Raketenwurm VI - and now for something completely different...

  • Zitat von »PhilippJFry« Dann wie geplant ins Visitor Center. Das ist das große Haus rechts, mit der Antenne drauf. Gleich daneben ist der ehemalige Gaylord Entertainment Center, jetzige Bridgestone Arena. Home of the Nashville Predators.

    Deshalb kam mir das gleich so bekannt vor. :ohje: :gg:


    Interessanter Tag, ich hab' sehr viel gelernt. :!! Obwohl ich wahrscheinlich bis zum Mittagessen 99% davon wieder vergessen haben werde. :rolleyes:


    Reba hat mir übrigens schon was gesagt. ;;NiCKi;: :SCHAU:


    Aber daß die in dem Film dabei war, hätte ich auch nicht gewußt. :nw: Da hast du jedenfalls Glück gehabt, sonst hättest du ja überhaupt keinen Bezug zum RB-Titel herstellen können. ;,cOOlMan;:

  • Vermelde: Habe aufgeholt :MG:
    Ok, also Smokey Mountains ohne Smokey... :rolleyes:


    edzerdla


    Ob das jemand versteht?


    Ich nicht ?(


    wir wollten einfach nur ein wenig Zeit schinden, bis wir so richtig wach wurden an diesem Vormittag. Und wir wollten irgendwo drinnen bleiben, wo nicht so viel Sonne war.


    Irgendwie klingt das alles, als ob Ihr bissl verkatert gewesen seid :D


    Das ist ja mal peinlich, dass ich sie gar nicht erkannt hab.


    Also dass muss Dir auch wirklich peinlich sein!


    Ich hab jetzt so viel hier nachgelesen, ich weiß schon gar nicht mehr, was alles ;te:

  • Und das ist der Herr Ryman

    Kenn ich nicht.


    die ABC-Serie.

    Kenn ich nicht.


    Connie Britton, kennt man vielleicht aus Chaos City.

    Kenn ich nicht.


    Und Hayden Panettiere

    Aber die kenn ich - vom Boxkampf gucken, wenn sie dem Wladi zujubelt ;)


    Aha, Reba. Kenn ich nicht,

    Und die kenn ich auch. Sogar schon länger als die kleine Hayden


    Was ich auch ganz nett finde, ist ihre Version von The Night The Lights Went Out In Georgia.

    Das ist ja auch ein guter Song - aber sonst singt sie fast nur Schnulzen :EEK: , die gefallen mir gar nicht.


    Aber das wäre doch ein netter Song von Reba für Martins New-England-Bericht :gg:


    ich finde, Sheila ist ein guter Name für eine Führungsleiterin

    ich finde, Al ist ein guter Name für einen Shuttlebusfahrer.

    ;haha_


    Jetzetle ;)


    Sodele :gg:

  • Broadway bei Tag:

    Na ja, sieht abends schon besser aus ;)


    Oder als Verlobte von Wladimir Klitschko.

    Wenigstens kenne ich Klitschko :nw:


    Aha, Reba. Kenn ich nicht, noch nie gehört.

    auch nicht :schaem:


    Und Elvis goldener Flügel.

    Ha, den kenn sogar ich ;haha_


    Und um was für eine Art von Studio geht es hier denn überhaupt.

    bin gespannt, wo ihr landet ;)


    Zumindest habt ihr viel gelernt und wir auch, dass Museum ist nett ;;NiCKi;: ;;NiCKi;:

  • Bin noch da. :gg:
    Mann hattet ihr schöne bunte Bäume. Na ja zumindest da wo sie bunt waren, waren sie sehr schön bunt. Auch am Berg. Der Rest vom Grün hätte schon noch ein wenig Farbe vertragen können. ;;NiCKi;:
    Das ständige downgeschuttete ist allerdings schon total doof, da muss man ja fast nochmal hin. ;te: Die Menschenmassen verteilen sich unter den Bedingungen ganz schön zäh. :(
    Was hat es denn mit der Kugel in Knoxwille auf sich? (sorry falls die Frage schon gestellt wurde, ich konnte leider nicht alles Geschnatter lesen :schaem: )
    Jack Daniels ist eines der wenigen Sachen eurer Reise, die wir auch kennen. Allerdings hat sich in den letzten 20 Jahren schon das eine oder andere verändert. Jack on the Rocks sieht z.b. jetzt anders aus. Außerdem durften wir nicht probieren. :wut1:
    Durch deine super Beschreibung weiß ich jetzt auch wieder wie Jack Daniels gemacht wird. :gg:


    Kulinarisch, musikalisch und stimmungsalisch hat Nashville ja wirklich keine Wünsche übrig gelassen. :!!

  • Gibts den auch noch bei Nacht? ;;MfRbSmil#


    War doch schon.



    Home of the Nashville Predators. ;;NiCKi;:


    Kommt noch.



    Der Filmausschnitt sagt mir auch nix... :nw:


    Klick



    Was hat Elvis mit Country Musik zu tun? ;;MfRbSmil#


    Kommt noch.



    In der Früh schon besoffen?


    Nicht schon. Noch.



    Reba hat mir übrigens schon was gesagt. ;;NiCKi;: :SCHAU:


    Woher kennst Du die denn?



    Irgendwie klingt das alles, als ob Ihr bissl verkatert gewesen seid :D


    Nicht so schlimm wie am nächsten Tag.



    Aber das wäre doch ein netter Song von Reba für Martins New-England-Bericht :gg:


    Das ist eines der schlimmsten.



    Zitat von »PhilippJFry«
    Und Elvis goldener Flügel.


    Ha, den kenn sogar ich ;haha_


    Ich kannte den vorher nicht.



    Was hat es denn mit der Kugel in Knoxwille auf sich?


    Ab ca. 14:54.

  • Interessant wie unterschiedlich man seine Tage in Nashville verbringen kann.


    Reba hat mir übrigens schon was gesagt. ;;NiCKi;: :SCHAU:

    ;;NiCKi;: Mir auch. Aber nicht als Sängerin sonder aus der Sitcom gleichen Namens. KLICK

  • Zitat

    Und was machen wir bis heute Abend? Broadway bei Tag anschauen, ins Visitor Center und dann in die Country Music Hall of Fame. Klingt wie ein guter Plan.


    Ausgezeichneter Plan, lets go... :!!


    Zitat

    Aha, Reba. Kenn ich nicht, noch nie gehört. Dachte ich.


    Das ist ja mal peinlich, dass ich sie gar nicht erkannt hab

    .


    Andre :ohje::neinnein:
    Geh ins Eck und schäm dich :gg:


    Zitat

    Und um was für eine Art von Studio geht es hier denn überhaupt.


    :zfla;:zfla;

  • Da drin gab es den üblichen Krimskrams, T-Shirts und CDs und so. Und überall Bezugnahmen auf die ABC-Serie.

    Ah. Die Serie kenne ich nun mal. Zumindest die 1. Staffel. Habe ich geschaut, obwohl ich kein besonderer Countryfan bin.
    In USA wohl erfolgreich genug, dass es auch mehrere Sountracks von den Songs der Serie gibt.


    Also eine Riesenberühmtheit. In den USA. Wir hatten noch nie von ihr gehört.

    Echt nicht? Die spielt wirklich oben in der Liga mit.


    Habt Ihr die Hall of Fame nur zur Zeitüberbrückung eingeschoben? Es wirkte irgendwie so.
    Wir werden die auslassen. Mein Country-Interesse und meine Kenntnisse sind dazu nicht groß genug, glaube ich, als dass es mir was bringt.
    Von außen will ich es aber wegen der Klavieroptik auf jeden Fall man anschauen.

  • Interessant wie unterschiedlich man seine Tage in Nashville verbringen kann.


    Du warst dann vermutlich in Hermitage und im Parthenon statt was mit Musik zu machen?



    Das Museum gefällt mir.


    Das ist klasse. ;;NiCKi;:



    und meine Kenntnisse sind dazu nicht groß genug, glaube ich, als dass es mir was bringt


    Dafür geht man doch rein, um danach mehr Kenntnisse zu haben. ;,cOOlMan;:

  • Du warst dann vermutlich in Hermitage und im Pantheon statt was mit Musik zu machen?


    Nicht nur, aber unter anderem. ;;NiCKi;: Ich war auch in der Opry Mills Mall. :MG: Und ich bin auch von dem Ende ein Stück den Parkway gefahren, war im Kapitol, beim Präsidentengrab, etc.


    Beim letzten Mal hat es aber auch fürchterlich geregnet. Da ist Bummeln leider komplett ausgefallen. Hat kein Spaß gemacht.

  • Into the Dark


    10.10.2013 - 2. Teil


    Es ging natürlich nicht in den Gentlemen's Club. Frau H. war ja dabei. Stattdessen ging es hier hin:



    Ins RCA Studio B. Das auf dem Bild ist übrigens die Rückseite, nur falls sich jemand wundert. Von vorne hab ich kein Bild. Da schaut es dann so aus.


    RCA, für die es interessiert, also alle außer Herrn W., steht für Radio Company of America. Gehört inzwischen zu Sony. Ist aber nicht so wichtig, denn bevor man "Sony" hätte aussprechen können, scheuchte Sheila uns ins Studio.


    Da sieht es dann ungefähr so aus. Schön dunkel.



    Also wenn viele Leute drin stehen, sieht es so aus. Ist ein wenig eng, wie man sieht.



    Wie die Aufgeweckten unter Euch möglicherweise erkannt haben, hängen da Bilder von allen möglichen Musikgrößen rum. Das sind die bekanntesten Künster, die hier was aufgenommen haben. Und Sheila hat es sich nicht nehmen lassen, zu allen was zu erzählen. Aber keine Angst, das meiste hab ich vergessen.


    Hier haben wir z.B. links Dottie West und rechts Charlie Pride.



    Die interessieren uns jetzt aber nicht, sondern die beiden in der Mitte. Porter Wagoner und Dolly Parton. Porter war Countrysänger und so erfolgreich, dass er 1960 seine eigene Fernsehshow bekam, die, wie kreativ, Porter Wagoner Show. Seine Gesangspartnerin wurde 1967 die damals völlig unbekannte Dolly Parton. Zu diesem Zeitpunkt war Porters Stern fast schon im Sinken, aber Dolly brachte augenblicklich die Wende und die beiden feierten riesige Erfolge, hauptsächlich mit Duetten. Und zwar wegen Parton, die die Hits schrieb. Eine Zeit lang ging das gut, aber irgendwann hatte Parton wohl das mehrfach operierte Näschen voll von Duetten und das Gefühl, sich so nicht künstlerisch weiterentwicken zu können. Sie wollte sozusagen was eigenes. Jodeldiplom gab es damals nicht (abgesehen davon brauchen das die meisten Countrysänger ja eh nicht :rolleyes: ), also trennte sie sich von Wagoner. Der war sauer und fürchtete - nicht zu unrecht - dass das Ende ihrer Zusammenarbeit auch das Ende seines Erfolges in der Musikszene sei. Sie versicherte ihm immer wieder, wie sehr sie ihn schätze und ihm dankbar dafür sei, dass er sie gefördert hatte. Aber er blieb sauer. Sie verarbeitete die Trennung indem sie eines Nachts einfach "just a little song" schrieb. Sie sollte später überrascht sagen "I never thought my little song would become so big". Aber das wurde er und sie sollte damit viele Millionen verdienen. Die Rede ist natürlich hiervon. Parton meinte übrigens später selbst, dass Whitney Houstons Version die beste ist. Und damit hat sie zweifellos recht.


    Kurz nach der Veröffentlichung von "I will always love you" äußerte auch Elvis Interesse daran, den Song zu covern. Parton war zuerst begeistert (Elvis!), bis sie erfuhr, dass Presley - das war seine Standardpolitik - die Hälfte der Veröffentlichungsrechte forderte. Tja, Elvis hin oder her, aber das war mit Parton nicht zu machen. Ihre Standardpolitik ist nämlich, Musikrechte möglichst nicht aus der Hand zu geben.



    Kommen wir zu dem Herrn zur Rechten.




    Waylon Jennings. Einer der wichtigsten Vertreter der Outlaw Country Bewegung und später einer der Highwaymen. (Das wird jetzt echt zu viel zu erklären, wer nachlesen will, hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Outlaw-Bewegung) Soweit war das selbst mir bekannt. Nicht bekannt war mir allerdings, dass Jennings bereits bei Buddy Holly (den kennt Ihr hoffentlich?) in der Band war. Als die Musiker Anfang 1959 im mittleren Westen auf Tour waren, erwies sich der Tourbus als nicht gerade wintertauglich, die Heizung fiel kurz nach Tourstart aus. Einer der Musiker musste sogar wegen Frostbeulen ins Krankenhaus. Buddy Holly hatte dann am 2. Februar genug vom Bus und charterte ein Kleinflugzeug, um damit zum nächsten Konzert in Fargo zu kommen. Tja, dass Fargo im Winter tödlich sein kann, wissen wir ja von den Coen-Brüdern. Jedenfalls, einer der Musiker, "The Big Bopper", hatte sich im kalten Bus eine starke Erkältung zugezogen und bat Jennings, ihm seinen Platz im Flieger abzutreten. Der willigte ein. Als Buddy Holly davon hörte, meinte er scherzhaft zu Jennings: "Well, I hope your ol' bus freezes up." Worauf Jennings antwortete: "Well, I hope your ol' plane crashes."


    Diesen Scherz sollte er sein Leben lang bereuen… Denn es war The Day the Music Died. :traen:


    Kommen wir zu Elvis. Tja, Elvis. Den kennen jetzt hoffentlich alle hier. Was der in der Country Music Hall of Fame zu suchen hat, wollte jemand wissen. Tja, ganz einfach, Elvis hat auch Country gemacht. Und nicht nur das, er hat mit Country angefangen. Sein wohl erster öffentlicher Auftritt war als 10jähriger bei einer Highschool-Vorführung. Er sang damals den Country-Song „Old Shep“ (was übrigens einigen hier etwas sagen sollte ;,cOOlMan;: ) und wurde Fünfter. Naja, wie die Franken sagen, besser als Fürther. Dennoch, das war natürlich noch nicht der Grund für seine Aufnahme in die Country Music Hall of Fame. Sondern, dass er ursprünglich aus der Country-Ecke kam und diese weiterentwickelte, indem er neue Impulse reinbrachte und vor allem Inspiration und Türöffner für viele spätere Stars war wie Marty Robbins, Sonny James und Johnny Cash war.

    Aber natürlich reichte Elvis‘ Bedeutung weit über Country hinaus. So ist er Mitglied von gleich fünf Halls of Fame. Country, Rock’n‘ Roll, Rockabilly, Blues und Gospel. Viele seiner großen Hits wurden hier aufgenommen.




    Und zwar hier drin:



    Meistens lief das wohl so ab, dass Elvis erst spätabends antanzte, wenn es schon dunkel war (sehr sympathisch), dann erst mal ein paar Stunden mit der Crew rumalberte, ein wenig rumjamte, sich in Stimmung brachte. Alle anderen, die pünktlich schon seit einer halben Ewigkeit warteten, waren dann dementsprechend inzwischen etwas müde. Machte aber nix, Elvis war gut darin, die Leute trotzdem zu motivieren. So gegen zwei, drei Uhr in der Nacht ging es dann (endlich :rolleyes: ) mit den Aufnahmen los. So ähnlich lief es auch am 4.4.1960. Man hatte "etwas" Zeitdruck, denn bis 5.4. sollte ein neues Album fertig aufgenommen sei. Gegen vier Uhr nachts hatten sie erst sieben Songs fertig, und die Musiker wollten unbedingt trotz der späten Stunde weitermachen. Sie machten mit Are You Lonesome Tonight weiter, ein alter Song aus dem Jahr 1926, aber warum sollte nicht auch Elvis das aufnehmen. :nw: Um sich in Stimmung zu bringen, ließ Elvis die Lichter so weit wie möglich dimmen, so dass die Musiker die Noten kaum mehr erkennen konnten. Dummerweise war dann auch ein Glitch, ein Fehler in der Aufnahme. Im letzten Wort. Dem tonight. Da to- ging noch, aber das -night war im Eimer. :rolleyes: Was tun? Elvis meinte, vergesst es, kommt es halt nicht aufs Album, singen wir was anderes. Aber Steve Sholes, einer der Redakteure, widersprach. Es hatte das im Gefühl, das könnte ein Riesenhit werden. Er schlug vor, Elvis sollte den letzten Satz noch mal singen und der Tontechniker könnte dann die beiden Bänder zusammenkleben. Und so geschah es auch. Man nahm alles bis zum to- von der ursprünglichen Aufnahme und das -night von der Wiederholung. Und Elvis Aufnahme von Are You Lonesome Tonight, die es fast nicht gegeben hätte, wurde der Riesenhit, wie Sholes vermutet hatte. Trotz des kleinen Glitches. Den man übrigens in der Originalaufnahme hört. Also angeblich. Sheila ließ dazu die Lichter dimmen (was für eine Wohltat) und die Originalaufnahme vorspielen. Und wir alle lauschten andächtig und warteten auf den Glitch.


    Nun ja, wenn man es weiß, dann hört man ihn. Oder bildet sich ein, ihn zu hören. :nw:


    Wie dem auch sei, anschließend durften wir noch kurz in den Aufnahmeraum. Den Flügel anschauen, auf dem Elvis Are You Lonesome Tonight aufgenommen hatte.




    Man durfte sich dran setzen, aber nicht anfassen. Und dummerweise hatte ich grad die falsche ISO-Einstellung, so ist Frau H. am Flügel etwas dunkel.




    Elvis wollte den Flügel übrigens um jeden Preis kaufen, weil er den so toll fand und bot Unsummen. Aber RCA verkaufte nicht.


    So ist das Leben. :nw:



    Nach der Führung scheuchte uns Sheila wieder in den Bus zu Al (Hello Al!) und ab ging es zurück zum Museum. Na schön, was machen wir mit dem angebrochenen Nachmittag? Klar, Museum zu Ende anschauen.



    Wir kamen langsam zu etwas moderneren Zeiten.




    Was hat sich Waylon Jennings verändert. :EEK:



    Und es wurde noch moderner. :EEK: Rascal Flats, auch nicht schlecht. :!!





    Und Miranda Lambert, ganz und gar nicht schlecht.





    Wobei das Kleidchen von ihr schon ein wenig bizarr ist.




    Am Ende kamen wir noch an Garth Brooks vorbei und waren durch mit dem Museum. Und kamen endlich ins Allerheiligste:





    Da wurde gerade für irgendeine Abendveranstaltung aufgebaut. :rolleyes: Aber was soll's, man durfte trotzdem noch rein.





    Schaumama, wer da so alles hängt.



    Einer der ganz Großen. :jaMa:




    Reba darf natürlich nicht fehlen.




    Selbst für Porter Wagoner hatten sie ein Plätzchen frei.




    Schließlich, The Sources of Country Music:




    Und nochmal von außen:




    Iiihh, ist das hell hier...





    Frau H. meinte, ich solle hier nochmal teilen. :rolleyes: Herrn W. zuliebe. Oder so. :nw:


    .

  • Faszinierend. Muss ich wohl nochmal hin, nach Nashville. Hatte ich aber sowieso vor. Nun weiß ich wenigstens, was mich da erwartet.


    Diesen Scherz sollte er sein Leben lang bereuen… Denn es war The Day the Music Died. :traen:


    ;;NiCKi;: Da war ich ja letzten Herbst vor Ort, wo sich das abgespielt hat. War auch interessant in Punkto Musik.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!