2008 With No Kids in Amerika

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    Verschwommen eins, bei einem fällt mir Fata Morgana dazu ein, also Hitze.
    Bei anderen sind die Grenzen des Bildexports erreicht, wenn man das aus dem fahren Auto bzw. Video entnimmt und dann noch seitlich bzw. schräg.
    Auf Video sieht das völlig anders aus. Besonders gras der Matsch bei den Brushes im Zaun, da sieht man ja auf dem Bild fast nix, und im Video kann ich die Strukturen sehen. Aber da der Bildexport benachbarte Frames miteinander vergleicht, scheitert er dann.

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    @Ralph
    Na logisch, bei 65mph aus dem fahrenden Auto. ;)


    @Johannes
    ja, die kürzestes Zufahrt ist aber vom Hoover Dam aus oder per Flugzeug.

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    22. Mai 2008 Needles, CA – Laguna Niguel, CA





    ca. 304 Meilen

    Genießt die Sonne heute, es wird die letzte sein auf dieser Reise, noch jedenfalls ist es ein sonniger Geburtstag. Für 24 Meilen müssen wir wieder die I-40 W folgen, dann kommt wieder ein Stück Historic 66 unter die Räder. Die Brücke kurz vor der Junction mit der Goffs Rd. bei Essex bietet einen guten erhöhten Stand um die Gegend in Bild festzuhalten. Was ist diese Straße ohne die obligatorischen Züge der BNSF.





    Kurz vor Amboy kommt der Schuhbaum ins Blickfeld, eine Tamariske an einem Wash der voller Schuhe hängt, na ja, es hängen da nicht nur Schuhe.








    Ob es dazu eine ähnliche Geschichte gibt, wie zu dem Shoe Tree an der US-50 in Nevada? Ich weiß es nicht. Die Ghost Town Amboy gehört inzwischen Albert Okura, dem Eigentümer der Juan Pollo Restaurant Kette, der Amboy gerne im Stil der 1950er erhalten möchte. Roy’s Motel & Cafe sollte inzwischen neu gestrichen sein. Am 28.04.2008 öffnete schon mal das Motel, 2009 das Restaurant.









    Vom einstigen Oberflächensalz des ausgetrockneten Sees sieht man inzwischen gar nichts mehr, wenn man die Amboy Rd. nach Twenty Nine Palms fährt. Allerdings wird hier noch immer Calciumchloride abgebaut, das in der Natur als Salzsole vorkommt.



    Als wir im Joshua Tree ankommen ist es merklich kühler geworden, rund 15°C und das mittags!






    Bei Skull Rock und den Jumbo Rocks legen wir unseren Stopp ein.














    Ein letzter Stopp am Ryans Campground verheißt nichts gutes, die Keys View Road wird abgesagt, wie die Übernachtung auf dem Hidden Valley CG, in der Ferne bauen sich dunkle Wolken auf. Als wir die I-10 erreichen beginnt es zu regnen, beim Erreichen des Bergkamms schüttet es, der Verkehr kommt zum Erliegen, Stopp and go. Bei Banning fahr ich runter, abseits der Interstate kann man wenigstens fahren. Wir erreichen die CA-60, trotz Regen rollt anfangs noch der Verkehr, dann stehen wir auch hier. Die Straße sieht aus, als wenn jemand mit einem Riesenspaten eine Spur durch einen Sandkasten gezogen hätte, ähnlich locker sehen die Hügel beiderseits der Straße aus, kleine Steinchen lösen sich bereits. Aus dem Radio erklingt die liebliche Stimme der Katastrophen Warnung für Moreno Valley und Umgebung, wir sind mittendrin. Nach einer gefüllten Ewigkeit erreichen wir die Ursache des Staus, ein kleiner Stein liegt auf der zweiten Spur, bewacht und abgesperrt von der Highway Patrol. Hallo? Kann man aufheben und wegtragen, wo ist das Problem? Nun rollt der Verkehr wieder, endlich. Doch nun kommt wieder eine Meldung: Tornado Warnung für Perris und Umgebung. Tornado? Wir sind in Südkarlifornien wo es niemals regnet und schon gar nicht Tornados gibt.

    Perris? Nie gehört, keine Ahnung wo das ist. Ich schau mich um, im Südwesten ist es am hellsten, dort fahren wir hin. Das ist Richtung Ortega Hwy, Lake Elsinore, vom Beginn der Reise. Also nächsten Exit runter und wir kommen vom Regen in die Traufe: Land unter, die Straße ist ein Creek. Als wir einen Ort erreichen, ist aus dem Regen Schnee geworden. Schnee! Hier! Im Mai! Im Mai in Südkarlifornien im Valley! Stellenweise 10cm hoch.


    Video: AP Storms brings Tornado and Snow to Southern CA
    Video: Moreno Valley Storm 2008
    Video: Tornado in Southern Califorina May 22nd
    Video: Tornado in Perris, CA

    Quälend langsam schiebt sich der Verkehr. Endlich die I-215 und es geht endlich wieder flott weiter. Und da sehen wir sie, zwei Tornado ähnliche Gebilde die aus den Wolken zum Boden wachsen. Dann kommt ein Schild in Sicht: Perris. Na super Klasse Richtung eingeschlagen. Navi schickt uns runter und wir landen vor einem geschlossenen Bahnübergang in Perris. Nach der ersten Zigarette dämmert es mir, hier kommt heute kein Zug mehr. Nach der zweiten wenden vor mir alle, wir auch. Die Parallel Straße ist unbeschrankt, darüber Überqueren wir die Gleise. Das ganze dauert 20-25Minuten, kein Zug kommt. Inzwischen weiß ich, diese Minitornados haben den Zug von den Schienen geworfen, wir hätten da lange warten können.


    Video: Carlifornia Tornado Damage (Train)

    Wir erwartet ist der Ortega Hwy gesperrt. Unsere Odyssee geht weiter über die I-15 N, KOA CG in Ponoma haben wir inzwischen auch gecancelt. Da kracht es vor uns, geistesgegenwärtig nehmen wir den Exit Temescal Canyon Rd. fahren parallel zur Interstate bis zur nächsten Auffahrt weiter. Mit Erreichen der CA-241 Toll Road hört der Regen endlich auf und es wird dunkel.



    Um 21Uhr stehen wir wieder am Golf Platz in Laguna Niguell. Um diese Uhrzeit bei der alten Dame zu läuten trauen wir uns nicht. Vorher anrufen geht auch nicht, keine Verbindung obwohl Netz angezeigt wird, überlastet. Am Clubhouse ist alles geschlossen und keine Telefonzelle. Wir stellen uns an den Straßenrand und Essen endlich. Was für ein Tag.

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    So, habe auch wieder aufgeschlossen, bei GC war es zu schön, da musste ich noch etwas verweilen. ;)


    Irgendwie schaffe ich es nie auf der Strecke von Kingman nach Flagstaff die Route 66 zu nehmen. Da bin ich immer in Eile. :(


    Den Skywalk werde ich mir wahrscheinlich nie anschauen, da gibt es andere schöne Aussichtspunkte in den GC ohne Bezahlung.


    Schuhbäume scheint es einige in Amerika zu geben. Das wäre hier bei uns nicht möglich, die würden von der Strassenmeisterei eingesammelt werden.


    Wow, so ein Tornado möchte ich nicht erleben. Ein Bekannter von mir war einmal fast mittendrin, seine Bilder von danach sahen schrecklich aus.

  • Ulrich :EEK:
    Das liest sich wie ein Drehbuch zu einem Katastrophen-Film :EEK: :EEK: :EEK:
    Herrje, da habt Ihr Euch ja wirklich die schlechteste Richtung ausgesucht...


    Aber die Eindrücke vom Joshua Tree NP gefallen mir sehr gut. Der Park ist klasse.

  • Hallo Ulrich,


    bei uns entsorgt man die Schuhe und "Liebestöter" im Kleidersack und die hängen die "Früchte" auf den Baum :pipa:. Die Amis halt ...


    Wir würden vom Amt für öffentliche Ordnung ne Strafe kassieren :gg:.


    Dass es Tornados in CA gibt, erstaunt mich jetzt auch. Dachte immer, die ziehen nur von der Ostküste rauf.


    LG,


    Ilona

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    Annette
    grausam wars.


    @Sandra
    Genau, deswegen fahren wir da auch immer durch.

    @Gerd

    uns interessierte am meisten der Weg dorthin.


    Grille
    Spannend ja. Spannend wird es noch. Denn nun haben wir einen vollen Black und Grey Tank. :EEK:


    @Silke
    das nennt man Punktlandung. Schön das man sich von sowas die Videos im Web zusammen suchen kann. Mir war nicht danach.


    @Toni
    Stimmt hätte schlimmer ausgehen können


    @Ilona
    es gibt keine Tornados in CA, das war der erste! Üblicherweise im mittleren Westen, vereinzelt auch im Osten.

    • Offizieller Beitrag

    Nachtrag zum GC Campground. Hier hat jemand die gelungene deutsche Benutzerführung abgeknipst. ;fei:


    @Ernst
    VIER Monate :EEK::SCHAU:


    @all
    Heute Nacht gehts dann weiter, haltet schon mal die Regenschirme parat.

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    23. Mai 2008 Laguna – Getty Center, CA





    ca. 150 Meilen

    Es gallert die ganze Nacht, es gallert den ganzen Tag. Richtiges deutsches Schmuddelwetter. So etwas habe ich hier noch nicht erlebt. Was macht man in LA wenn es regnet? Schlafen, Auto fahren oder ins Museum gehen? Wir entscheiden uns für letzteres, die Bewohner dieser Mega City fürs Autofahren. Die Fahrt bis zum, also da wo wir hin wollten, hat anstatt 90 Minuten gute 3 Stunden gedauert. Wir fahren nicht direkt, uns ziehst es erst nach Downtown L.A. in die 111 South Grand Ave. Nun ist es ja schon nicht leicht überhaupt dort zu Parken, Parkhäuser scheiden ja bekanntlich aus, und ebenerdige Parkplätze sind rar. Dennoch parken wir fast direkt vor der Tür und nehmen die vorderen zwei Parkbuchten in Beschlag. Das Kleingeld verschwindet in den Uhren, wir brauchen ja zwei, für jeden Parkplatz gilt es zu zahlen. Dann über die Straße und wir sind da. Es regnet, erwähnte ich dieses nebensächliche Detail schon? Ich finde eine Möglichkeit die Kamera nach oben zu halten, ohne das die Linse nass wird. Wir stehen vor der Walt Disney Concert Hall, Heimat des L.A. Philharmonic Orchestre. (http://www.wdch.laphil.com) Man kann dort nach Lust und Laune herumlaufen, nicht nur drinnen, auch außen auf den Galerien. Ein netter Irrgarten, nichts ist ja gerade.










    Mit Ablauf der Uhren sind wir wieder beim Langen. Das nächste Ziel ins Navi getippt, lassen wir uns von Lydia in die Irre führen. Über I-10 W und I-405 N landen wir wieder in den Santa Monica Hills. Sehr merkwürdige Zufahrt, führt sie doch durch die Sträßchen dieser Wohngebiete in den Hills. Einer Eingebung folgend, die mir eindringlich sagt Parken! Stell ich den Langen an passender Stelle ab, die letzten 500 Meter gehen wir untypisch zu Fuß den Berg hinauf. Kann im Leben nicht richtig sein. Mit „Sie haben ihr Ziel erreicht!“ stehen wir vor einem Zaun. Irgendwann in grauer Vorzeit ging die Straße hier mal also weiter. Wir schauen uns an, ein Satz mit X, das war wohl nix. Wir fragen ein nettes junges Ding, was trotz Regen in ihrem Garten jeden Grashalm auf die korrekte Länge schnippelt nach dem Weg. Ach die Navis sagt sie, die führen alle nach hier. Wir müssen zurück zur 405 dort gibt es einen Exit der so heißt.

    Also runter vom Berg, wieder auf die 405 und beim Exit Getty Center Drive wieder runter. Na also geht doch, warum nicht gleich so? Weil im Reiseführer keine Adresse stand. Und wenn es nicht regnen würde, erwähnte ich das schon?, wäre es auch nicht zu übersehen gewesen, das Getty Center. Nun haben wir noch ein Problem – Parken. Laut Reiseführer und auch laut deren Webseite, keine Parkmöglichkeiten für RV’s. Stört mich nicht, ich biege ab zum Parkhaus. $10 please. Ah Ha! Also doch. Man entfernt die Absperrung und teilt uns mit, dass wir nicht geradeaus ins Parkhaus sollen, sondern über die Straße auf den Kirchenparkplatz. Ob das immer noch so ist, weiß ich nicht, 2009 hing dort eine Kette, aber vielleicht lag es an der Uhrzeit, wir waren 2009 sehr früh da, wir waren unter den ersten 10 Autos.

    Nun wirklich Ziel erreicht, das Getty Center. Mit der Trambahn geht es hoch zum Museum. Die Aussicht ist fantastisch, durch die nassen, beschlagenen Scheiben sehen wir im Nebel – nichts. Oben angekommen frag ich mich: Und wenn der Schuh nun ein Loch hat, lieber Ulrich? Dann gibt es nasse Füße. Nicht nur das, es ist ar… glatt. Der Boden besteht aus Travertine Platten und ich geh wie auf Eiern.

    Wir entscheiden uns für die Architekturtour und erfahren, das wegen der gleißenden Karlifornischen Sonne das Gebäude in beige gehalten ist, damit man nicht geblendet wird. Gerne würden wir geblendet, wir können nicht mal das ganze Ensemble überblicken, weil es im Nebel verschwindet. Also so geht das nicht, auf zur Zeitreise in den sonnigen Juli 2009.




    So sieht das doch gleich besser aus, beginnen wir von vorn. Mit der Computergesteuerten Trambahn, die erste kommt gerade auf dem Bild an, fahren wir die 3/4 Meile den Berg hinauf.



    Der Tropfen auf der Scheibe kommt noch von der Wagenwäsche, die Tram kommt frisch aus der Morgentoilette. :D Während wir nach oben zuckeln, vertreiben ich Euch mal ein bissel die Zeit.

    Jean Paul Getty, der einstmals reichte Mann der Welt, hat in Malibu Anfang der 1970er durch Langdon&Wilson einen Nachbau der römischen Villa dei Papiri aus Herculaneum als Museum errichten lassen. Sie beherbergt heute eine riesige Sammlung von Kunstgegenständen aller Epochen die Getty selbst und nach seinem Tod die Jean Paul Getty Foundation zusammengetragen hat und immer noch zusammen trägt. Von den Millionenerträgen des anfangs $2,2 Milliarden betragenen Stiftungskapitals muss jedes Jahr mindestens 4,2% der Summe zum Ankauf zusätzlicher Stücke ausgegeben werden. Somit nimmt die Stiftung schon kaufkraftmäßig unter den Museen der Welt eine Spitzenposition ein, zum Leidwesen der anderen Museum, weil die Stiftung ja Kaufen muss. Sie verdirbt die Preise. Wegen des ständigen Ankaufs platzte das Museum aus allen Nähten.


    • Öffnungszeiten Getty Villa und Galerien: Mittwoch – Montag 10:00 a.m.–5:00 p.m.
    • Dienstags geschlossen
    • Geschlossen Neujahr, July 4th, Thanksgiving, und 25. Dezember
    • 17985 Pacific Coast Highway in Pacific Palisades, California, eine Meile nördlich des Sunset Boulevard -


    Man beschloss daher ein neues Museum zu errichten, das heutige Getty Center, errichtet in den Hügeln von Brentwood nach 12 Jahren Planungs- und Bauzeit und 1997 eröffnet. Für die bebaute Fläche wurde an anderen Stelle zum Ausgleich Land erworben, welches nicht bebaut werden darf. Aussteigen wir sind oben, 800 Fuß über L.A. und Umgebung.






    Mit dem Bau des Centers wurde Architekt Richard Meier beauftragt, Landschaftsarchitekt war Laurie Olin , aber der Zentralgarten stammt vom Landschaftsdesigner Robert Irwin. Richard Meier, genannt die ultimative Stimme der Moderne des 20 Jahrhunderts, verbaute ein paar Basismaterialien Metall, Stein und Glas und ein Budget von einer Milliarde Dollar und schuf ein Architekturwerk, das Besucher genauso begeistert, wie die Kunstsammlung, für die es errichtet wurde. 16000 Tonnen beige farbige Travertins aus dem Steinbruch Bagni di Tivoli, Italien wurden benötigt, der gleiche Ort aus dem auch die Steine für das Kolosseum, der Trevibrunnen und die Kollonnade des Petersdoms bezogen wurden. Die Steine wurden entlang der natürlichen Maserung im Guitineschnitt geschnitten, Meier war deswegen extra ein Jahr vor Ort, und enthüllen die fossilen Blätter, Äste und Federn. Die schönsten 20 wurden quasi als Skulptur besonders hervorgehoben. (Restaurant, Cafe und Ankunftsplaza) Mit dieser Beigen Farbe des Travertins wich Meier von seiner Handschrift von ausschließlich weißen Oberfläche ab, er wollte die Besucher nicht in der strahlenden hellen gleißenden Sonne Südkarliforniens blenden. Einzig alle Eingangsbereiche wurden mit 40.000 glattweißen Aluminium Panelen verkleidet.





    Alle Platten sind ein Vielfaches von 30 Inch, das Fugennetz aller Gebäude liegt auf einer Höhe! Die Linienführung der Gebäude ist angelehnt an die des ursprünglichen Geländes. Die Nachbarn bestanden darauf, dass maximal zweigeschossig nach oben gebaut wurde, somit liegen die Versorgungswege alle unterirdisch. Natürliches Licht erhellt das Innere. Die Gemäldegalerien sind alle durch natürliches Licht illuminiert, spezielle Filter schützen die Kunstwerke. Damit soll es genug sein.

    Warum soll man hier hinkommen:

    • zum einen wegen der Anlage als solches
    • zum anderen wegen der Kunstsammlungen und wechselnden Ausstellungen
    • zum anderen wegen der Aussicht.


    Wer den Sonnenuntergang genießen möchte, sollte samstags kommen, dann hat das Museum bis 21Uhr geöffnet, ab 17 Uhr ist das Parken umsonst, sonst kostet das Parken inzwischen $15. Der Eintritt ist frei, das war Gettys Bedingung. Die Parkgebühren sind nur für die Errichtung des Parkhauses und der Trambahn, die das notorische Parkplatzproblem beseitigte. Öffnungszeiten Dienstags – Sonntags 10:00 a.m.–5:30 p.m., Samstags bis 21:00 p.m., Montags, Neujahr, July 4th, Thanksgiving, und 25. Dezember geschlossen.
































    So die Tram kommt, das wars mit dem Getty Center.

    Zurück ins Jahr 2008. Wir müssen uns sputen rechtzeitig zum Abendessen wieder "zu Hause" zu sein. Das wird schwierig, die 405 ist ehr ein Parkway als eine Driveway. Bei der erst besten Ausfahrt fahr ich wieder runter und verssuche es unten. Man kann zwar fahren, wenn nur die Ampeln nicht wären. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen, mit Erreichen der I-10 wird es besser und von an kommen wir doch recht zügig durch, für den Rückweg brauchen wir 60 Minuten weniger, Regnen, Regnen tut's immer noch. Im trauten "Familienkreis" gibt es Steak mit Maiskolben, dann sagen wir Tschüß bis zum nächsten Jahr, wir müssen ja noch Koffer packen. Gegen Mitternacht ist auch das erledigt. Der einzige Vorteil des feuchten Wetters, es duftet wieder nach Eukalyptos, wir stehen ja unter diesen Bäumen. Morgen heißt es dann Abschied nehmen.


    Links:


    • Offizieller Beitrag

    Puh, am letzten Tag gibt's aber eine geballte Ladung Kultur.


    Ich seh mir so was auch mal gerne an, aber einen ganzen Tag ?


    Trotzdem prima, dass man einen Einblick ins Getty Center bekommen hat.:!!

  • Hallo Ulrich,


    beim Bilderanschauen dachte ich noch, was habt Ihr für ein Glück gehabt mit dem Wetter. Bis ich dann im Text von Deiner Zeitreise gelesen habe. :gg: Eine nette Idee. Dauerregen ist wirklich nervig. Da sind wir sogar noch gut weggekommen.


    Trotzdem habt Ihr noch das Beste aus dem Tag gemacht. :!!

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