Phoenix habe ich noch ausgelassen, aber jetzt lese ich mit.
Tuzigoot sieht ja interessant aus. Schade, dass wir zu spät waren an dem Tag.
Und Tlaguepague ist wirklich insgesamt sehr gelungen, von den Häusern her, den kleinen Geschäften, den Skulpturen, der Bepflanzung, gut gemacht!
Schade mit dem Wetter, gerade an einem Ort, an dem man soviel unterwegs sein kann. Aber Ihr wart ja dann insgesamt doch zufrieden.
Liebe Grüße
Bettina
Sedona ist schon toll auch bei schlechtem Wetter, da hat die Stadt genug zu bieten, das ist der große Vorteil!
Trotz der Wolken oder gerade deswegen gefallen mir eure Fotos richtig gut! 
Sedone sieht toll aus. Selbst bei schlechtem Wetter. Die Temperaturen bestärken mich in meiner Meinung, meine Tour eher in den Mai/Juni zu legen 
Phoenix habe ich noch ausgelassen, aber jetzt lese ich mit.
Super, dass Du auch dabei bist. 
Sedona ist schon toll auch bei schlechtem Wetter, da hat die Stadt genug zu bieten, das ist der große Vorteil!
Trotz der Wolken oder gerade deswegen gefallen mir eure Fotos richtig gut!
Sedone sieht toll aus. Selbst bei schlechtem Wetter. Die Temperaturen bestärken mich in meiner Meinung, meine Tour eher in den Mai/Juni zu legen
Ja, Sedona ist wirklich toll und die ganze Gegend hat sehr viel zu bieten.
Die Temperaturen waren d.J. etwas extrem. Wenn man das mit Reiseberichten des letzten Jahres vergleicht, war es 2013 deutlich wärmer. Aber auf die Temperatur kommt es gar nicht so an. Hauptsache blauer Himmel und 
.
Tolle Tage am Appache Trail und in Sedona!
Die Bilder sind einfach wunderschön! Tolle Stimmung mit den Wolken.
Wir waren etwas früher als ihr in Sedona und hatten heiße Tage mit über 25 Grad.
Tolle Tage am Appache Trail und in Sedona!
Die Bilder sind einfach wunderschön! Tolle Stimmung mit den Wolken.
Wir waren etwas früher als ihr in Sedona und hatten heiße Tage mit über 25 Grad.
Ich weiß, ich habe den Wetterbericht davor beobachtet und wir wussten schon bei der Abreise, dass uns das erwischt. 
So verrückt kann das Wetter sein. 
So - jetzt heißt es wieder stark sein - das wird ein sehr langer Tag mit vielen, vielen Fotos. 
Tag 4 - 27.04.2014 - Sedona – Page
- Fire and Ice
Um 6 Uhr sind wir wach. Hurra, die Sonne scheint.
Heute haben wir einen langen Fahrtag vor uns. 
Nachdem der Frühstücksraum nicht so groß ist und es zum Draußen sitzen zu kalt ist, nehmen wir unser Frühstück auf dem Zimmer ein.
Um 8 fahren wir schließlich los, Sedona verlassen wir aber noch lange nicht. Wir wollen erst das schöne Wetter hier genießen und einiges von gestern nachholen.
Zuerst fahren wir die Aussichtspunkte Richtung Sedona ab.
Danach geht es zur Chapel of the holy Cross. Über die Architektur der Chapel lässt sich wirklich streiten und ist letztendlich Geschmackssache, aber die Aussicht dort ist fantastisch. 
Weiter geht es durch Sedona durch und auf dem Oak Creek Canyon Drive durch Wald und in Serpentinen immer höher.
Ca. 9 Meilen nach dem West Fork Trail, auf der Spitze eines Plateaus, erreicht die Straße den Oak Creek Overlook (rechte Seite) am Rande eines großen Steilhangs, dem Mogolon Rim.
Wir halten am Overlook auf 1950 m. Dort liegen tatsächlich noch Schneefetzen und es ist reichlich frisch. An den Verkaufsständen der Indianer entlang gehen wir zum Aussichtspunkt und blicken in die Tiefe und die gewundene Straße, die wir kurz zuvor noch gefahren sind..
Auf der Fahrt nach Flagstaff werden die Schneefetzen immer größer und weitflächiger.
Hinter Flagstaff bauen sich die schneebedeckten San Francisco Mountain mit ihrem höchsten Gipfel Humphreys Peak (3850 m) auf.
Wir stellen unser Auto auf einem Parkplatz am Rande der Altstadt direkt an der Rte. 66 ab. Die Autos rundum haben alle ein Schneehäubchen und Schmelzwasser rinnt von den Dächern.
Es ist knackig kalt, aber die Sonne scheint und daher kommt es uns gar nicht so frostig vor.
Hier die Temparaturanzeige und eine hübsche historische Uhr.
Das Zentrum hat nostalgisches Flair. In den hübsch restaurierten Backsteinbauten aus dem späten 19. und frühen 20. Jh. sind viele kleine Geschäfte, Bars und Restaurants untergebracht.
Da Sonntagmorgen ist, hat vieles aber noch zu.
Wir bummeln durch die schöne Altstadt und halten Ausschau nach einem Lokal für ein zweites verstärktes Frühstück.
Von außen spricht uns das historische Weatherford Hotel an und wir rechnen mit gesalzenen Preisen.
Aber wir werden absolut überrascht. 
Das Lokal, das zum Hotel gehört ist sehr gemütlich eingerichtet, die Preise sind moderat und was das Beste ist – es ist sau-lecker. Die Krönung: zu jedem Frühstück gibt es vorab einen Joghurt-Sahnequark mit Beeren als Gruß des Hauses. 
Wir schlendern weiter vorbei an diesen schönen Murals und der historischen Eisenbahn.
Es ist fast 12 Uhr – High Noon als wir Flagstaff verlassen. Weiter geht es auf der 89 nach Norden. Die Strecke führt durch eine sehr nette Landschaft, die imposanten San Francisco Mountains zur Linken und Wälder und Prärie zur Rechten.
Nach ca. 12 mi verlassen wir die US 89. Ein Schild weist auf den Sunset Crater und die Wupatki Loop Road hin.
Unser erstes Ziel ist das Sunset Crater NM.
Mit seinen 900 Jahren Alter ist der Sunset Crater Vulkan der jüngste auf dem Colorado Plateau. Er entstand aus einer Serie von Eruptionen zwischen 1040 und 1100. Der 300 m hohe vulkanische Aschekegel mit dem 120 m tiefen Sunset Crater in seiner Mitte entstand nach einer gewaltigen Eruption im Jahr 1064. Die letzte Haupteruption trat im Jahre 1090 auf und erhöhte den Vulkan auf 2450 m (ungefähr 300 Meter über der Umgebung).
Im Visitor Center holen wir uns zuerst eine Parkmap.
Gegen 12:30 halten wir zuerst am Parkplatz / Pullout am Bonito Flow Lavafeld. Dort hat man einen Blick auf das bizarr aufgeworfene Lavafeld, in dem sich das Grün der Nadelbäume langsam wieder Raum verschafft.
Wir wollen den Lenox Crater besteigen. Der Weg beginnt auf der anderen Straßenseite und führt recht steil hinauf auf den Schlackenberg. Dafür überwindet man auf kurzer Strecke (1 km einfach) 100 Höhenmeter. Aber die Aussicht ist super. Auf dem schwarzen Lavasand wachsen Nadelbäume, die nette weiße Füsschen haben. 
Danach, vom nächsten Parkplatz aus, gehen wir den Lava Flow Trail. Der ist 1,6 km lang und führt um den Sunset Crater herum. Hierbei kann man am Fuß des Vulkans die Struktur aus losen Lapilli und die Lavaströme erkunden. Der Berg selbst darf seit Mitte der 1980er Jahre nicht mehr betreten werden, weil seine empfindliche Struktur und die Vegetation durch Trittschäden beeinträchtigt wurden.
Der Weg ist nur am Anfang geteert. Danach geht es über eine Leiter und über Stock und Stein durch die reizvolle Landschaft.
Nur wenige Meilen (28 km) sind es zum Wupatki NM.
Irre, wie sich die Landschaft auf diesem kurzen Stück verändert. Von Lava und Schnee zu Prärie und roten Felsen. 
Im National Monument sind mehrere größere Puebloruinen erhalten. Hier lebten ab dem 7. Jh. zu-nächst Sinagua-Indianer, die auf dem fruchtbaren Vulkanboden Felder anlegten. Die Sinagua verdan-ken ihren Namen dem porösen Boden, der Regenwasser sehr schnell absorbiert.
Das Wupatki Pueblo (großes Haus) nahe dem Visitor Center ist das größte Pueblo der Region, mit etwa 100 Räumen auf vier Stockwerken. Es wurde ab 1120 erbaut, doch bereits 100 Jahre später wieder verlassen.
Um 13:45 betreten wir den Weg zum Wupatki Pueblo durch das Visitor Center.
Nun haben wir eine längere Fahrt über Tuba City vor uns bis zum Cool Mine Canyon. Aber zuerst einmal Fotos von unterwegs aus dem Autofenster. Die Landschaft die an uns vorbeizieht ist auch nicht ohne.
Ich glaube das wäre was für Martin 
Von Tuba City, Arizona, fährt man auf dem Highway 264 etwa 12 Meilen Richtung Süden bis zum Milemarker 337. Kurz vor dem Milemarker 337 biegt man links auf eine Dirt Road ab. Schon von weitem ist das große Windrad sichtbar, das nur wenige Meter vom Canyonrand entfernt steht.
So lautet die Beschreibung, aber an dem Milemarker fahren wir erst mal vorbei. Dreherle gemacht und über die Sandpiste auf das Windrad zu. Mittlerweile ist es 15:30 um damit auch eine tieferstehende Sonne – perfekt.
Dann heißt es in der Beschreibung „… am Windrad vorbei fahren“, ja aber auf welcher Seite? Die Wege führen in alle Richtungen.
Wir entscheiden uns für rechts. (Einfach links am Windrand gerade nach vorne wäre richtig gewesen. 
)
Falsche Entscheidung, aber wir sehen auch schon den Canyonrand und lassen das Auto einfach stehen und gehen auf den Canyon zu.
schon der erste Blick ist atemberaubend.
Den richtigen Weg nehmen 4 Autos, die im Pulk zu den Picknicktischen fahren, die wir jetzt plötzlich auch sehen. Die kennen sich wohl aus.
Und mit einem Male ist der Canyonrand mit ca. 15 Personen bevölkert, die auf den Felsen rumkraxeln.
Aber wären die mit einer Führerin nicht so weit vorgegangen, hätte ich mich da sicher nicht hin getraut. Wobei ich das kraxeln bei dem einen oder anderen, der den Weg zurück fast nicht mehr hoch kommt, schon grenzwertig finde. 
Auch wir reichen helfende Hände, um den älteren Herrschaften wieder rauf zu helfen. Und dann machen wir noch höflich Fotos voneinander.
Armin steht dort, wo die Leute vorhin noch standen.
Als die Gruppe am Canyonrand weiter wandert, kehrt wieder Ruhe ein.
Die Farben sind überwältigend. Aber seht selbst (Vorsicht: Fotorausch!).
Wir genießen die Eindrücke und die immer intensiver werdenden Farben. Nur schwer können wir uns hier losreißen.
Über die neu ausgebaute Alternativroute 89A fahren wir nun nach Page.
Es dämmert schon, als wir in Page ankommen und unser Zimmer mitten in Page beziehen. Das American Best Value Inn liegt eine Querstraße zum Safeway und der Hauptstraße und damit haben wir einige Restaurants in Laufnähe.
Abendessen gibt es aber heute auf dem Zimmer.
Und so nimmt ein langer, aber sehr abwechslungsreicher und toller Fahrtag sein Ende.
Unterkunft:
Americas Best Value Inn, 75 S 7th Ave, Page, AZ 86040
3 Nächte für USD 206.97 (incl. Tax und Gebühren)
Günstig, sauber und zentral gelegen, aber kleine Zimmer und kein Swimmingpool
Aber zum Baden wäre es sowieso zu kühl gewesen.
Gefahrene Kilometer: 239 Meilen = 385 km
Ein traumhaft schöner Tag!
Ihr hattet ja richtig " Programm", von roten Steinen über Schneereste zum tollen Canyon!
Fotos wie immer
Ich schaue ja auch hier immer mal wieder wenn auch bloß kurz mal rein und was sehe ich heute ?
genau den
Cool Mine Canyon
Cool, denn den habe ich vor wenigen Stunden mit ins Programm meiner nächsten Tour aufgenommen.
Etwas leicht verplant aber es passt.
Somit konnte ich jetzt bei Euren Fotos etwas Vorfreude erhaschen.
Ein traumhaft schöner Tag!
Ihr hattet ja richtig " Programm", von roten Steinen über Schneereste zum tollen Canyon! Fotos wie immer
Dankeschön 
Ich schaue ja auch hier immer mal wieder wenn auch bloß kurz mal rein und was sehe ich heute ? genau den Cool Mine Canyon
Cool, denn den habe ich vor wenigen Stunden mit ins Programm meiner nächsten Tour aufgenommen. Etwas leicht verplant aber es passt. Somit konnte ich jetzt bei Euren Fotos etwas Vorfreude erhaschen.
das freut mich Haiko
Ach so und nun noch meine allbekannte Frage.
Wie lange wart Ihr direkt vor Ort- also ohne Anfahrt ?
Ach so und nun noch meine allbekannte Frage. Wie lange wart Ihr direkt vor Ort- also ohne Anfahrt ?
ziemlich genau eine Stunde
Ach du Schreck. Jetzt habe ich noch so viel Zeit über. Ich dachte an mindesten 2,5 -3 .
Also wieder umplanen.
Danke
Ach du Schreck.
Also wieder umplanen.
Danke
Zeit über - das ist ja ein Luxusproblem 
natürlich kann man sich da auch länger rumtreiben - aber mehr wie 2 Stunden bestimmt nicht
Gleich in der Nähe ist doch noch eine andere Location, die Betty beschrieben hat. Der Name fällt mir nur gerade nicht ein, ist aber wohl ein Ausläufer vom Coal Mine Canyon.
Und dann gäbe es da noch die Balanced Rock Pillar, die Manu mal erwähnte und die Dino-Spuren bei Tuba-City.
Du wirst die Zeit schon noch voll bekommen.
Nachdem der Frühstücksraum nicht so groß ist und es zum Draußen sitzen zu kalt ist, nehmen wir unser Frühstück auf dem Zimmer ein.
Man kann dort auch im ersten Stock frühstücken, ganz rechts neben der Rezeption geht ne Treppe nach oben. Allerdings hat der Raum den Charme eines 50iger-Jahre-Konferenzraums.....aber Platz gibts da genug.
Ich glaube das wäre was für Martin
Nicht nur für ihn.....tolle Strecke 
Den Coal Mine Canyon habt ihr ja bei bestem Fotolicht erwischt und obwohl ich schon merere Male dort war - so eine Besucherinvasion hab ich dort noch nicht erlebt.
Wow, das war ein g...er Tag
Gleich in der Nähe ist doch noch eine andere Location, die Betty beschrieben hat.
Genau, das ist der Ha Ho No Geh Canyon
Und dann gäbe es da noch die Balanced Rock Pillar
und das die Tuba City Concretions.
Ich kanns im Moment nicht verlinken, mir zerschiesst es jedes Mal das Posting - keine Ahnung warum.
Mist 
jetzt muss ich doch noch einmal am Nachmittag zum Coal Mine Canyon, da ist das Licht eindeutig besser als am Morgen
Ich bin ja froh, dass euch Sedona doch noch mit Sonne entlassen hat.
Das war ja ein Gruselwetter 
Wie gut, dass ihr euch die Laune nicht habt verderben lassen
Die Fotos mit den dramatischen Wolken und Sonnenschein sind echt klasse und die Airport Mesa fand ich schon bei optimalen Bedingungen nicht so dolle Da habt ihr nichts versäumt 
Eigentlich waren die Zwiebelringe zu viel des Guten, aber ich mag die Dinger.
Geht mir immer genau so, aber wenigsten 1 x im Urlaub müssen Zwiebelinge sein
Hinter Flagstaff bauen sich die schneebedeckten San Francisco Mountain mit ihrem höchsten Gipfel Humphreys Peak (3850 m) auf.
Bei den Wetterkapriolen musste ich ja erst einmal schauen, wann ihr unterwegs wart ...und dann ist mir eingefallen, dass wir im Juni auch noch Schnee auf der UT 12 hatten 
Jetzt geht es hoffentlich in wärmere Gefilde
So, bin dann auch mal wieder nachgereist. Traumhafte Bilder von tollen Tagen.
Gruß
Ralf
Zitat von »alf99« Claudia, da gibt's kein Eis
Hat Claudia etwa das ganze Kaktus-Eis alleine gegessen
He, immer diese Unterstellungen. 
Nettes Lokal, nette Bedienung. Und was noch viel wichtiger Essen Bier und Essen schmeckt.
Ich esse die Ribs mit leckerer Barbeque Soße und Coleslaw. mmmmh.
Armin hat den Smokehouse-Burger, auch lecker.
Armins Begeisterung auf dem Foto ist aber noch steigerungsfähig.
Das waren jedenfalls tolle Ziele in den letzten Tagen. Der Margs Draw Trail scheint sich so langsam zum Forumstrail zu entwickeln. 
Der Coal Mine Canyon steht bei mir auch schon ewig auf der Liste. 
Eure Bilder haben ihn gerade wieder ein Stück höher rutschen lassen.
Schade, daß das Wetter teilweise nicht so wirklich mitgespielt hat. 2010 hatten wir in Sedona auch richtiges Ekelwetter. 
Jetzt freue ich mich auf Page und Umgebung.
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