Caro ich kann dich total gut verstehen. Den Trail wäre ich auch auf keinen Fall gelaufen. 
Euer Ersatzprogramm hat mir auch ganz toll gefallen und ihr hattet zudem auch noch total geniales Wetter. Cathedral Rock zum Sonnenuntergang ist wirklich ganz toll.
Den haben wir uns geschenkt, weil bei uns das Wetter nicht halb so toll war und Gerd keine Lust hatte. 
Männer halt.
Umso mehr freue ich mich jetzt über eure schönen Fotos. 
Colorful Colorado & Desert Dreams - eine Herbsttour durch 3C
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Schade, dass Ihr den Boynton und den Fay Canyon nicht gewandert seid. Wir sind den Fay Canyon gegangen und waren sehr angetan davon. Und die Bären haben doch mehr Angst vor Euch, als Ihr vor den Bären, oder?
Der Airport Mesa Trail gefällt mir. Steht für meinen nächsten Sedonabesuch auf der Liste.
Ich vermisse die Bilder von dem Nachmittag am Pool...
Zwei wunderbare Tage in Sedona waren das. Da kann man auch verschmerzen, dass der West Fork gesperrt war.
Jetzt bin ich gespannt, wo es als nächstes hingeht.
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Wieder ein richtig toller, "runder" Sedona-Tag.
Beim Boynton Canyon hätte ich auch gekniffen. Mich wundert's immer noch, daß sich bei einem so populären Trail, wo so viele Leute unterwegs sind, überhaupt ein Bär aufhält, aber vielleicht wurde der auch von den Mülltonnen des Enchantment Resort angezogen.
Aber egal, ihr habt ja ein tolles Ersatzprogramm gefunden. Klasse, daß ihr den Airport Mesa Trail komplett gemacht habt - der steht auch ganz oben auf meiner Liste, weil ich bisher ja nur ein Stück gelaufen bin.
Und ein schöneres Panorama als den Cathedral Rock mit Wasserspiegelung kann man sich für den Abend ja kaum vorstellen.
Ich will da jetzt hin. Sofort.
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aber letzten Endes warst Du doch sehr froh, dass Du Deine Angst überwunden hast, nicht wahr?
Ja, das war ich - und im nachhinein muss ich sagen, dass es doch nicht so schlimm war.
obwohl das Frühstück schon sehr bescheiden daher kommt.
Das kann man schon so sagen
- aber das sind Dinge, die uns überhaupt nicht stören.und der Devils Bridge Trail steht ganz oben auf meiner Wunschliste.
Kann ich nur empfehlen.
Ich glaube, bei so einer expliziten und aktuellen Bärenwarnung wäre ich auch raus gewesen.
Gut zu wissen, dass es noch mehr
LeutenMädels hier so gehtNoch so ein wunderschöner Wandertag. Ganz nach meinem Geschmack.
Ja, solche Tage liebe ich. Die können eigentlich gar nicht lang genug sein
Den Trail wäre ich auch auf keinen Fall gelaufen
Danke, gut zu wissen, dass man nicht alleine so ein Schisser ist.
und ihr hattet zudem auch noch total geniales Wetter.
Ja, besser hätte es nicht sein können
Umso mehr freue ich mich jetzt über eure schönen Fotos
Irgendwann kommt ihr sicher auch noch mal in die Ecke
Und die Bären haben doch mehr Angst vor Euch, als Ihr vor den Bären, oder?
Wissen die das auch?
Steht für meinen nächsten Sedonabesuch auf der Liste
Gute Idee
Ich vermisse die Bilder von dem Nachmittag am Pool...
Ich nicht
Da kann man auch verschmerzen, dass der West Fork gesperrt war.
Ja, absolut. Und wir haben nen Grund mehr für einen Wiederholungsbesuch
Beim Boynton Canyon hätte ich auch gekniffen.
Noch jemand. Danke Mädels. Das zeig ich heute Abend meiner besseren Hälfte.
aber vielleicht wurde der auch von den Mülltonnen des Enchantment Resort angezogen.
Das war auch unsere Vermutung.
Und ein schöneres Panorama als den Cathedral Rock mit Wasserspiegelung kann man sich für den Abend ja kaum vorstellen.
Ich mir auch nicht - das ist sooooo schön da. Einfach klasse
Ich will da jetzt hin. Sofort
Wann fliegen wir? -
Caro ich kann dich total gut verstehen. Den Trail wäre ich auch auf keinen Fall gelaufen.
Dito. Habe ich im Sommer im Yellowstone auch so gehaltne. Da war auch kein Mensch und Bärenwarnung. Das Risiko ist es mir nicht wert und genießen kann ich es dann eh nicht.
Den Bericht habe ich (ohne Schnatterei) eben in einem Rutsch durchgelesen. Wie immer nett geschrieben und richtig schöne Fotos. Speziell die Laubfärbung hast Du klasse eingefangen.
Die Balloons in Albuquerque würde ich mir auch gern mal anschauen. -
Ich nicht
Noch jemand. Danke Mädels. Das zeig ich heute Abend meiner besseren Hälfte.
Ich bin auf Willys Seite!
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Ich bin auf Willys Seite!
Warum wundert mich das nicht...
Ich betrete bärengefährdete Gegenden nur, wenn jemand dabei ist, der langsamer läuft als ich.
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und genießen kann ich es dann eh nicht.
Genau. Ich hab das einmal gemacht, als wir den Rimtrail zu den Treppen der Lower Falls im Yellowstone gelaufen sind. Da waren wir anfangs auch alleine und ich hab nur nach rechts und links geschaut. Das ist nicht wirklich entspannend
Den Bericht habe ich (ohne Schnatterei) eben in einem Rutsch durchgelesen. Wie immer nett geschrieben und richtig schöne Fotos. Speziell die Laubfärbung hast Du klasse eingefangen.
Dank fürs Lob und Danke fürs Mitlesen
Zitat von »carovette«
Noch jemand. Danke Mädels. Das zeig ich heute Abend meiner besseren Hälfte.Ich bin auf Willys Seite!
Wundert mich nicht
Ich betrete bärengefährdete Gegenden nur, wenn jemand dabei ist, der langsamer läuft als ich.
Vielleicht denkt ja Willy das gleiche
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Das ist mal wieder ein Trail so ganz nach meinem Geschmack – wandern laufen mit Aussicht. Es geht mehr oder weniger moderat nach oben und auch mit dem Blick nach unten habe ich kein Problem.
Schön, dass du diesen Trail genießen konntest Gabi, sowie noch ein paar andere Frauen haben schon direkt an diesem Vortexfelsen gestreikt. Ich bin den Trail dann etwa eine Meile gelaufen und fand ihn auch wunderschön Vor Ort waren wir beide noch nicht so richtig warm mit Sedona – jetzt mit Abstand finden wir, dass es dort wirklich sehr schön war und ein Wiederholungsbesuch steht schon auf der bucket-list
Es freut mich, dass euch im Nachhinein Sedona doch noch gepackt hat Manchmal wirkt das Vortex wohl erst später nach 
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16.10.13
The sky is falling
Sedona – Holbrook
Ziemlich wehmütig nehmen wir das letzte Frühstück im The Views Inn zu uns, anschliessend beladen wir unser Auto, checken aus und los geht die Fahrt Richtung Flagstaff.Die Fahrt durch den Oak Creek Canyon führt uns über die Midgley Bridge vorbei am Slide Rock State Park. Da er geschlossen ist (vermutlich, weil er in einem NF liegt) und wir von diesem SP noch nichts gehört, bzw. gelesen haben, ist das jetzt kein Drama für uns. Wir sehen uns kurz um und fahren dann weiter auf der wunderschönen 89A durch den Oak Creek Canyon. Sämtliche Zufahrten zum Oak Creek entlang der Strecke sind ebenfalls nach wie vor durch Schranken gesperrt.
Die Fahrt durch den Coconino National Forest führt uns in herrlichen switchbacks immer weiter nach oben. Dort angekommen sehen wir Schilder, die nach rechts auf einen Scenic View und auf einen Native American Crafts Market hinweisen. Da biegen wir natürlich ab Zuerst schlendern wir den Verkaufsständen entlang, bei denen man herrliche Töpfereien erwerben kann, und das zu einem Bruchteil der Preise wie z.B. in Albuquerque oder Santa Fé.
Es macht total Spass, sich die schön gemachten Dinge anzusehen, die Natives sind total nett und überhaupt nicht aufdringlich. An einem Stand kaufen wir eine kleine Vase und ein Kanu für zusammen nicht mal 40 Dollar, denn wir bringen uns aus jedem Urlaub eine Kleinigkeit als Erinnerung mit.Sobald man an den Verkaufsständen vorbei ist, gelangt man zum Overlook, von dem man einen phantastischen Blick hinunter in den Canyon und auf die sich hochschlängelnde 89A hat.
Wir nehmen eine Weile Platz auf einer Bank und geniessen die herrliche Ruhe und den Ausblick direkt vor uns.Irgendwann reissen wir uns aber los und gehen zurück zum Auto. Für dringende Geschäfte ist hier im Moment keine Möglichkeit ;). Eine Amerikanerin neben mir amüsiert sich darüber, dass es noch mehr "crazy people" gibt, die Fotos von geschlossenen Restrooms machen
Kurz vor Flagstaff fahren wir dann auf den Interstate 40 Richtung Albuquerque. Hier machen wir unseren ersten Stop bei 2 Guns und sehen uns ein paar Relikte der alten Route 66 an. Der Zahn der Zeit nagt hier ganz schön, wie man sieht:Kleines Päuschen gefällig?
Als nächstes – quasi als shut-down-Notlösung – biegen wir rechts zum Meteor Crater ein.
Der Parkplatz ist erwartungsgemäss ganz schön voll, wir bezahlen unseren Eintritt, der mit 16,50 $ pro Nase ganz schön happig ist und laufen die Stufen zum Visitor Center hoch. Hier ist ein Museum untergebracht, die Ausstellung ist ganz nett, aber erst wollen wir nach draussen. Nimmt man den linken Ausgang, sieht man eine Apollo Trainingskapsel und eine Astronauten Wall of Fame.[/align]
Ausserdem hat man hier einen herrlich Blick auf die Umgebung....unendliche Weite, wenn auch etwas diesig.
Wir laufen zurück ins Visitor Center und nehmen den rechten Ausgang, der uns zum Rim des Kraters führt. Der Meteor Krater ist mit einem Durchmesser von beinahe einer Meile, einem Umfang von ca. 2,4 Meilen und einer Tiefe von ungefähr 500 feet der meistbekannteste und am besten erhaltene Meteoriten-Krater der Erde.Der Einschlag erfolgte vor ca. 50.000 Jahren mit einer Geschwindigkeit von ca. 15-30 km/Sekunde. In einem Umkreis von 4 km wurde sämtliches Leben ausgelöscht. Dabei wurden 175 Millionen Tonnen Gestein weggeschleudert, darunter Kalkblöcke bis 30 kg Gewicht.
Entdeckt wurde der Krater, der auch Barringer-Krater genannt wird, 1871 durch Kartographen der US-Army. Auf dem Mond gibt es übrigens ebenfalls einen Barringer Krater, mit diesem hier hat er aber nichts zu tun.
Nachem wir uns dieses riesige Loch angesehen haben, schauen wir uns noch im Museum um. Dann machen wir uns wieder auf den Weg auf den Interstate Richtung Osten.
Kurz vor der Auffahrt auf den I40 sehen wir noch rechts die Ruine des Old Barringer Observatory, leider kann man nicht näher heranfahren (und auch nicht laufen), da die Road gesperrt und der Zugang verboten ist.
Da wir die berühmte Ecke
bereits drei Jahre zuvor besucht haben, lassen wir sie jetzt links liegen und fahren direkt weiter nach Holbrook. Wir haben ja noch die ganz leise Hoffnung, dass es doch irgendwie möglich ist, den Pertrified Forest zu besuchen. Oder das dieser d.ämliche shut down im Laufe des Tages beendet wurde, ohne dass wir es mitbekommen haben 
Unsere heutige Übernachtung haben wir in der Globetrotter Lodge gebucht. Beim einchecken ertönt plötzlich eine weibliche Stimme aus dem Hintergrund „wir können auch deutsch miteinander reden“ - das hat mich kurz irritiert, bis mir einfällt, dass die Besitzer ja aus Tirol eingewandert sind
Wir checken ein, unterhalten uns noch kurz mit dem netten Besitzer und seiner Tochter, bringen schnell unser Gepäck aufs Zimmer und machen uns direkt auf den Weg zum Parkeingang.
Was wir bereits geahnt haben, ist leider Wirklichkeit – der Eingang ist versperrt und es besteht keinerlei Chance auf ein Schlupfloch. Hätte auch nicht wirklich Sinn gemacht, dazu ist der Park viel zu weitläufig.
Enttäuscht machen wir uns auf den Weg zurück zum Hotel. Da es ohne Öffnung dieses Parks für uns keinen Sinn macht, unsere zweite Nacht hier aufrecht zu erhalten, stornieren wir diese gleich, was dem Besitzer logischerweise nicht ganz so recht ist, aber er kann uns auch verstehen. Uns tut es ja auch sehr leid, weil die Lodge eine wirklich tolle Unterkunft ist, aber ausser dem NP gibt's hier ja nix.Wir machen uns einen Kaffee, schnappen uns ein paar Cookies und setzen uns nach draussen an den Pool in die Sonne, um zu überlegen, wo wir am nächsten Tag hinfahren könnten. Um Gallup herum gibt es ja einiges und ich buche uns für dort gleich eine Nacht ein Zimmer. Übrigens sieht man schräg gegenüber, wo wir 2010 übernachtet haben: das Wigwam Motel.
Zum Abendessen wünscht sich Willy wieder einen Besuch bei Butterfield Stage, einem Steakhouse, welches auch in Page einen Ableger betreibt. Vorher aber bummeln wir ein wenig durch die Gegend, in der Hoffnung, ein paar nette Neonreklamen zu finden. Leider sind kaum Schilder beleuchet, auch hier merkt man entweder den shut-down oder es ist einfach Saisonende.
Nach dem genialen Steak vor drei Jahren bekommt Willy heute ein zähes Stück Fleisch, von dem wir vermuten, dass es noch aus 2010 stammt . Er reklamiert das natürlich, der Koch kommt heraus und schaut sich das an, danach bekommt er ein neues zubereitet – dies ist auf den Punkt medium-rare gebraten und butterzart, wie der Herr Gemahl das liebt 
Für mich gibt’s nen Burger, da ich keine Lust auf ein Steak habe, dieser ist wie erwartet, super lecker.Im Zimmer machen wir noch ein wenig Pläne für den nächsten Tag, denn ich muss ehrlich gestehen, dass ich nicht mit dieser langen Dauer des shut-downs gerechnet habe und so habe ich zwar ein paar Ziele notiert, mich aber damit gar nicht beschäftigt. Na, irgendwas werden wir uns ja morgen ansehen, warten wirs einfach mal ab.
Gefahrene Meilen: 194
Wetter:
und blauMotel: Globetrotter Lodge, 144,43 $ für zwei Nächte. Unser Top-Favorit, was Sauberkeit anbelangt. Ich hab noch nie so ein penibel sauber geputztes Motelzimmer gesehen. Ansonsten sind die Zimmer wunderschön renoviert, die handgearbeiteten Waschbecken sind in jedem Zimmer individuell gestaltet – dieses Motel ist eine ganz klare Empfehlung
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Die Fahrt durch den Oak Creek Canyon führt uns über die Midgley Bridge vorbei am Slide Rock State Park. Da er geschlossen ist (vermutlich, weil er in einem NF liegt) und wir von diesem SP noch nichts gehört, bzw. gelesen haben, ist das jetzt kein Drama für uns.
Ich glaube, da habt ihr nicht viel verpaßt. Das ist eher was für den Sommer.
Andererseits wäre das eine gute Gelegenheit gewesen, deinen Bikini zu zeigen. Irgendwann reissen wir uns aber los und gehen zurück zum Auto. Für dringende Geschäfte ist hier im Moment keine Möglichkeit . Eine Amerikanerin neben mir amüsiert sich darüber, dass es noch mehr "crazy people" gibt, die Fotos von geschlossenen Restrooms machen
Hast du ihr nicht von unserem Klohäuschen-Thread erzählt?
Nachem wir uns dieses riesige Loch angesehen haben, schauen wir uns noch im Museum um.
Irgendwie klingst du nicht so wahnsinnig begeistert von dem Loch...
Was wir bereits geahnt haben, ist leider Wirklichkeit – der Eingang ist versperrt und es besteht keinerlei Chance auf ein Schlupfloch.
Nach dem genialen Steak vor drei Jahren bekommt Willy heute ein zähes Stück Fleisch, von dem wir vermuten, dass es noch aus 2010 stammt .
Die wußten halt, daß ihm das vor drei Jahren so gut geschmeckt hat, und wollten ihm wohl nochmal so eins geben.
Motel: Globetrotter Lodge, 144,43 $ für zwei Nächte. Unser Top-Favorit, was Sauberkeit anbelangt. Ich hab noch nie so ein penibel sauber geputztes Motelzimmer gesehen. Ansonsten sind die Zimmer wunderschön renoviert, die handgearbeiteten Waschbecken sind in jedem Zimmer individuell gestaltet – dieses Motel ist eine ganz klare Empfehlung
Gut zu wissen!
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So, jetzt habe ich schnatterlos im Eiltempo aufgeholt und bin ganz begeistert, denn es kommen dauernd Erinnerungen an unsere Runden 2012 und 2013 auf
.Da bis auf den Inlands-Rückflug alle meine bereits reservierten Plätze wieder verschwunden sind
Das finde ich echt ein Ding. Uns ist das auch schon passiert und keiner konnte es mir erklären?!Der Independence Pass ist tatsächlich noch offen, aber - wie wir später erfahren - wird er kurze Zeit später dann wirklich gesperrt.
Da habt Ihr ja wirklich Glück gehabt. Die Strecke ist einfach zu schön.Als erstes wollen wir das Grab von John Denver besuchen
Oh je. das haben wir doch bei unserer Schnelldurchreise letztes Jahr völlig verpennt. So was, wo wir doch so große John Denver Fans sind. Naja, wir werden bestimmt wieder in die Gegend kommen.Wir wenden und ratet mal, wen wir treffen, als wir wieder zurück Richtung 133 fahren
Das ist ja schon mehr als witzig...Und immer wieder diese phantastischen Farben - ich bekomme wirklich ständig feuchte Augen angesichts dieser Landschaft Ich könnte ewig hier stehen und einfach nur schauen:
Die feuchten Augen habe ich ja gerade beim Fotos ansehen schon fast bekommen. Wie herrlich ist das denn??? Die Farben sind ja der Hammer.In Animas Forks sind dann tatsächlich auch ein paar Fahrzeuge vor Ort und wir lassen uns alle Zeit der Welt zum herumstöbern und erkunden.
Auch das haben wir bei unserer Runde verpasst. Irgendwie hatten wir uns die ganze Gegend um Ouray und Silverton nicht so toll vorgestellt und nur kurze Zeit zur Durchreise eingeplant. Als wir dann vor Ort waren, haben wir sofort beschlossen, dort mal länger zu bleiben. Es muss wohl auch tolle 4WD-Strecken dort geben.Wir bestellen uns eine homemade Margaritha und eine Schüssel Tacos mit Sauce und dann bleiben wir hier einfach mal gute zwei Stunden draussen in der herrlich warmen Sonne sitzen und lassen die Seele baumeln. Das haben wir bisher nie so ausgiebig gemacht und wir stellen fest, dass das einfach richtig gut tut – sitzen und geniessen und nicht schon wieder Jagd auf die nächste Sehenswürdigkeit machen.
Das trifft ja so etwas von meinen Geschmack. Wir gehen in den letzten Jahren auch immer mehr zum Genuss-Reisen über. Das Leben kann so schön sein...Plaza Blanca
Die Ecke ist ja gar nicht soo populär, aber sooo schön.Rio Grande Gorge Bridge
Und die ist ja echt beeindruckend.Die Ballons sind natürlich alle schon gestartet – aber ihr glaubt nicht, wieviel Spass es machen kann, Ballon-hunting zu spielen.
Das ist ja wirklich unglaublich. Dieses Festival ist für mich ein absoluter Traum und Du zeigst jetzt so tolle Aufnahmen. Da möchte ich unbedingt auch mal hin. Ihr habt ja offensichtlich recht kurzfristig eine Unterkunft gebucht. Was es schwierig, etwas zu bekommen?Das ebenfalls am Weg liegende El Morro NM ist natürlich auch closed, so langsam nervt das jetzt aber
Das ist allerdings echt blöd gewesen. Ich habe mit Euch allen, die Ihr in der Zeit unterwegs gewesen seid, echt mitgelitten. Aber ich finde, dass Ihr auf der Reise trotzdem so viele schöne Dinge erlebt habt.In Jerome parken wir unser Auto direkt an der Main Street und bummeln ein wenig durch das an den Berg gebaute Städtchen. Klasse – hier gefällt es uns
Der Watson Lake hat uns sooooo gut gefallen. Ich bin auch durch Silke's Homepage darauf aufmerksam geworden.Hm, da sieht man mal, wie unterschiedlich die Eindrücke sind. Uns hat der Ort irgendwie gar nicht angesprochen. Wobei ich glaube, dass solche Eindrücke manchmal auch tagesformabhängig sind.
Devils Bridge Trail
Das Ding finde ich total klasse. Wir waren dieses Jahr im Mai dort und fanden die Wanderung prima. Ich kann allerdings verstehen, dass es Dir etwas mulmig war. Markus war auch nicht so richtig begeistert von meinen Sprüngen für Fotos auf der Bridge .Aha – hier gibt’s Kuscheltiere – kein Wunder, dass der Parkplatz wie leergefegt ist.
Ups, da wäre ich wohl auch lieber an einer anderen Ecke gewandert. Gibt es in Sedona öfters Petzis???Als nächstes – quasi als shut-down-Notlösung – biegen wir rechts zum Meteor Crater ein
Für eine Notlösung klingt mir das sehr interessant. Meinst Du, es lohnt sich auch "ohne Not"?So, ab jetzt bin ich wieder laufend dabei und freue mich schon, wenn es weitergeht.
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Dort angekommen sehen wir Schilder, die nach rechts auf einen Scenic View und auf einen Native American Crafts Market hinweisen.
Mist! Wollte unbedingt dort hin und habs beim runterfahren wohl übersehen...
Und von Sedona wieder hoch fahren wollte ich dann auch nicht. 
dieses Motel ist eine ganz klare Empfehlung
Dem kann ich nur beipflichten! Die Zimmer sind wirklich toll und die Besitzer sind total nett. War ja kurze Zeit später dort.Der Shutdown geht mir im nachhinein ja fast noch mehr auf den Keks!
Unser Tag ging genau anders rum.
Von Holbrook nach Sedona. 
Den Meteorkrater haben wir aber ausgelassen. Irgendwie reizt mich der nicht wirklich. Oder würdest Du sagen, dass der Besuch lohnt? 16 Dollar Eintritt sehe ich auch irgendwie nicht ein... Im Butterfield waren wir auch.
Ward ihr auch die einzigen Gäste? -
Zitat
Wir nehmen eine Weile Platz auf einer Bank und geniessen die herrliche Ruhe und den Ausblick direkt vor uns.
Das sind oft die schönsten Momente auf einer Reise für mich.
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Und wieder habe ich ein Stück deines RB´s aufgeholt.......
Die folgenden Fotos zeigen das Haus von Charles und Alma Gustavson aus Schweden. Das Land, auf dem es steht, kaufte er für 1 Dollar und es war berühmt als das Haus mit der Toilette. Die Familie Gustavson lebte das ganze Jahr über in dem Haus, trotz der harten und schweren Winter. Das Wasser für das tägliche Leben bekamen sie, indem sie Schnee in einem Topf schmolzen. Diese harten Umstände kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen.
Ich habe in Växjo, Schweden im Auswanderermuseum gesehen unter welchen Bedingungen die Menschen der damaligen Zeit vor allem in Värmland und Småland gelebt haben und für die war Schneeschmelzen das kleinere Problem. Sie sind mit unglaublichen Hoffnungen in die neue Welt gesegelt.....viele haben tatsächlich gutes Geld in Amerika erwirtschaftet und sind Anfang des 20. Jahrhunderts nach Schweden zurückgekehrt.
dass das einfach richtig gut tut – sitzen und geniessen und nicht schon wieder Jagd auf die nächste Sehenswürdigkeit machen.
Das gehört im Urlaub auch dazu.....schließlich ist man nicht auf der Flucht.
An Durango habe ich leider schlechte Erinnerungen....Schneeregen, Wind und nix los......
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Manchmal wirkt das Vortex wohl erst später nach
Na, auf diese Art und Weise lass ich mich doch gerne vortexen
Andererseits wäre das eine gute Gelegenheit gewesen, deinen Bikini zu zeigen.
Hast du ihr nicht von unserem Klohäuschen-Thread erzählt?
Gibts da auch welche mit closed-Schildern
Irgendwie klingst du nicht so wahnsinnig begeistert von dem Loch...
Irgendwie nicht, nein
Es muss wohl auch tolle 4WD-Strecken dort geben.
Ja, da gibts unzählige, von leicht bis ganz schwierig
Wir gehen in den letzten Jahren auch immer mehr zum Genuss-Reisen über.
So langsam verliert sich auch bei uns die Angst, etwas zu verpassen
Ihr habt ja offensichtlich recht kurzfristig eine Unterkunft gebucht.
Für so eine Grossveranstaltung war's schon recht kurzfristig, wir hatten den Flug 4 Monate vorher ergattert. Das Motel in Albuquerque war das erste, was ich gebucht habe. Etliche, die ich im Visier hatte, waren schon ausgebucht. Die Econo Lodge kann ich aber absolut empfehlen.
Aber ich finde, dass Ihr auf der Reise trotzdem so viele schöne Dinge erlebt habt.
Ja, das auf jeden Fall.
von meinen Sprüngen für Fotos auf der Bridge
Gibt es in Sedona öfters Petzis???
Ich hätte im Leben nicht gedacht, dass sich ein Petz so nah an den Ort ran traut. Sedona hab ich nie mit Bären in Verbindung gebracht
Meinst Du, es lohnt sich auch "ohne Not"?
Hm, also unser Fall war's eher nicht und wir fanden es auch recht teuer. Es war halt das einzige, was man sich anschauen konnte. Ich glaube, der Walnut Canyon, der ja auch in der Ecke ist, wäre interessanter gewesen. Aber der war ja auch zu.
Oder würdest Du sagen, dass der Besuch lohnt?
Eher nicht, sh. den Absatz vorher
16 Dollar Eintritt sehe ich auch irgendwie nicht ein...
Wir fanden das auch ganz schön happig.
Ward ihr auch die einzigen Gäste?
Nein, drei oder vier Tische waren von Einheimischen besetzt. Touris waren wir wohl die einzigen....Holbrook war ja wie ausgestorben.
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Gibts da auch welche mit closed-Schildern
Noch nicht.
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Tja, da ich am 16.Oktober in Washington war und wir auch ein wenig unter dem Shutdown gelitten haben kann ich eure Enttäuschung gut verstehen. Aber ich habe Hoffnung, dass es bald besser wird.
Schöner kuscheliger Tag. Der Meteor Crater ist doch eine ganz nette Alternative. Den Preis finde ich dafür aber auch ganz schön gepfeffert. -
und geniessen die herrliche Ruhe und den Ausblick direkt vor uns
der Ausblick ist wirklich super
Da hätte ich mich auch ne Stunde hingesetzt.Das Bild strahlt schon so ne angenehme Ruhe ausquasi als shut-down-Notlösung
Also ich finde sowas total spannend und wäre für mich auf jedenfall mehr als ne Notlösung
der Eingang ist versperrt und es besteht keinerlei Chance
Ihr nehmt das alle ziemlich gelassen - also ich hätte echt die Krise gekriegt - na ja O.K. was will man machen
heute ein zähes Stück Fleisch, von dem wir vermuten, dass es noch aus 2010 stammt
Dry aged Beef ist doch total angesagt - und nach 3 Jahren ist es dann echt gut abgehangen
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