The Star-Spangled Banner

  • Mein erstes Ziel für heute und ein Park, den ich noch nie besucht habe, ist der Cathedral George State Park.

    Den Park kenne ich auch noch nicht. Irgendwie liegt der nie in unserer "Einflugschneise", so dass ich mich auch noch nie mit ihm beschäftigt habe. Sieht aber durchaus nett aus und steht weiter auf meiner Liste.

    Great Basin National Park


    Für diesen Park gilt das oben geschriebene auch :gg: .


    Ein netter und durchaus abwechslungsreicher Tag :clab: .

  • Irgendwie liegt der nie in unserer "Einflugschneise"


    Lag er bis jetzt auch nicht. Aber dieses Mal hat es gepasst.


    Zitat von »betty80«
    Great Basin National Park



    Für diesen Park gilt das oben geschriebene auch :gg: .


    Great Basin habe ich schon mal 2001 gemacht. Lang, lang ist es her. Seitdem wollte ich immer mal wieder hin.


    Zitat von »betty80«
    Warum? Bist du mit deiner Ausrüstung auch kurz vorher in anderen Höhlen unterwegs?


    Ach so, ich hatte das so verstanden, dass das immer gilt. Dann sollte es ja kein Problem sein.


    Nein, das Problem besteht nur, wenn man mit dem Equipment vorher in einer Höhle im Osten der USA war. Und das war ich ja, kurz vorher.

  • Hallo Betty ;ws108;
    Jetzt habe ich mal die Zeit gefunden und alles nachgelesen!
    Tolle Tour bisher, besonders gefallen hat mir der Blick aus dem Washington Monument und die tollen Herbstimmpressionen am Wheeler Peak.
    Den Cathedrale Gorge SP kenne ich auch noch nicht, sollte es mal passen, muss ich da unbedingt mal hin? Das gefällt mir sehr gut!
    Schöne Fotos, danke! :clab::clab::clab:

  • $6.99 oder $7.99. Je nachdem, was du so nimmst. Steht alles im Bordmagazin hinten genau aufgelistet. Zahlen geht aber nur mit Debit oder KK. Also am Besten am Mann haben.


    Danke :jaMa:
    Meine Brieftasche lasse ich eh nie aus der Hand bzw Hosentasche :gg:



    Und schon wieder Sin City verlassen und in den Norden gefahren.
    Ich gestehe keinen deiner Stopps zu kennen, aber interessieren würden die mich schon.
    Die Höhlen könnte ich verschmerzen. Aber alles andere... :!!:clab:

  • Jetzt habe ich mal die Zeit gefunden und alles nachgelesen!


    :!! Freut mich.


    Schöne Fotos,


    ;danke:


    .ich muss auch mal ein Stück der Route 66 entlang....da war ich noch nicht.


    Ich habe inzwischen so ziemlich alle Teile befahren, aber nie am Stück. Das ist sowas, was ich irgendwann nochmal machen will.


    Las Vegas reizt mich immer noch nicht.....aber wenn man schon mal da ist ;)


    :MG: Ja, so ungefähr. ;;NiCKi;:


    .schön, wie die Bäume so gelb leuchten.


    ;;NiCKi;:


    Danke :jaMa:


    :;SaTiE;:


    Und schon wieder Sin City verlassen und in den Norden gefahren.


    ;;NiCKi;: Ich muss gestehen, bei LV geht es mir wie bei den Vergnügungsparks. Das macht mir allein keinen richtigen Spass.

  • Betty, das war ein Tag ganz nach meinem Geschmack :gg::clab:


    Cathedral Gorge ist ein toller Park, da muss ich auch mal wieder hin. Bis Pioche habe ich es damals nicht geschafft, aber die Eindrücke, die Du zeigst gefallen mir sehr gut!


    Tolle Laubfärbung am Wheeler Peak! Ich war damals im Frühjahr dort, da war oben noch viel Schnee. Vom Broadwalk war nix zu sehen.


    Das mit den kranken Fledermäuschen ist ja schlimm :(:(:(

  • Betty, das war ein Tag ganz nach meinem Geschmack :gg: :clab:


    :D Ich habe dir ja gesagt, dass der 2. Teil mehr was für dich ist. ;;NiCKi;: :MG:


    Das mit den kranken Fledermäuschen ist ja schlimm :( :( :(


    Ja, das hat mich auch getroffen. Hatte davon noch nie bewußt was gehört.

  • Betty, das war ein klasse Tag. Von deinen Zielen kenne ich persönlich kein einziges, aber sie haben mir ausnahmslos gefallen.
    Den Cathedral Gorge hab ich schon ganz lange auf der Liste, aber irgendwie passt der nie so richtig rein. Genau wie der Great Basin NP. :nw:
    Wieso bist du denn nicht ohne Kamera in die Höhle gegangen? Das hätte ich mir glaube ich nicht entgehen lassen, auch wenn ich jetzt nicht der ausgespochene Höhlenfan bin.

  • Den Cathedral Gorge hab ich schon ganz lange auf der Liste, aber irgendwie passt der nie so richtig rein. Genau wie der Great Basin NP. :nw:


    Ja, die liegen beide etwas abseits. Da muss man die Tour schon mal bewusst so stricken. Aber ab und zu fahre ich gerne mal so Touren, die in ganz andere Richtungen gehen als gewöhnlich. Und manchmal will ich aus einer Laune heraus irgendwein Ziel unbedingt drinhaben.


    Witzig ist allerdings, dass ich den Great Basin NP in meiner allerersten allein druch geführten Mietwagentour im West in 2001 drin hatte.


    Wieso bist du denn nicht ohne Kamera in die Höhle gegangen? Das hätte ich mir glaube ich nicht entgehen lassen, auch wenn ich jetzt nicht der ausgespochene Höhlenfan bin.


    Ich war schon mal drin und mein Equipment so offensichtlich im Auto stehen lassen, mag ich auch nicht so gerne. Im Endeffekt war es auch ok, sonst hätte ich die Fahrt auf den Wheeler Peak sicher nicht mehr geschafft. Zumindest nicht in dem tollen Licht.

  • Tag 12 - 20. September 2014


    Desert Skies - Ely nach Carson City

    "Wenn man die Natur wahrhaft liebt, so findet man es überall schön."

    Vincent van Gogh


    Die US 50, auf diesen Highway bin ich schon auf unzähligen meiner Reisen getroffen. Sei es an der Ostküste, im Heartland oder kurz vor San Francisco, die US 50 ist überall, denn sie ist einer der legendären Transkontinentalhighways, die die Ost- mit der Westküste verbinden. Auf ihrem Weg durch Nevada hat die Straße noch einen anderen Spitznamen bekommen: The loneliest Road in America.




    In so manchem Reiseführer wird sogar abgeraten die Straße zu fahren. Zu einsam sei sie und abgelegen. Aber das totaler Quatsch. Es gibt viel einsamere und abgelegenere Straßen. Die US 50 ist ein Highway auf dem durchaus Fahrzeuge unterwegs sind und keiner Angst haben muss zu stranden.


    Ich lasse mich also zum zweiten Mal in meinem Leben auf dieses Abenteuer ein. Das erste Mal habe ich die Straße bereits 2001 bezwungen, damals allerdings von West nach Ost.


    Nach Ely ist der nächste Ort in Richtung Westen Eureka, das ich nach ca. 1 Stunde Fahrt erreiche. Auf der ITB in Berlin im vergangenen März habe ich übrigens einen Passport to US50 bekommen und nun ist es an der Zeit, die Orte anzufahren, in denen man einen Stempel erhält. Insgesamt gibt es 8, doch schon bei 5 Stempeln bekommt man eine kleine Erinnerung an die Tour geschenkt. Da bin ich doch dabei.




    Eureka ist die einzige Stadt und damit auch der County Seat im Eureka County. 650 Einwohner zählt der Ort, der einmal als Siedlung für Minenarbeiter gegründet wurde. Seinen historischen Charakter hat sich Eureka weitgehend erhalten. Für mich ist der kleine Ort das schönste Städtchen am US 50. Viele der Häuser an der Main Street sind liebevoll restauriert und bilden so ein schönes Ensemble.






    Eureka ist übrigens genauso alt wie der Staat Nevada, der in 2014 auch sein 150. Jubiläum feierte. Und das zeigen die Bewohner hier überall. Der Spitzname für Nevada "Battle Born" kommt übrigens aus dem Civil War, denn Präsident Lincolns Hauptgrund für eine schnelle Ernennung von Nevada zum Bundesstaat, waren die reichen Gold- und Silberfunde. Das Geld daraus konnte er gut zur Finanzierung des Krieges gebrauchen.






    Der Mittelpunkt des Städtchens ist aber wohl das 1880 erbaute Opernhaus, dass in den 1990ziger Jahren aufwendig restauriert wurde und heute ein modernes Kultur- und Konferenzzentrum ist.






    Der nächste Ort am US 50 ist Austin. Ganze 70 Meilen werde ich bis dorthin nun durch die Einsamkeit Nevadas fahren.






    Austin begeistert mich aber lange nicht so wie Eureka und so halte ich hier nur, um meinen Tank aufzufüllen, denn ohne Benzin will ich dort draußen nicht hängen bleiben.




    Umso weiter ich fahre, desto dunkler wird der Himmel. Sollte mich das Sturmgebiet etwa doch noch einholen, das derzeit südlich und östlich von hier wütet?




    Unterwegs entdecke ich diesen Shoe Tree. Hier haben schon etliche Leute ihre Schuhe gelassen. Ich behalte meine aber lieber an.








    Kurz nach dem Shoe Tree biege ich nach Süden ab, da ich noch einen State Park besuchen möchte, der schon lange auf meiner Liste steht. Ob das etwas wird, weiß ich aber noch nicht so recht, denn die Wolken werden immer dunkler und ich sehe die ersten Blitze zucken, genau dort, wo mein Ziel liegt.




    Immer wieder fallen auch ein paar Regentropfen, doch es wird nicht mehr und so wage ich mich auch auf die Gravel Road, die mich zum Berlin-Ichthyosaur State Park bringen soll. Etwas holprig ist sie an einigen Stellen, aber sonst recht gut zu fahren.






    Am Tor des State Park angekommen, verschlechtert sich das Wetter allerdings kurzzeitig. Es regnet und wird plötzlich ganz windig. Ich bin schon kurz davor abzubrechen, da kommt ein weiteres Auto hinter mir und ich komme mit dem Fahrer ins Gespräch. Während wir uns unterhalten und überlegen, ob es sich lohnt in den Park zu gehen, verzieht sich der Regen wie durch Geisterhand und der Wind lässt nach. So entscheide ich mich, es zu probieren und zahle mein Eintrittsgeld.




    Als im Union Canyon 1863 Silber entdeckt wurde, begannen die ersten Bergbauaktivitäten hier in den Ausläufern der Shoshone Mountains. Auch im nahen Berlin Canyon wurde 1869 begonnen nach Silber zu schürfen, doch die Vorkommen waren sehr gering und das Gebiet wäre fast wieder aufgegeben worden. Doch dann wurde rund um Berlin Gold entdeckt und die kleine Siedlung erwachte erneut zum Leben. 1897 wurde Berlin zur Stadt ernannt.








    1905 lebten schließlich um die 300 Menschen in Berlin, doch bald darauf erlebte die Minengesellschaft, durch einen Streik der Arbeiter für höhere Löhne, ihren Niedergang. Berlin wurde zur Geisterstadt. Seit 1957 ist das Gebiet nun als State Park geschützt.










    Zur Stadt gehört auch ein kleiner Friedhof, der über einen kurzen Trail zu erreichen ist.








    Nachdem ich die kleine Ghosttown ausgiebig untersucht habe, fahre ich noch die schmale Gravelroad zum Dinosauriermuseum. Das kann man jedoch nur mit Führung besuchen und so drehe ich, nach einem Blick durch die Fenster, wieder um. Auf dem Rückweg kommt mir ein Rangerfahrzeug entgegen. Wir stoppen nebeneinander und der Ranger fragt mich, ob ich denn nicht an der Saurierführung teilnehmen will. Die würde in 15 Minuten beginnen und sehr interessant sein. Ich überlege kurz und entscheide mich dann dazu, noch einmal umzukehren.








    1928 wurden hier auf dem Gelände der ehemaligen Siedlung Union Skelette von Ichthyosauriern gefunden. In den 50ziger Jahren führte dann die Universität von Kalifornien umfangreiche Grabungen durch. Auf dem Parkplatz ist an einer Mauer ein lebensgroßes Bild dieses Sauriers zu sehen. So kann ich mir vorstellen, wie diese Urtiere einmal ausgesehen haben.




    Die eigentliche Ausgrabungsstätte ist durch ein Haus geschützt und nur mit einem Ranger zu besichtigen. Heute wird die Tour von Ranger Robin geleitet, der unsere kleine Gruppe ganz enthusiastisch begrüßt.




    Zuerst einmal lernen wir, wie das Wort Ichthyosaur eigentlich ausgesprochen wird.




    Neben den Sauriern sind hier übrigens auch noch andere Fossilien ausgestellt.




    Das Hauptaugenmerk liegt aber doch auf den Ichthyosauriern. Dieser Abdruck eines Skeletts hat dabei mal wieder einen deutschen Hintergrund. Einer der wohl größten Funde von diesen Fischsauriern wurde in Holzmaden in Baden-Württemberg entdeckt und einige dieser Fossilien landeten im Museum in Ontario, Kanada, von wo dieser Abdruck stammt.




    Dann gehen wir zur eigentlichen Fundstätte. Hier erklärt Ranger Robin genau, was da eigentlich entdeckt wurde. Das ist schon interessant, auch für die anwesenden Kinder, denn Ranger Robin schafft es mit seiner Art, alle in seinen Bann zu ziehen.








    Insgesamt 37 Exemplare der Fischsaurier wurden hier gefunden. Wie es zu dieser Anhäufung gekommen ist, ist jedoch bis heute nicht geklärt. Besonders auffällig ist, dass 7 Skelette fast parallel zueinander liegen. Unter den Skeletten ist übrigens auch der größte in den USA gefundene Fischsaurier.






    Nach einer interessanten Stunde ist die Führung dann vorbei und ich fahre zurück zum Ausgang. Dabei durchquere ich nochmals Berlin, bevor ich wieder die Gravelroad erreiche. Ein letzter Blick nach hinten und dann geht es weiter, neuen Abenteuern entgegen.




    Der Ausflug nach Berlin hat sich für mich wirklich gelohnt und ich kann einen Besuch absolut empfehlen. Allerdings liegt der Park schon sehr abgelegen und es dauert eine ganze Weile, bis ich wieder zurück am US 50 bin.




    Zurück am Highway geht es nun weiter Richtung Westen. Unterwegs sehe ich plötzlich eine riesige Sanddüne auftauchen. Sie gehört zur Sand Mountain Recreation Area. Allerdings treiben sich hier haufenweise Menschen mit Off-Road Fahrzeugen herum, sodass ich bald weiterfahre.




    Nach einem langen Fahrtag erreiche ich schließlich Carson City, wo ich Wyndham Garden Carson Station Hotel übernachten will. Der erste Eindruck des Casino Hotels ist gut, doch im Zimmer finde ich seltsames Getier. Das treibt mich ganz schnell zur Rezeption, die mir sofort ein anderes Zimmer gibt, das ohne Beanstandung ist.




    Meilen: 443
    Wetter: heiter, zwischendurch stark bewölkt mit Schauern; 7-29 Grad
    Hotel: Wyndham Garden Hotel & Casino, $85.14


    ;arr: ;arr: ;arr: Tag 13: Back to California - Carson City nach Ridgecrest

  • Schwärm, ein kleines Stück vom Hwy 50 kenne ich ja auch und das hat mir gut gefallen ;;NiCKi;:
    Austin ist wirklich ein Schnuckelchen, steht schon länger auf meiner Liste!


    Und endlich weiß ich jetzt mal, wie Berlin ohne Schneetreiben aussieht.


    Zum Vergleich:




    so drehe ich


    entscheide mich dann dazu, noch einmal umzukehren


    DD :gg: = doppeltes Dreherle :gg:


    doch im Zimmer finde ich seltsames Getier


    :EEK::EEK::EEK:
    Haben wir heute im Forum Tag der Ekel-Motels :gg:;)

  • Sehr schöner und interessanter Tag! :clab: Über Eureka bzw. den Highway 50 in Nevada habe ich vor kurzem eine gute Reportage auf Arte oder 3sat gesehen. Daher habe ich Eureka gleich wiedererkannt. Ich war aber leider noch nicht da.


    Die Dino-Tour hätte mir auch sehr gefallen. Für sowas bin ich immer zu haben.

  • Hach, ein schöner Tag, ganz nach meinem Geschmack mit viel ;_:HuEPF;;.


    Da gab es ganz viel davon auf dieser Strecke.;;NiCKi;:


    Austin ist wirklich ein Schnuckelchen, steht schon länger auf meiner Liste!


    Eureka. ;)


    Und endlich weiß ich jetzt mal, wie Berlin ohne Schneetreiben aussieht.


    Zum Vergleich:


    Ich kenne deine Bilder. Habe deine PDF ja zur Vorbereitung genutzt. Und gehofft, dass es wenigstens nicht schneit.


    DD :gg: = doppeltes Dreherle :gg:


    :EEK: So habe ich das noch gar nicht gehsehn. Ist das ansteckend? :MG: :MG: :MG:


    Haben wir heute im Forum Tag der Ekel-Motels :gg: ;)


    :MG: :nw:


    den Highway 50 in Nevada habe ich vor kurzem eine gute Reportage auf Arte oder 3sat gesehen.


    Das hätte ich mir auch gerne angesehen. Aber zu allem kommt man blöderweise nie.


    Die Dino-Tour hätte mir auch sehr gefallen.


    Die war echt nicht schlecht. ;;NiCKi;:

  • Seinen historischen Charakter hat sich Eureka weitgehend erhalten. Für mich ist der kleine Ort das schönste Städtchen am US 50. Viele der Häuser an der Main Street sind liebevoll restauriert und bilden so ein schönes Ensemble.

    Sehr schön, schade, dass diese Ecke so garnicht auf unserem Weg liegt :traen:


    Berlin wurde zur Geisterstadt.

    Noch netter ;;NiCKi;:

    und der Ranger fragt mich, ob ich denn nicht an der Saurierführung teilnehmen will.

    ist ja süß, der fängt sich seine Besucher gleich selber ein :clab:


    Der erste Eindruck des Casino Hotels ist gut, doch im Zimmer finde ich seltsames Getier.

    :EEK: darf man fragen, welche reizendenTierchen du gefunden hast ;) Du machst ja glatt Silke Konkurrenz :gg:

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!