Moni, ich hab mir deinen Tioga-Road-Bericht noch mal in Ruhe angesehen....das sind so schöne Bilder und das ist für mich irgendwie der Inbegriff vom Yosemite. Einfach nur schön. Und - btw - ich hätte da das eine oder andere Kalenderfoto gesehen...den Yosemite hatten wir schon lange nicht mehr 
...just saying 
Auf ein Neues! - Der Reisebericht 2014
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Und - btw - ich hätte da das eine oder andere Kalenderfoto gesehen...den Yosemite hatten wir schon lange nicht mehr
Danke Caro
, nächste Woche machen wir uns an die Bilderauswahl 
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nächste Woche machen wir uns an die Bilderauswahl
Das find ich aber super
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Die Wanderung zum Gaylor Lake interessiert mich doch sehr. Abgesehen davon, dass sie einfach nur wunderschön ist, eignet sie sich ja auch gut zur Gewöhnung an größere Höhen. Wenn ich richtig gelesen habe, sind das 5 km - einfach oder round trip? Geht der Weg auch längere Zeit durch Wald oder ist er weitgehend offen (damit ich die Bären schon von weitem sehen kann
). Wird der Weg auch von anderen Leuten begangen oder habt Ihr nur welche am Trailhead gesehen? Wie lange habt Ihr für den Weg insgesamt gebraucht?Liebe Grüße
Bettina
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Bin mal wieder nachgeeilt. Beim Lesen des Berichtes und Betrachten der Bilder kamen schöne Erinnerungen hoch. Aber ich gebe zu, ins Wasser hätte mich keiner bekommen.
Gruß
Ralf
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Habe aufgeholt Moni
Dieser Teil vom Yosemite gefällt mir sehr, sehr gut!
Und es tut mir richtig leid, dass der Tioga Pass bei meinem letzten Besuch noch gesperrt war, denn diese Strecke wäre ich gerne gefahren.
Umso mehr genieße ich die wunderbaren Fotos
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Wenn ich richtig gelesen habe, sind das 5 km - einfach oder round trip?
Mit der Runde um den See sind wir alles zusammen auf gute 5 km gekommen.Geht der Weg auch längere Zeit durch Wald oder ist er weitgehend offen (damit ich die Bären schon von weitem sehen kann )
Nur das erste Stück geht durch etwas Waldgebiet. Ich glaube nicht, dass Du Dir allzu grosse Sorgen wegen der Bären machen musst, Bettina
Wie lange habt Ihr für den Weg insgesamt gebraucht?
Ich denke, wir waren etwa 2,5 Stunden unterwegs, mit der kurzen Pause. Heidi und Gottfried haben den Hike auf ihrer Seite gut beschrieben *KLICK*Aber ich gebe zu, ins Wasser hätte mich keiner bekommen.
Und es tut mir richtig leid, dass der Tioga Pass bei meinem letzten Besuch noch gesperrt war, denn diese Strecke wäre ich gerne gefahren.
Du kommst bestimmt wieder einmal in die Gegend, Silke -
Ich denke, wir waren etwa 2,5 Stunden unterwegs, mit der kurzen Pause. Heidi und Gottfried haben den Hike auf ihrer Seite gut beschrieben *KLICK*
Genau die Wanderung hatte ich auch noch in Erinnerung. Bei uns war es letzten Herbst nur morgens früh noch so unangenehm kühl und windig, dass wir durchgefahren sind bis zum Tenaya Lake. Dort war es dann sehr schön, auch von den temperaturen und dem Sonnenschein.
Aber den Trail zu den Gaylor Lakes möchte ich schon noch irgendwann laufen. Vielen Dank für die zusätzlichen Informationen
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11.06. Ein liebliches Tal, ein versteckter Fels und uralte Bäume: Owens Valley – Sky Rock –Ancient Bristlecone Pine Forest
Im Frühstücksraum geht es zu und her wie in Peking auf dem Fischmarkt! Eine ganze Horde Chinesen sind schon hier und belegen alle freien Sitzmöglichkeiten. Sie sind aber sehr höflich, lassen uns am Toaster den Vortritt und ein junger Mann legt mir ein süsses Teilchen auf den Pappteller (mit einer Zange selbstverständlich
) ! Wir nehmen unser Frühstück deshalb mit auf’s Zimmer, wo wir in Ruhe am Tisch essen können.Es ist bereits kurz nach 8:00 Uhr als wir heute Morgen Mammoth Lakes bei strahlendem Sonnenschein verlassen. Wir sind kaum ein paar Meilen gefahren, blinkt ein bekanntes Lämpchen auf: MIL! Bevor wir zur Tankstelle fahren, halten wir bei Auto Really, der sich gleich an der Hauptstrasse befindet. Der Verkäufer bietet Bruno gleich ein Sonderangebot an: 3 für 2! Aber Bruno versichert ihm, dass uns ein Fläschchen reicht, weil wir in zwei Tagen den Wagen in Las Vegas abgeben.
An der Tankstelle kippen wir die Flüssigkeit in den Tank und das Benzin gleich hinterher. Die Wunderdroge wirkt auch diesmal, nach einigen Meilen erlischt das böse Lämpchen. Habe ich eigentlich erwähnt, dass unser Grauer schon seit der 2. Urlaubswoche nach einem Ölwechsel verlangt? Lange braucht er darauf ja nicht mehr zu warten.
Wir fahren nun Richtung Chalk Bluff Rd. Hier kommen wir ins schöne Owens Valley, wo ein munterer Bach sich durch die grüne Oase schlängelt.
Schön sieht das aus
Eigentlich ist das hier eine richtige Sunrise-Location, aber weil wir statt in Bishop in Mammoth Lakes übernachtet haben, hätten wir schon sehr früh aufstehen müssen, um rechtzeitig vor Ort sein zu können
Trotzdem ist es schön hier, sehr schön sogar!
Der Bach plätschert fröhlich vor sich hin und zieht seine Bahn durch das grüne, kleine Tal. Erstaunlich, dass hier nichts angebaut wird.
Nun machen wir uns auf die Suche nach dem Sky Rock. Eva aus dem Forum hat ihn einmal vorgestellt und ich habe mir ihren Track gespeichert. Der Weg geht auch gleich von der Chalk Bluff Rd ab und steil in die Höhe. Bruno wirkt nicht sehr begeistert, als er sieht, wie steil es hier hochgeht. Schon wieder aufwärts
Trotzdem packen wir etwas zu Trinken und natürlich das GPS ein, ich nehme meine Stöcke und dann stapfen wir los. Es geht sofort steil und steinig bergauf.
Heiss ist es und anstrengend. Für mich sind die Stöcke sehr hilfreich, so rutsche ich viel weniger zurück wie Bruno. Schon bald bietet sich uns eine herrliche Aussicht auf das grüne Valley unter uns,
aber leider müssen wir noch höher hinauf. Doch bald haben wir es geschafft und stehen schnaufend und verschwitzt auf einem Plateau. Lange kann es nicht mehr gehen bis zum gesuchten Objekt. Denken wir, und laufen an den braunen Felsgebilden vorbei.
Ich habe ja eine Vorstellung davon, wie dieser Fels in etwa aussehen sollte! Aber weit und breit ist kein solcher Stein zu sehen.
Das Navi bestätigt zwar, dass wir auf dem richtigen Weg sind, aber wo genau sich das Objekt unserer Begierde befindet, sagt es uns nicht.
Bald beginnen wir über die Felsen zu klettern.
Mir ist dabei nicht ganz wohl, ich stelle mir vor, wieviel Spinnen und Schlangen sich in den Steinen verborgen halten können
Aber ich habe ja meine Stöcke dabei, etwas Sicherheit gibt mir das schon und Bruno ist sowieso nur mit der Suche nach dem Sky Rock beschäftigt. Zwischen zwei Felsen ruft er plötzlich: „Da ist er!“ Ganz versteckt, mit seiner bemalten Seite (logisch ) gegen den Himmel gerichtet, können wir ihn nun sehen.
Bruno sucht die beste Position, um den Kerl am besten zu sehen, aber die Steine sind unglaublich heiss. Man verbrennt sich beim Sitzen fast den Hintern!
So geben wir uns mit ein paar halbwegs guten Bildern zufrieden und machen uns auf den Rückweg.
Unser Grauer wartet brav, bis wir wieder bei ihm sind
Es ist schon wieder viel später als geplant, als wir uns auf den Weg nach Süden machen. In Big Pine biegen wir nach Osten ab. Hier ist die Strasse gar nicht nach meinem Geschmack! Ein Dip folgt auf den anderen, es ist beinahe wie Achterbahn fahren. Ich muss aufpassen, dass es mir den Magen nicht hebt bei dieser rauf und runter Fahrerei. Aber auch das geht vorbei und wir biegen ab auf die White Mountain Road.Mir gefällt diese Passstrasse sehr gut, Bruno ist weniger glücklich, geht es doch zeitweise ein wenig abschüssig hinunter und die Strasse ist nicht überall sehr breit. Doch nach 10 Meilen ist auch das geschafft und wir sind auf 3000 M.ü.M. angelangt. Der Wind hier oben ist ganz schön frisch und ich ziehe eine Jacke an. Brav möchten wir unseren Obulus entrichten und beim schönen Ancient Bristlecone Pine Visitor Center die verlangten 3$ bezahlen. Doch das Center ist geschlossen und die Box mit den Kuverts leer.
Wir machen uns nun auf den Discovery Trail und der ist wirklich toll!
Obwohl wir vor zwei Jahren im Great Basin NP schon viele dieser uralten Bäume gesehen haben, sind wir wieder beeindruckt und begeistert von den verwachsenen Bristlecones.
Was die alles erzählen könnten!
Hier wird einem wieder einmal bewusst, was für kleine, unwichtige Würstchen wir doch sind!
Zum Abschluss laufen wir noch den kurzen Trail zum Mine Cabin, wo die Mexican Mine Companie ab 1863 eine der ersten Minen betrieb.
An einem der schönen Holztische beim Parkplatz essen wir noch ein paar Kekse, wobei uns ein Hörnchen Gesellschaft leistet. Dann machen wir uns auf den Weg Richtung Nevada.
Und der zieht sich doch sehr in die Länge.
Unseren Plan, am Bonnie Clare Lake Richtung Death Valley vorbeizufahren, lassen wir fallen, weil es schon wieder ziemlich spät ist.Endlich erreichen wir Beatty, wo wir eine Unterkunft im Motel 6 vorgebucht haben. Das Hotel ist soweit in Ordnung, Frühstück und Internet sind nicht im Preis inbegriffen. Die 5$ für WiFi geben wir aus, weil wir annehmen, dass es morgen in Las Vegas auch kein freies Netz geben wird.
Bei KC Outpost setzten wir uns an einen der langen Holztische und ich bestelle mir ein „Thanksgiving Sandwich“ das sehr lecker schmeckt. Es ist das Tagesspecial und ich bekomme dazu Kartoffelsalat und zum Nachtisch ein Stück Schokoladenkuchen. Bruno bekommt einen riesigen Salat, der alles enthält, was man sich vorstellen kann!
Gut gesättigt und zufrieden mit dem heutigen Tag kehren wir in unser Zimmer zurück, wo wir bald wieder das Licht löschen.
Unterkunft: *MOTEL 6*: einfache, saubere Unterkunft (leider mal wieder ohne Bild) Wie immer bei Motel 6 gibt es kein Frühstück und WiFi gegen eine geringe Gebühr.
Tiefste Temperatur: 71° Fahrenheit
Höchste Temperatur: 91° -
Unwichtige Würstchen mit heißen Hintern...
Toller Tag, der würde mir auch gefallen. Der Sky Rock ist ja auch auf meiner Liste, aber ich hab' ein wenig Bedenken, ob man da alleine hochkommt. Naja, irgendwann probiere ich es vielleicht einfach mal aus.
Die Bristlecones finde ich auch total faszinierend. Wenn die erzählen könnten...
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Eva aus dem Forum hat ihn einmal vorgestellt
War das nicht der, wo André den Jonah auf der Kraxe mit hochgeschleppt hat?
Schon bald bietet sich uns eine herrliche Aussicht auf das grüne Valley unter uns,
Herrlicher Ausblick - richtig schön.
ich stelle mir vor, wieviel Spinnen und Schlangen sich in den Steinen verborgen halten können
Solche Gedanken gehen mir beim rumklettern auch immer durch den Kopf, aber Willy lacht mich da nur aus
Die Bristlecones sind echt klasse, die sehen sooooo toll aus. Was haben wir da 2008 alles auf unserer Strecke vom DV bis zum Mono Lake verpasst....aber da war ich auch noch grün hinter den USA-Ohren
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Sehr schöne Eindrücke aus dem Owens Valley, da sollte man wirklich immer mal anhalten
Unser Grauer wartet brav, bis wir wieder bei ihm sind
Boah, das ist aber wirklich ein enormer Höhenunterschied. Da kann man sich bissl vorstellen, wie steil Ihr hoch musstet.Bruno ist weniger glücklich, geht es doch zeitweise ein wenig abschüssig hinunter und die Strasse ist nicht überall sehr breit.
Auf der Strecke ging es mir wie Bruno. Mir war das auch nicht ganz geheuer.Die Bristlecones sind einfach wunderschön dort
Und Ihr hattet mehr Glück mit der Sonne, bei meinem Besuch hat es sich leider ziemlich schnell zugezogen. -
Und wieder ein sehr sehr schöner Tag Moni
Bruno ist sowieso nur mit der Suche nach dem Sky Rock beschäftigt
für den Skyrock hätte ich jetzt zwar nicht ne extra Wanderung gemacht, aber Deine Bilder davon gefallen mir
sind wir wieder beeindruckt und begeistert von den verwachsenen Bristlecones.
Da bin ich auch immer hin und weg. Die Farbe und Strukturen der Bäume gefallen mir unheimlich gut
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Glücklich schwimmen wir in dem herrlichen See herum und freuen uns wie Kinder
Herrlich!
Überhaupt superschöne Fotos von der Tioga Road!Der Sky Rock würde mich jetzt nicht reizen. Aber die Ausblicke bei der Wanderung sehen sehr schön aus.
Die Bristlecones sind sensationell!!!!
Die berühmt-berüchtigte Liste wird wohl auch bei Dir immer länger, oder?
Und kaum denkt man, man könnte etwas abhaken, kommt schon wieder etwas Neues dazuIch habe das Gefühl, das Verhältnis liegt bei 1:10. Eins abgearbeitet, 10 neue Sachen drauf...
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Der Weg geht auch gleich von der Chalk Bluff Rd ab und steil in die Höhe. Bruno wirkt nicht sehr begeistert, als er sieht, wie steil es hier hochgeht. Schon wieder aufwärts
Ich mußte da allein hochgehen.Das Navi bestätigt zwar, dass wir auf dem richtigen Weg sind, aber wo genau sich das Objekt unserer Begierde befindet, sagt es uns nicht.
Das ging mir auch so.Irgendwie hatte ich gedacht, der Stein sei ganz leicht zu finden. Und dann dieser lange Steinhaufen. Wenn bei mir nicht Leute auf dem Skyrock gestanden hätten, hätte ich wohl aufgegeben,
Der Sky Rock ist ja auch auf meiner Liste, aber ich hab' ein wenig Bedenken, ob man da alleine hochkommt. Naja, irgendwann probiere ich es vielleicht einfach mal aus.
Die Leute haben mir auch hochgeholfen, d.h. unter einer überhängenden Felsplatte hochgezogen.
Der Sky Rock würde Dir bestimmt gut gefallen, Claudia . Ein Versuch ist er auf jeden Fall wert.War das nicht der, wo André den Jonah auf der Kraxe mit hochgeschleppt hat?
Ich glaube, das war am Moro Rock. Aber vielleicht auch hier.
Die beiden Ziele haben wir auch an einem Tag, allerdings in umgekehrter Reihenfolge gemacht. Und ich war genauso begeistert wie Du, sowohl von diesen ehrfurchtsgebietenden Bäumen und dieser Landschaft mit den Ausblicken auf die Sierra Nevada als auch von dem Sky Rock, den ich so faszinierend fand.
Und interessant ist es immer wieder, wie groß die Unterschiede zwischen Frühjahr und Herbst sind. Wie grün bei Euch alles war!
Danke für die schönen Bilder
Bettina
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Ich glaube, das war am Moro Rock. Aber vielleicht auch hier.
Ich meine, das Ziel war so ein verkritzelter Felsen. Gibts das am Moro Rock auch? -
Nein, dann meintest Du den Sky Rock.
Aber zum Moro Rock ist er nach meiner Erinnerung auch so hinauf. Ich weiß noch, wie ich immer dachte, an dem abschüssigen Felsen und dann in über 2m Höhe geschaukelt werden Jonah muss wirklich tough sein -
Es ist schon wieder viel später als geplant, als wir uns auf den Weg nach Süden machen. In Big Pine biegen wir nach Osten ab. Hier ist die Strasse gar nicht nach meinem Geschmack! Ein Dip folgt auf den anderen, es ist beinahe wie Achterbahn fahren.
Das fand ich auch klasse! :)
Brav möchten wir unseren Obulus entrichten und beim schönen Ancient Bristlecone Pine Visitor Center die verlangten 3$ bezahlen. Doch das Center ist geschlossen und die Box mit den Kuverts leer.
Ups, da musste man Eintritt bezahlen?
Wir waren gar nicht am Visitor Center und ich wusste leider nichts davon. Na ja, sie werden es wohl verschmerzen können.Der Skyrock ist ja wirklich sehr hoch, alle Achtung!
Ja, ich glaube Eva und André sind da mit Jonah rauf. Ich glaube, die haben die Location doch hier überhaupt erst vorgestellt, oder?
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aber ich hab' ein wenig Bedenken, ob man da alleine hochkommt.
Ich war ja auch nicht ganz oben, Claudia. Dein Sky Rock sieht man auch von schräg gegenüber.War das nicht der, wo André den Jonah auf der Kraxe mit hochgeschleppt hat?
Ich glaube, das war hier Und Ihr hattet mehr Glück mit der Sonne, bei meinem Besuch hat es sich leider ziemlich schnell zugezogen.
Wir hatten wirklich Glück, es gab immer wieder dunkle Wolken, aber trotzdem genug Sonne für die Bilder für den Skyrock hätte ich jetzt zwar nicht ne extra Wanderung gemacht,
Für uns war die ganze Suche spannend. Für den Fels selbst müsste ich eigentlich auch nicht da rauf Ich habe das Gefühl, das Verhältnis liegt bei 1:10. Eins abgearbeitet, 10 neue Sachen drauf...
Es soll Dir nicht besser gehen wie mir Und interessant ist es immer wieder, wie groß die Unterschiede zwischen Frühjahr und Herbst sind. Wie grün bei Euch alles war!
Ich hätte auch nie gedacht, dass es im Frühjahr soooo grün ist in der Gegend. Das hat mir schon sehr gut gefallen Das fand ich auch klasse!
Ich fands eigentlich nicht besonders klasse, mir war danach ziemlich übel
Ja, ich glaube Eva und André sind da mit Jonah rauf. Ich glaube, die haben die Location doch hier überhaupt erst vorgestellt, oder?
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