Richtig rot.
Erstaunlich... 
allerdings scheint es ja wirklich nicht so einfach zu sein, zu Fuß hinzukommen.
Es ist auf jeden Fall besser, zeitig loszulaufen. Man ist auf Hin- und Rückweg total der Sonne ausgesetzt 
Yes, we did it! Out in the desert - Into the canyon - Up the hills
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Weißt du eigentlich welche Filme da in Kanab gedreht wurden? Ist da irgendwas bekanntes dabei?
Hach, da fragst Du gerade die Richtige, Uschi
Ich bin in Sachen Filme eine absolute Niete 
Aber 1941 wurde "Billy the Kid" gedreht, sogar mir ein Begriff sind "El Dorado" mit John Wayne und der "Exorcist II" von 1977. 2001 wurde dann zum letzten Mal gedreht: "Evolution" und "Planet of the Apes". *KLICK*
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Kanab hat ein Movie Museum
Tse! -
Hallo Moni,
Da habt Ihr aber eine tolle Wanderung zum Yellow Rock gemacht. Wir haben die letztes Jahr leider gestrichen, wir waren aufgrund der Temperaturen zu erschöpft. Schade, denn Deine Bilder sind echt toll.
Das müssen wir unbedingt mal nachholen. In Verbindung mit der CCR - da haben wir nämlich auch noch eine Rechnung offen...
Ja, und schade, dass es mit der Wave nicht geklappt hat. Aber Ihr hattet ja ein super Alternativ-Programm. Der Red Canyon ist Klasse - von dem wusste ich leider letztes Jahr überhaupt nichts, als wir in den Coral Pink Dunes waren ...
Könntest Du mir die GPS Daten, nach denen Ihr gelaufen seid, vielleicht mal geben? -
Schade, dass es mit der Lottery nicht geklappt hat.
Aber das Alternativprogramm war doch super. Und das Movie Museum habe ich mir auch gleich notiert.
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Yellow Rock ist wirklich traumhaft schön. Ich hab da wegen dem Geröllhang bislang gekniffen.
Auf Geröll zerreißt es mich immer und ich hab dann immer tiefe, blutende Wunden an meinen Händen.
Hat wohl was mit Gravitation in Verbindung mit einem ungünstigen Schwerpunkt zu tun.
Oder mit meiner Tollpatschigkeit.
Bin ich etwa verwandt mit Haiko? 
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Kanab hat ein Movie Museum
Tse!
Könntest Du mir die GPS Daten, nach denen Ihr gelaufen seid, vielleicht mal geben?
Elke, Volker hat den Red Canyon ausführlich beschrieben. Hier findest Du die Daten: *KLICK*Schade, dass es mit der Lottery nicht geklappt hat.
Aber nächstes Jahr starten wir den nächsten Versuch Hat wohl was mit Gravitation in Verbindung mit einem ungünstigen Schwerpunkt zu tun.
So wird es sein
Bin ich etwa verwandt mit Haiko?
In der Tat solltest Du sofort Ahnenforschung betreiben -
Um neun, als die Verlosung endlich beginnt, sind 109 Leute anwesend!
Das lässt die Hoffnung sinken doch auch mal zur Wave zu kommen.
Der Andrang wird ja jeder Jahr noch größer de facto noch viel schwieriger ein Permit zu ergattern.Der Red Canyon
Über den hab ich bei Volker schon gelesen, sieht toll aus.
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Um neun, als die Verlosung endlich beginnt, sind 109 Leute anwesend!
Ups! Das ist ja echt heftig.Schade, dass es mit der Wave nicht geklappt hat, aber Ihr habt ja wirklich eine tolle Alternative gefunden. Diese Wanderung gefällt mir ausgesprochen gut. Der Canyon sieht klasse aus!
Von dem Museum hatte ich auch noch nichts gehört. Nett, wenn man noch etwas Zeit übrig hat
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Was für ein schöner Canyon - der sieht ja teilweise richtig düster aus
- aber auf jeden Fall einer, der auf die Liste kommt 
Weißt du eigentlich welche Filme da in Kanab gedreht wurden? Ist da irgendwas bekanntes dabei?
Das hab ich mich eben beim durchlesen auch gefragt. Konntest Du da was erfahren, Moni?
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Zitat von »USSPage« Weißt du eigentlich welche Filme da in Kanab gedreht wurden? Ist da irgendwas bekanntes dabei? Das hab ich mich eben beim durchlesen auch gefragt. Konntest Du da was erfahren, Moni?
↓ Aber 1941 wurde "Billy the Kid" gedreht, sogar mir ein Begriff sind "El Dorado" mit John Wayne und der "Exorcist II" von 1977. 2001 wurde dann zum letzten Mal gedreht: "Evolution" und "Planet of the Apes". *KLICK*
Eine Liste gibt's aber auch hier.
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Der Andrang wird ja jeder Jahr noch größer de facto noch viel schwieriger ein Permit zu ergattern.
Das ist zu befürchten
Nett, wenn man noch etwas Zeit übrig hat .
Genau ↓ Eine Liste gibt's aber auch hier.
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27. Mai 2013 Wo ist unsere Lottofee? – und ein schöner Canyon, Kanab
Wir haben wieder prima geschlafen und nach dem kleinen Frühstück machen wir uns erneut auf den Weg zur Verlosung. Heute sind unwesentlich weniger Leute hier, einen Sitzplatz bekommen trotzdem noch lange nicht alle. Unsere Nummer 11 von gestern gehört nun jemand anderem, wir bekommen die 20.
Im ersten Wahlgang werden 3 Leute gezogen, im 2. dann 2, und dann einer allein. Dann werden 4 gezogen, zwei hätten verzichten müssen und so zieht sich die Gruppe zur Beratung zurück, mit dem Ergebnis, dass sie ihre Permits freigeben. Dann wird mit der Nummer 11 ein einzelner Mann gezogen! Darauf wird noch ein einzelner Mann gezogen – der ist aber schon gegangen! Bei der letzten Ziehung wird ein Paar gezogen, welches sich schnell einig wird, dass der Mann allein zur Wave gehen wird. Wir sind natürlich enttäuscht, aber wir haben dieses Jahr alles für die begehrten Permits versucht, es sollte halt nicht sein Wir fahren jetzt trotzdem zum Wire Pass, aber unser Weg führt uns nicht zur Wave, wir wandern in die Buckskin Gulch. Und dieser Hike lässt uns den Frust vergessen!
Uns gefällt schon der Weg durch den Wash sehr gut. Die vielen Büsche und Pflänzchen leuchten mit den roten Felsen um die Wette, dazu der blaue Himmel – was will man mehr?
Der Canyon beeindruckt uns sehr! Jetzt, am späteren Vormittag ist der Lichteinfall gerade richtig, so dass die Beleuchtung im teilweise sehr engen Slot klasse ist.
Es gibt zwei Stellen mit kleinen Klettereinlagen
ansonsten kann man ohne Schwierigkeiten den ganzen Canyon durchlaufen und immer wieder stehen bleiben und nach oben, nach vorne und nach hinten schauen.
Nach einer knappen halben Meile verlässt man den Canyon und steht vor der riesigen, roten Felswand, die sich rechter Hand auftürmt. Das sieht toll aus mit dem grossen Alkoven und es gelingt Bruno nicht, die ganze Wand aufs Bild zu bekommen.
Bald entdecken wir auch die kleinen Piktogramme. Hier unterhalten wir uns mit einem jungen Paar aus Los Angeles asiatischer Abstammung. Sie sind nur über das Memorial Weekend hier und müssen heute noch zurückfahren nach L.A.Bald laufen wir weiter, es geht leicht nach rechts und schon bald beginnt der nächste Slotcanyon, der aber längst nicht mehr so schön ist, wie der erste.
Trotzdem bestaunen wir die hohen Wände und die Länge des Slots, der gar nicht mehr aufhören will. Doch plötzlich stehen wir vor einem, mit brackigem Wasser gefüllten Pool. Es gibt zwar ein paar vereinzelte, grössere Steine, aber die liegen ziemlich weit auseinander.Bruno nimmt sich einen meiner Wanderstöcke und balanciert dann von Stein zu Stein, eine Hand an der Felswand, mit dem Stock im Wasser festen Untergrund suchend. Zögernd trete ich auf den ersten Stein, das geht noch ganz gut, dann zum 2. Schon schwieriger, weil er ziemlich weit weg ist, der 3. Wackelt, ich kriege Panik, wenn ich mir vorstelle, dass ich wie ein Mehlsack in die trübe Brühe stürze und nach dem 4. Stein drehe ich mich ungelenkig wieder um und gehe ungeschickt wieder zurück, froh, dass gerade niemand in der Nähe ist der mir zuschaut – was für eine Memme bin ich doch
Ich sage Bruno, er soll so weit gehen, wie er möchte, ich warte auf ihn. Bald höre ich Stimmen und dann sehe ich zwei ältere Frauen auf mich zukommen. Der graue Tümpel scheint sie nicht weiter zu erschüttern. Sie fragen, ob ich von drüben komme und als ich verneine, setzen sich beide auf einen Stein und ziehen ihre Schuhe aus, packen Wasserschuhe (aus dem Walmart für 7.50$) und ziehen sich diese über. Währenddessen unterhalten wir uns angeregt. Sie kennen die Schweiz, waren schon zum Wandern in der französischen Schweiz und auf der grössten Swinging Bridge der Welt bei Interlaken (Triftbrücke) Inzwischen ist Bruno zurück und die Ladies sehen ihm zu, wie er wieder über die Steine balancierend über den Tümpel kommt. Anerkennend nicken sie und waten dann ungerührt durch das trübe Wasser auf die andere Seite. Winkend verschwinden sie im dunklen Canyon.
Fast zur gleichen Zeit kommt ein weiteres amerikanisches Paar aus Florida hinzu. Auch sie machen kein langes Theater, die Frau steigt sofort auf den ersten Stein und versucht den nächsten zu erreichen. Mittlerweile sind die Leute aus LA auch eingetroffen und es gibt ein grosses Gelächter, während wir der Frau beim Überqueren des Wassers zu sehen. Mit ein paar akrobatischen Einlagen und unter Applaus erreicht sie das andere „Ufer“ trockenen Fusses. Für ihren Mann ist es etwas einfacher, denn er ist sehr gross und hat entsprechend lange Beine.
Ich überlege bereits, ob ich mir die Schuhe ausziehen und barfuss durch die Brühe waten soll, aber Bruno meint, wir drehen um und gehen später beim Alkoven noch ein Stück in den rechten Canyon. Auch das junge Paar aus LA macht sich auf den Rückweg.
Der Canyon Richtung Buckskin Gulch Trailhead stellt sich auch als unendlich lang heraus und ist ebenfalls ziemlich beeindruckend, wir gehen ihn noch eine gute Meile, bevor wir zurückgehen.
Beim Alkoven setzen wir uns auf einen Stein und essen etwas Obst. Es kommen immer wieder Leute, aber trotz Memorial Day hält sich der „Verkehr“ in Grenzen.
Wir haben gerade unsere Banane verzehrt, als das Paar aus Florida wieder vorbei kommt. Sie müssen heute noch nach Flagstaff und fliegen dann nach Hause. Wir unterhalten uns ein Weilchen, dann schütteln uns die beiden die Hand und ziehen los.
Kurz darauf machen wir uns auch auf den Rückweg, aber nicht, ohne uns noch einmal ausgiebig in dem schönen Canyon umzusehen.
Nach gut vier Stunden erreichen wir wieder unseren Wagen am Wire Pass. Hier sehen wir auch schon wieder ein paar Leute, die zur gleichen Zeit wie wir aufgebrochen sind, aber zur Wave durften. Mich ärgert das, anscheinend sind sie nur schnell zu unserem Traumziel gegangen, haben ihre Bilder geschossen und sind wieder gegangen. Wir hätten dieses Erlebnis garantiert viel ausführlicher genossen!
Bruno fällt vor allem auf, dass hauptsächlich Asiaten ein Permit zur Wave haben. Das war gestern schon so. Naja, es gibt halt auch eine Menge davon.Wir haben unsere Wanderung zur Buckskin Gulch jedenfalls wieder sehr genossen, aber jetzt sind die Beine schwer und wir sind froh, dass wir uns ins Auto setzen können. Nun fahren wir nach Big Water, wo wir direkt am BLM vorbeifahren, denn wir möchten nach Volkers GPS-Daten zum Paria River Overlook. Doch schnell erkennen wir, dass diese Road jenseits von Gut und Böse ist! Nach etwa 2 Meilen drehen wir um, denn hier lösen sich hohe Felsplatten mit tiefem Sand ab. Im BLM heisst es, die ganze Strecke sei in sehr schlechtem Zustand, weshalb wir dieses Unterfangen bleiben lassen, nur für einen Blick in den Canyon lohnt sich das wahrscheinlich nicht.
Willi hat ein paar Tage zuvor Bilder vom White House Trail im Forum gepostet und da wir diesen Ort noch nicht kennen, fahren wir jetzt dahin. Und das lohnt sich definitiv!
Am Camping Platz stehen zwar noch ein paar Autos, aber es ist nur ein Zeltplatz belegt, sonst ist keine Menschenseele hier.
Wir stromern etwa eine Stunde zwischen den weissen Felsen herum, die mit ihren rosafarbenen Streifen besonders schön aussehen.
Trotz unserer müden Beine klettern wir auf ein paar Sanddünen um einen besseren Blick zu haben und freuen uns über die schönen Gebilde.
Es ist schon wieder fast 19:00 Uhr als wir wieder in Kanab ankommen, wo wir tanken und einen Sack Eis holen, es wird der letzte sein für diesen Urlaub. Insgesamt haben wir dreimal Eis gekauft. Es war meistens in der Nacht eher kühl und häufig konnten wir im Motel in wenig Eis nachfüllen.Nach der bitter nötigen Dusche laufen wir quer über die Strasse zur Oasis Sportsbar. Die Bewertungen dafür waren sehr gut, weshalb ich das Lokal ausgesucht habe. An der Strasse steht ein Schild, das Management wäre neu. Naja, hoffen wir das Beste!
Wir sind die einzigen Gäste hier, im TV läuft Eishockey, was uns natürlich gefällt. Personal gibt es genügend und die Karte sieht nicht schlecht aus. Bruno wählt einen Western Burger und ich einen Veggie Wrap. Es dauert ziemlich lange, bis das Essen kommt. Brunos Burger sieht nicht übel aus und schmeckt auch nicht schlecht. Mein Wrap besteht aus geschmacklosen kalten Teigblättern, die Füllung enthält eine Menge grünen Salat, Tomaten-, Zwiebel- und Pilzstücke, alles eiskalt mit ein wenig Mayo, ungewürzt. Für mich ganz klar die falsche Wahl. Es gibt noch eine Suppe für mich, die aber viel zu dick und pampig ist. Der Magen wird trotzdem einigermassen gefüllt, denn das NHL-Spiel im TV lenkt von der wenig erfreulichen Mahlzeit ab.Der heutige Abend fällt wieder einmal kurz aus, wir sind beide hundemüde
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Also, ich finde, das war auch ohne Wave ein wunderschöner Tag!
Es gibt zwei Stellen mit kleinen Klettereinlagen
Gut, daß du die Bilder gepostet hast, wo du auf dem Rückweg hochkletterst. Das trau' ich mir auch zu.
Ich meine, ich hätte damals, als ich in der Paria Station deswegen gefragt hatte, Bilder gesehen, wo dieser Baustamm noch nicht dort lag. Ohne den sah's dann auch ungleich schwieriger aus, deshalb habe ich auf den Trail letztendlich verzichtet.Bald entdecken wir auch die kleinen Piktogramme.
Und davon gibt's kein Foto?
Bruno nimmt sich einen meiner Wanderstöcke und balanciert dann von Stein zu Stein, eine Hand an der Felswand, mit dem Stock im Wasser festen Untergrund suchend. Zögernd trete ich auf den ersten Stein, das geht noch ganz gut, dann zum 2. Schon schwieriger, weil er ziemlich weit weg ist, der 3. Wackelt, ich kriege Panik, wenn ich mir vorstelle, dass ich wie ein Mehlsack in die trübe Brühe stürze und nach dem 4. Stein drehe ich mich ungelenkig wieder um und gehe ungeschickt wieder zurück, froh, dass gerade niemand in der Nähe ist der mir zuschaut – was für eine Memme bin ich doch
Ach was - in so eine Brühe will doch keiner reinfallen! Man muß auch mal den Mut haben, sich etwas nicht zuzutrauen und es bleiben zu lassen.
Willi hat ein paar Tage zuvor Bilder vom White House Trail im Forum gepostet und da wir diesen Ort noch nicht kennen, fahren wir jetzt dahin. Und das lohnt sich definitiv!
Schööööön, sieht wirklich toll aus. Ich Depp hab' mir das noch nie angeschaut, obwohl ich schon zweimal beim Nautilus war.
im TV läuft Eishockey, was uns natürlich gefällt.
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Und davon gibt's kein Foto?
Sorry, die Bilder waren wirklich mies, alles gelöscht Man muß auch mal den Mut haben, sich etwas nicht zuzutrauen und es bleiben zu lassen.
Schööööön, sieht wirklich toll aus. Ich Depp hab' mir das noch nie angeschaut, obwohl ich schon zweimal beim Nautilus war.
Musst Du nächstes Mal unbedingt nachholen Zitat von »wundernase«
im TV läuft Eishockey, was uns natürlich gefällt.
Gut, fängt die neue Saison (wenigstens bei uns) schon bald wieder an
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was für eine Memme bin ich doch
Finde ich nicht! Es bringt nichts, sich zu zwingen. Das Bauchgefühl ist, denke ich, gerade bei Wanderungen meistens richtig.
Schade, dass es mit der Wave wieder nicht funktioniert hat. Aber tröstet Euch: Ihr seht so viele tolle Sachen, die viele niemals entdecken. Die Wave ist natürlich etwas Besonderes, aber bei Weitem nicht das einzige Highlight im Südwesten, was man ja auch an Eurem Reisebericht gut sieht.
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Klasse Tag!
Die Buckskin Gulch haben wir auch für November auf dem Plan. Aber durch das Wasser werde ich auch nicht laufen. 
Mich ärgert das, anscheinend sind sie nur schnell zu unserem Traumziel gegangen, haben ihre Bilder geschossen und sind wieder gegangen. Wir hätten dieses Erlebnis garantiert viel ausführlicher genossen!
Bei manchen hatte man echt den Eindruck, dass sie nur schnell hinlaufen (2 Leute sind sogar gejoggt!), maximal 30 Minuten an der Wave, zack zurück! Ich verstehe das absolut nicht.
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Musst Du nächstes Mal unbedingt nachholen
Gut, fängt die neue Saison (wenigstens bei uns) schon bald wieder an
Bei uns auch. Und im September/Oktober werde ich zumindest im TV wieder ein paar NHL-Spiele sehen können.
Ob's live hinhaut, weiß ich noch nicht, aber vielleicht kann ich wenigstens beim Training mal zuschauen. -
Ohne den sah's dann auch ungleich schwieriger aus, deshalb habe ich auf den Trail letztendlich verzichtet.
Wenn man kurze Beine hat, wird es ohne räuberleiternden Partner knifflig.
Der Baumstamm ist eine echte Hilfe.Wir finden den ersten Slot Canyon auf dem Weg zur eigentlich Gulch auch schöner. In der Gulch liegen wahnsinnig viele größere
Steine und das herübersteigen nervte uns irgendwann.
Die Gegend am White House Trailhead ist wirklich eine stundenlange Exkursion wert. Schön, das ihr meinen Tipp angenommen habt.
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