Die Flucht vor dem Regen

    • Offizieller Beitrag

    Einsamkeit, Herbststimmung und ein Traum wird war.


    Sonntag, 30.09.2007


    Im Weather Channel habe ich gesehen, dass der heutige Tag noch schön werden soll. Aber dann zieht wieder eine Schlechtwetterfront hauptsächlich über Süd-Utah hinweg. Im nördlichen Utah soll es dagegen in 2-3 Tagen wieder schön werden. Also hieß es für mich wieder Flucht vor dem Regen nach Nord-Utah. Aber heute wollte ich mich noch hier im Süden umschauen, ja ich wollte sogar nach Arizona fahren.


    Der Wecker klingelt heute besonders früh, denn ich hatte eine schöne lange Fahrt, ca. 220 km (140 mi); auf Gravel Roads vor mir. Kurz vor 07:00 Uhr bin ich losgefahren, zuerst auf der I-15 ein Stück nach Süden bis zum Exit 4 und dann auf der Brigham Rd nach Osten bis zur River Rd., die dann nach Süden führte. Das erst Stück war noch asphaltiert, aber bald ging es nur noch auf Gravel und Dirt weiter. In Arizona wurde aus der River Rd. die CR5. Um 7:30 ging die Sonne ganz unspektakulär auf und ich hielt kurz an:



    Aber dann sprang ich schnell wieder ins Auto, denn es war lausig kalt:



    Die Gravel Road war jetzt in einem guten Zustand und ich kam schnell voran. Dann erkannte ich ein weißes Gebäude auf der rechten Seite und ich vermutete, dass es sich um das Mt. Trumball Schoolhouse handeln könnte. Bei dem Gebäude angekommen bestätigte sich meine Vermutung. Es ist nicht mehr das Originalgebäude aus dem Jahr 1922, das habe Vandalen niedergebrannt. Zu meiner Verwunderung war das Schoolhouse nicht abgeschlossen und man konnte es auch innen besichtigen:




    Hier machte ich eine kurze Pause, aß ein Sandwich und trank einen Kakao zum Frühstück. Die Verpflegung hatte ich mir noch in St. George besorgt. Dann ging es wieder weiter.
    Die CR5 bog hier 90 Grad nach links ab zum Mt. Trumball. Allerdings kam ich jetzt nur langsam voran, denn die Road wurde sehr schlecht, besonders als bergauf ging. Unterwegs ist mir bis jetzt keiner begegnet und ich war schon fast 2 Stunden unterwegs. Das ist hier wahrlich eine einsame Gegend. Von der Road, die am Mt. Trumball entlang führt, hat man eine tolle Sicht:



    Nach dem Mt. Trumball wurde die Road wieder etwas besser und nach ein paar Meilen kam ich zum einem Abzweig und bog auf die CR115 ab. Jetzt öffnete sich ein weites Tal und man kann sich eigentlich gar nicht vorstellen, dass da etwas Großes kommt wenn man weiterfährt:



    Schon nach wenigen Meilen ging es wieder nur langsam voran, fast nur im Schritttempo, und man wurde kräftig durchgeschüttelt. Ich wollte hier auch nicht riskieren, einen Platten zu fahren. Aber dann war es geschafft, ich war an dem Punkt angekommen, den ich schon immer mal sehen wollte: Toroweap Point, Grand Canyon North Rim. Ohne Jörg (Utahjoe) wäre ich wahrscheinlich nicht hierher gefahren, denn erst sein Tipp bzw. Infos machten es für mich möglich. Danke dafür, dass ich einen meiner Träume verwirklichen konnte.



    Es war noch schöner als ich es mir vorgestellt hatte und ich ging auf eine kleine Entdeckungstour:





    Überrascht war ich, dass niemand hier war. Scheinbar hat hier niemand übernachtet oder diejenigen, die übernachtet hatten, waren schon auf dem Weg nach Fredonia, denn begegnet ist mir auf dem Weg von St. George nach hier niemand.


    Ich hielt mich hauptsächlich hier am Rim auf und verzichtet auch auf längere Wanderungen/Spaziergänge. Dann setzte ich mich an den Canyon Rim, ließ meine Seele baumeln und genoss die Still und Einsamkeit.


    Unten im Canyon entdeckte ich dann auch ein paar Schlauchboote, aber die sahen so richtig winzig aus. Ich ging noch einmal am Rim hin und her und machte, jetzt als die Sonne etwas höher stand, noch ein paar Fotos:







    Gegen Mittag ging ich zum Red Devil zurück, schmierte mir zwei Scheiben Brot, die ich dann mit Wasser hinunterspülte. Ich dachte mir dabei, dass es jetzt schön wäre, in ein richtig schönes deutsches Brot zu beißen.


    Dann hörte ich Motorengeräusch und bald kam ein SUV auf den Parkplatz gefahren. Ein amerikanisches Pärchen stieg aus und nach einem Hello fragte ich sie, ob sie von Fredonia/Kanab gekommen sind - sie waren es. Ich fragte sofort nach den Road-Verhältnissen und sie sagten mir, dass die Road gut zu fahren wäre. Das Pärchen ging zum Canyon Rim und ich machte mich schon bald auf den Weg, denn es schien fast so, dass die Sonne langsam wieder nach unten ging. Ich fuhr die CR115 und CR5 nach Norden bis zur CR109, die Mt. Trumball Rd. Bei der Tuweep Ranger Station habe ich noch mal kurz gehalten, aber hier war niemand zu sehen. Es ging recht flott auf der Gravel Road voran und es dauerte nicht lange, da war ich an der AZ389 angelangt. Ich fuhr über Fredonia (Das Welcome Center hatte geschlossen - sonntags) nach Kanab.


    Es war noch recht früh und ab morgen sollte es ja wettermäßig wieder schlecht werden. Darum tankte ich hier nur und fuhr auf der US89 nach Norden, ich wollte heute noch nach Cedar City. Die US89 ist speziell nach Mt Carmel eigentlich ganz ansehnlich:




    und der Fall Foliage war hier schon sehr weit:






    Dann bin ich auf der UT14 nach Cedar City gefahren, aber am Navajo Lake musste ich noch mal kurz für ein Foto anhalten. Leider hatte ich hier schon sehr viel Gegenlicht:



    In Cedar City habe ich schnell im Super 8 Motel eingecheckt, die Sachen ausgeladen und bin dann, da es noch hell war, schnell zum Cedar Breaks NM gefahren. Ich kam gerade noch rechtzeitig an, um vom Point Supreme Viewpoint noch ein paar Fotos machen zu können. Es war lausig kalt - mir frohren die Finger fast am Kameragehäuse fest - und sehr windig, immerhin ist es hier 3155 m hoch:







    Ich fuhr noch zum North View (3181 m), aber von hier war wegen Gegenlicht - die Sonne Stand jetzt ziemlich tief - nicht viel zu sehen:



    Als die Sonne dann hinter einem Berg verschwand, hatte man das Gefühl, dass es sofort 10 Grad kälter wurde. Ich stieg schnell in Red Devil ein und stellte die Heizung hoch, um mich wieder aufzuwärmen. In Cedar City habe ich bei Sizzler noch ein Steak verdrückt und bin dann zum Motel zurückgefahren. Nachdem ich den Weather Channel geschaut hatte - leider soll es morgen nicht mehr so schön bleiben - bin ich auch bald ins Bett gegangen.

  • Gerd, ich bin sprachlos!!!
    Zwei solche Highlights an einem Tag und dazwischen so viele Meilen!


    Für Deine Bilder müßte man so langsam neue Worte erfinden. Großartig!!!


    Die Kombination dieses Tages finde ich sehr interessant. OK, Toroweap Point wird generell als Tagestour empfohlen, am besten noch mit Übernachtung im Motel Auto vor Ort.


    Aber gerade weil Du dieses Highlight noch mit etwas anderem kombiniert hast, finde ich es sehr interessant. Sieht man so doch auch mal, was evtl. noch möglich wäre, wenn man nicht den ganzen Tag dafür veranschlagt. Vor allem auch noch in Anbetracht Deiner Reisezeit, da waren die Tage ja schon kürzer.


    Toll Gerd :clab:

  • Und wieder ein Supertag mit Spitzenfotos, klasse Gerd :!!


    Und mit dem Foto vom Navajo Lake in genau dieser Einstellung reihst Du Dich in eine Gruppe hier im Forum ein, die genau dieses Motiv auch so hat ;) Wir werden immer mehr =)


    Gruß


    Sandra

  • Klasse, Gerd :clab: :clab: :clab:!
    Die Fotos mit der Laubfärbung sind wirklich toll. Toroweap Point war sicherlich ein Highlight! Von Cedar Breaks habe ich ähnliche Fotos wie du. Machte dir die Höhe dort eigentlich zu schaffen? Ich hatte dort ein paar Problemchen: beim Wandern und auch beim Zeltaufbau habe ich mich in der dünnen Luft ein wenig unwohl gefühlt.


    Gruß
    Gundi

  • wow, das sind wieder absolut klasse Photos!! :clab: :clab: :clab:
    Besonders die Fall Foliage hast du toll getroffen. Und Torweap Point steht ja eh noch auf meiner Liste, deine Bilder machen da auf jeden Fall Lust auf mehr.
    Ein absolut wundervoller Tag war das mal wieder



    Greetz,


    Yvonne

    • Offizieller Beitrag

    @Silke
    Das mit der "Kombination dieses Tages" hat sich einfach so ergeben, da ich schon im Dunkeln losgefahren bin und somit schon früh beim Toroweap Point war. Dann wollte ich nicht zum Colorado hinuntersteigen, so ganz alleine. Und damit fiel dann auch die Übernachtung im Auto-Motel weg. Ich glaube, ich hätte mir in der Nacht was abgefroren. ;)


    @Ulrich
    Cedar Breaks bei Schnee wäre mit Sicherheit auch schön gewesen, vorausgesetzt man hätte dann dorthin fahren können.


    @Sandra
    Als ich an der Stelle am Navajo Lake stand, viel mir wieder ein, dass ich das Motiv bei Silkes Lonley Roads und bei Deinem Bilderrätsel schon gesehen hatte.


    @Gundi
    Nein, die Höhe hat mir dort nichts zu schaffen gemacht. Ich war ja am Vortag am Grand Canyon und da ist man über 2000 m hoch. Man hat sich schon etwas an die Höhe gewöhnt. Ich hatte nur mal ein bisschen Probleme mit der Luft in Bolivien gehabt als ich die letzten Meter auf dem Chacaltaya (5.395 m) gestiegen bin. Nach vielen Schnaufern bin ich oben angekommen. Man kann aber ziemlich weit den Berg hinauffahren, bis etwas über 5000 m. Dann braucht man nicht mehr so lange für die letzten 350 m Aufstieg.

  • Wow, da hast Du ja Dein rotes Teufelchen an diesem Tag richtig arbeiten lassen! ;)


    Ich finde es immer wieder faszinierend, wie unterschiedlich das Wetter dort im Winterhalbjahr sein kann. Ich war Ende Oktober beim Cedar Breaks NM und hatte ganz angenehmes Wetter(Sonne und 15°C) und am Toroweap Point im März war es sogar richtig warm (ca. 25°C und auch nachts sicher über 10°C).


    Die Bilder sind wie immer :!!

  • Zitat

    Original von desert-Gerd
    Ich hatte nur mal ein bisschen Probleme mit der Luft in Bolivien gehabt als ich die letzten Meter auf dem Chacaltaya (5.395 m) gestiegen bin. Nach vielen Schnaufern bin ich oben angekommen. Man kann aber ziemlich weit den Berg hinauffahren, bis etwas über 5000 m. Dann braucht man nicht mehr so lange für die letzten 350 m Aufstieg.


    :schreck: Solch dünne Luft wäre dann definitiv nichts für mich!


    Gruß
    Gundi

    • Offizieller Beitrag

    Wind, Kälte und Regen, aber auch ein paar lichte Momente.


    Montag, 01.10.2007


    Nach dem Wetterbericht zu urteilen, musste ich den Tag irgendwie überstehen, denn es zog eine Schlechtwetterfront direkt über mich hinweg. Ein Blick aus dem Fenster bestätigte das dann auch. Irgendwie wollte ich heute nicht so richtig in Schwung kommen und so war es nicht verwunderlich, dass ich erst um 9:00 Uhr nach einem ausgiebigen Frühstück losgefahren bin. Bisher war ich immer auf der I-15 nach Norden gefahren, aber jetzt wollte ich mal einen Abstecher durch die Berge machen. Also bin ich zuerst noch einmal zum Cedar Breaks NM gefahren. Auf dem Weg dorthin kam die Sonne noch einmal für ein paar Sekunden heraus:



    Auch an einem Aussichtspunkt habe ich noch einmal gehalten, aber hier hatte die Sonne keine Lust mehr. In der Ferne war der Zion NP zu erkennen, glaube ich jedenfalls:



    Im Cedar Breaks NM war es verdammt kalt und noch windiger als gestern. Ich habe nur an ein paar Viewpoints gehalten, aber nur am North View hatte die Sonne ein Erbarmen und kam zum Vorschein:





    Hier war der Wind besonders heftig und vor allem sehr böig. Ich stieg schnell wieder im Red Devil ein und fuhr dann auf der UT143 in Richtung Parowan. Dabei kommt man durch Brian Head, ein Winterskiort. Aber jetzt so ohne Schnee fand ich, dass er recht hässlich aussah. In Parowan bin ich auf die I-15 gefahren Richtung Norden, dort soll es ja morgen besser werden. Zu meinem Erstaunen nahmen je mehr ich nach Norden fuhr die Wolken immer mehr ab:




    Gegen Mittag bin ich in Nephi angekommen und ich entschloss mich, auf dem Nebo Loop Scenic Byway (37 Meilen) weiterzufahren. Der Nebo Loop führt durch die Wasatch Range mit dem Mt. Nebo (3635 m) als höchsten Berg. Von Nephi fährt man zuerst ca. 10,5 Meilen auf der UT132 nach Osten und biegt dann auf den Nebo Loop Richtung Norden ein. Als erste bekam ich einen Schock, ich fuhr schon wieder durch eine zerstörte Landschaft, nur niedergebrannte Bäume und Büsche:




    Das war Gott sei Dank nur ein kurzes Stück und bald kam auch der Mt. Nebo zum Vorschein und die Fahrt ging weiter durch eine wunderschöne Berglandschaft:



    Leider verschwand die Sonne jetzt wieder, kam allerdings immer mal wieder mal hervor, um wie ein Lampenspot die hügelige Landschaft anzustrahlen:





    Das Highlight des Nebo Loops ist meiner Meinung Devils Kitchen, einem kleinen Mini Bryce Canyon. Die feurigen Formationen stehen im starken Kontrast zu den umgebenden begrünten Bergen.





    Vom TH bis zum Viewpoint sind nur knapp 200 m. Als ich nach dem Fotografieren schon auf dem Rückweg zum Red Devil war, kam gerade die Sonne wieder hervor und ich lief schnell zurück, um Devils Kitchen noch bei Sonne zu erwischen:








    Auf der Weiterfahrt hat man immer wieder Sicht auf den Mt. Nebo:



    Am Mt. Nebo Overlook (ca. 2800 m hoch) habe ich noch einmal gehalten. Der Wind war hier so stark, dass man kaum atmen konnte. Nach einem letzten Blick auf den Mt. Nebo ging es jetzt wieder hinunter.



    Leider kam die Sonne kaum noch zum Vorschein, aber trotzdem hat mir die Fahrt durch die farbige Berglandschaft gefallen.



    Immer wenn die Sonne mal für ein paar Sekunden schien, habe ich angehalten:





    In Payson bin ich wieder auf der I-15 weiter Richtung Norden gefahren und schon bald fing es an zu regnen - der Regen hat mich eingeholt. Je weiter ich nach Norden kam, desto stärker wurde der Verkehr und ich entschloss mich, da ich etwas müde wurde, für heute Schluss zu machen, es war ja auch schon 16:00 Uhr. In Springerville, südlich von Provo, bin ich von der I-15 abgefahren und habe im Days Inn eingecheckt. Zum Abendessen gab es diesmal nur einen Burger bei McDonald’s, denn mein Hunger war heute nicht sehr groß. Nach den abendlichen Routinearbeiten bin ich früh schlafen gegangen.

    • Offizieller Beitrag

    Schöne Bilder bei durchwachsenem Wetter, Gerd.


    In den Höhen ist halt am 1. Oktober kein Sommer mehr.
    Und die Bäume werden schon bunt.

  • Zitat

    Original von jolly
    Das schlechte Wetter hat auch was Gutes - Du präsentierst hier ne Ecke von der ich zumindest noch nicht wirklich was gehört habe und die Bilder haben eine wirklich schöne Lichtstimmung. Das Spiel von Licht und Schatten, die bunten Bäume - schön!


    Gruß
    Eva


    Das kann ich genauso übernehmen :!!


    Gruß


    Sandra

  • Zitat

    Original von desert-Gerd
    Auch an einem Aussichtspunkt habe ich noch einmal gehalten, aber hier hatte die Sonne keine Lust mehr. In der Ferne war der Zion NP zu erkennen, glaube ich jedenfalls:


    Ja, das ist der Zion Overlook, dort hatte ich auch angehalten =)


    Ich amüsiere mich gerade über diesen zeitlichen Zufall hier: Kate postet vor ein paar Tagen von Devils Kitchen, prompt hat Gerd die Bilder und Eindrücke davon :!! :clab:
    Das soll man dem Forum hier erstmal nachmachen =)


    Mich begeistert Dein Reisebericht unheimlich :!!

  • Hallo Gerd,


    was für ein Zufall.
    Ich entdecke den Mount Nebo und Devils Kitchen für unsere nächste Tour und Du warst schon da gewesen und zeigt hier schöne Bilder davon. :songelb:


    Überhaupt scheint Utah in Bezug auf Fall Foliage dem Staate Colorado nicht viel nachzustehen.


    In Cedar Breaks waren wir ein paar Tage vor Dir und selbst bei Sonnenschein hat hier der Wind ordentlich gepfiffen.
    Zur Entschädigung dieser intensive rote Sandstein im Cedar Breaks Amphitheater und die gelben Espen auf der Anfahrt und der Weiterfahrt.
    Den Blick auf die Kolob Canyons des Zion NP haben wir auch genossen.


    Ich bin schon gespannt wo Du noch gewesen bist im nördlichen :Utah;
    [SIZE=7]Schön wäre die Sheep Creek Canyon Geological Area bei der Flaming Gorge NRA[/SIZE] ;)

    Gruss Kate
    +++++++++
    On Tour:
    2000-09: 7xUSA West & Kanada
    2000-10: D,F,I,GR,MC,E,AND,L,A,HR
    2011: D, GB, HR-MNR-BiH, I
    2012: Inselhopping HR (Pag, Rab, Cres, Losinj)
    2013: Dalmatien & BiH im Mai/ Süd-Norwegen im Juli/August

    2 Mal editiert, zuletzt von Canyoncrawler ()

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