte das bei Siggi + Roy machen und habe die Kamera auf dem Tisch gehabt.
    Keine Minute später kam jemand, der mir sagte, ich solle sie unter den Tisch stellen.

  • Zitat

    Original von jolly
    Ich bin ja auch ein großer Fan Deines Reiseberichts, aber der letzte Tag ist irgendwie nicht so mein Ding, irgendwie zu langweilig, wobei Du einige schöne Landschaftsaufnahmen mitgebracht hast.


    Gruß
    Eva


    Wir waren froh nach drei Wochen Action mal etwas kürzer zu treten. Wir haben in der Zeit mehr gesehen wie andere in der gleichen Zeit. Bei uns war dann auch mal shoppen angesagt. Ich vermute, dass machen die meisten so. Gönne uns den ruhigen Tag. Wir haben noch nicht mal faul am Pool gelegen :gg:

  • Zitat

    Original von suzemir


    Wir waren froh nach drei Wochen Action mal etwas kürzer zu treten. Wir haben in der Zeit mehr gesehen wie andere in der gleichen Zeit. Bei uns war dann auch mal shoppen angesagt. Ich vermute, dass machen die meisten so. Gönne uns den ruhigen Tag. Wir haben noch nicht mal faul am Pool gelegen :gg:


    Also ich gönne es euch von Herzen. Kann das absolut nachvollziehen, dass man nach drei Wochen Abenteuer auch mal etwas Ruhe braucht.
    War ein schöner, ruhiger Tag mit tollen Fotos (wie immer halt)


    LG
    Ilka

  • Zitat

    Original von Yukon1
    Thomas, wie hast Du das eigentlich geschaftt, die Kamera auf dem Tisch zu behalten?


    Ich wollte das bei Siggi + Roy machen und habe die Kamera auf dem Tisch gehabt.
    Keine Minute später kam jemand, der mir sagte, ich solle sie unter den Tisch stellen.


    Ganz einfach, ich hab ja die Eos 40D, nicht gerade klein das Teil. sie lag auf meiner Fototasche, also so benutzt wie ein Beanbag. Und die große Lasche der Tasche habe ich zum zudecken benutzt. Es hat nur das Objektiv ein wenig rausgeguckt. Man kann auch eine Damenhandtasche, Strickjacke usw. nutzen. Ich habe zuerst ein paar Testaufnahmen gemacht zwecks Ausrichtung, das alles noch bei vollem Licht im Saal. Immer wenn jemand vom Personal neue Besucher zu den Plätzen brachte, habe ich einfach die Lasche der Tasche weiter rüber gezogen. Wichtig ist natürlich, dass man alle Hilfslichter und Blitze ausschaltet, nicht das die Künstler nervös werden weil sie irgend welche kleine rote oder grüne Lichter sehen. Ja und du brauchst schon ein Lichtstarkes Objektiv. Das 10-22 war dafür ganz gut. Mein neues 17-55 2.8 müsste aber noch viel besser funzen.
    Ja und meine Fototasche sieht man ja öfter im bericht, ist ein total unscheinbares Dingens. Mit Absicht so gekauft, nicht noch fett Canon drauf und gleich die Diebe einladen. Wobei sie viel teurer war, wie sie aussieht :rolleyes:


  • Das glaube ich dir gerne Yvonne, aber der Bericht wird größtenteils eher Fremde interessieren, die hier garnicht registriert sind. Leute die weniger Erfahrung mit den USA Reisen haben, wie die meißten hier. Ja und Las Vegas gehörte nun mal mit zu der Reise und das hast du gefälligst dir den Bericht vom Tage komplett durch zulesen und vor allem jedes Bild mindestens dreimal anzuklicken und hinterher erwarte ich eine Lobeshymne vom allerfeinsten :gg: :gg: :gg:


    Nee im ernst, das mit dem langweilig geht mir hier manchmal auch schon so, ich werde mich hüten jetzt hier eine Location zu nennen. daher denke ist es auch besser, dass wir Sommer weiter in den Norden fahren und Moab un Co mal ne Pause gönnen. Am Ende wird es hier für alle langweilig, weil sich ein Reisebricht dem anderen gleicht. Da sind die von Arches Gerd Kolumbus und der Gerümpelfraktion schon eine nette Abwechslung.
    Ich war ja schon froh, dass ich von meiner erst zweiten Reise, ein paar weniger bekannte Sachen zeigen konnte.

  • Zitat

    Original von Cunningham
    Uijuijui, jetzt muß sich MJ auch schon den Zeigefinger ankleben. Erst die Nase jetzt der Finger :gg:


    erst mal für die, die sich fragen was MJ bedeutet - Michael Jackson


    das ist uns auch aufgefallen, aber das muss irgend wie dazu gehören, denn der hatte das schon drei Wochen vorher und andere Möchtegern Michael Jackson´s haben auch so ein Pflaster am Finger. Keine Ahnung warum.

  • Thomas, du bringst mir Las Vegas immer näher. Trotz meinen vielen USA-Reisen war ich noch nie dort. Bisher sagte meine Frau immer :neinnein:
    Dabei war es oft fast ein Kunststück diese Stadt zu umfahren. :MG:


    Nun, dieses Mal mache ich noch einen letzten Versuch dort wenigstens eine Übernachtung hinzukriegen.


    Der Tag hat mir übrigens gut gefallen, es muss ja nicht immer Action am laufenden Band sein.


    Ernst

  • Zitat

    Original von suzemir


    Das glaube ich dir gerne Yvonne, aber der Bericht wird größtenteils eher Fremde interessieren, die hier garnicht registriert sind. Leute die weniger Erfahrung mit den USA Reisen haben, wie die meißten hier. Ja und Las Vegas gehörte nun mal mit zu der Reise und das hast du gefälligst dir den Bericht vom Tage komplett durch zulesen und vor allem jedes Bild mindestens dreimal anzuklicken und hinterher erwarte ich eine Lobeshymne vom allerfeinsten :gg: :gg: :gg:



    :traen: :traen: :traen: :traen:



    Auch wenn ich Las Vegas nicht mag, lese ich trotzdem von Anfang bis Ende. Koennte ja schliesslich sein, dass es mir irgendwann doch gefaellt. Man weiss ja nie ;te:
    Nur weiter so, dann lese ich die letzten Tage wirklich nicht.





    [SIZE=7]Koennte ich Dir natuerlich nicht antun. Und ausserdem bin ich viel zu neugierig[/SIZE] ;)



    Greetz,



    Yvonne

  • Hi Thomas,


    ein schöner ruhiger Tag. :clab:


    Wir schalten in Las Vegas auch immer einen Gang runter. :!!
    Schön, dass du uns die Spring Mountain gezeigt hast. Jetzt weiß ich, dass die mir zu grau sind. :gg: :gg: :gg: Wir werden wohl eher einen Abstecher in den Red Canyon unternehmen.


    Mit diesen Supertar-Shows kann ich offengestanden nichts anfangen. Da hör ich mir doch lieber ne gute Liveband irgendwo an.

  • Heute ist der Tag, an dem wir wieder nach Hause fliegen. Da wir aber noch Zeit hatten fuhren wir erst einmal zum Paris und aßen da Frühstück.



    Ja wir befinden uns hier im Hotel Paris in Las Vegas. Im Hotel wurde eine Gasse aus Paris aus dem Letzten Jahrhundert nachgebaut.



    In den Fenstern der kleinen Häuschen waren die Buffet´s aufgebaut.



    Das Frühstück hier war gut, wobei es mir im Stratosphere, obwohl billiger, viel besser gefallen hatte. Für uns war es der erste besuch des Paris von innen. wir fanden es recht nett.
    Tja und was macht man wenn man schon mal im(n) Paris ist? ...klar man fährt auf den Eiffelturm!



    Hier unten hatte es eben gerade einen Unfall gegeben



    Mit 10 $ pro Person waren wir dabei. So etwas ist in den Staaten immer noch echt günstig.



    ein letztes Mal



    Martina wartete sehnsuchtsvoll auf die Wasserspiele, aber die gibbets vormittags nicht



    Das war schön hier, so nun ab zum Fluhafen



    Beim einchecken begafften alle unsere große Kühlbox. Auch der Flughafenmitarbeiter guckte komisch. Er fragte mich ob da Flüssigkeiten drin sind. Ich nein nur Klamotten. Er fragte was wir damit wollen. Ich in Deutschland gibt es solche Kühlboxen nicht, nur kleine. Der erzählte das seiner Kollegin und fragte wieder nach Flüssigkeiten. Ich sagte nur Bier für den Piloten. Plötzlich Gelächter. Er wieder, gibt es wirklich keine Kühlboxen in Deutschland? Ich nöö. Er gab dann Ruhe und packte das Ding auf Förderband. Die Kühlbox kippte um und ich rief "oh mein Bier". Wieder Gelächter. Normal lassen die Deutschen ihre Kühlboxen in den USA. Unsere war eine bessere und zu schade um sie wegzuwerfen. Sie hat zwei Räder und mehrere Griffe. Man kann sie wie einen normalen Koffer benutzen, was wir dann auch getan haben.



    Im Flieger meldet sich der Kapitän. Es ist zu warm draußen und wir können nicht voll tanken oder ein paar Passagiere müssen aussteigen. Condor entschied, dass wie mit weniger Benzin nach Island fliegen und dort nachtanken.



    Der Start war eigenartig, denn das Flugzeug stieg bei den 43 Grad draußen nur ganz ganz langsam. Gut für mich, denn ich konnte 1 A Fotos machen.



    Bowl of Fire



    östliches Valley of Fire



    Little Finland



    Rechts St.George, Links das rote und gelbe der Snow Canyon



    Landeanflug auf Keflavík Island



    Der Kapitän ging fix das Kerosin bezahlen



    Island 10 Grad, nach 20 Minuten Aufenthalt, ging der Start ganz anders, wieder extrem steil nach oben. Frankfurt ging wie immer sehr schnell und keine Kontrollen. Mit Condor fliegen eh die Armen und da gibbets nix zu verzollen.



    mehr Fotos vom Hotel Paris in Las Vegas gibt es hier


    mehr Fotos vom Flug Las Vegas Frankfurt gibt es hier


    die komplette Fotoseite Suedwesten USA Sommer 2008 ist jetzt auch online



    Persönliches Schlusswort


    Seit unserer Reise sind schon einige Monate vergangen. Wir sind wieder zur Ruhe gekommen. Vieles war wie ich es mir vorgestellt habe, aber es gab auch viele Überaschungen. Etwas gewöhnungsbedürftig waren die Temperaturen. Ich kam mit den Temperaturen wunderbar klar. Wir wissen bis heute nicht warum, eine Vermutung ist der Adrenalinschub. Ich sprang bei der Hitze rum wie ein junger Ziegenbock. Martina hatte da große Schwierigkeiten. Ihr machte die Hitze sehr zu schaffen. Schatten gab es nur sehr selten, denn Bäume gibt es so gut wie keine. Gerade mal in engen Canyon war die Chance auf Schatten größer, aber kühler war es auch da nicht.Übrigens brachten Gewitter keine Abkühlung und es ist auch nicht schwül danach. Keine Ahnung warum, war aber so. Zurück in Deutschland habe besonders ich die ersten Tage gefroren.
    Mit dem Essen sind dieses Mal besser klar gekommen. Jetzt kannten wir uns auch schon viel besser aus. Restaurants haben wir meißtens gemieden und wenn doch dann war Buffet Essen angesagt. Unser Getränkeverbrauch war sehr hoch. Aber das ist dort auch normal.
    Die Freundlichkeit der Amerikaner war wieder nachamenswert. Wir haben uns mit wildfremden Leuten unterhalten. Das ist da total normal. Dort grüßen sich auch Fremde, würden wir das hier tun, würde uns man nur frangend angucken. Besonders imporniert mich die Gelassenheit der Amis. Wir Deutschen bekommen gleich Panik wenn mal etwas nicht gleich klappt. Das ist bei denen anders und sie bekommen das mit ihrer Ruhe auch hin.
    Die Natur ist sagenhaft. Ich stand oft da und mir fehlten die Worte und dann sprang ich herum wie ein Bub um den Weihnachtsbaum. Es war so schön, so aufregend, so unfassbar, einfach traumhaft. Immer wieder genossen wir die Einsamkeit, freuten uns aber auch wenn wir mal jemanden begegneten mit dem wir dann schwatzen konnten. Was wir bis heute nicht geschnallt haben ist, dass wir fast immer alleine waren. Die Orte die wir besucht haben, waren meißtens nicht so sehr abgelegen oder abenteuerlich. Die einzigste Erklärung die wir haben ist, dass die Leute die Hitze gemieden haben und in den Hotels an ihren Klimaanlagen STßen. Las Vegas war wider aller Erwartungen proppen voll mit Touristen, was unsere Vermutung mit der Hitze noch bestätigt.
    Kaum waren wir wieder in Deutschland habe ich nach Flügen für nächsten Sommer gesucht. Ja das war´s, bis zum nächsten Mal.


    Thomas




    Zahlen und Fakten


    Unser Mietwagen war eine nagelneuer Jeep Liberty, der gerade 1324 Meilen runter hatte, was garnichts ist. Wir sind in den drei Wochen 4076 Meilen gefahren. Das sind 6560 Kilometer. Der Mietwagen kostete und 584 Euro für die drei Wochen. Unser eigenes Auto stand in Frankfurt im abgeschlossenen Parkhaus. das kostete uns auch noch einmal 100 Euro. Getankt haben wir 202,525 Gallonen Benzin, was 766,64 Liter sind und haben dafür 875,74$ bezahlt was 583,82 Euro entspricht. Das macht einen Durchschnitt von 0,76 Euro pro Liter Benzin. Damit hatten wir einen Durchschnittsverbrauch von 11,69 Liter pro 100 Kilometer.


    Wir haben in 11 Hotels geschlafen und in jedem im Durchschnitt 1,91 Nächte verbracht. Bezahlt haben wir dafür insgesamt 1129,00 Euro, was einem Durchschnitt von 53,80 pro Nacht entspricht.


    Für das Handy hatten wir eine Cellion Karte weil das telefonieren damit viel billiger ist und man fast überall Empfang hat. Wir haben insgesamt 133 Minuten telefoniert und mussten dafür 37,58 bezahlen


    Gegessen haben wir meißtens irgend wo draußen in der Wildnis bzw. abends immer im Motelzimmer. Im Restaurant haben wir in den 21 Tagen nur einmal Mittag gegessen, 7 Mal Abendbrot und 3 mal Frühstück.


    Lebensmittel hatten wir fast immer das gleiche: Hühnchenfleisch, Roastbeef, Käse, Putenbrust, Beef Jerkey, Tomaten und Brot, an Getränken hatten wir nur Wasser (große Mengen in 3 Liter Flaschen) und Coke Zero oder Pepsi Diet.


    Sonnenaufgang war gegen 5.30 Uhr und um 20.30 Uhr war es stockduster. Da hier die Tage so kurz waren, sind wir immer sehr früh aufgestanden und los gezogen, denn zum rumgammeln ist hier die Zeit zu kostbar.


    Wäsche gewaschen haben wir auch, einmal in Page und einmal in Green River jeweils zwei Maschinen. Das ist recht praktisch. Man schleppt sonst Unmengen an Klamotten mit.

  • Thomas, vielen __Herz3:lichen Dank für Deinen fantastischen Reisebericht!!!


    Ich fand jeden einzelnen Tag wirklich wunderbar und Deine supertollen Fotos waren ein Augenschmaus! :clab: :clab: :clab:


    Es ist eine Freude Deine humorvollen Berichte lesen zu dürfen!


    Nochmals Danke :!!


    Gruß


    Sandra

  • Hallo Thomas,


    wie – schon wieder alles vorbei. :traen:


    Die letzten Stunden habt ihr ja wirklich bis zur letzten Minute genossen. :!! Es war schön mit euch zu reisen. Es gab viel zu sehen und auch die ganz kleinen Tiere wurden nicht vergessen. :clab: :clab: :clab:


    Grad läuft im Radio „Junimond“ von Rio Reiser, das passt irgendwie, da die Hauptzeile wie folgt lautet: „Es ist vorbei, bei bei.......schade!


    Danke für den tollen Bericht. :wink4:

    • Offizieller Beitrag

    Schade, dass es schon vorbei ist, Thomas.
    Das war exzellent rübergebracht.:!!


    Und ich bin sehr gerne mitgefahren.
    Langweilig wurde es nie und Spass hatte ich auch.:clab:

  • persönliches Schlusswort



    Wer hätte das gedacht. uns zieht es immer wieder in die Ferne. Am meisten haben es uns die USA angetan. Wenn mir vor einem Jahr jemand erzählt hätte, dass ich in die Wüste fahren werde, und es mir auch noch gefällt, dem hätte ich einen Vogel gezeigt. Aber genau so ist es gekommen.
    Ein bischen Angst hatte ich schon. Vor allem vor der Hitze. Ständige 40 Grad waren auch nicht ohne. Und manchmal mußte ich auch kapitulieren. Und doch würde ich es wieder tun. Die ganzen tollen Erlebnisse kann mir keiner mehr nehmen. Was wir alles gesehen haben , beeindruckend. Dank der guten Vorbereitung durch meinen Mann, haben wir Sachen gesehen, die man sich kaum vorstellen kann. Es ist schon großartig, was die Natur so alles hervorbringt. Ob es die vielen Arche im Arches National Park oder ein einzelner, wie der Corona Arch waren, man kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Auch die vielen unterschiedlichen Gesteinsformationen oder Farben. Manchmal machte mich der Wechsel zwischen Grün und Wüste sprachlos. Der kam oft so unvermittelt, dass wir gar nicht wußten, was uns geschah. Aber es war toll, einfach toll.
    Nicht zu vergessen Las Vegas. Eine Stadt die man immer wieder neu entdeckt. Eigentlich waren wir bisher ja 4 mal in Las Vegas. Trotzdem haben wir immer neue Seiten entdeckt. Dazu muß man sich allerdings auch die Zeit nehmen. Diesesmal war ich fasziniert von einem bunten Lichterhimmel, bestehend aus millionen kleiner LED. Stündlich wurde dort eine Lichtshow geboten, die es sonst nirgends gibt.


    Alles in allem war unser Urlaub ein Urlaub der Superlative.


    Martina

    • Offizieller Beitrag

    :traen: Schade, dass es schon vorbei ist. Ich habe jeden Tag genossen.


    Beim Lesen hat es unheimlich Spaß gemacht und ich habe sehr oft lachen oder schmunzeln müssen, es war köstlich. :clab: :clab: :clab:


    Deine Fotos sind spitze, vor allem die kleinen Tierchen haben mit sehr gut gefallen. :!!


    Ich hoffe, dass wir noch viele solche Berichte von Dir lesen können. :SCHAU:

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