Raketenwurm VI - and now for something completely different...

  • Hmm, gesund. Mit Gemüse drin.

    Würde ich unter Umständen auch essen. ;:HmmH__ Käme auf das Gemüse an.


    Außerdem, in Nola fährt man Streetcar. Wie Blanche Dubois. Dann machen wir das halt auch. Und weil es Desire nicht mehr gibt, nehmen wir halt St. Charles. Da isser:

    Und wie hieß der Fahrer? ;,cOOlMan;:


    Ein Bierlaster. Da ist ja für Nachschub gesorgt.

    Na Gott sei dank - ich hatte mir schon fast Sorgen gemacht.


    Das Abita Amber war ganz trinkbar

    Habt ihr den Bierlaster gleich aufgehalten? :EEK:


    Gab es. Eine Busfahrt. Um die Ecke wartete ein Bus

    Also Schienenersatzverkehr?


    Ganz nett hier für einen kleinen Spaziergang ohne tausende Touristen.

    Und ohne Möbel.


    Jahre später entstand aufgrund der Schlacht eine Art Schlagersong, deren Melodie hier durch eine andere Art Schlagersong bekannt ist, die aber nix mehr mit der Schlacht zu tun hat. Na, wer weiß, wovon ich rede?

    ;;MfRbSmil# :;IuSg,,


    Huch, war das vorhin schon so naß gewesen?

    Immerhin nicht ganz so naß wie auf anderen Reisen, oder, Captain Deluge? ;,cOOlMan;:


    Und als Hauptspeise Creole Combination Platter. Shrimp Creole, Jambalaya und Crawfish Etouffee.

    Sieht nicht unlecker aus.


    Immerhin, im TV liefen die Simpsons.

    Welche Folge?


    Das ist fast die gesamte Kneipe:

    Übersichtlich. :gg:


    Insgesamt also ein feuchtfröhlicher und leckerer Tag. Kann man lassen. ;;NiCKi;:

    • Offizieller Beitrag

    Jahre später entstand aufgrund der Schlacht eine Art Schlagersong, deren Melodie hier durch eine andere Art Schlagersong bekannt ist, die aber nix mehr mit der Schlacht zu tun hat. Na, wer weiß, wovon ich rede?


    The Battle of New Orleans
    "The Battle of New Orleans" is often played during North American sporting events, and is commonly heard during home games of the NHL's Calgary Flames
    The melody is based on a well-known American fiddle tune "The 8th of January," which was the date of the Battle of New Orleans.

  • Zitat von »PhilippJFry«
    Bitte nicht mit "Die Vögel" ohne Amerika verwechseln. Da geht es um was anderes.


    aber da geht es doch auch um Vögel :nw:


    Aber nicht umso bunte. :tongue:



    Zitat von »PhilippJFry«
    Danach gab es Wurst. Vom Alligator.


    und wie schmeckt der Gator?


    Wie Hühnchen. ;,cOOlMan;:



    aber irgendwie habe ich den Eindruck, ihr trinkt und esst euch durch die Stadt ;;VeWiT,,


    Alles andere wäre in New Orlenas allergröbste Fehlplanung.



    Zitat von »PhilippJFry«
    Naja, gehen wir erstmal was essen. In den Camellia Grill. Der soll ganz gut sein.



    Ob der Grill noch dem Hygiene Vorschriften entspricht? :ohje:


    Ich dachte, allein die Hitze tötet die ganzen Bazillen ab.



    Zitat von »PhilippJFry«
    Gab es. Eine Busfahrt.



    Hatte der Bus auch einen Namen? :nw:


    Nö, 'ne Nummer.



    Zitat von »PhilippJFry«
    Und das teure Schiff:



    Du sollst es auch nicht kaufen! ;,cOOlMan;:
    Was kostet so eine Cruise?


    Hab ich vergessen. :nw:



    Zitat von »PhilippJFry«
    Irgendwann war dann aber Schluß, da wir keinen Martin dabei hatten, kamen wir hier nicht weiter. :nw:


    Totale Fehlplanung! :ohje: Warum habt ihr mich nicht mitgenommen? ?(


    Hast ja nicht gefragt.



    Ich habe immer mehr das Gefühl, dass die kulinarische Seite bei Euch eine nicht allzu kleine Rolle spielt ;)


    Man lebt nur einmal.



    Zitat von »PhilippJFry«
    Nach dem Zuckerschock ging es weiter.


    Was gab es denn?


    Begnets. Was anderes gibt's glaub ich im Café du Monde nicht.



    Zitat von »PhilippJFry«
    Als Ausgleich für die ganzen Spinnenfotos, von denen, soweit kann ich Silke jetzt schon warnen, noch welche kommen. Ich soll ja rechtzeitig vorher warnen.



    Mir graust jetzt schon davor...


    Sind aber schöne Spinnen. :tongue:



    Ohhhh, das Abendessen schaut lecker aus! Da muss ich mit Gerd auch hin ;;NiCKi;:


    Und den Hurricane dort nicht vergessen.



    Zitat von »PhilippJFry«
    Nix war los.



    Toll :!!


    Muss man aber früh aufstehen dafür :tongue: Wobei, früh in Nola, das könntest auch Du schaffen. So gegen 9 Uhr.



    Zitat von »PhilippJFry«
    Huch, war das vorhin schon so naß gewesen?


    Immerhin nicht ganz so naß wie auf anderen Reisen, oder, Captain Deluge? ;,cOOlMan;:


    Das stimmt. Da ist das nix dagegen.



    Zitat von »PhilippJFry«
    Immerhin, im TV liefen die Simpsons.


    Welche Folge?


    Vergessen. :nw:



    Zitat von »PhilippJFry«
    Jahre später entstand aufgrund der Schlacht eine Art Schlagersong, deren Melodie hier durch eine andere Art Schlagersong bekannt ist, die aber nix mehr mit der Schlacht zu tun hat. Na, wer weiß, wovon ich rede?



    The Battle of New Orleans


    :!!


    Klick


    Die Melodie sollte nicht ganz unbekannt sein:


    Klack


    Hintergrundinfo: Kluck

  • Hast ja nicht gefragt.

    Wusste ja nicht, dass ihr mich braucht! :nw:


    Ich kenn das aus den Münchner Geschichten: KLICK!
    Achtung, Kult! :gg:

  • Nola am Morgen, vertreibt.......na schaun wir mal ;)
    Die Trolleytour hört sich ja schon ganz vielversprechend an und immerhin musstet ihr keine Möbel anschauen :gg::gg::gg:


    Nach dem Zuckerschock ging es weiter.

    Ich hab mich ja schon gefragt, wann es den ersten Snack gibt :pfeiff:


    . So gut wie in der Sazerac Bar krieg ich ihn noch nicht hin. Aber ich übe regelmäßig.

    Du kannst uns in Fulda gerne an deinen Übungskünsten teilhaben lassen ;prost1;


    Danach gab es Wurst. Vom Alligator.

    Echt :EEK: Und wie schmeckt die? Eher nach Fisch oder Fleisch ;;PiPpIla;;

  • Swamp Thing


    17.10.2013


    Irgendwas war da doch noch. ;][; Erstmal aufwachen. Zum Glück war das Zimmer sehr dunkel. :!! Aber irgendwas war da doch noch gewesen. ;][; Ich kam nicht drauf. :nw: Erstmal aufstehen. Zum Glück war es nicht so hell. War da nicht noch irgendwas? ;][; Erstmal Fernseher an, schauen, wie's Wetter wird.


    Da fiel es mir wie Schuppen aus den Haaren. Shutdown. Das war gewesen. Mit der Betonung auf war. Seit heute war der nämlich nicht mehr. Jippie. :jump:


    Sowas blödes. Ausgerechnet jetzt, das hätten wir am Shennandoah oder in den Great Smoky Mountains gebraucht, von denen sind wir inzwischen hunderte Meilen entfernt. Was bringt uns das ausgerechent jetzt?! X(


    Schaumama auf die Karte. Naja, ein paar kleine NPS-Sites gibt es hier in der Gegend auch. Hmm, Battlefield von der Battle. Wär vielleicht interessant, liegt aber in der falschen Richtung. Außerdem, ich kenn ja schon den Song, da spar ich mir das Feld. Dann halt lieber in den Sumpf. Das hatten wir bisher noch nicht.


    Aber zuerst - Ihr habt es euch sicher schon gedacht - was zu essen. Nachdem wir das Muffuletta schon probiert hatten, waren heute Po'boys dran. Das sind auch belegte Brote, aber anders. Aber genau so wie das Muffudingsda eine lokale Spezialität. Po'boys bestehen einfach aus baguetteartigem Brot mit außen Kruste und innen fluffig. Und dann legt man halt irgendwas drauf. Zum Namen gibt es mehrere Theorien. Wahrscheinlich entstand der 1929 während eines Streiks der Streetcarfahrer. Zwei ehemalige Streetcarfahrer hatten sich inzwischen mit einem Restaurant selbständig gemacht. Aus Solidarität mit ihren ehemaligen Kollegen versorgten sie diese während des Streiks mit kostenlosen Sandwiches. Die Restaurantangestellten bezeichneten die Streikenden scherzhaft als "poor boys" (im örtlichen Dialekt "po'boy" ausgesprochen) und der Name blieb hängen. Also an den Sandwiches, nicht den Fahrern.


    Und die besten Po'boys (also die Sandwiches, nicht die Fahrer) gibt es angeblich bei Crabby Jack's. Na dann famama da hin.


    Sieht nicht gerade attraktiv aus von außen...



    … wird aber drinnen deutlich besser...




    … und noch besser als die Einrichtung war dann aber das Essen. Half fried oysters half fried shrimp:



    Frau H. hatte sich kurzfristig umentschieden, kein po'boy. Denn sie hatte auf der Karte fried green tomatoes entdeckt. Das wird ja langsam zur Sucht hier.



    Wirklich gut der Laden, kann man nur weiterempfehlen. ;;NiCKi;:


    So, jetzt aber genug den Magen vollgeschlagen (für jetzt), schaumama was an. Nicht so weit entfernt und nicht völlig abseits des Weges liegt das


    Jean Lafitte National Historic Preserve - Barataria Preserve Unit


    Und da geht es jetzt hin. Der Parkplatz war völlig leer. Hmm, nicht dass das eine Ente war mit der Aufhebung des Shutdowns…? War's aber nicht. Tür zum Visitor Center war geöffnet. Ja dann… wir hatten schon fast vergessen wie das ist mit Parks und Visitor Centern und so. Wir fanden aber trotzdem gleich rein und die sich innen hinter der Theke befindliche Rangerin wär uns glaub ich am liebsten um den Hals gefallen. "Finally… Visitors…" :)


    Man bemerkte sofort, dass hier seit langem nix mehr los gewesen war. Und das bemerkte man nicht nur aufgrund der Reaktion der Rangerin, das sollten wir bald nochmals bemerken. :rolleyes:


    Ich glaub, wir waren die ersten seit über zwei Wochen, die sie zu Gesicht bekam und sie gab uns gleich lauter Ratschläge und Karten. Mehr als wir brauchen konnten.


    Zuerst jedoch kurz das nicht uninteressante Visitor Center angeschaut. Z.B. diese nicht uninteressante Karte:



    Auf dieser sieht man, wie der Mississippi und der Atchafalaya Unmengen Sedimente in den Golf von Mexico schwemmen und dadurch neues Land entsteht.


    Noch weniger uninteressant fand ich aber die Karte daneben:



    Zwar entsteht an den Flußmündungen durch das ganze mitgeschleppte Sedimentzeugs neues Land. Aber auf der anderen Seite geht ein Vielfaches an Land verloren. Durchschnittsgeschwindigkeit: 33 Footballfelder pro Tag. Ursache ist mal wieder der Mensch. Sümpfe werden trocken gelegt, um Nutzflächen zu schaffen. Dummerweise sind gerade diese ausgedehnten Sümpfe mit ihrem Baumbestand der beste Schutz des Inlands gegen Hurricanes und damit verbundene Fluten. Wenn die Sümpfe weg sind, dringen die durch die Hurricanes gen Inland gepressten Wassermassen viel weiter vor. Und bleiben da. Je weniger Sümpfe, desto verheerender also die Auswirkungen von Hurricanes.


    Das auf der Karte rot eingezeichnete sind Landverluste von 1912 bis 2000. Und die Landgewinne durch Flußsedimente sind grün. (Gelb sind prognostizierte Landverluste bis 2050.)



    Die Rangerin hatte uns den Bayou Coquille Trail empfohlen.





    Da sehe man schön die Sümpfe und oft könne man am Ende des Trails Alligatoren sehen, die sich in der Sonne sonnten. Na dann gehen wir doch dahin, einen Alligator hatten wir noch nicht gesehen, wird langsam Zeit.


    Allerdings, die Sonne schien gerade nicht, das hätten wir bedenken sollen. Sehen sollten wir allerdings was. :rolleyes:


    Eigentlich war's ganz nett. Wie so ein verwunschenes Sumpfgebiet, außer uns nix los.



    Ein Bayou ist einfach ein langsam fließendes oder stehendes Gewässer. Und davon gibt's hier viele. Eigentlich scheint es hier mehr Bayous als festes Land zu geben. Dementsprechend waren das in vielen Gegenden die einzigen Verkehrswege. Und alle verwunschen. Glaub ich jedenfalls. ;;NiCKi;:



    Dieser hier war es jedenfalls ganz bestimmt. ;;NiCKi;: Besonders vertrauenserweckend, wenn man True Blood gesehen hat. :rolleyes:


    Immerhin, es gab Blümchen.





    Sag ich doch, verwunschen:



    Und diese Geräusche überall. Und keine Menschenseele.


    Endlich mal ein Abenteuer oder so. :!!


    Wobei, so richtig Abenteuer war´s nicht, es gab ja einen Holzweg. Damit kein Tourist im Schwamm Swamp versumpft versinkt.



    War nämlich schon ziemlich nass, neben und unter dem Weg.



    Sag ich doch. Flüssig. Selbst das Land.


    Und dann gab es doch noch fast ein Abenteuer. Ich geh da so um die Ecke auf dem Holzweg und sehe eine kleine Abzweigung vom Hauptholzweg zu einer Art View Point. Ich schau so in der Gegend rum links und rechts und bewundere die nassen Flächen rings um mich und schau überall hin nur nicht direkt nach vorne. Und dann schau ich doch kurz nach vorne und bleib ganz schnell stehen. Da hängt doch sowas keinen halben Meter vor mir:



    Nephila clavipes. Goldene Seidenspinne. Auch banana spider genannt. Genau in Gesichtshöhe. Wenn ich nur einen Schritt weitergegangen wäre, dann hätte ich das Ding mitten auf der Nase gehabt. Oder im Mund. Oder sonstwo. Wobei, die sind gar nicht so klein, wer weiß, ob ich die auf einmal in den Mund gekriegt hätte. Und ich krieg schon viel in den Mund, wenn ich will. ;;NiCKi;:


    Puh, gerade noch Glück gehabt. Ich bin zwar zum Glück kein Arachnophobiker, aber auf der Nase brauch ich die nun auch nicht gerade. Das ist halt der Nachteil, wenn hier Shutdown ist. Dann ist keiner unterwegs und die Spinnen bauen überall Netze. Überall? Ja, überall. Jetzt fiel's mir nämlich auf, dass die überall in den Netzen zwischen den Bäumen hingen.


    Na gut, dann pass ich halt ab jetzt besser auf und schau nach vorne.


    Ach ja, wen's interessiert, noch ein kleiner Größenvergleich der Spinne. Silke, vielleicht besser nicht drauf klicken.


    Wie dem auch sei, zu dem View Point bin ich dann nicht mehr hin, sondern wieder auf den Hauptweg zurück. Es ging dann über einen Bayou...



    … und schon kam man ans Ende des Weges.



    So, und wo sind jetzt die Alligatoren?



    Nix, keiner da. Was für ein Reinfall. :wut1:


    Kehren wir halt um. An den Sumpfzypressen vorbei.



    Ein Flip hü-hüpfte uns über den Weg.



    Und schon waren wir wieder am Parkplatz. Dann kann es ja weitergehen. Am Vorabend hatten wir für die nächsten zwei Nächte in Lafayette reserviert. Weil, das ist das Zentrum des Cajun Country. Und zu den Cajuns wollten wir jetzt. Mal 'ne ganz andere Kultur anschauen. Und nach Country, Blues und Jazz ein ganz andere Musikstil. Aber so was von anders. Hier mal ein Beispiel.
    Und das Essen soll da auch ganz gut sein, was man so hört. :pfeiff:


    Vor dem Essen aber zuerst an endlosen Zuckerrohrfeldern vorbei.



    Und immer wieder über irgendein Wasser.



    Als wir in Lafayette waren, war schon fast Abend. Umso besser, Zeit für Abendessen. Es ging in Prejean's. Ein klassisches Cajun-Restaurant und voller Einheimischer. Gutes Zeichen. :!!



    Eine Band gab es auch und es wurde getanzt, wie sich das in einem Cajun-Schuppen gehört. Aber nicht von uns. Wir waren genug mit dem Essen beschäftigt.


    Frau H. hatte mal wieder grüne Tomaten (so langsam wird das echt zur Sucht), dieses Mal mit Crawfish, kleinen Flußkrebsen, die hier so eine Art Grundnahrungsmittel und darüber hinaus äußerst deliziös sind.



    Ich nahm was gesundes, die Prejean's Seafood Platter. Grilled.



    Mit Froschschenkel, Shrimp, Austern, Catfish, Alligator, stuffed shrimp, stuffed crab, baked potato, corn maque choux.


    Also alles, was der Körper braucht. ;:HmmH__


    .

  • Genau in Gesichtshöhe. Wenn ich nur einen Schritt weitergegangen wäre, dann hätte ich das Ding mitten auf der Nase gehabt. Oder im Mund. Oder sonstwo.

    Andre, du kannst doch nicht ohne Vorwarnung so ein hübsches Spinnenfoto zeigen :neinnein: :gg: Silke liegt jetzt sicher bewußtlos unter ihrem Schreibtisch ;haha_


    Ach ja, wen's interessiert, noch ein kleiner Größenvergleich der Spinne. Silke, vielleicht besser nicht drauf klicken.

    Woh, garnicht mal so klein, die hätte sich auf deiner Nasenspitze prächtig gemacht ;,cOOlMan;:


    Nix, keiner da. Was für ein Reinfall. :wut1:

    :traen: Schade


    Mit Froschschenkel, Shrimp, Austern, Catfish, Alligator, stuffed shrimp, stuffed crab, baked potato, corn maque choux.

    :!! hört sich gut an und schaut auch lecker aus.


    der Park wäre an sich wohl ganz toll und auch informativ, allerdings mit Alligator noch besser ;;NiCKi;:

  • Also bei der Spinne vorm Gesicht hätte ich nen Herzinfakt bekommen. Noch dazu wenn sie sooooo groß ist. :schreck: :schreck: :schreck: Ein ähnliches Erlebnis hatte ich aber auch mal als ich als erster am Tag einen Trail im Garten der Magnolia Plantation gegangen bin... :rolleyes:


    Das Essen sieht wieder hervorragend aus. Vorallem das Abendessen. Was ihr aber zum Frühstück schon verdrückt... ;;_Fe6__ ;)


    Schön, dass der Shutdown vorbei ist! Hoffe ihr könnt noch etwas Nutzen daraus ziehen. :!!

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