Auf ein Neues! - Der Reisebericht 2014

  • Obwohl das eigentlich nicht möglich ist


    Das sage ich auch immer, wenn wir etwas nicht gleich finden oder uns verfahren :D

    Aber ich kehre die meisten Begegnungen mit deutschsprachigen Touristen in meinen RBs unter den Teppich, weil ich immer Schiss habe, dass mal jemand aus dem Forum dabei sein könnte.


    Na hör mal, Nadine, im Forum gibt es nur nette, zufriedene und tolerante Menschen ;;NiCKi;:

    Euch gefällts vermutlich vor allem deshalb gut dort, weil ihr dort mich zum ersten mal bewusst gesehen habt.


    Daran wird es liegen ;)

    TUS NICHT


    Diese Warnung hätte viel früher kommen müssen :EEK:

    Zu spät...


    ;SEWat:::

    Liegt aber nicht an dir Moni, bin nur zu (Kopf)müde.


    Vielleicht solltest Du Dir endlich einen ausgedehnten, schönen Urlaub in USA gönnen, Vera :pfeiff:


  • Valley of the God's auch sehr schön, wir haben uns dort im vorigen Jahr irgendwie verfahren.
    Obwohl das eigentlich nicht möglich ist :ohje:
    Die Fahrt nahm kein Ende.
    :wink4:



    Erzähl...... wie macht man das? :gg:;)



    Valley of Gods :!!:!!
    Schöne Bilder, Moni! :clab:


    2 Dollar bei Goosenecks.... :ohje:


    Schade, war eigentlich ein gutes Gefühl, wenn man nicht immer du überall bezahlen muss :ohje:


    Ich habe es bereits erwähnt, Page hat etwas... ;;PiPpIla;;

  • Dieses Jahr kann ich mir meinen RB sparen. Ich verweise einfach auf deinen.


    :neinnein::neinnein: Ich freue mich doch jetzt schon auf Deinen Bericht, gekrönt von schönen Aquarellen, Uschi ;;PiPpIla;;

    Ich finde das auch: eine Gazelle, großes Kompliment an dich!


    Du hättest mal sehen sollen, wie schwerfällig ich die letzte Strecke daher gestampft bin, Hedy :D Trotzdem danke für das schöne Kompliment :knut:

    Schöne Bilder, Moni!


    ;danke:

    So sehen die Felsen noch schöner aus.


    Die Kombination mit den roten Steinen ist einfach genial ;_:HuEPF;;.;_:HuEPF;;.

  • Erzähl...... wie macht man das?


    Ich hatte von 1994 die Strecke als kurzen Rundweg in Erinnerung. Wir haben damals schön Picnic gemacht,
    mit Blick am Horizont auf die Skyline vom Monument Valley.
    So meine Erinnerung.....


    Voriges Jahr sind wir von der 163 in das Valley eingebogen und den Rundweg gefahren. Das zog sich.....
    Ich hatte keinen Plan vom Valley dabei und dachte wir würden an der 163 wieder rauskommen.
    War aber nicht, war die 261 das war aber dort nicht ersichtlich und meine Straßenkarte war zu grob.
    Ich bin dann von der Einmündung rechts gefahren, dort ging es schön in Serpentinen nach oben.


    Das musste also falsch sein, denn wir wollten nach Durango.
    Mit Bordkompass habe ich dann die richtige Richtung gefunden und irgendwann waren wir wieder on Tour in die richtige Richtung.


    ;ws108;

  • Nützt nur nix, wenn man ihn nicht auf's Gerät lädt

    ;haha_ Das stimmt. Aber es hat Eurer Wanderung ja keinen Abbruch getan.

    26 KM lang ist die Strecke durch das schöne Valley. Es ist eine kleine, hübsche Location, die sich lohnt, besichtigt zu werden.

    Herrlich. Was ich an der Strecke so schön finde ist, dass es so leer ist. Sind Euch viele Autos begegnet?

    Unser Ziel ist das Travelodge Motel. Hier konnte ich ein richtiges Schnäppchen ergattern! Natürlich ist die Unterkunft nicht mit dem Days Inn zu vergleichen, wo wir vor 2 Jahren waren, allerdings zahlen wir hier für 3 Nächte weniger, als im Days Inn für eine!


    Wir waren dort das letzte Mal auch sehr zufrieden. Für Page ist es wirklich günstig. Wir würden es wieder buchen ;;NiCKi;: .


    Schön, dass Ihr Euch mit Heiko und Mutti trefft.


  • :idee: Das sollte ich wirklich ! Seit 3 Jahren ist die Route fix und fertig und ich immer noch da. :(
    Ein Bekannter löchert mich seit Wochen ich soll doch im September mit nach Las Vegas, er möchte dort heiraten, ich Trauzeugin.
    Dann 3 Wochen mit denen unterwegs, als 3. Rad bei der Hochzeitsreise. :pipa:
    Nein danke.

  • Sind Euch viele Autos begegnet?


    Höchstens 2 oder drei. Überholt worden sind wir von etwa 4 Wagen :!!

    Dann 3 Wochen mit denen unterwegs, als 3. Rad bei der Hochzeitsreise.


    Dazu hätte ich auch keine Lust :neinnein: Aber Du könntest doch nach der Hochzeit auf eigene Faust losziehen und Deine Freunde unterwegs vielleicht mal treffen ;;NiCKi;:

    Ich habe keine Tafel gesehen, weder an der Einfahrt noch an der Ausfahrt.
    Echt nicht!


    Du warst natürlich von der wunderschönen Kulisse geblendet :!!=)

  • Ein schöner, entspannter Tag. ;;NiCKi;:


    26 KM lang ist die Strecke durch das schöne Valley. Es ist eine kleine, hübsche Location, die sich lohnt, besichtigt zu werden.

    Absolut. :!! Zumal die Strecke dort meistens in einem besseren Zustand ist als die im Monument Valley und auch viel weniger Leute unterwegs sind.


    Wir gehen jetzt erst mal an den Pool. Wir sind kaum dort, werden wir gleich von einem deutschen Paar in Beschlag genommen, das sich beschwert, weil man ihnen ein Zimmer direkt an der Strasse andrehen wollte: „Aber nicht mit uns!“ Und die Preise seien in den letzten 20 Jahren gestiegen, dafür habe die Qualität nachgelassen. Auf den Tischen am Pool habe es Vogeldreck…
    Die beiden schwatzen und schwatzen, selbst als wir im Wasser sind, plaudern sie ununterbrochen

    :ohje:


    Manchmal schäme ich mich unterwegs auch für meine Landsleute. :rolleyes:


    und bestelle zum Essen ein Glas Malbec aus Argentinien, der gut temperiert und lecker ist. Und sogar Brunos Bier kommt so daher, wie er es mag Brunos Haussalat und meine Idaho Trout mit Gemüse schmecken hervorragend.

    Die Forelle sieht aber ganz schön platt aus. :EEK: Aber lecker. ;;NiCKi;:


    Nach dem Essen laufen wir zurück zum Motel und hier sehe ich, dass Haiko aus dem Forum eine Mail geschickt hat, dass seine Mutter und er nun auch im Motel eingetroffen sind und wir uns doch kurz treffen könnten um die Zeit für unser morgiges Abendessen festzulegen. Kurzerhand klopfe ich an der Tür 203 und werde mit grossem Hallo von Haiko und seiner Mama begrüsst.

    Das war für Haikos Mama bestimmt der allertollste Tag der Reise. :gg:


    Unterkunft: *TRAVELODGE PAGE*: einfaches, zu unserer Zeit sehr günstiges Motel. Etwas abgewohnt, aber recht sauber, was man vom Personal leider nicht sagen kann. Der junge, nicht sehr freundliche Mann am Empfang trug während unseres ganzen Aufenthalts eine schmutzstarrende Hose, als würde er auf dem Bau arbeiten. Dass er damit auch das Frühstück aufgefüllt hat, fand ich nicht sehr appetitlich!

    :schreck:


    Mich haben damals (ich glaube, vor 5 oder 6 Jahren) die vergammelten Bananen in der Obstschale im fast ebenso gammeligen Frühstücksraum dermaßen abgeschreckt, daß ich da seitdem nicht mehr war. :neinnein:

  • Die Forelle sieht aber ganz schön platt aus.


    Ganz ohne Gräten :!!

    Das war für Haikos Mama bestimmt der allertollste Tag der Reise.


    Bestimmt ;;NiCKi;: Leider können wir Haiko nicht fragen, der liest ja hier nicht mit ;:ba:;

    Mich haben damals (ich glaube, vor 5 oder 6 Jahren) die vergammelten Bananen in der Obstschale im fast ebenso gammeligen Frühstücksraum dermaßen abgeschreckt, daß ich da seitdem nicht mehr war.


    Die Bananen hatten keine Zeit zu vergammeln, so schnell wie die Franzosen sich diese gekrallt haben :EEK: Ausserdem ist das Motel teilweise renoviert worden. Soooo übel sah das alles nicht aus! :neinnein:

  • Wieder ein toller Tag, den ich genau umgekehrt gefahren bin :gg:


    Valley of the Gods ist einfach immer und immer wieder sooooo schön ;dherz;


    Beim Monument Valley hatte ich glaub ähnliches Wetter wie Ihr, habe es aber nicht links, sondern rechts liegen lassen ;;NiCKi;:


    Die 98 bin ich zwar schon zweimal gefahren aber ich hatte sie nicht mehr so in Erinnerung. Ist ein tolles Gebiet, durch welches man da fährt und soooo schade, dass man da nirgends hin darf :(


    Ich habe ja auch von diesem Travelodge Schnäppchen profitiert und teile Eure Einschätzungen exakt. Na da habt Ihr ja ein tolles Exemplar von deutschen Touris getroffen... :rolleyes:

  • 29.05. Wo ist eigentlich Fortuna? Willis Creek - CCR - Mini Treffen


    Das wird heute unser 3. Versuch, ein Walk-In Permit für die Wave zu ergattern. Online haben wir es seit 2010 jedes Jahr probiert, bisher ohne Glück. Aber vielleicht ist ja heute unser grosser Tag?
    So übel ist das Wetter gar nicht, als wir Kanab nach etwas mehr als einer Stunde Fahrt erreichen. Es ist zwar bewölkt, aber trocken und das ist schliesslich die Hauptsache. Um 9 Uhr beginnt die Lotterie. Es sind 88 Leute vor Ort, die unbedingt eine Bewilligung für die begehrte Location wollen. Die ersten zwei Permits werden für Einzelpersonen gezogen, was von grossem Jubel begleitet wird! Trotzdem nützt uns auch dieses Mal alles Hoffen nicht – wir gehen wieder leer aus :traen: Wir tragen es aber mit Fassung und fahren nach Kanab hinein, um zu frühstücken. Das erste „richtige“ Breakfast dieses Jahr: Egg and Hashbrowns mit Toast für Bruno, French Toast mit Sirup für mich. Lecker! Ein Mann aus Kalifornien, der diese Woche schon zum 2. Mal an der Verlosung war und hier frühstückt, spricht uns an und wir unterhalten uns ein bisschen. Bruno erklärt ihm, wenn er pensioniert ist, kommt er hierher und geht jeden Tag an die Lotterie, bis er ein Permit ergattert hat ;) Paul, so hat er sich vorgestellt, grinst und nickt, das sei auch sein Plan.


    In der Bakery holen wir noch schnell ein kleines Baguette und fahren dann ein Stück weit Richtung Page zurück, bevor wir auf die Johnson Canyon Road einbiegen. Diese Strasse ist bei Weitem nicht so spektakulär wie die Cottonwood Canyon Road, allerdings sind natürlich auch die Lichtverhältnisse eher bescheiden. Die Gegend ist im Wesentlichen geprägt von unzähligen Büschen die aber kräftig grün leuchten. Zu sehen gibt es zu Beginn dies:


    2014-29-05 (1)


    2014-29-05 (2)


    2014-29-05 (3)


    und das:

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    Nach einigen Meilen geht die geteerte Strasse in eine gute Gravel Road über und wird zur Skutumpah Road. Am Landschaftsbild ändert sich nicht sehr viel, von Zeit zu Zeit sehen wir etwas Farmland, auch das eine oder andere Farmhaus in der Ferne. Irgendwann stossen wir auf den Hinweis zum Lick Canyon, wo wir anhalten. Wir ziehen die Wanderschuhe an, packen etwas Wasser ein und laufen los.


    2014-29-05 (5)


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    Der Trail ist nichts Besonderes, aber mit ein wenig Sonne wäre es natürlich um ein Vielfaches schöner. Doch wir wollen nicht meckern und sind froh, dass es nicht regnet.

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    Nach zwei Kilometer drehen wir wieder um und laufen zum Wagen zurück.


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    Wir haben auf diesem Trail keinen Menschen getroffen.


    Es dauert doch noch einige Zeit, bis wir am Willis Creek ankommen. Als wir loslaufen, kommt uns strahlend ein Paar entgegen. Der Mann schwärmt, wie beautiful es hier ist und wir sollten auf dem Rückweg unbedingt am kleinen Wasserfall vorbeigehen. Er zeigt uns genau, wo wir langgehen müssen. Wir bedanken uns und beginnen die schöne Wanderung. Zuerst geht es einem fröhlich plätschernden Bächlein entlang und dann stehen wir bereits vor dem ersten kleinen Slot-Canyon. Wie toll wäre es hier erst, wenn die Sonne sich blicken lassen würde!


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    Trotzdem sind wir begeistert und gehen staunend weiter, wobei wir schon aufpassen müssen, wohin wir treten, denn das Bächlein läuft auch im Slot munter weiter. Unzählige bunte Kiesel bilden den Weg.


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    Nach dem ersten Slot öffnet sich das Canyon ein wenig, aber bald darauf stehen wir schon im nächsten kleinen Slot.


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    Nach ungefähr 1.8 KM drehen wir um und laufen den gleichen Weg zurück.


    Der Himmel ist jetzt etwas heller geworden und wir hoffen auf bessere Bilder. Bald erreichen wir die Stelle, wo wir nach Angaben des netten Herrn abbiegen sollen und das lohnt sich definitiv! Den schönen kleinen Wasserfall hören wir, bevor wir ihn sehen. Hier halten wir auch die Hände ins Wasser: Es ist überhaupt nicht kalt.


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    Es sind nur noch wenige Schritte, bis wir wieder beim Wagen sind. Das war ein wunderschöner, kleiner Hike!
    Die Strasse wird nun etwas anspruchsvoller, weil es immer wieder hoch hinauf und dann wieder tief hinunter geht. Teilweise gibt es sandige und auch etwas schmierige Stellen, aber unser braver Jeep meistert alles ohne Probleme.
    Nach über 50 Meilen erreichen wir die Cottonwood Canyon Road und die gefällt uns wieder sehr gut! Manchmal ist es verblüffend, wie sich eine Gegend verändert, wenn man sie in der Gegenrichtung sieht.


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    In einem kleinen Seitenweg entdecken wir mehrere Kühe die mit ihren Kindern hier weiden. Neugierig starren sie zu unserem Auto.


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    Ein Stück weiter fahren wir in einen weiteren Seitenweg, wo sich ein netter Platz befindet. Hier setzen wir uns auf einen Stein und essen ein Stück Brot, weil mittlerweile unsere Mägen knurren. Nur kurz dauert unsere Rast, denn hier gibt es viele Mücken, die uns belästigen :wut1:


    Bei der Weiterfahrt sehen wir vor uns endlich blauen Himmel und etwas Sonne. Gleich verändert sich die Landschaft, die Farben verstärken sich und leuchten, wie wir es so gerne haben :!!


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    Auf einer Anhöhe steigt Bruno schnell aus dem Wagen, um ein Bild zu knipsen. Kaum ausgestiegen, weht ihm eine Windböe den Hut vom Kopf. Entsetzt sieht Bruno seine geliebte Kopfbedeckung die Böschung hinunter wehen. Eilig läuft er den steilen Abhang hinunter, wobei er sich beinahe das Knie verdreht. Aber was nimmt man nicht alles auf sich, um seinen jahrelangen Begleiter zu retten!


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    Der Rückweg gestaltet sich etwas schwieriger. Bruno läuft ganz unten in der Talsohle zurück, wobei eine Horde Mücken über ihn herfällt. Ich setze in der Zwischenzeit mit dem Wagen zurück, damit ich Bruno auf der Strasse wieder aufladen kann. Auf jeden Fall darf der Hut weiter mit uns reisen!




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    Bald erreichen wir den Highway 89, wo wir zurück zum Motel fahren. Der Himmel über Page ist nun etwas freundlicher als gestern und heute früh. Da die Temperatur angenehm ist, gehen wir noch eine Runde schwimmen. Haiko und seine Mama sind inzwischen auch im Motel zurück. Wir unterhalten uns kurz quer über die Strasse und verabreden uns für 19:00 Uhr. Unsere „Freunde“ von gestern kommen auch wieder zum Pool und erzählen uns von ihrer Bootsfahrt auf dem Lake Powell. „Das war sehr schön – aber auch sehr teuer!“ Als wir aus dem Wasser klettern, merken wir, dass der Wind eher kühl ist und gehen deshalb schnell wieder ins Zimmer zurück um zu duschen.


    Mit dem Wagen fahren wir anschliessend noch schnell die North Powell Street hinauf, um wieder einmal Geld von der Bank abzuheben.


    Pünktlich, wie verabredet treffen wir Haiko und seine Mutter auf dem Parkplatz und gehen zu Fuss zu Bonkers. Wir haben Haiko die Wahl gelassen, ob Dam Bar Grill oder Bonkers. Er kennt beide Lokale nicht und entscheidet sich für Bonkers, “weil der Werner das immer so anpreist!” Leider ist das Restaurant heute total belegt, weil es zu kalt ist auf der Terrasse und wir müssen ein Weilchen warten, bis wir einen Tisch bekommen. Es ist laut im Lokal, mich nervt das ein wenig, wenn man sich ständig gegenseitig anschreien muss während einer Unterhaltung. Obwohl Haiko und seine Mama nicht unglaublich begeistert sind von ihrem Essen (Salat halt, meint Mama) sind wir alle zufrieden und haben Spass zusammen, was mit Haiko und seiner netten Mutter natürlich auch nicht schwierig ist!
    Im Dunkeln spazieren wir gemütlich zum Motel zurück und verabschieden uns dann voneinander. Die Wahrscheinlichkeit, dass wir uns zum Frühstück treffen werden, ist nicht sehr gross, weshalb wir schon jetzt “Tschüss” sagen.


    Wir haben das Minitreffen mit Haiko und seiner unkomplizierten Mama sehr genossen!
    Tiefste Temperatur: 59° Grad Fahrenheit
    Höchste Temperatur: 79°


    *HIER GEHT'S OHNE SCHNATTERN WEITER*:

  • Beim Monument Valley hatte ich glaub ähnliches Wetter wie Ihr, habe es aber nicht links, sondern rechts liegen lassen


    Valley of the Gods ist ja ein mehr als guter Ersatz ;;NiCKi;::clab:

    Ich habe ja auch von diesem Travelodge Schnäppchen profitiert und teile Eure Einschätzungen exakt.


    :!!

    War das die early-bird error rate, die wir auch gebucht hatten?


    Ich habe direkt nach Deinem Hinweis auf das Schnäppchen bei hotels.com gebucht: 3 Nächte für supergünstige 150 Fränkli, Tax inkl. :!!:!!

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