2013 Hawai'i 7.0 - Auf die harte Tour

Zitat von Volker

(und uns nicht verlaufen ).

Verlaufen kann man sich auch kaum.

Zitat von Volker

Da habt Ihr tolles Wetter gehabt Ulrich

In der Tat. War überhaupt das beste Wetter, was ich je auf Kauai hatte.

Zitat von Haiko

Danke.

Gern geschehen.

Zitat von malenz

War mir immer zu swampig.

Wer Weg ist auch bei Regen, bis auf wenige Stelle gangbar, macht nur keinen Sinn. Ist auch kaum Lehn, sondern Sand, so das es nicht rutschig ist.
Aber ohne Sonne machts auch keinen Spaß.

Zitat von malenz

Obwohl mit am besten gefällt mir die Farbe der Pfützen am Anfang

Zitat von Volker

Im März vor zig-Jahren haben wir keine Mücke gesehen

Habt Ihr überhaupt welche gesehen?
Wir hatten nur welche an der einen Stelle am Maunawilli Ditch Trail und am Anfang des Powerline Trails von Süden her.
Und die auch eigentlich nicht der Rede wert.

Zitat von PhilippJFry

Welche kennst Du denn?

Die die hier im Bericht vorkommen.
Das war die erste Wanderreise.

Zitat von PhilippJFry

Einfach mal reinschlappen, dann weiß man's.

Könnte fatal werden.
Ich hatte einmal die Wellen vor der Windschutzscheibe, einmal nur bis zur Motorhaube. Das war so eine unscheibare Pfütze wie auf den Bildern.
Tja und genau so eine unscheinbare war quer über eine Gravelautobahn.
Da haben wir dann gewartet, bis Gegenverkehr kam und sind dann umgedreht. Das wäre bis zum Dach gegangen.

Zitat von PhilippJFry

Eins muss man sagen, das sind meistens sehr schöne Aussichten am Ende der Trails.

Die habe ich mir ja auch ausgesucht. Außer die Powerline. Aber bei besseren Wetter gibt es da auch Aussicht.

Zitat von PhilippJFry

Sag mal, bei dem Schlammtrail, muss man da überhaupt mal in den Schlamm, oder geht man da immer über die Bretter?

In dem eigentlichen Sumpf geht es nur über Bretter, wenn sie denn noch alle da sind. Am Anfang fehlen welche, da kommt man aber so gerade noch trocken drauf.
An den anderen Stellen, wo die Bretter inzwischen wieder verottet sind, ist Sand und wo Lehm ist, gibt es Wurzeln.
Selbst wenn es vorher geregnet hat, ist das eine saubere Angelegenheit. Wie ein Sonntagspaziergang im Park.

Zitat von PhilippJFry

Nicht? Na dann: Eine große Hecke!

Der Berg ist nahezu wolkenlos

Zitat von Haiko

Hat es da nicht in den Fingern gejuckt, ein Stück mit dem Jeep zu testen ?

Da da keine Steine liegen und es trocken war, denke ich, ist die erste Meile auch kein Problem, dann ist eh Schluß.

Zitat von Annika1503

Jetzt sieht das aber wieder etwas besser aus.

Ja die Arbeit kann einem den ganzen Tag versauen.

Zitat von Annika1503

Hawaii ist auf jeden Fall traumhaft Das satte Grün, die Wasserfälle... und dazu diese paradiesischen Strände!

Das Paradies eben.

Zitat von Annika1503

Und deine Fotos sind der Hammer

Zitat von Annika1503

(vor allem, weil auch fast immer nur schönes Wetter drauf zu sehen ist )

Es hat Vorteil schon beim Knipsen zu selektieren.

Zitat von Annika1503

tägliche Angus-Wrap

Unser täglich Wrap gib uns heute. Wir sinds immer noch nicht leid und wir werden es noch vermissen.

Zitat von Haiko

Ein netter Weg. Aber für mich jetzt nicht so aufregend.

Bist Du schon mal kilometerweit durch Mannshohes Grass gelaufen?

Zitat von Haiko

In Deutschland gibt es freilaufende Löwen ?

Keine 30km von mir.

Zitat von Annika1503

Vor allem, wenn man neben der Arbeit noch neue Arbeit suchen muss

Das nennt sich Worst Case.

Zitat von Annika1503

Da wünscht man sich gerne mal ins Paradies!

Ein paar haben wir ja noch.

Noch einmal zum Swamp Trail. Ich habe mir einmal das Gopro Material durchgesehen, damit ich nichts falsches sage.
Grundsätzliches zum Wetter. Morgens ist es es in aller Regel besser. Im Laufe des des Tages zieht es sich immer mehr zu. Meldet der Wetterbericht vom gleichen Tage Sonnig in Princeville und Waimea hat man einen guten Tag, Sonnig in Princeville bedeutet die Aussicht vom Viewpoint ist gegeben.
Das der Weg dutch den Boardwalk überhaupt begehbar ist, ist nur für die letzte Meile durch den Sumpf und das kleine Tal davor von Bedeutung. Den Rest konnte man schon immer auch im Regen laufen, weil es einfach Erde und kein Lehm ist. Aber wer will im Regen wandern?
Die ersten zwei Meilen sind Gras und Sand. Darin ist nur ein kleines Stück Lehm, aber über Baumwurzeln, wenn es hinter dem Stream wieder bergauf geht. Zu 80% existiert noch der Bretterweg.
Hier noch ein paar Bilder.

14. März 2013 Ke'e Beach und Kalalau Trail

Aloha,
unser letzter ganzer Tag auf Kauai bricht an. Zur Abwechslung geht es heute mal auf eine andere Straße, nämlich in den Nordwesten der Insel. Die Sonne verbirgt heute Morgen noch bang ihr Gesicht, je mehr wir uns Princeville und der Hanalei Bay nähern.

Am letzten Viewpoint vor Hanalei hätte man morgens bei sonnigem Wetter einen bombastischen Blick auf Tal und Bucht. Bei uns war es leider morgens noch diesig. Zwischen 1817 und 1853 befanden sich hier zwei zaristische Forts, als der lokale Häuptling Kaumuali’i gegen Kamehameha I. aufmüpfig wurde und einen Vertrag mit den Russen abschloss, und Kauai zu einem russischen Protektorat unter Zar Alexander I. machte. Das russische Fort bei Waimea kann man noch heute besichtigen. Da sind wir ja gestern achtlos dran vorbei gefahren. Den Haufen Steine kennen wir ja schon.

Ich hab mir erlaubt die weißen Himmel gegen ein blasses Blau zu tauschen.

Der ausgebaute Highway führt nun hinunter ins Tal und endet vor einer einspurigen Brücke über den Hanalei River,

ab hier beginnt nun eine narrow winding Road mit vielen einspurigen Brücken. Ab Hanalei, seit 2019 benötigt man für die Weiterfahrt ein Permit, reiht sich ein Strand an den nächsten, auf die man anfangs von oben einen guten Blick hat, aber schlechte Möglichkeiten, das auch zu knipsen. Einmal wegen fehlender Parkbuchten, andererseits wegen dem Gestrüpp.

An einer Parkbucht fahr ich zu schnell vorbei, da passt gerade so ein Auto rein, also Dreherle gemacht und wieder Dreherle gemacht und dann standen wir drin. Während wir dort standen, kämpfte sich auch immer mehr die Sonne durch den Dunst.

Dann erreichen wir schließlich das Ende der Straße und Ke'e Beach. Die anderen sind wohl alle früher aufgestanden, der Parkplatz ist voll. An der Straße selber ist Parken größtenteils verboten, was aber nicht jeden abschreckt. Also zurück zum Parkplatz an der Cave. Parkplatz nennt man also auf Kauai diese Geröllwüste.

Dieser und ähnliche Parkplätze sind der Grund, warum man also zumindest auf Kauai einen SUV mit HC benötigt. Möglichst ohne Frontlippe. Schon bei der "Böschung" runter berührt jeder Pkw und jeder SUV, der von Vollpfosten gefahren wird den Boden. Darüber hinaus scheint auch der voll zu sein. Das liest sich nun nach großen Menschenassen, die sich hier auf die Füße treten, dem ist nicht so. Es gibt einfach kaum Parkplätze, das obige Foto zeigt 2/3 des Parkplatzes, der andere geteerte Parkplatz hat nur 1/3 dieser Größe.

Hinten rechts ab Zaun, da scheint eine Lücke zu sein, wo wir noch reinpassen könnten. Nur wie kommt man dort? Auf direktem Weg liegen wahre Hinkelsteine auf dem Boden, auf der anderen Seite ist eine Pfütze unbekannter Tiefe. Ich wähle dennoch die Pfütze, schalte 4WD ein und taste mich Richtung Pfütze. Wir sacken bis zur Vorderachse ein, die hinteren Räder schieben uns durch und dann ziehen uns die Vorderräder raus. Nun haben wir rote Felgen und keine silbernen mehr. Jedenfalls passen wir in die Lücke und rödeln uns auf.

Dabei erfahren wir, wie an den Mietwagen die Macken entstehen. Auch auf Maui werden wir dies beobachten können. Nur auf Oahu scheinen die Mieter den Verstand zu benutzen. Ohne Rücksicht auf Verluste werden die Karren über die Steine getrieben, Blech schrammt protestierend über den Boden, Türen werden hemmungslos in die Seiten der parkenden Autos gebohrt. Nun klärt sich, warum man bei Alamo eine Schablone mit einem Loch bekommt. Jedes Loch, welches kleiner oder gleich dieser Schablone ist, interessiert nicht.

Die einen kommen, die anderen gehen. Einzig Asiaten lassen sich dankbar von mir einweisen und öffnen rücksichtsvoll die Türen. Unglaubliches spielt sich hier ab. Paris ist ja harmlos und Blechschonend dagegen.

Da wir nun schon an der Cave parken, können wir auch wieder einen Blick darauf werfen. Es gibt zwei Höhlen, die anderen ist eine trockene Höhle ein Stück zurück an einem Beach, diese hier führt Wasser. Beiden gemein ist, das es alte Laveröhren sind. Schwimmen ist verboten wegen der Bakterie, die man nicht in Mund, Augen und Wunden bekommen soll - Leptospaosis. Das hatten wir ja schon. Überflüssig zu sagen, das dies die Masse nicht davon abhält anderen Orts da dennoch Reinzuspringen.

Und weil Haiko die braunengelben Schilder mag, habe ich mal frische Farbe spendiert.

Die Höhle bzw. der Lavatub.

Vorbei an einer Demonstration von hawaiianischer Landwirtschaft, Tarofelder,

erreichen wir dann Ke'e Beach.

Wendet man sich nun rechts auf dem Beach, bekommt man eine schöne Aussicht auf die Na Pali Coast.

Vor dem Strand liegt ein Riff, welches direkt vor dem Parkplatz eine kleine Lagune bildet, in der man schwimmen kann, quasi ein natürlicher Swimmingpool.

Neben Sonnenanbetern tummelt sich hier auch Federvieh am Beach

und natürlich Surfer.

Schaut Euch diese Wellen an, will uns der gute Mann mit seiner Geste zeigen und ist völlig von der Rolle.

Aber wir sind ja nicht zum Schwimmen hier. Es ist ca. 12:15 Uhr, als wir den Schilderwald zum Kalalau Trail bewundern.

Auch wenn es ob der folgenden Bilder so anmutet, der Trail ist kein Spaziergang. Er ist 11 Meilen lang und endet am Kalalau Valley. Werde ich nie gehen und die meisten anderen auch nicht. Er ist im weiteren Verlauf schmal, ausgesetzt und erodiert. Man soll 1-2 Stunden je 2 Meilen rechnen, das heißt man benötigt 6-10 Stunden bis zum Valley. Ab den Hanakapi'ai Falls benötigt man ein Permit. Wer die lange TRour wandert, muss mit einem Shuttle zum Trailhead kommen oder sich dort absetzen lassen, den Parken über Nacht ist inzwischen verbotem. KlickKlack Haustiere verboten, außer Blindenhunde. Die meisten gehen die 2 Meilen bis zum Hanakapi'ai Beach, der auch unser Ziel ist, zum wiederholten Mal.

Der Trailbeginn, rechts die Warnings, links die Entfernungen noch einmal.

Auch dieses Schild habe ich Haiko zu Liebe wieder aufgehübscht, ist schon etwas in die Jahre gekommen.
Um es vorweg zu nehmen, ich habe noch nie so gekämpft, wie auf dieser ersten halbe Meile! Es war hier zum erstem Mal schwül, muss wohl vor nicht all zu langer Zeit ein Schauer heruntergekommen sein. Auf dem Rückweg war die Schwüle hier bereits verflogen. So hatte es der Aufstieg in sich, so ein Wetter kann ich überhaupt nicht ab und von der angeratenen Gallone Flüssigkeit hatte ich gerade ein Liter Cola und ein Liter Wasser, wir haben vergessen volle Flaschen mit zu nehmen. Noch nie war ich so durstig wie heute, so das ich auch aus einem Rinnsal was sich über den Weg ergoss, Wasser getrunken habe. Nicht zur Nachahmung empfohlen, siehe die Warnung oben an der Höhle. Nun ich habe es bislang ohne Nebenwirkung überstanden, danach ging es mir viel besser.

Bitte um Beachtung, ist eindeutig unser heißester Trail. Und hier geht’s auch gleich rauf.

Noch nie kamen mir 0,25 Meilen so lang vor. Weniger von dem Aufstieg, sondern von dem Luftfeuchtigkeit.

Einige joggen auch die Strecke

bei dem Anblick bekommt selbst Hundi Durst.

0,5 Meilen Ke'e Beach und Coast Viewpoint. Bin ich fertig. 45 Minuten für eine halbe Meile.

Von hier hat man auch den längsten Blick über die Na Pali Coast.

Der Weg ist nun erst einmal flach, die Luftfeuchtigkeit ist weg, ein leichter Wind weht. Mir geht’s mit jedem Schritt besser. Es ist ja nun das dritte Mal das wir hier langstiefeln, so trocken war es noch nie. Zwar jedes Mal bei Sonnenschein, aber vorher muss es jeweils ordentlich gegossen haben. Durch den Lehm war es immer eine muntere Rutschpartie am Abgrund entlang. Zudem kommen ja noch zwei steile Abstiege. Damals hatte ich einfache Stofftreter ohne Halt und ging wie auf Eiern über einen Schmierseifenweg. Niemand kam sauber zum Parkplatz zurück, alle machten irgendwann geologischen Exkursionen, mindestens mit dem Hosenboden. Da Höhenangst mein zweiter Vorname ist, eine echte Herausforderung und so war ich damals der einzige, der absolut sauber den Weg hinter sich brachte. Auch Frau B machte einmal Erdkunde, als sie auf mich warten musste.

Drei Bäche fliesen über den Weg, was diese Stellen besonders matschig und rutschig macht, nur heute nicht. Sie führten nur wenig Wasser und mit einem Schritt war man darüber hinweg.

Dann kommt die Stelle, wo sich ein Bächlein gleich einer Quelle über den Weg ergießt und ihn wässert. Ich sah es als Quelle an und trank ausgiebig. Siehe meine Warnung.

Für Haiko.

Ist ja auch hübsch, der Hund. Hmm, was stand da unten noch einmal auf dem Schild über Haustiere? Bei den Augen kann sie nicht blind sein.

Neben den hübschen Mädels, mehr oder weniger leicht bekleidet, immer wieder ein Blick auf die Na Pali Coast.

Und dann ging es abwärts, die Rutschpartiestelle in den anderen Jahren. Diesmal knochentrocken.

Eines der Bächlein, die bei Regen oberhalb von uns eine nette Flash Flood erzeugen können und wo man eine nette natürliche Air Condition hat zur Abkühlung.

Endlich angekommen, der Beach, es ist gegen 14:30 Uhr. Ok, davor ist noch der Bach von den Wasserfällen und Trittsicherheit mit Kameratasche geht bei mir gegen Null, wenn unter mir Wasser ist. Ich könnte ja reinfallen usw. Aber ich finde eine für mich sichere Stelle, Frau B geht einfach rüber.

Sagte ich Beach? Ok, vom Beach ist heute wegen der sehr starken Brandung keine Spur, der liegt komplett unter Wasser.

Während mir schon der Kamerarucksack zur Last fällt, schleppen andere Ihr Surfbrett die 2 Meilen den Trail entlang.

Der Typ hat uns auch überholt, Barfuss

Schon nett zu beobachten, die Jungs, so im Schatten.

Da sind Frau B ein paar ganz besonders nette Schnappschüsse gelungen.

Diese Steintürmchen sind mir neu oder beim letzten Mal nicht aufgefallen, bei einigen wundert man sich, dass sie halten.

Man beachte das 2. Türmchen von rechts. Was die Dame links betrifft, die ist so den ganzen Weg gewandert. Von daher habe ich auch keine Skrupel das Bilder zu zeigen.
So gegen 16 Uhr treten wir dann den Rückweg an. Auch hier rasten wir an dem Bach, der sich über den Weg ergießt, auch am 0,5 Mile Viewpoint bleiben wir wieder eine Weile. Und dort sehen wir auch wieder Wale. Mal nicht nur Blasen, sondern auch Flossen schlagen.

Mit der Sonne im Rücken und im Abendlicht schauts gleich noch schöner aus.

Wo ist der Trail den Berg hinauf?

Um 17:45 Uhr sind wir wieder unten, nun noch bis zum Auto. Inzwischen hat sich der Parkplatz deutlich geleert. In Princeville halten wir noch einmal auf dem Viewpoint in der Nähe der Polizei. Heute Morgen hatten wir ja eine schlechte Sicht. Im letzten Abendlicht ein Blick über das Hanalei Valley.

Rechts im Bild müsste der wolkenlose Wai'ale'ale sein. Wenn das nicht stimmt bitte ich um Protest, ich hab den noch nie wolkenlos gesehen.
Auf dem Weg ins Hotel hat man immer wieder einmal einen Blick auf den wolkenlosen Berg. Da wir unser Fertigfutter brav aufgegessen haben, gibt es heute Abend zur Feier des Tages was ganz besonderes, Angus Wrap mit einem Shake Vanille, large natürlich. Zurück am Hotel bekomme ich einen Parkplatz direkt am Anfang. Da haben wir kurze Wege beim Packen morgen. Ein weiterer Inselsprung steht an. Dafür haben wir morgen aber alle Zeit der Welt, wir fliegen erst gegen 14 Uhr. Verschwendung? Eigentlich ja und eigentlich nein. Aber der einzige Flug nach Molokai von Oahu geht um 17 Uhr.
Eine Insel, die die wenigsten besuchen, wartet auf uns, eine der ursprünglichsten Hawaii Inseln.

Frau B dreht noch eine Runde im Pool, oder auch zwei. Schnackt wieder im Kochtopf, während ich das in der Suchtecke mache.

Dann erfolgt noch die obligatorische Sicherung inkl. Backup der Platte.

Zitat von Volker

musste man Abends sehr aufpassen

Abends kommen sie also raus.

Zitat von Canyonrabbit

Die Ausblicke auf Strand und Meer bei den Wanderungen sind ja wirklich mal wieder traumhaft.

In der Tat.

Zitat von Canyonrabbit

2016 ist bisher noch unverplant

2016 Boah ey.

Zitat von Canyonrabbit

Hach, wie toll .

Was noch extrem gesteigert werden wird.

Zitat von betty80

Coole Surfer. Aber die könnten ruhig auch mal etwas dichter sein.

Du lässt Dich zu sehr von den weiblichen Schönheiten blenden.
In diesem Reisebericht herrscht ein eindeutiger Männerüberschuß Alleine beim letzten Tag sind es zwei in Close ups. Und beim Surfen war die Damenwelt gar nicht vertreten. Die ist eh recht selten auf den wellen anzutreffen. Einzig auf Maui kamen uns weibliche Surfer vor die Linse. Aber der 5-7 jährige sticht sie alle aus.
Der hatte es drauf.

Zitat von carovette

Puuuh - jetzt hab ich aber ordentlich geschwitzt und dazu noch nen Hike-Overkill

Zitat von carovette

Da sieht man mal wieder: Service Note 1

Das hatte ich auch nicht anders erwartet.

Zitat von carovette

Putzt dann auch jeder brav seine Schuhe?

Nach dem Trail bestimmt.
Wir waren ja dort immer alleine, wir konnten es also nie beobachten.

Zitat von carovette

So viel Rot hätte ich jetzt nicht erwartet

Ist ja auch alles vulkanischen Ursprungs. Also muß es auch rot geben.

Zitat von Haiko

Ich meinte ja auch im Bezug auf die vorher vorgestellten Wanderungen

Ach so, da hast Du recht.

Zitat von Schneewie

Wir spielen mal wieder