Ich kann halt nicht so überaus und allseits subtil und intellektuell hochwertig wie Herr W.
OH. Ja, entschuldige. Das war überheblich von mir. Es ist halt nicht jedem gegeben.
Welchen Naschmarkt meint ihr? Den in Wien?
Ja.
Oder gibt's am Vorarlberg auch einen?
Nein, da gibts nur Berge. Und Vögel.
Könnte mal jemand nachschauen?
Hab ich schon gemacht. Nix naschmarktähnliches zu finden in Vorarlberg!
Huch, hier geht's ja Schlag auf Schlag... 
Auch ganz nett ist noch eine Art Overlook über den Shenandoah River.
Bei der Laubfärbung geht aber noch was.
Da wurde es verboten und seitdem wird Root Beer aus irgendwelchen künstlichen Aromen hergestellt. Nichtsdestotrotz sehr lecker.
Ich finde das eher 
- aber die Geschmäcker sind ja glücklicherweise verschieden. 
Und da war nicht nur einer. Dutzende. Und nicht nur außen, sondern auch halbdrinnen. Also in den Tür- und Kofferraumdichtungen, da krochen die überall rein. Ich hätt die ja am liebsten…, aber Frau H. meinte, besser nicht, das sind Stink Bugs.
Was für ein Glück - ich hatte schon Angst, das wären außerirdische Raubwanzen.
Aber Quatsch beiseite. Wir entdeckten was ganz was anderes. Adopt a Highway kennt man ja. Aber hier kann man auch einen Stream adopten.
Muß man den dann auch saubermachen? ![;][;](https://usa-travelcenter.de/discoveramerica/wbb/wcf/images/smilies/gruebel.gif "Grübel"){kind=small}
Abgesehen davon gab es nette Blätter…
Da geht aber noch was.
Und Zeckenidentifikationsschilder...
Hättet ihr schon früher brauchen können, oder? 
Das Charlottesville Community Chalkboard and Podium: A Monument to the First Amendment. Da ist ja der Name länger als die Tafel.
Ist das hinter "Rescue" ein Hintern?
So nett diese Tafel auch war, ich hab nix drauf geschrieben. Hatte grad nix zu sagen.
Ah, so langsam wird das hier was mit den bunten Bäumen.
Da geht aber noch was.
Ah, es kommt langsam, das bunte Laub.
Siehe oben.
Da weiß man ja gar nicht, wo man anfangen soll. Naja, irgendwo bei den Pale Ales und dann zu den India Pale Ales durchtrinken. Waren alle super.
IPA, IPA...
Frau H. testete die Fried Green Tomatoes.
Die hätten mich auch angelacht. 
Aber wir sind ja nicht in der Uni sondern in Monticello.
Schade, kurzzeitig dachte ich, ihr wärt doch noch nach Utah zu den roten Steinen.
Die habens mit Wald im Osten.
Nachdem sie ihn erstmal größtenteils abgeholzt haben. 
Fein säuberlich wickelte sie die Wanze ein. Das ging ganz schön schnell.
Erinnert mich an den dritten Teil von "Herr der Ringe"...
Interessant war dann noch der Weinkeller. Mit Aufzug in den Speisesaal. Sehr praktisch. Hätte ich auch gerne.
Weinkeller, Aufzug oder Speisesaal? Oder alle drei?
Die Sklavereitour war aber auch sehr interessant. Viele Informationen und Anekdoten, die meisten hab ich vergessen. Zusammenfassung: Jefferson hielt hier Sklaven. Eigentlich lehnte er die Sklaverei an sich ab und hatte immer ein latent schlechtes Gewissen dabei, aber das ging nicht so weit, dass er seine Sklaven frei liess. Irgendjemand musste ja die ganze Arbeit machen, während Herr Jefferson Bücher las und sich in Europa rumtrieb.
Eben, das ist ja auch harte Arbeit.
War ganz nett hier, die Landschaft. Am Maury River entlang. Leicht idyllisch, nicht?
Joa, kann man lassen. Aber bei der Laubfärbung geht noch was.
Allerdings, die Aussicht kam und kam nicht.
Vielleicht war hier der Weg das Ziel? 
So langsam wird das was mit der Laubverfärbung.
Naja, ein bißchen was geht da aber schon noch.
Und während der mit uns drin so vor sich hinblubberte, fragten wir uns höchst gespannt, ob die Regierung morgen vielleicht wieder aufmacht. Oder auch nicht. Schaut also beim nächsten Mal wieder rein, Ihr müsst unbedingt gucken, wie's weitergeht.
Da fehlt aber noch der cliffhängerische Titel für den nächsten Tag. So nach dem Motto "Demnächst hier: Frau H. und Herr A. machen irgendwas".
Jetzt hab ich so viel gelesen und weiß gar nicht mehr was ich schreiben wollte.
Aber eines weiß ich noch, ich hab mich super unterhalten gefühlt. Die Bilder haben mir gefallen 
und ich habe gelernt, dass Jefferson Wein mochte und dass Kinder lieber Spinnen zusehen, wie sie Wanzen einpacken. Ob eine andere Spinne das Paket zum Geburtstag geschenkt bekommen hat? Gehen Spinnen überhaupt auf Geburtstage?
Ausnahmsweise mal wieder eine Kette. Waffle House. Und weil wir in Virginia waren, wählte ich den Schinken.
Das sieht ja leckerchen aus. Wir waren noch nie im Waffle House - muss sich ändern .
Okra schmeckt übrigens auch ganz ok. Leider gibt es das bei uns kaum. Das einzige Mal, dass ich das in Europa gesehen hab, war auf dem Naschmarkt.
Versuch' es mal im Asiamarkt, da haben sie eigentlich immer welche frisch. Im Glas gibt's die natürlich auch (auch im türkischen Lebensmittelladen).
Ach ja. Nicht, dass hier jemand denkt, ich denke nur ans Essen 
. Schöner Tag (bis auf den Stau) 
Die Gegend dort sieht ja nicht unnett aus!
Okraschoten gibt's bei uns frisch im asiatischen Supermarkt. Ich habe die mal gemacht und fand sie ziemlich bäh. Die sind so komisch schleimig geworden.
Interessant, die Freiheit war also nicht geschlossen, wenn man das so sagen darf.
Du meinst Monticello? 
Hab ich schon gemacht. Nix naschmarktähnliches zu finden in Vorarlberg!
Danke fürs Nachschauen. Geht das Tablett wieder?
Und ach ja, schön, von Dir hier im Bericht zu lesen.
Was für ein Glück - ich hatte schon Angst, das wären außerirdische Raubwanzen.
Nee, die rauebn nix. Außer Nerven.
Weinkeller, Aufzug oder Speisesaal? Oder alle drei?
In der Reihenfolge.
Naja, ein bißchen was geht da aber schon noch.
Ja, ein bißchen was geht noch. Abwarten. (<- Das ist kein Cliffhanger!)
Da fehlt aber noch der cliffhängerische Titel für den nächsten Tag. So nach dem Motto "Demnächst hier: Frau H. und Herr A. machen irgendwas".
Nee, bloß nicht, da trau ich mich besser nicht ran, das überlass ich berufeneren Herr W.s Personen.
Aber eines weiß ich noch, ich hab mich super unterhalten gefühlt.
So soll es sein. :)
Ob eine andere Spinne das Paket zum Geburtstag geschenkt bekommen hat?
Oder zur Verlobung. 
Das sieht ja leckerchen aus. Wir waren noch nie im Waffle House - muss sich ändern
Da gibt es halt klassisches amerikanisches Frühstück: Fett und Zucker.
Nicht, dass hier jemand denkt, ich denke nur ans Essen
Und selbst wenn, was wäre falsch daran?
Jetzt hab ich aber Hunger. 
Die Gegend dort sieht ja nicht unnett aus!
Ja, da geht aber noch was.
Okraschoten gibt's bei uns frisch im asiatischen Supermarkt. Ich habe die mal gemacht und fand sie ziemlich bäh. Die sind so komisch schleimig geworden.
Die in Roanoke waren gut. Nicht schleimig. Was hast Du denn da rein?
Ich habe die in der Mitte durchgeschnitten und einfach in Wasser gekocht. Dann sind sie schleimig geworden ...
Oder zur Verlobung..... Auch gut möglich.
Ich habe die in der Mitte durchgeschnitten und einfach in Wasser gekocht. Dann sind sie schleimig geworden ...
Anscheinend ist das normal. Auf Wikipediasteht folgendes:
Beim Kochen gibt die Schote eine schleimige Substanz ab, die sich zum Eindicken von Speisen eignet. Hat man kein Interesse daran oder möchte man sogar auf die schleimige Substanz verzichten, kann man die Okras entweder fünf Minuten in Essigwasser blanchieren (vorher Spitze kappen und Stielansatz entfernen) und danach mit kaltem Wasser abschrecken oder vor der Verarbeitung 1–2 Stunden ganz in kaltem Zitronenwasser wässern.
AN: Also Okra ist wirklich ein etwas ekeliges Gemüse. Bei uns am Lehrstuhl wurde seinerzeit daran gefrorscht. Es ist übrigens eine Schleimdroge. Also offiziell.
Danach hat glaube ich keiner mehr Okra gegessen. AUS.
Du meinst Monticello?
Ich werde den Okras in den Südstaaten noch mal eine Chance geben. Aber kochen werde ich sie wohl nicht mehr. Der Aufwand zur Entschleimung ist mir zu groß.
Die sind so komisch schleimig geworden.
Kann ich nur bestätigen. Schmecken tun sie aber ganz gut. Dier Konsistenz gefällt mir aber auch nicht.
Zitat von »Canyonrabbit« Das sieht ja leckerchen aus. Wir waren noch nie im Waffle House - muss sich ändern .
Da gibt es halt klassisches amerikanisches Frühstück: Fett und Zucker.
Solange das nicht täglich ist, liebe ich es .
Zitat von »Canyonrabbit« Nicht, dass hier jemand denkt, ich denke nur ans Essen
Und selbst wenn, was wäre falsch daran?
Wie Recht Du doch hast.
Gehört doch nicht zum NPS.
Das ist eine private Foundation, die das betreibt. Deshalb auch auf.
Wanderungen auf dem Weg nach Sparta
05.10.2013
Als wir morgens höchst gespannt aufwachten… Ach lassen wir das, wem mach ich was vor. War ja eh klar, war natürlich immer noch alles dicht. Also bis auf die im Kongress. Die waren es nicht mehr ganz. 
Das Motelfrühstück war, äh, interessant. Hab noch nie so einen vollen Frühstückraum – oder sollte man besser Frühstückräumchen sagen – gesehen. Ihr erinnert Euch: Der Frauenkongress. Man konnte denken, die würden den im Frühstücksraum abhalten wollen. Vielleicht könnt Ihr’s Euch vorstellen.
Gehen wir halt wandern. Wird ja auch Zeit. Nicht immer nur rumessen. Im Südwesten hätten wir bis jetzt schon längst 1.000 Meilen... Also fast… Was für ein Lotterurlaub. Das gedachten wir nun zu ändern. Geplant war: die erstbeste Wanderung aus dem Reiseführer. McAfee Knob. Hier ist der Parkplatz:
Schon ganz schön was los, scheint also geöffnet zu sein.
War’s aber nicht. Siehe Schild ganz links.
Allerdings war dieses Schild direkt am Parkplatz. Der Trail zum McAfee Knob beginnt auf der anderen Straßenseite.
Und da hab ich kein Verbotsschild gesehen, Ihr etwa? 
Na endlich mal eine Wanderung. Na also, es geht aufwärts mit dem Urlaub. Und dem Trail. Gleich am Anfang.
Das geschulte Auge stellt fest: Auch hier wieder viel Wald. Sieht ja aus wie bei uns – könnte man denken. Das wäre aber falsch gedacht. Sieht nämlich nicht aus wie bei uns. Sind ganz andere Bäume. Hickory z.B. Oder Tulpenbaum. Oder Rootbeerbaum. Glaub ich. Für die Details müsst Ihr Frau H. fragen. Die ist bei uns für Bäume zuständig. Ich kenn mich da nicht so aus. Ich hatte nur Angst, dass man am Ende wieder die Aussicht vor lauter Bäumen nicht sieht.
Aber ich mach ja keine Cliffhanger, kann Euch also verraten, dass es Aussicht gab. Ein wenig sogar schon am Anfang:
So langsam wird das mit der Laubverfärbung. Aber da geht noch was.
Wir waren nicht die einzigen auf dem Trail. Kein Wunder, ist ja der Appalachian Trail, da sind viele Langstreckenwanderer unterwegs.
Nicht nur, dass der Trail hervorragend ausgebaut ist, er verfügt auch über ein dichtes Netz modernster Wegweiser:
Oder was manche halt als close bezeichnen.
So langsam wird das mit der Laubverfärbung. Aber da geht noch was.
Sag ich doch.
Kurz vor dem Ziel gab es endlich wieder Aussicht.
Und dann waren wir da. Nette Aussicht.
Mit roten Blättern. Aber da geht sicher noch was.
Bekanntlich kann ich ja kein Cliffhangen. Aber Cliffstehen, das kann ich.
Frau H. auch.
Sehr beliebt hier ist Cliffsitzen.
Und Cliffpicknicking.
Ihr wisst schon, der neue Trend aus USA. Extrem-Cliffpicknicking. Oder so.
Noch ein wenig Aussicht…
Dann geht’s zurück.
Im Gegensatz zum Hinweg war jetzt die Hölle los. Was für ein Gegenverkehr.
Auch wenn da sicher noch was geht, ich musste trotzdem bei jedem zweiten roten Baum stehenbleiben.
So langsam wird das mit der Laubverfärbung.
Wobei - da geht sicher noch was.
Und weil das so nicht unnett war, machen wir noch eine zweite Wanderung heute. Eine kleine. Um dort hinzukommen müssen wir aber ein wenig fahren. Auf den Blue Ridge Parkway. Blue Ridge Parkway? Der gehört doch zum NPS, der ist doch bestimmt gesperrt, werden jetzt einige denken. War er aber nicht. Zwar wird er vom NPS verwaltet, aber trotzdem nicht gesperrt.
Blue Ridge Parkway- für diejenigen unter Euch die die rote Steine nur in Utah suchen - das ist ein National Scenic Byway, der eigens für den Freizeitverkehr gebaut wurde und hauptsächlich entlang der Blue Ridge Mountains führt. Anfang ist am Shenandoah National Park und Ende am Great Smoky Mountains National Park. Oder umgekehrt. Zweck des Parkway ist ein rein touristischer, er ist für kommerziellen Verkehr gesperrt, (sowas wie mit dem Holzlaster kann hier nicht passieren), es gibt keine Reklametafeln, Geschäfte oder Tankstellen am Parkway, dafür aber ein Tempolimit von 45 mph (man kommt also trotzdem nicht schneller voran als mit Holzlaster).
OK, der Parkway war nicht gesperrt. Die Viewpoints schon. Also manche.
Störte aber die Leute nicht. Dann parkt man halt am Straßenrand.
Ts, parken die einfach so neben dem gesperrten Viewpoint. Was ist das denn für ein Sittenverfall. Würden wir ja nieee machen. Und hätte sich nicht mal gelohnt. Also wenn man an der Absperrung vorbei wäre. So toll wäre die Aussicht auch nicht gewesen:
Landschaft halt.
Nächster View Point. Nicht abgesperrt.
Aussicht besser.
Also wenn ich die Touristen vergraulen wollen würde, würde ich ja eher die Viewpoints mit den besseren Aussichten absperren und nicht umgekehrt. Was für Dillettanten hier.
Aber was soll's, schauen wir uns mal den Stone Mountain an. Das ist ein State Park, der ist auf jeden Fall offen. Wobei das mit dem Anschauen erst mal nicht so einfach ist. Man fährt runter vom Blue Ridge Parkway. Der Stone Mountain ist da eigentlich gleich um die Ecke. Man sieht den aber vom Parkway aus nicht, wenn man von Norden aus kommt. Man sieht nur Bäume. Dann runter vom Parkway. Und runter heißt hier ziemlich steil runter. Da sieht man den Stone Mountain auch nicht. Man sieht nur Bäume. Dann rein in den State Park. Da sieht man den Stone Mountain immer noch nicht. Man sieht nur Bäume. Was man auch nicht sieht, ist ein Kassenhäuschen oder eine Self Pay Station. Und im Visitor Center sieht man auch niemanden, den man fragen kann. Wir sind dann dreimal um den Parkplatz, bis ich einen Ranger sah, den ich fragen konnte, wo man hier Eintritt zahlen kann? Kann man nicht, sagte der ganz irritiert. Kostet nix. North Carolinas State Parks kosten keinen Eintritt. Das ist ja mal nett. Weniger nett, man sieht auch vom Parkplatz vor dem Visitor Center aus den Stone Mountain nicht. Man sieht nur Bäume. Von wo aus man den Stone Mountain ebenfalls nicht sieht, das ist der Trailhead.
Wie Ihr seht, man sieht nur Bäume.
Dafür geht es steil nach oben. Durch den Wald.
So langsam wird das was mit den bunten Blättern.
Naja, da geht aber noch ganz schön was.
Statt bunter Blätter kamen dann Treppen.
Wo bleibt jetzt dieser blöde Berg? Ah ja, da isser ja.
Wenn man mal oben ist, ist es ganz nett.
Und man sieht auch endlich ein wenig stone vom mountain. Und nicht nur Wald.
Schön, die Abendstimmung in den Blue Ridge Mountains.
Aber irgendwie fehlte was, wir haben das stonige vom Stone Mountain noch gar nicht gesehen. Also was tun? Wieder runter und einmal um den Berg rum.
Da kannst Du aber alleine gehen, meinte Frau H., mir reicht's mit Steinbergen. Na gut, geh ich halt alleine. Das ist ja bestimmt nur ein paar Meter um die Ecke.
Waren es auch. Fast. Also ein paar Ecken. Zuerst ging es die ganze Zeit durch Dschungel oder so was ähnliches. Das Grünzeug wurde dichter, das Licht weniger.
Frau H. fotografierte währenddessen Grünzeug am Parkplatz:
Rhododendron, z.B.
Die waren hier riesig. Und viele. Das muss auch toll hier sein, wenn die Rhododendrontendronsdren blühen.
Und so wie man nicht nach Utah muss, um rote Steine zu sehen, muss man nicht nach L.A., wenn man Hollywood fotografieren will.
Während Frau H. also durch Hollywood lustwandelte, schlug ich mich weiter durch den Dschungel, dran immer tiefer in die Wildnis ein. Bis schließlich… eine Lichtung:
Mit Steinberg im Hintergrund. 
Noch ein paar Meter weiter, und man sah doch tatsächlich einen Teil des Stone Mountain. Ja Wahnsinn.
Nett, im Abendlicht.
Weiter um den Berg rum bin ich dann nicht, denn da war dann schon wieder Wald tiefster Dschungel.
Trotzdem: Mission accomplished. Stone Mountain von unten gesehen.
Können wir ja nach Sparta. Ins Motel. Nach dem Einchecken auf Empfehlung der Rezeption in den River Rock Grill. Zum Glück hatten wir an der Rezeption gefragt, das hätten wir sonst selbst nicht gefunden. Etwas in den Seitenstraßen und nicht mal bei Google Maps zu finden. Aber saulecker. Beziehungsweise rindslecker.
Als Vorspeise gab es Salat und Wings.
Als Hautpgericht Steak.
Vollgefressen und zufrieden machten wir zurück im Motelzimmmer dann zur Krönung des Tages den Jefferson-Wein auf.
Der war dann auch echt die Krönung. 
Gehen wir lieber schlafen, mal sehen, ob wir auch nachts um halb 12 von der Polizei geweckt werden...
.
Bekanntlich kann ich ja kein Cliffhangen. Aber Cliffstehen, das kann ich.
Da krieg ich schon wieder die Krise, wenn ich das sehe! Kinners, was macht ihr denn immer an diesen Klippen, tssss.
Nett, im Abendlicht.
Allerdings!
Die Gegend haben wir leider wieder gestrichen, aber den Stone Mountain hätten wir sicher auch besucht. Sieht wirklich schön aus.
Wein war also nix?
Und warum schreibt sie das nicht selber? Weil ihr Gerät zickt. Leider gibt es im Haushalt niemanden, der sich auskennt.
Hilf Dir selbst, sonst hilft Dir eh niemand...
Und weil wir in Virginia waren, wählte ich den Schinken.
Sieht jetzt nicht wirklich so supi aus. Buäh.
Man kann sich dann aber eine Liste der Trails anzeigen lassen...
Eine Höllenmaschine!
Tausende von Frauen.
Ich glaub, die einzigen Männer im Hotel waren ich und der Typ an der Rezeption, der ziemlich gestresst aussah.
Okra schmeckt übrigens auch ganz ok. Leider gibt es das bei uns kaum.
Mein Tipp: Asiashops. Da hab ich sie jedenfalls in München schon gekauft.
Nicht nur, dass der Trail hervorragend ausgebaut ist, er verfügt auch über ein dichtes Netz modernster Wegweiser:
Vollgefressen und zufrieden machten wir zurück im Motelzimmmer dann zur Krönung des Tages den Jefferson-Wein auf.
Der war dann auch echt die Krönung.
So schlimm?
Da hat sich meine Frage aus dem Live Bericht ja endlich beantwortet, ob ihr in CSI Sparta auch im Alleghany Inn übernachtet habt.
Ihr habt!
Und was lese ich da auf der Website:
New in 2014! Coffee makers and hair dryers in every room!
All rooms come equipped with Microwaves, Refrigerators.
Wow, was für ne Verbesserung zu 2008.
Den Restaurant-Tipp hätten Sie uns damals allerdimgs auch ruhig geben können...
Ich hab wahrscheinlich vergessen zu fragen...
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!
