Alpen 2014 - Allgäu, Südtirol, Gardasee, Montafon, Bodensee

  • Wanderung auf den Latemar zur Pisahütte
    Montag 15.9. Wetter: Wolken mit Sonne, 17 °C


    Als wir heute aufstehen, ist es bewölkt. Doch der Hochnebel soll sich bald auflösen. Um 8 Uhr fahren wir in den coop Supermarkt und kaufen fürs Frühstück und Abendessen ein. Nach dem Frühstück in unserer Wohnung fahren wir ins 9 Kilometer entfernte Obereggen. Dort nehmen wir für den Sessellift (11 Euro pro Person Hin- und Rückfahrt) nach Oberholz.



    Oben angekommen, befinden wir uns leider immer noch in den Wolken. Aber wir starten trotzdem unsere Wanderung auf den Latemar.



    Links oben bei Oberholz geht's los. Dann in Serpentinen den Berg hoch, rüber auf die andere Seite. Dann nach rechts zur Pisa-Hütte (Latemar 2671m). Von dort in Serpentinen wieder runter bis etwas oberhalb von Baita Feudo. Dann am Fuß der Baumgrenze entlang Richtung Mayr-Alm und zurück nach Oberholz.


    Die Wanderung wird mit insgesamt 750 Höhenmetern angegeben. Um 10 Uhr laufen wir los. Auf dem Wanderweg Nr. 18 geht es steil bergauf, vom Berg oder dem Abgrund unter uns sieht man nichts (letzteres ist vielleicht besser so…).





    man kann die Bergspitzen erkennen


    Aber schließlich steigen wir über die Wolkendecke, was uns ein grandioses Panorama bietet!







    Über die Gamsstallscharte geht es weiter nach oben. Manchmal muss man aufpassen, dass man nicht vom Pfad wegrutscht, denn es geht steil abwärts.









    Schließlich verläuft der Weg durch ein Felsenlabyrinth mit hohen Felstürmen.












    Um 12 Uhr haben wir es erst mal geschafft, und machen an einer Weggabelung eine kurze Pause.




    Von hier geht es auf dem Weg 516 weiter zur Pisahütte. Leider ziehen wieder Wolken auf, und man hat keine schöne Fernsicht. Der Weg führt zunächst ein Stück bergab, dann kommt noch mal ein steiles Stück (hier muss man auch noch mal aufpassen) hoch zur Latemarhütte auf 2671 Metern Höhe (auch Pisahütte - Rifugio Torre di Pisa - genannt wegen des gleichnamigen Felsturms). Hier reißen die Wolken wieder auf. Gegen 13 Uhr sind wir dort.












    die Geier bzw. Alpendohlen warten schon...


    Die Ausblicke von hier oben sind toll, aber bald sind wir wieder in der Wolke. Wir ruhen uns ein wenig aus und essen eine Graupensuppe. Ohne Sonne ist es leider nicht mehr gemütlich hier. Nach einer halben Stunde machen wir uns an den Abstieg. Auf einem gerölligen Pfad geht es zunächst relativ steil bergab.





    Blick zurück


    Schließlich stoßen wir auf den Abzweig zum Wanderweg Nr. 22, der uns ohne größere Höhenunterschiede zum Lift Oberholz zurückführt. Am Ende reißen die Wolken wieder ein wenig auf, und wir laufen in der Sonne.






    Um 15.30 Uhr schweben wir in 10 Minuten zurück nach Obereggen.




    Zurück in Deutschnofen holen wir uns beim Bäcker ein Stück Kuchen und trinken auf unserer Sonnenterrasse Kaffee. Über den Bergen ziehen dunkle Wolken auf. Gut, dass wir wieder unten sind...



    Anschließend drehen wir noch im Hallenschwimmbad unserer Unterkunft eine Runde. Unser Gastgeber spendet uns noch ein paar selbstgesammelte frische Pfifferlinge. Damit peppen wir noch unser Abendessen Nudeln mit Bolognesesauce auf.

  • Aber schließlich steigen wir über die Wolkendecke, was uns ein grandioses Panorama bietet!

    Wow, das ist immer ein schönes Gefühl, wenn man über die Wolken kommt.


    Die Wanderung gefällt mir einerseits recht gut, aber ich stelle andererseits mal wieder fest, dass die Art der Berge in Südtirol nicht meine ist :nw: . Es ist mir einfach zu schroff und kahl.


    Was mir auffällt: Die haben hübsche Schilder in Italien =) .

  • Tolle Fotos vom Latemar! :clab::clab: Das liegt südlich der Sellaronda, ja?
    Das Appartement hat ja eine tolle Aussicht ... die Einrichtung ist halt gewöhnungsbedürftig :gg:

    Liebe Grüße
    Anne


    Nach der Reise Corona ist vor der Reise ... im März ‘22 (erl)September '22 (erl.) ... April 2023 (erl.)Sept. 2023 (erl.) … März 2024 + September 2024 geht’s wieder los ;;PiPpIla;;




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  • die Geier bzw. Alpendohlen warten schon...

    ja, auf mich,


    mir geht es wie Toni, ich wäre tot und somit das gefundene Fressen für die " Geier" ;haha_ ;haha_


    Klasse diese Wanderung, ich mag gerade diese schroffen Felsen sehr gerne und diese Wolkenbilder sind richtig toll :clab: :clab: :clab: :clab: :clab:


    Über den Bergen ziehen dunkle Wolken auf. Gut, dass wir wieder unten sind...

    hat es dann auch noch geregnet?

  • Tolle Fotos vom Latemar! :clab: :clab: Das liegt südlich der Sellaronda, ja?

    Ja, südlich davon. Ich bin nicht ganz sicher, wo genau die Sellaronda liegt. Aber von Canzaei sind es 40 kurvige Kilometer bis Obereggen.


    Wow, das ist immer ein schönes Gefühl, wenn man über die Wolken kommt.

    Ja, das war klasse!


    hat es dann auch noch geregnet?

    In den Bergen wohl schon. Bei uns in Deutschnofen nicht.


    dass die Art der Berge in Südtirol nicht meine ist :nw: . Es ist mir einfach zu schroff und kahl.


    ich mag gerade diese schroffen Felsen sehr gerne

    So geht es mir auch. Ich liebe gerade die schroffen, kargen Berge.


    ich sehe und lese das gerne, solange ich nicht mit muss. Respekt :clab:

    Schön, dass es dir trotzdem gefällt!


    Viele Grüße
    Katja

  • Über den Reschenpass und Arlbergpass ins Montafon
    Dienstag 16.9. Wetter: vormittags bewölkt, nachmittags meist sonnig, 20 °C


    Heute nutzten wir den Brötchenservice und machen uns noch mal Frühstück mit unseren Einkäufen von gestern, checken aus, und gegen 8.45 Uhr fahren wir los. Durchs Eggental geht es auf die Autobahn, an Bozen und Meran vorbei ins Vinschgau.



    Wir halten an der Touri-Info in Prad am Stilfserjoch. Die Passstraße lohnt sich jedoch heute leider nicht, denn die Berge hängen in den Wolken. Also fahren wir weiter bis ins benachbarte mittelalterliche Städtchen Glurns, wo wir gehen 11.15 Uhr ankommen. Das Zentrum der kleinsten Stadt Südtirols haben wir schnell durchlaufen, aber es gibt einige nette Ansichten.












    Wir genehmigen uns noch einen Imbiss, und um 11.45 Uhr geht es schon weiter. Es ist nicht mehr weit bis zum Reschenpass. Natürlich halten wir am Kirchturm, der im Wasser steht.





    Wir fahren über die italienisch-österreichische Grenze und machen noch einen Abstecher über den Arlbergpass.






    Dann biegen wir ins Montafon ab, denn hier soll das Wetter in den nächsten zwei Tagen schön werden. Um 14.30 Uhr sind wir in Schruns. Wir halten an der Touri-info und fragen nach Unterkünften. Die Dame sucht uns ein paar freie Pensionen raus, und wir sollen uns eine aussuchen. Leider gibt es keine Bilder von innen. Nach einem kurzen Anruf können wir zur unverbindlichen Besichtigung vorbeifahren. Das Zimmer im Haus Piz Buin unweit vom Stadtzentrum ist OK. Wir zahlen 50 Euro pro Nacht plus Kurtaxe und einen kleinen Kurzaufenthaltaufschlag bei drei Nächten (insgesamt 168 Euro). Das Zimmer hat einen Balkon mit tollem Blick auf die Berge. Internet haben wir leider nicht.



    Blick von der Terrasse Richtung Schruns


    Bis ins Ortszentrum läuft man 15 Minuten über einen Fußweg hinter dem Haus, was wir gleich ausprobieren. Wir laufen ein wenig durch den Ort und genehmigen uns ein Eis und einen Kaffee in einem Café, wo wir auch das WiFi nutzen können. Anschließend essen wir in einer Bar noch eine Kleinigkeit, was aber nicht so überzeugend war.







  • Die Gegend gefällt mir jetzt wieder sehr gut. Bin schon gespannt, was Ihr wandert - wir waren vor zwei Jahren eine Woche zum Wandern im Montafon und es hat uns ganz gut gefallen. Der Funke ist im Vergleich zu anderen Gegenden in Österreich nicht so richtig übergesprungen, aber für eine Woche war es schön.


    Hattet Ihr eigentlich nichts vorgebucht, weil Ihr Euch nach dem Wetter richten wolltet oder seid Ihr generell nicht die Vorbucher?

    • Offizieller Beitrag

    Unser Gastgeber spendet uns noch ein paar selbstgesammelte frische Pfifferlinge.


    Wollte er Euch los werden? ;)


    Das war ja mal ein Bergwanderung die mich reizen würde, wegen dem zerklüfteten Spitzen. Das begeistert mich regelrecht. ;;NiCKi;:


    Schrunz kenn ich dann wieder, bzw. war ich mal als kleiner Dötz.

  • Die Gegend gefällt mir jetzt wieder sehr gut. Bin schon gespannt, was Ihr wandert - wir waren vor zwei Jahren eine Woche zum Wandern im Montafon und es hat uns ganz gut gefallen. Der Funke ist im Vergleich zu anderen Gegenden in Österreich nicht so richtig übergesprungen, aber für eine Woche war es schön.

    Beim ersten Eindruck war ich eher enttäuscht von der Gegend, aber dann war es doch noch toll! Ich hätte sogar noch ein paar Wanderungen in petto, die ich dort gerne mal machen würde. Welche Gegenden in Österreich sind denn eure Favoriten (abgesehen vom Ötztal, nehme ich an)?


    Ich bin auch gespannt, wass für Wanderungen ihr anpeilt, dass Wetter scheint ja zu passen :!!

    Lasst euch überraschen. =)


    Das war ja mal ein Bergwanderung die mich reizen würde, wegen dem zerklüfteten Spitzen. Das begeistert mich regelrecht. ;;NiCKi;:

    Die Dolomiten finde ich schon klasse! :!!


    jetzt kommen die Orte, die ich vom Skifahren kenne :!!

    Im Winter sieht die Gegend bestimmt auch toll aus!


    Schrunz kenn ich dann wieder, bzw. war ich mal als kleiner Dötz.

    Mal sehen, ob du was wiedererkennst. ;)


    Hattet Ihr eigentlich nichts vorgebucht, weil Ihr Euch nach dem Wetter richten wolltet oder seid Ihr generell nicht die Vorbucher?

    Bei unserer ersten Alpenrundfahrt 2011 hatten wir alle Zielorte vorgebucht, da ich auch nicht sicher war, ob man kurzfristig was findet, und insgesamt hatten wir Glück mit dem Wetter. Nachdem wir aber 10 Tage in der Sächsischen Schweiz bei Regenwetter in einer Ferienwohnung festsaßen, und sich ähnliches noch mal auf La Palma wiederholte (OK, von der Insel kommt man dann eh nicht so schnell weg...), haben wir uns diesmal vorgenommen, keine FeWo mehr zu buchen, wo man dann schlecht stornieren kann. Diesmal wollten wir nicht noch mal im Regen sitzen. Das war der Grund, warum wir nichts gebucht haben, sondern nur nach der Wettervorhersage gefahren sind. Und das war auch gut so.


    Viele Grüße
    Katja

  • Welche Gegenden in Österreich sind denn eure Favoriten (abgesehen vom Ötztal, nehme ich an)?

    Das Ötztal ist tatsächlich mit viel Abstand unter gaaaanz vielen Gesichtspunkten unser absoluter Favorit. Ansonsten finden wir auch das Zillertal, das Stubaital, das Paznauntal, das Virgental und den Pinzgau klasse. Die haben mit dem Ötztal Einiges gemein, wie z. B. die Höhe der Berge und Hütten und die Art der Landschaft: unten grün, dann Fels, dann schneebedeckte Berge. Das lieben wir einfach von der Sicht beim Wandern. Ansonsten gibt es da auch Unterschiede. Das Virgental bietet z. B. kaum Aufstiegshilfen und recht heftige Hüttentouren. Im Pinzgau sind die Touren zu den Hütten sehr lang. Aber was laber ich Dich hier voll :gg: . Hach, ich könnt schon wieder los....

    Nachdem wir aber 10 Tage in der Sächsischen Schweiz bei Regenwetter in einer Ferienwohnung festsaßen, und sich ähnliches noch mal auf La Palma wiederholte (OK, von der Insel kommt man dann eh nicht so schnell weg...),

    Ah, jetzt verstehe ich ;;NiCKi;: . Dazu fällt mir noch ein: Das Ötztal hat (angeblich) die meisten Sonnenstunden Österreichs. Gefühlt ist das für mich auch so. Ich habe dort noch nie mehr als zwei Tage schlechtes Wetter am Stück erlebt und war seit ich 14 Jahre alt bin jedes Jahr mindestens ein Mal dort. Meistens öfter.

  • Das Ötztal ist tatsächlich mit viel Abstand unter gaaaanz vielen Gesichtspunkten unser absoluter Favorit. Ansonsten finden wir auch das Zillertal, das Stubaital, das Paznauntal, das Virgental und den Pinzgau klasse.

    Ich glaube, ich muss mich wirklich noch mal näher mit dem Ötztal beschäftigen. ;) Die Gegend rund um Vent wäre sicher was! :!! Kennt ihr übrigens auch Kals am Großglockner? Dort waren wir vier Tage in einer Ferienwohnung und fanden es auch ganz klasse von den Ausblicken auf die Berge und den Wandermöglichkeiten. Außerdem kaum touristisch...


    Die Gegend ab dem Reschenpass kenn ich dann wieder persönlich, das Montafon aber nur vom Ski fahren. Ich glaube wir haben damals in Tschaguns übernachtet.

    Bin gespannt, was dir bei den nächsten Tagen bekannt vorkommt!


    Lieben Gruß
    Katja

  • Kennt ihr übrigens auch Kals am Großglockner? Dort waren wir vier Tage in einer Ferienwohnung und fanden es auch ganz klasse von den Ausblicken auf die Berge und den Wandermöglichkeiten. Außerdem kaum touristisch...

    Ich kenne die Gegend von gaaaaanz früher, weil ich mit meinen Eltern 2X dort war. Ich war als Knirps mit einem Bergführer auf dem Großglockner. Die Gegend dort fällt auch in unser Beuteschema, weil die Landschaft auch voll unser Geschmack ist :!! . Es gibt auch sehr schöne Hütten, die man dort in großer Höhe erwandern kann.

  • Silvretta-Hochalpenstraße und Wanderung ums Hohe Rad zur Wiesbadener Hütte
    Mittwoch 17.9. Wetter: vormittags sonnig, nachmittags zunehmend Wolken, 20 °C


    Nach dem Frühstück in unserer Pension mit unter anderem lokalen Käsesorten und Obstsalat aber relativ wenig Auswahl fahren wir zur Silvretta-Hochalpenstraße. Die Mautgebühr beträgt 15 Euro. Bis zur Bielerhöhe am Silvretta-Stausee sind es von Schruns 30 Kilometer. Die Straße windet sich in vielen Kehren nach oben. Hier finden gerade Bauarbeiten für ein Pumpspeicherkraftwerk statt. Der Silvrettasee auf 2030 Metern Höhe leuchtet türkis in der Sonne inmitten von einer imposanten Bergkulisse. Wir parken dort und starten gegen 10 Uhr unsere Wanderung, die uns rund um das Hohe Rad führen soll.






    oben links am See geht es los



    Linkerhand vom See führt ein geschotterter Fahrweg leicht bergauf. Dieser endet an einem kleinen Wehr. Wir steigen weiter gemütlich durch das Bieltal bergan mit schneebedeckten Bergen im Blickfeld. Linkerhand ist weit oben das Gipfelkreuz des Hohen Rads zu erkennen. Nach einer Wegkreuzung geht es steil bergauf zum Radsattel. Unterwegs machen wir einen kurzen Abstecher zu einem kleinen Bergsee.











    Der weitere Weg führt über ein Geröllfeld bis wir gegen 12 Uhr den Radsattel erreichen. Von hier hat man einen grandiosen Ausblick auf die Dreitausender der Silvretta mit dem 3312 m hohen Piz Buin, dessen Gipfel sich allerdings in Wolken hüllt.




    Nun führt ein steiler Pfad bergab. An der nächsten Kreuzung auf einer Hochebene halten wir uns links. Dann geht es ein wenig auf und ab, bis wir schließlich auf einem steilen leicht gerölligen Pfad zur Wiesbadener Hütte auf 2443 m Höhe absteigen.







    Gegen 14 Uhr sind wir dort. Noch scheint die Sonne, aber über den Berggipfeln ziehen Wolken auf. Wir bestellen Kaiserschmarren, Johannisbeerschorle und ein Bier und genießen den Blick auf den Ochsentaler-Gletscher vor unserer Nase.



    Leider zieht sich der Gletscher auch hier immer mehr zurück. Aber wir lesen später, dass sich die Berge hier erst im 17. Jahrhundert vergletschert haben. Nach einer Dreiviertelstunde machen wir uns auf den finalen Abstieg zurück zum Silvrettasee. Ein geschotterter Fahrweg führt durch das Ochsental. Es geht nur noch bergab, aber nicht zu steil.










    Als wir den Stausee erreichen, entscheiden wir uns für die kürzere Route des Seerundwegs auf der Ostseite entlang. Nach einer Stunde und 45 Minuten seit der Hütte sind wir um 16.30 Uhr wieder am Auto.









    Dann geht es die Silvretta-Hochalpenstraße wieder zurück nach Schruns.





    Unterwegs halten wir noch an einem Supermarkt. Zum Abendessen gehen haben wir heute keinen ausreichenden Hunger und keine rechte Lust. Mit einem Salat und einem Getränk machen wir es uns auf dem Balkon unserer Unterkunft gemütlich und lassen den Tag mit einer Sendung über Reinhold Messner, der heute Geburtstag hat, und seinen Bergwelten ausklingen.

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