Colonial Heritage

  • So, konnte jetzt mal wieder nachlesen. Deinen Reisebericht kann man ja glatt als Reiseführer mitnehmen und bekommt so ganz nebenbei einen guten Einblick in die Geschichte und Geschichten um die einzelnen Plantagen und Herrenhäuser :clab:


    Genauso sehe ich das auch, Dieter!
    Betty könnte das echt mal als Taschenbuch rausbringen. Das würde sich super verkaufen! Und tolle Fotos macht sie sowieso!
    Klasse, Betty! :clab::clab::clab:

  • Deinen Reisebericht kann man ja glatt als Reiseführer mitnehmen


    ;danke:


    Genauso sehe ich das auch, Dieter!


    ;danke:


    Betty könnte das echt mal als Taschenbuch rausbringen. Das würde sich super verkaufen! Und tolle Fotos macht sie sowieso!


    Das freut mich, dass es so gut gefällt. ;:HuCKnU;;

  • Tag 17: Sonntag, 20. April 2014


    Fly me to the Moon - Washington Metro


    "Bei der Eroberung des Weltraums sind zwei Probleme zu lösen: die Schwerkraft und der Papierkrieg.
    Mit der Schwerkraft wären wir fertig geworden."

    Werner von Braun


    Heute Morgen scheint die Sonne. Das muss doch genutzt werden, denke ich und sehe zu, dass ich meine sieben Sachen packe und in die Spur komme. Bei solchem Wetter will ich nicht drinnen bleiben. Da aber viele Orte, die für heute geplant habe erst später öffnen, entschließe ich mich, zum Manassas Battlefield zu fahren. National Park Sites machen ja immer früh auf und das Battlefield ist auch gleich um die Ecke vom Hotel.


    Ein paar Ausfahrten auf dem Freeway und das Stadtauswärts - auf der anderen Seiten stehen die Leute gerade auf dem Weg zur Arbeit im Stau - erreiche ich ganz schnell das:




    Zuerst geht es, wie fast immer ins Visitor Center. Hier kommt der Stempel in meinen National Park Pass und dann bin ich aber schon wieder draußen. Film anschauen mag ich heute nicht - lieber selbst erkunden. Nur diese Tafel fällt mir beim Rausgehen noch auf.




    In diesem Jahr ist ja das vorletzte Jahr des 150 Jahr Gedenken an den Civil War. Und da passt diese Location ausgezeichnet, denn hier, bei Manassas, war einer der großen Kriegsschauplätze. In Manassas errangen die Südstaatler übrigens einen ihrer größten Siege und waren auf dem Zenit ihrer Macht.


    Auf einer Autorundtour kann man das Schlachtfeld erkunden. Rund 15 Stopps laden zum Aussteigen und kleinen oder größeren Wanderungen ein. Die erste startet für mich gleich hinter dem Visitor Center und führt zum Henry House. Die alte Dame, die hier wohnte, war das einzige zivile Opfer der ersten Schlacht. Sie weigerte sich ihr Haus zu verlassen und wurde tödlich von einem Geschoss getroffen.




    Ein paar Meilen vom Visitor Center entfernt, steht die Brawner Farm. Hier auf dem Gelände gab es einige dieser Farmen. Die Eigentümer verließen sie Hals über Kopf als das Schlachtfeld immer näher rückte. Das Haus wurde vor kurzem restauriert und beherbergt heute ein kleines Museum sowie eine Ranger Station.




    Auch am Dogan House halte ich kurz. Hier befand sich einmal das Örtchen Grovton. Das Haus ist der einzige Überlebende des Ortes.




    Eines der wichtigsten historischen Gebäude des Parks ist das Stone House. Während beiden Schlachten hier in Manassas diente es als Hospital, doch eigentlich war es ein Lokal.




    Und als solches ist es auch heute wieder eingerichtet.




    Den letzten Stopp mache ich an der Stone Bridge. Sie wurde 1825 erbaut und im Krieg zerstört. Erst 1884 wurde sie wieder aufgebaut. Heute verläuft der Verkehr über eine zweite Brücke und nur noch Fußgänger können die Stone Bridge benutzen.




    Hierher gekommen bin ich aber nicht nur wegen der Brücke, sondern weil mir einige Besucher unterwegs erzählt haben, dass das Gebiet momentan von Bluebonnets (das ist eine Lupinenart) übersäht ist. Und wie Recht sie haben. Wohin ich auch schaue, überall blüht es blau. So ein Blütenmeer an Bluebonnets habe ich noch nie gesehen. Es macht riesigen Spaß hier herumzulaufen.




    Längst nicht alles habe ich vom Park gesehen, doch ich entscheide mich weiter zu fahren. Jeden Schützengraben muss ich nun auch nicht ansehen. Und so fahre ich weiter zu den Great Falls of the Potomac.


    Auch hier ist heute der Eintritt frei, denn es ist National Park Week. Leider ist es auch dementsprechend voll. Einen Parkplatz zu finden wird zum Glücksspiel. Endlich finde ich eine Lücke und laufe zum ersten Viewpoint. Es ist gar nicht so einfach mal nach vorn zu kommen für ein Foto.




    Auch auf den Rasenflächen sitzen überall Leute beim BBQ. Eine Rangerin erklärt mir, dass der Park für die Großstädter am Wochenende ein beliebter Rückzugsort ist. Und da es heute kostenlos ist, sind noch mehr Menschen hier.


    Dann beginnt auch noch ein Hubschrauber über uns zu kreisen. Auch die Ranger sind irritiert. Gab es doch gar keinen Notruf. Die sind übrigens gar nicht so selten, denn im Potomac ertrinken hier jedes Jahr mehrere Menschen, weil sie das Badeverbot missachten und die Strömung unterschätzen.




    Bis zum nächsten Viewpoint gehe ich noch, doch dann wird es mir zu bunt.




    Ich gehe zurück zum Auto und verlasse den Park. Jetzt stehen die Autos auf über 1 Meile im Stau, um in den Park zu kommen. Nein danke, da fahre ich lieber woanders hin.


    Durch sanfte Hügel und schöne Vororte fahre ich nach Leesburg. Hier hatte ich vor Jahren schon einmal einen Anlauf genommen das Herrenhaus Morven Park zu besuchen. Damals war aber zu, heute bin ich besser vorbereitet.


    Morven Park war das Heim von Westmoreland Davis, der von 1918-1922 Gouverneur von Virginia war.




    Die Tour durch das Herrenhaus ist fantastisch und super interessant. Ich würde sogar soweit gehen und behaupten, dass eine der besten Haustouren war, die ich je gemacht habe. Nur Fotos darf ich leider mal wieder nicht machen.




    Nur unweit entfernt von Morven Park steht ein weiteres Herrenhaus, Oatlands Plantation. Da ich das Haus vor ein paar Jahren besichtigt habe, entscheide ich mich, nur ein Gardenticket zu kaufen. Damals war das Wetter nämlich nicht so schön, sodass ich keine Außenaufnahmen habe. Das wird heute nachgeholt.




    Das Herrenhaus wurde 1803 erbaut und ist seit 1964 für Besucher geöffnet. Von den Stufen der Veranda habe ich einen schönen Blick in die Ferne. Unglaublich, dass man hier nur wenige Meilen vom Großraum Washington entfernt ist.






    Im Garten der Oatlands Plantation steht auch das älteste Gewächshaus der Südstaaten. Seit 1810 wachsen hier tropische Pflanzen.




    Und dann erfülle ich mir noch einen großen Wunsch. Schon seit Jahren will ich das Steven F. Udvar-Hazy Center besuchen, eine Außenstelle des berühmten Washingtoner Air & Space Museum, nahe dem Flughafen Dulles. Seit es das Center gibt will ich schon hierher, doch irgendwie hat es nie geklappt. Und da es nach 16 Uhr ist, spare ich mir auch die $15 Parkgebühr. Der Eintritt ist ja sowieso frei, da das Museum zum Smithsonian gehört.




    Riesig ist der Hangar, den ich betrete. Und bis unter die Decke vollgestopft mit Fluggeräten aller Art. Wow, ich bin absolut begeistert.




    Zuerst will ich aber den neuesten Anbau des Museums besuchen und der ist nach diesem Herrn benannt:




    Und dann steht sie vor mir, die Discovery. Ich habe ja schon ein paar Shuttle auf den Abschussrampen in Cape Canaveral gesehen, doch so dicht war ich noch nie an einem. Nur am Modell, das damals im Kennedy Space Center stand. Einfach Wahnsinn wenn man bedenkt, dass dieses doch relativ kleine Fluggerät mehrmals im Weltraum war und hunderte Male die Erde umkreiste.




    Ich bin begeistert und bekomme eine Gänsehaut. Und das Beste, es ist gähnend leer hier, denn so spät am Nachmittag sind die meisten Leute hier schon wieder weg. Das genieße ich jetzt so richtig und schaue mir alles ganz genau an.






    Nur schwer kann ich mich losreißen, doch nach fast 45 Minuten gehe ich, denn in will auch noch ein wenig vom Rest des Museums sehen und das macht um 17:30 Uhr zu. Die 3/4 Stunde reicht zwar nicht, um jeden Winkel zu besichtigen, doch einen guten Überblick bekomme ich schon.




    Zu den Ausstellungsstücken gehören auch alte Boeing Maschinen sowie eine Concorde.




    Ebenso viele militärische Flugzeuge, unter anderem aus Deutschland. Die Maschinen aus dem 2. Weltkrieg stehen hier in Originalbemalung und werden detailgenau erklärt.




    Auch amerikanische Militärmaschinen gibt es zu sehen.






    Und dann entdecke ich diese Tante Ju, die doch tatsächlich von der Lufthansa stammt. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet.






    Hochzufrieden verlasse ich das Museum um kurz nach halb sechs als einer der letzten Besucher. Da die Sonne immer noch von einem strahlend blauen Himmel
    scheint, beschließe ich kurzerhand nach Washington zu fahren. Solches ein Wetter muss man doch ausnutzen.


    An der National Mall finde ich auch gleich einen kostenlosen Parkplatz. Nach ein paar Besuchen habe ich den Dreh raus, wie man in DC mit dem Auto gut herumkommt.


    Zuerst laufe ich am Weißen Haus vorbei. Näher komme ich heute nicht, denn am Ostermontag hier der berühmte White House Egg Roll mit dem Präsidenten und der First Lady stattfindet. Ach ja, heute ist übrigens Ostersonntag, doch davon merkt man hier nicht so viel. Der Feiertag spielt keine so große Rolle in den USA.




    Als nächstes laufe ich zum Washington Monument, das erst seit Kurzem wieder ohne Gerüst zu sehen ist. Das hatte ich ja schon zwei Mal. Zum ersten Mal als es restauriert wieder und dann nach dem Erdbeben 2011. Nun erstrahlt es im neuen Glanz und soll auch in ein paar Wochen wiedereröffnet werden.




    Weiter geht's quer über die National Mall zum World War II Memorial, das an beide Kriegsschauplätze rund um den Atlantik und den Pazifik erinnert.




    Das Denkmal ist eines der neueren Memorial an der National Mall. Es wurde erst 2004 eingeweiht. Bei meinen ersten 3 Besuchen in DC gab es das Denkmal noch nicht.




    Auf meinem weiteren Weg komme ich am DC War Memorial vorbei, das zur Erinnerung an die 26.000 Soldaten aus Washington errichtet wurde, die im Ersten Weltkrieg dienten.




    Ein weiter Kriegsschauplatz des 20. Jahrhundert war Korea. Auch in an Erinnerung an diesen Krieg gibt es ein Denkmal. 1995 wurde es eröffnet und zeigt 19 Soldaten in voller Kampfmontur.




    Heute am Ostersonntag wurden hier Kränze zur Erinnerung an die Toten niedergelegt.




    Nur unweit entfernt befindet sich das Vietman Veterans Memorial. 1982 eröffnet besteht es hauptsächlich aus einer Wand, in die die mehr als 58.000 Namen der Gefallenen eingraviert sind. Jedes Mal wenn ich hier bin sehe ich Menschen, die unter Tränen vor einem Namen stehen oder knien und Blumen niederlegen. Es ist für mich eines der ergreifendsten Denkmäler, weil es die Gräuel des Krieges so richtig vor Augen führt und das nur anhand der Namen der Toten.




    Schließlich komme ich am Ende des Reflecting Pool an. Langsam ist alles in ein fantastisches Licht getaucht.




    Ich erklimme aber erstmal die Stufen des Lincoln Memorial. Zwischen 1915 und 1922 wurde es zu Ehren von Präsident Lincoln erbaut. Die 36 dorischen Säulen repräsentieren die 36 Staaten die während der Präsidentschaft Lincolns zu den USA gehörten. Die Namen aller 48 Staaten die zur Bauzeit zu den USA gehörten sind rund um das Dach eingemeißelt.




    Im Inneren befindet sich eine 5,80 Meter hohe Statue von Abraham Lincoln.




    Auf den Stufen des Monuments befindet sich schließlich diese Platte, die an den Beitritt von Alaska und Hawaii zur USA im Jahr 1959 erinnert.




    Langsam werden mir aber doch die Füße lahm und ich laufe zurück zum Auto. Unterwegs stoße ich noch auf das recht unscheinbare Declaration of Independence Monument. Es erinnert an die 56 Unterzeichner der Unabhängigkeitserklärung. Viele von ihnen sind auch mir nicht unbekannt.




    Dann gehe ich aber wirklich zum Auto zurück. Als ich losfahre sehe ich, dass alles in ein wunderschönes Licht getaucht ist. Auch das Kapitol. Auf einer der Straßen, die die National Mall kreuzen kann ich gut halten und so ein paar schöne Fotos machen. Erst vom Kapitol im Abendlicht ...




    ... und dann vom Sonnenuntergang über der National Mall.






    Dann fahre ich aber nach Fairfax, wo ich heute für unglaubliche $59 das Marriott gebucht habe - ein sehr schönes Hotel, wo ich mich auf Anhieb wohlfühle.




    Gleich nebenan steht die Fair Oaks Mall, wo es eine Cheesecake Factory gibt. Da gehe ich gleich zum Abendessen hin und verspeise eine fantastische Pasta.




    Die war übrigens so gut und reichhaltig, dass für Cheesecake kein Platz mehr war.


    Meilen: 188

    Wetter: heiter, 8-19 Grad

    Hotel: Fairfax Marriott at Fair Oaks, $59.36



    ;arr:;arr:;arr: The Stars and Stripes forever - von Fairfax nach Philadelphia

  • Los Betty, wie wärs, endlich mal ein anständiger Reiseführer ;;PiPpIla;;


    Bei Deinem Geschichtswissen solltest Du wirklich mal über einen Reiseführer nachdenken! :!! =)


    Wer weiß, vielleicht nehme ich euch mal beim Wort. =)


    Wieder ein schöner Tag voller Geschichte! :clab:


    ;danke:


    Jetzt gibts noch einen. Mit Washington Monument ohne Rüstung. ;) :MG:

  • "Bei der Eroberung des Weltraums sind zwei Probleme zu lösen: die Schwerkraft und der Papierkrieg.
    Mit der Schwerkraft wären wir fertig geworden."
    Werner von Braun

    Das muß von einem Deutschen kommen. :gg:


    Und so fahre ich weiter zu den Great Falls of the Potomac.

    Die sehen toll aus, schade das soviele Menschenmassen da waren :traen:


    Morven Park war das Heim von Westmoreland Davis, der von 1918-1922 Gouverneur von Virginia war.

    Die Herrenhäuser sind wunderschön und die Aussicht auch :clab:


    Riesig ist der Hangar, den ich betrete. Und bis unter die Decke vollgestopft mit Fluggeräten aller Art. Wow, ich bin absolut begeistert.

    Wahnsinn, das Spaceshuttle hätte mich auch faziniert ;;NiCKi;: ;;NiCKi;:


    Erst vom Kapitol im Abendlicht ...

    ;;PiPpIla;; ;;PiPpIla;; Tolle Bilder Betty, aber das deine Füße langsam müde wurden glaube ich gerne ;)

    • Offizieller Beitrag

    "Bei der Eroberung des Weltraums sind zwei Probleme zu lösen: die Schwerkraft und der Papierkrieg.
    Mit der Schwerkraft wären wir fertig geworden."


    ;haha_;haha_;haha_


    Aber das beste ist heute die Me-163 Komet. ;ws108;
    Hach, ich muß noch einmal nach DC. :traen:


    Die Stone Bridge, wurde da auch Fackeln im Sturm gedreht? Sieht jedenfalls genauso aus wie die im Film. ;;NiCKi;:
    Nicht das ich ein gutes Gedächnis habe, aber die Serie wurde Weihnachten wiederholt. ;)

  • Endlich mal wieder Sonnenschein

    Hochzufrieden verlasse ich das Museum um kurz nach halb sechs als einer der letzten Besucher.

    Ich stehe ja nicht so auf den Militärkram, aber das Museum hätte mir auch gefallen ;;NiCKi;: ;;NiCKi;:


    Von den Stufen der Veranda habe ich einen schönen Blick in die Ferne.

    Sieht wirklich klasse aus.Virgina gefällt mir sehr gut, so wie Du es vorstellst


    Nur Fotos darf ich leider mal wieder nicht machen.

    :rolleyes: :rolleyes:


    zum Manassas Battlefield zu fahren

    Die Stone Bridge, wurde da auch Fackeln im Sturm gedreht?

    Betty hätte den Bericht auch die "Fackeln im Sturm - Tour", nennen können ;;NiCKi;:

  • Warum dieser Strand erst 2013 zum 8. schönsten Strand der Welt gewählt wurde, erschließt sich mir nicht.


    Geschmacksache, wie fast alles :nw: Obwohl der Strand schon ganz nett aussieht - mich würde er auf jeden Fall zu einem Bad einladen ;;PiPpIla;;

    Nach diesem Abend waren sie übrigens nicht mehr gesehen.


    Am Hummer erstickt... :EEK::D

    Noch ahne ich nicht, dass das ganz schön heftig werden wird und schlafe erst einmal ein.


    Ich glaube nicht, dass ich mit diesen Aussichten ein Auge zugetan hätte :schreck:

    Vielen Passagieren an Bord ging es aber wohl nicht so, denn beim Frühstück ist es heute ganz leer.


    Sie haben mein ganzes Mitgefühl ;;NiCKi;: Aber Du scheinst ja sehr seefest zu sein!

    Schließlich entscheide ich mich für einen fast ganz neuen Jeep Compass. Der hat sogar 4x4, was ich hier zwar nicht brauche,


    Den hätten wir auch gern gehabt! Aber man kann im Leben nicht alles haben ;noe;


    Nun, da wir wieder festen Boden unter den Füssen haben, fühle ich mich wieder wohler :!! Trotzdem war es klasse, was Du uns alles auf Bermuda gezeigt hast :clab: Die Insel strahlt einen ganz besonderen Charme aus :SCHAU::!!


    Deine Führung in die nähere Umgebung von New York ist toll :clab: Leuchttürme, Brücken, Forts und schlussendlich das Auslaufen des modernen Kreuzschiffes - ein spannender Tag :SCHAU::SCHAU::SCHAU:

  • Das muß von einem Deutschen kommen. :gg:


    :MG: :MG: :MG:


    schade das soviele Menschenmassen da waren :traen:


    Es war halt National Park Week, Sonntag und schönes Wetter. Da hast du sowas bei Parks in Großstadtnähe immer.


    Tolle Bilder Betty,


    ;DaKe;;


    Aber das beste ist heute die Me-163 Komet. ;ws108;


    Die war Klasse. Und auch die ausführlichen Beschreibungen dazu.


    Die Stone Bridge, wurde da auch Fackeln im Sturm gedreht?


    :nw: Keine Ahnung.


    Betty hätte den Bericht auch die "Fackeln im Sturm - Tour", nennen können ;;NiCKi;:


    Ich war da eher der Gone with the Wind Seher. ;;NiCKi;:


    Zitat von »betty80«
    Nach diesem Abend waren sie übrigens nicht mehr gesehen.



    Am Hummer erstickt... :EEK: :D


    ;haha_ ;haha_ ;haha_ Wahrscheinlich. :MG: :MG: :MG:


    Ich glaube nicht, dass ich mit diesen Aussichten ein Auge zugetan hätte :schreck:


    :MG: Das geht den meisten Erstis so. Nach ein paar Reisen ist man da gelassener.


    Aber Du scheinst ja sehr seefest zu sein!


    :nw: Auf großen Schiffen schon. Auf Kleinen habe ich da so meine Probleme. Und ich beachte ein paar Regel, z.B. kein fettiges Essen, viel Brötchen oder trockenes Brot. Und ab und zu frische Luft. Dann klappt das bei mir eigentlich gut.


    Den hätten wir auch gern gehabt! A


    Ich im Westen auch. Komischerweise kriege ich solche Autos fast immer im Osten. :rolleyes: :pipa:


    Die Insel strahlt einen ganz besonderen Charme aus :SCHAU: :!!


    ;;NiCKi;:


    Deine Führung in die nähere Umgebung von New York ist toll


    ;DaKe;; Da kommt noch ein bisschen was.


    Der Obelisk ohne Rüstung,


    :MG: :MG: :MG:


    und das Licht in Washington ist der Hammer.


    ;;NiCKi;: Das war Klasse.


    Weißt du noch, was das für ein Pasta-Gericht bei der Cheesecake Factory war? Sieht sehr lecker aus!


    Das hier, wenn ich mich nicht irre. KLICK

    • Offizieller Beitrag

    Und ich beachte ein paar Regel, z.B. kein fettiges Essen


    Die Galle braucht einen Verwendungszweck. ;)
    Ist aber wurscht, ist bei jedem anders. Ich kann nicht dabei kleingedrucktes lesen, bei Schräglage. Aber diese Schräglage hat ja kein Kreuzfahrer, dann würden sie kentern. :gg:

  • Und so fahre ich weiter zu den Great Falls of the Potomac.


    Die gefallen mir wirklich gut :!! .


    Deine Begeisterung fürs "Häuserbesichtigen" kann ich ja irgendwie nicht so teilen :nw: . Bin wohl doch eher ein Naturmensch. Aber umso toller finde ich :


    Riesig ist der Hangar, den ich betrete. Und bis unter die Decke vollgestopft mit Fluggeräten aller Art. Wow, ich bin absolut begeistert.

    Das klingt wirklich toll. Sollte ich mal in die Gegend kommen, werde ich das einplanen.

    Es ist für mich eines der ergreifendsten Denkmäler, weil es die Gräuel des Krieges so richtig vor Augen führt und das nur anhand der Namen der Toten.

    Das kann ich gut verstehen. Wir habe in Vietnam solche Denkmäler besucht und es auch so empfunden.

  • Die Galle braucht einen Verwendungszweck. ;)


    Mag sein, aber meine schlatet sich da irgendwie ab. ;)


    Zitat von »betty80«
    Und so fahre ich weiter zu den Great Falls of the Potomac.



    Die gefallen mir wirklich gut :!! .


    Ist auch schön sort. Nur eben nicht zur National Park Week. Aber ich war da schon zum 3. Mal, weshalb es nicht so schlimm war.


    Und damit sieht auch alles gleich wunderschön aus mit blauem Himmel. :clab:


    ;;NiCKi;: Und wo das herkommt, gibt's noch viel mehr. :MG:


    Diese Häuser sehen toll aus, totales Südstaatenfeeling!


    ;;NiCKi;: Der Süden besteht nicht nur aus GA, SC, MS, AL und LA.


    Schönes Monument, so frisch renoviert! ;) :gg:


    Ja, nicht? :MG: :MG: :MG:

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