Hallo Moni,
in der "Buckskin Gulch" war es wirklich super, wenn auch teilweise mit viel Klettern und vielen vielen Steinen verbunden! 
Tolle rote Felsen und einmalig schöne Ausblicke dort!
Ich konnte nachher keine Steine mehr sehen.... 
Liebe Grüße,
Hedy
Wieder ein toller Canyon - aber ärgere Dich nicht, dass Du nicht weitergegangen bist, meist ist es besser, wenn man auf sein Bauchgefühl hört!
Hallo Moni, ich habe jetzt die letzten beiden Tage nachgelesen. Die haben mir gut gefallen. Den Red Canyon kannte ich auch noch nicht. Tolle Location, ich liebe ja Slotcanyons, deshalb gefällt mir der Buckskin auch so gut. 
Was für ein wunderbarer Tag - auch ohne Wave-Permit hattet Ihr doch traumhaft schöne Ziele. Was kann da ein kalter und fader Wrap da noch anrichten....bei so einem schönen Tag kann einem nix mehr die Laune verderben. Und wieder hattet ihr einen Tag, den ich 1:1 so übernehmen würde, allerdings ohne Verlosungs-Stress 
Schön, das ihr meinen Tipp angenommen habt.
Für solche Tipps sind wir immer empfänglich, Willi 
Ich konnte nachher keine Steine mehr sehen....
Umso besser, wirst Du nächsten Juni davon verschont Hedy 
meist ist es besser, wenn man auf sein Bauchgefühl hört!
Wahrscheinlich hast Du recht Elke Womöglich hätten mich die Wassermassen verschlungen 
ich liebe ja Slotcanyons, deshalb gefällt mir der Buckskin auch so gut.
Das geht mir genauso, Betty
.bei so einem schönen Tag kann einem nix mehr die Laune verderben.
Genau, der Tag war perfekt, kleine Abstriche nimmt man da gerne in Kauf 
Grämt euch nicht wegen der Wave Permit, das Ersatzprogramm war doch klasse und mit einem Schmunzeln musste habe ich mich an unsere Wanderung dort erinnert, denn es gab da auch ein schlammiges Wasserloch in dem schon ein paar Steine zum Drüberbalancieren lagen. Uns hat's aber wie die Damen nicht gekratzt, denn wir hatten Canyoningboots an und sind einfach durchgestiefelt. Eine Gruppe Amis hat versucht mit weiteren Steinen die da rum lagen mehr zum blancieren zu schaffen, aber das Wasser war zu tief und die sind direkt versunken
Gruß
Eva
Kanab hat ein Movie Museum
Und sogar ein ganz nettes. Guckst du hier: Frontier Westernstadt
Auch ohne Wave hattet ihr zwei schöne Tage
Eure Tour durch den Buckskin Gulch habe ich mit Interesse gelesen, denn auch für uns wird er das Alternativprogramm statt Wave werden. 
Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob wir nicht vom Whitehouse Trailhead starten.
Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob wir nicht vom Whitehouse Trailhead starten.
UIH, das zieht sich.....
Wofür braucht man die Wave, wenn man so ein tolles Ersatzprogramm hat 
Irgendwann habt ihr sicher auch mal Glück und ergattert ein Permit für die Wave
28. Mai 2013 Noch ein Scenic Byway und der Snow Canyon, Kanab – St. George
Der Himmel ist heute Morgen nicht mehr ganz so klar wie die letzten Tage, aber es sieht zumindest für Kanab nicht schlecht aus. Es ist fast halb acht als wir unseren Kaffee in der Lobby trinken. Wir unterhalten uns dabei mit einem älteren Paar aus San Francisco, das mehrere Tage hier verbringt und Touren mit den gegenüberliegenden Dreamlands Tours unternimmt. Der 80jährige Mann ist in Bern geboren, aber schon mit 5 Jahren in die USA gezogen. Schweizerdeutsch spricht er nicht mehr, aber Hochdeutsch kann er ganz gut. Die beiden machen einen äusserst rüstigen Eindruck. Toll, wenn man auch in diesem Alter noch so unternehmenslustig ist.
Bald heisst es Abschied nehmen von Kanab. Wir haben uns in der Canyons Lodge sehr wohl gefühlt, es herrscht eine lockere und sehr freundliche Atmosphäre hier, wie man es eher selten erlebt.
Wir fahren Richtung Fredonia und biegen dann rechts ab. Nach etwa 40 Meilen geht es wieder nach rechts, wir haben den Smithonian Scenic Byway erreicht. Wir haben auf der ganzen Strecke einen herrlichen Blick auf die Bergkette vom Zion NP.
Der Himmel zeigt sich von der spannenden Seite und die Wolken verändern sich ständig.
Leider werden wir von lästigen und aggressiven Mücken attackiert, wann immer wir den Wagen verlassen.
Bergaufwärts ist die Dirtroad in sehr gutem Zustand, abwärts sind dann ein paar zünftige Löcher drin, 4WD braucht es aber nicht.
Wie gewohnt begegnet uns auf der ganzen Strecke niemand, erst am Ende der Road gibt es einen Zeltplatz, wo sich ein paar Leute aufhalten.
Hier biegen wir nach links ab und erreichen nach ein paar Meilen Grafton, eine kleine, gut erhaltene Ghosttown, die in einem wundervollen Gebiet liegt. Das saftige Gras steht schon hoch und überall gibt es hohe Obstbäume. Man kann sich nur wenige Gebäude ansehen,
die anderen sind leider eingezäunt.
Trotzdem sehen wir uns gründlich um, wobei wir wieder einmal ins Gespräch kommen. Diesmal ist es eine Frau, die in St. George lebt und zum ersten Mal eine Ghosttown sieht! Sie hätte zum 50. Geburtstag eine Liste mit verschiedenen Punkten zum „Abarbeiten“ bekommen. Ein Punkt sei eben der Besuch einer Ghosttown, erzählt sie uns.
Wir raten ihr, einmal in Bodie vorbeizuschauen, denn nach San Francisco kommt sie öfter. Sie staunt, als sie hört, was wir in den USA alles kennen, von dem sie noch nie etwas gehört hat.
Wir sehen uns zum Schluss noch den Friedhof von Grafton an
und fahren dann über die Virgin River Brücke nach Rockville hinein und biegen hier auf die Main Road. Via Hurricane erreichen wir bald einmal St. George wo wir die Ausfahrt 8 nehmen und neben dem Outlet Center im Starbucks einen leckeren Cappuccino trinken, bevor wir über den Hwy 18 zum nördlichen Ende vom Snow Canyon fahren. Wir haben Glück mit dem Wetter: Obwohl es immer wieder grössere Wolken gibt, die vorbeiziehen, bläst der kräftige Wind das schlechte Wetterer von uns weg. Wir freuen uns, denn im vergangenen September war der Himmel trübe und die wundervollen roten Felsen ziemlich stumpf.
Wir steuern die versteinerten Dünen an, denn hier hat es uns letztes Mal am allerbesten gefallen.
Und auch heute ist es wunderschön hier!
Wie erwartet leuchten die Felsen kräftig, sobald sich die Sonne hinter den Wolken hervorwagt.
Uns fällt auch das kräftige Grün der Pflanzen auf, die sich hier überall zeigen. Im Herbst waren sie natürlich schon ziemlich vertrocknet, ein Vorteil, wenn man im Frühsommer unterwegs ist. Nur die Pools, die im September nach dem starken Regen ganz gefüllt waren, sind heute total leer. Das tut aber der Schönheit dieser Gegend keinen Abbruch und wir klettern überall ein wenig herum.
Wir treffen zwei ältere Paare aus Idaho. Als Bruno ihnen anbietet, ein Foto von allen Vieren zu schiessen, werden sie sehr gesprächig und wieder kommt eine kurze Unterhaltung zu Stande.
Wir sehen uns dann noch die hübschen Marbels an, die überall herumliegen und gehen dann zum Wagen zurück.
Wenn das Wetter hält möchten wir gerne am Abend noch einmal herkommen. Richtig widergeben kann man den Snow Canyon kaum, man muss ihn einfach mit eigenen Augen gesehen haben!
Unser Weg führt uns nun nach St. George hinunter, wo wir im BW plus Abbey Inn einchecken. Obwohl etwas grösser, gefällt uns diese Unterkunft auch wieder sehr gut. Wir bekommen ein schönes Zimmer und beschliessen mit Blick zum Himmel, noch schnell zum Pool zu gehen.
Hier ist allerdings ganz schön viel los. Mehrere Familien mit Kindern tummeln sich im Wasser und geniessen die schöne Poolanlage.
Auch wir drehen ein paar kurze Runden und legen uns dann für ein paar Minuten in die Sonne, die trotz des starken Windes wunderbar wärmt, bevor es zum Duschen ins Zimmer zurückgeht.
Langsam aber sicher scheinen sich die Wolken immer mehr aufzulockern. Als wir erneut zum Snow Canyon hochfahren, ist der Himmel blitzblank geputzt. Der Wind pfeift allerdings fast in Orkanstärke, das tut unserer Freude aber keinen Abbruch.
Bevor wir wieder in den Park fahren, halten wir an einem Kreisverkehr an, der am Rand der gediegenen Wohnanlage liegt, die wir letztes Jahr schon bewundert haben.
Nach einem schnellen Stopp am Camping Platz
gehen wir wieder zu unserem Lieblingsplatz, den versteinerten Dünen.
Wir geniessen die schöne Abendstimmung in vollen Zügen und klettern fast zwei Stunden lang auf den Petrified Dunes herum und knipsen unsere Bilder.
Zwischendurch setzen wir uns auf eine warme Steinplatte und betrachten die schöne Umgebung – es ist einfach herrlich!
Kurz nach acht können wir uns erst trennen.
Dann fahren wir nach St. George zurück und gehen ins Oliv Garden zum Abendessen. Wie schon im September schmeckt es uns auch diesmal wieder ausgezeichnet und wir sind sehr zufrieden mit dem Essen und der Bedienung. Vollgefuttert kehren wir ins Best Western zurück und beschliessen den schönen Tag mit Fotos sichten, Bericht schreiben und ins Forum schauen.
Unterkunft: *BW PLUS ABBEY INN* sehr schöne Unterkunft, grosszügige Poolanlage, gut funktionierendes WIFI und sehr gutes Frühstück
Mensch, du förderst aber übel mein Fernweh
Ein toller Tag bei den roten Felsen
wir hatten Canyoningboots an und sind einfach durchgestiefelt.
Auch ohne Wave hattet ihr zwei schöne Tage
Wir waren auch sehr glücklich damit 
UIH, das zieht sich.....
Ich glaube auch, dass das ganz schön happig ist 
Irgendwann habt ihr sicher auch mal Glück und ergattert ein Permit für die Wave
Dein Wort in Gottes Ohr, Ilka! Wir würden schon sehr gerne mal zur Wave, aber wahrscheinlich ist das mit allem so, was man nicht haben kann: Plötzlich wird das Verlangen unermesslich danach... 
Mensch, du förderst aber übel mein Fernweh
So lange brauchst Du doch nicht mehr zu warten, Ilka Obwohl: Rote Steine findest Du in Florida eher nicht 
Obwohl: Rote Steine findest Du in Florida eher nicht
Ich weiß
Aber hoffentlich sehe ich nächstets Jahr dafür umso mehr rote Steine 
Ich weiß
Aber hoffentlich sehe ich nächstets Jahr dafür umso mehr rote Steine
Ach, da ist es aber auch schön und vor allem warm. Ich war ja nach 5 Jahren letzten Februar auch mal wieder dort und hatte eine tolle Zeit. :)
Hallo Moni,
wunderbare Fotos und auch von euch beiden, super!
Ihr habt ja jede Menge Leute unterwegs getroffen....das ist doch immer wieder nett so ein "Schwätzchen"
Mit den "Steinen nicht mehr sehen können", meinte ich die vielen Steine auf dem Weg durch die Gulch,
über die man hinweg stolperte, nicht die wunderschönen roten Felsen!
Grüße von
Hedy
Ach, da ist es aber auch schön und vor allem warm.
Stimmt, ich freu mich ja auch drauf. Im November dem Schmuddelwetter zu entkommen hat ja auch was
nicht die wunderschönen roten Felsen!
Die roten Felsen haben es doch uns allen angetan, nicht wahr
Im November dem Schmuddelwetter zu entkommen hat ja auch was
Ja - Da kommt schon etwas Neid auf 
Klasse - da habt ihr ja die pertrified Dunes ausgiebig genossen - die fanden wir im Frühjahr auch super schön. Der Snow Canyon ist klein, aber sehr fein 
Die letzten Tage waren für Rote Steine Liebhaber eine wahre Wonne
Schöne Fotos
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