2013 Hawai'i 7.0 - Auf die harte Tour

Zitat von Haiko

Also ein Reisebericht lebt einfach von Fotos.

Zitat von Haiko

Von vielen schönen Fotos.

Zitat von Haiko

Schau mal was der auf der Heckscheibe hat.

Zitat von Haiko

Haben die die Schiffe eigendlich nun gehoben oder lassen die es wie es ist ?.

Ja alle bis auf die Arizona und die Utah.
Alle anderen wurden gehoben und/oder repariert und noch im Krieg wieder eingesetzt.

Du hattest also Bekanntschaft mit Scolopendra subspinipes gemacht. Ist nicht giftig, tut nur weh und ist von irgendwem eingesschleppt worden.
Ursprünglich gab es nichts, stacheliges und gigtiges auf den Inseln. Das Paradies eben.
Das ändert sich ja leider. Es gibt aber noch nichts giftiges wie Poison Ivy, das heißt aber nicht, das man alles pflanzliche essen kann. So gesehen gibt es schon giftiges auf den Inseln.
Aber halt keine Brennesseln und Disteln, jedenfalls sind mir noch keine untergekommen. The world is changing.

Und beim Schwimmen in Frischwassergewässern kann es Leptospirosis. Also Mund zu, nicht schlucken und keine offenen Wunden. Kann Fieber auslösen und in selten Fällen zum Tod führen. Kann auch dort sein wo keine Warnschilder drauf hinweisen. Hawaii Safety and Hazards

Zitat von waikiki25

Die Fotos vom Strand sind wieder super. Da waren die Wellen ja richtig ruhig.

Das Riff ist ja weiter draußen.
Schöne Lagune zum Bötchen fahren und Wind Surfen für Dummies.

Zitat von waikiki25

Wir hatten ganz heftigen Wind. Man konnte es vor lauter Sand und Wind kaum am Strand aushalten.

So ein Wetter hatten wir nie auf den Inseln.

Zitat von waikiki25

Jetzt kommt Kauai, oder?

Zitat von PhilippJFry

Wieso? Steht Betty auf lange Angelruten?

Auch gut. Nein wegen dem Leuchtfeuer. Turm wäre etwas übertrieben.

Zitat von PhilippJFry

Wieso? Die haben doch gar keinen Strohhut auf?

Zitat von waikiki25

Wir schaut es mittlerweile im Aloha Tower Shopping Center aus?

Das fragst Du einen der morgens dort war und nicht unterscheiden konnte ob die Out of Order oder nur noch geschlossen haben, weil so früh am morgen.
Ich fands normal wie 2004

Zitat von PhilippJFry

Ja, jetzt wo Du fragst wüßte ich das auch gern.

So so.

Zitat von PhilippJFry

Recherchier das doch bitte mal.

Ok, da hast Du was angerichtet. Ich hab mich nun 48 Stunden dieser Aufgabe gewidmet und bin zu folgendem Ergebnis gekommen:

Sie steht vor einem Palast.

Sie steht ja dem Iolani Palace gegenüber.

Nein ernsthaft. Als man sich überlegte anlässlich der "Entdeckung" der Insel durch Thomas Cook eine Statue für Kamehameha I zu erreichten, gab es noch keinen ʻIolani Palace, der wurde erst 1883 fertig.
Als das Ali'iolani Hale, also das Gebäude in dem heute der Oberste Gerichtshof des Staates Hawai'i ist, konzipiert wurde, sollte es ein Palast werden. Der damalige König Kamehameha V. schließlich für den Bau den Grundstein legte, entschied er, das es ein Verwaltungsgebäude der Regierung werden sollte, da die damaligen Häuschen für diesen Zweck viel zu klein geworden waren.

Hale meint Haus in Hawai'i und Ali'iolani bedeutet "a chief known unto the heavens" , der geheime Name den Kamehameha V bei seiner Geburt erhielt.
Zudem hat Kamehameha nach der kriegerischen Eroberung der anderen Inseln und dessen Einigung zu einem Königreich, seinem Königreich, auch das Rechtssystem vereinheitlich. Beide Statuen stehen vor einem Gerichtsgebäude.
Beide?

Es gibt zwei, ok, eigentlich vier, ich mein die zwei echten, oder so.
Ein Künstler in Florence bekam also den Auftrag eine lebensechte originalgetreue Kopie von Kamehameha I in Stein zu meißeln in Bronze zu gießen. Problem an der Geschichte, es musste niemand mehr wie er aussah. Es gab eine französische Kopie, einer chinesischen Kopie eines offiziellen Aquarells, das ein russischer Künstler 1816 anfertigte. zudem sollte der Held der Nation was hermachen und so bekam er Herkules Kreuz, Quartärback Schultern, ein herrisches Kinn und die Haltung von Augustus Cesar. Nein wirklich, es gibt Beweise, Meinungen, das der italienische Künstler aus Florenze die Augustus Statue vom Prima Porta als Vorbild nahm. Zudem war diese Augustus Statue in den Staaten und Europa bekannt. Es gibt schon Gemeinsamkeiten zwischen den beiden, so halten beide den Speer in der linken Hand und heben den rechten Arm. Damals hatte niemand was über die Statue zu meckern, erst heut zu tage mosert man über die Handgeste. Die Handfläche ist nach oben geöffnet, was falsch wäre, auf Hawaii winkt man mit Handfläche nach unten.

Doch eine Kritik kam seiner Zeit, nämlich zu dem Standort. Ein Kahuna, also ein hawaiianischer Priester, meinte, das die Statue sich erst zu Hause fühle, wenn sie an Kamehameha Geburtsort steht. Das ganze ist nämlich nicht ein Haufen Bronze, sondern für Hawaiianer heilig. Eine Statue für übernatürliche Mana, also geistliche und weltliche Macht. Spätestens wenn man am 11. Juni hier hinkommt, merkt man das auch. Dann ist Kamehameha Tag und kulturelle Gruppen pilgern zu den Statuen und behängen sie mit Lei, Blütenkränzen.

Warum nun zwei Statuen?
Ganz einfach, die erste ist verschütt gegangen. Nach Einschiffung in Bremen, sank das Schiff nach einem Sturm als es Feuer fing bei den Falkland Inseln. Aus der Versicherungssumme wurde eine zweite Statue gegossen und die kam auch 1883 in Honolulu an. Fischer hoben jedoch die verloren geglaubte erste Statue und einige Woche später traf auch sie auf den Inseln ein. Man entsann sich an den Kahuna und stellte das Original nun am Geburtsort von Kamehameha in Kapa'au, Big Island, auf, ebenfalls vor einem Gerichtsgebäude.

Und die anderen?
Die dritte steht im Capitol Im alten Plenarsaal des Repräsentantenhaus, der heutigen National Satuary Hall und eine vierte steht inzwischen auch in Hilo, Big Island.

08. März 2013 Vom Paradies ins Paradies – Oder die Grüne Hölle kehrt zurück

Zum letzten Mal grüßt das Murmeltier mit 4 Toast, noch ’ner Ananas, etwas Konfitüre und nen Tee. Dann müssen wir unsere Zelte hier leider abbrechen. Um ja nicht das Buch, das ist ein eReader aus Papier, für die, die das nicht mehr kennen, zu vergessen, geh ich mit dem Buch zum Parkfritzen, damit er Forester aus dem Tiefkühlhaus, Parkhaus holt. Um keine Schweißflecken auf dem Buch zu hinterlassen, wegen der Aufregung wieder fliegen zu müssen, lege ich das Buch auf den Counter, die Holzfarbe passt hervorragend zum Einband des Buches.
Forester kommt und wir nehmen ihn in Empfang, dann verschwinden wir auf unser Zimmer und holen unser Gepäck. Klappe auf, Klappe zu, alles drin, für Gepäck ist so ein SUV schon was feines, auch wenn er Dreieckslöcher in Denkerstirnen tanzt.

Heute Morgen ist kein Stau auf der Straße Richtung Airport. Wir fahren wieder nicht die Autobahn, sondern über die „Küstenstraße“ quer durch Honolulu, Abschiedschmerz erhöhen. Die Abgabe bei Alamo gleicht ehr einem Parken und schon sitzen wir im Shuttle zum Flughafen.

Dort wartet das Grauen auf mich. Böse Fratzen starren mich an, Checkin Automaten. Die einzigen Automaten, die ich akzeptiere, sind Park- und Geldautomaten, aber keine Checkin Automaten. Die reduzieren meinen Intellekt und Sprachvermögen auf Kleinkindniveau. Das kann ich sehr gut, da habe ich mit Auszeichnung die Prüfung bestanden. Die Dinger wiegen auch gleich den Koffer und schon bei 1kg mehr wollen sie mein Liebstes, mehr Bares. Überhaupt wollen die Bares, $17 pro aufgegebenes Gepäckstück. Also ist voller Freude und unbeschreiblichen Verzückens Umpacken angesagt. Koffer auf, Kilos raus, Koffer zu, Chekinprozedur wiederholen, Kofferbanderole ausdrucken, Koffer auf, Kilos rein, Koffer zu. Sehr sinnig. Na ja, eines Tages werden sie sicherlich bei der Abgabe des Koffers das Gewicht mit der Banderole vergleichen.

Mit dem ganzen Prozedere ist Hawaii also auch in der schönen neuen Welt angekommen. Früher war Fliegen hier wie Busfahren, man nahm einfach die erst beste Maschine zum Ziel. Das war auch noch 2004 der Fall. 2004 war das geilste überhaupt. Da hatten wir unseren Flug von Kona über HNL nach Maui. Buchen, buchen tut man das ja mit entsprechendem Puffer. Als wir in HNL die Maschine verlassen, ist ein, zwei Gates weiter das Gate nach Maui.
Meine Frage, ob sie noch 2 Plätzchen frei haben, wurde bejaht. Hinter uns wurde gleich die Kabinentür verriegelt und als wir an unseren Platz ankamen, rollten wir schon los. Umsteigezeit 5 Minuten. Ich wusste ja, das die Koffer immer auf die nächst beste Maschine kommen, aber ob das selbst bei diesem kurzem Intervall langt, auch egal. Es langte, unsere Koffer drehten damals schon die Runden auf der Kofferkirmis.

Vorbei, Geschichte. Nun hat man seine Platznummer auf der Boardingkarte und keine drängelnden Asiaten mehr um die Fensterplätze, Schade, Schade.

Wir gehen durch die Security, liefern unser Pin Up Bild ab und lassen uns im Wartebereich unseres Gate nieder. Noch Zeit ein paar Seiten im Paperback eReader zu lesen.
Wo isses denn???
Klar , auf dem Counter des Parkfritzen im Hotel. Och Menno.
Ich also zum Telefon, schließlich machen wir Urlaub im Land des Customer Service. Ich werde mit der Rezeption, dem Velvet Parking und dem Housekeeping verbunden. Irgendwann habe ich den, der zuständig ist. Er notiert meine Kreditkartennummer für das Porto des Nachsendeantrags und nun heißt es beten, das die es bei der Post aufgeben und nicht bei einem Parcelservice. Post kostet fast nix dagegen. Schauen wir mal, was diese Beschäftigungstherapie kosten wird. Also nix mit Lesen aber mit der Aktion ist eh die Zeit sinnvoll verstrichen.

Einmal Anlauf genommen und schon landet die Maschine auf Lihue, Kauai. Dauert 25 Minuten und dennoch schaffen es die Saftschupser jedem seinen Guavensaft zu verabreichen und wieder abzuräumen. Note 1 mit Sternchen.

Nach der langen Zeit der Abstinenz, erst einmal eine Rauchen. Reine Gewohnheit, eigentlich muss Mann nicht, aber wer weis was alles passiert in der Zukunft. Was man hat, das hat man. Dann Alamo, unser Alamotestmarathon geht in die zweite Runde. Und hier wird einem alles geboten, was das Aufschwatzkontigent zu bieten hat. Sämtliche Geschütze werden mehrmals aufgefahren und volle Breitseiten abgefeuert. Beim nächsten Mal bringe ich eine Tafel mit einem fetten Nein mit. Da bekommt man ja Fusseln am Bart. In dem ganzen Gefechtslärm geht eine Frage unter, nämlich die nach dem internationalen Führerschein. Alamo Zentrale, was hast Du da für einen Blödsinn erzählt.

Wir gehen siegreich aus dem Gefecht hervor und werden zur Choice Line entlassen. Da steht ein Patriot mit 4WD, IMHO der einzige 4WD, wenn man das in der Schnelligkeit, in der ich hier entscheiden musste feststellen konnte. Silber ist er und kommt auf Tanzschüchen daher. Was haben Niederquerschnitzreifen auf einem SUV 4WD verloren, noch dazu auf Kauai, wo man für die Parklätze 4 WD unter Umständen benötigt. Und das ist jetzt kein Witz. Nur den Schalter für den 4WD finde ich nicht. Ach diese silberne Zierstange hinter der Handbremse. Bevor die Lachbomben losgehen ob diesem Fauxpas, zuletzt habe ich vor 23 Jahren in einem 4WD gesessen.

Gepäck einladen, Losfahren, Regenloch wir kommen. Ich mag Kauai eigentlich nicht sonderlich. Es regnet mir hier zuviel, ist ja auch Heimat eines der regenreichsten Punkte der Erde, der Krater des Wai’ale’ale. Aber ich war immer im November hier, nun das erste Mal im März. Und das Märzwetter schaut schon mal besser aus, BLAU um die 77°.

Der Neubau einer Brücke verbunden mit einer neuen Teerdecke für den Rest der Straße verursacht ein kleines Delay, und schon meldet Lydia: Ziel erreicht. Beim Einschecken bekommen wir nicht Gartenblick, sondern Meerblick zugewiesen. Einziger Wehrmutstropfen, 3. Etage und Rauch verboten. Nun der Sündenpfuhl ist nur ein paar Schritt entfernt, somit kann die Lage des Zimmers als perfekt bezeichnet werden.

Bei dem Wetter nervt ein Ersteinkauf, aber was muß das muß. Und ob ich erst nur eine Flasche Cola für die Wanderung kaufe oder gleich alles für eine Woche, ist auch egal. Da wir nur Mikrowelle und Kühlschrank haben, aber keinen Herd, kommt noch Mikrowellenfutter und Verlängerung in den Warenkorb. Lachs, Käse und Peperoni fürs Frühstück. Und Brot natürlich, kein Toast mehr. Dann sind wir endlich bereit für neue Eroberungen.

Und hier teile ich nun, um die Karte einzufügen.

a) Lihue Airport
b) Aston Islander on the Beach
c) Poli'ahu Heiau
d) Opaek'a Falls Viewpoint
e) Powerline Trailhead South
f) bis hier zeigt Google eine Straße, das ist falsch
g) Point of Return

Vom Hotel müssen wir zur Baustelle zurück, ätzend aber alternativlos, dort biegen wir links auf die 580 bzw. Kuamoo rd. ab. Diese fährt man bis zum Ende. Dabei kommt man auch an einem großen Heiau und den Opaeka Falls Viewpoint vorbei. Letztere ist am frühen Nachmittag bereits im Schatten, müssen wir also morgen noch einmal hin.

Am Ende der Kuamoo Rd. liegen zwei Trailheads und drei Parkplätze. Zwei vor und einer hinter einer Furt des Ke’hua Streams.

Wir parken aber noch hier noch nicht, sondern fahren bis zum Trailhead, dort ist Platz genug.

Seit 1993 zieht mich die Powerline Road magisch an. Ohne 4WD keine Chance und so etwas war 1993 noch unbezahlbar. Jedenfalls für Geizige. Und Straßen per Pedes mag ich nicht. Die Road ist inzwischen keine Road mehr, der Service wurde eingestellt. Aus der Road wurde ein Wanderweg, dessen Pflege auch eingestellt wurde. Einzig das alte Häuschen für die Wanderkarte und das kleine Schild „Powerline Trail“ weisen noch darauf hin.

Links führt die Road weiter zum Ort des Tores des Jurassic Park Schildes und natürlich weiterer Hikes,

und dies unscheinbare Schild kennzeichnet das Objekt meiner Begierde.

Wie bei den meisten Wanderwegen auf Hawaii, starten sie all mit mehr oder weniger Bergauf, so auch hier. Hier geht’s hinauf. Wer bei wenigen Stufen schon Schnappatmung bekommt, für den ist der Hike bereits zu Ende, bevor er überhaupt begonnen hat.

Oben angekommen wird aus dem Geröll Lehm. Irgendwer muss mit einem Quad vor kurzum hier gewesen sein, die Reifenspuren sind frisch und irgendwer muss auch das Gestrüpp zurecht stutzen. Anders als mit einem Quad oder MTB kommt hier auch keiner mehr durch. Die ehemalige Road wird immer schmaler, je weiter man ins Unbekannte vorstößt.

Ein Blick zurück.

Und hier lang geht’s weiter.

Dann gibt das Buschwerk zum ersten Mal den Blick frei nach Westen auf die Hänge des Wai’ale’ale, mit so wenig Wolken habe ich ihn um diese Tageszeit noch nie gesehen.

Immer mehr verschwindet der Weg als Straße, wird immer mehr zum Pfad.

Das Schlammloch umgehen wir rechts.

Dann folgt ein uriger Mangrovenähnlicher Tunnel.

Und an dieser Stelle

der nächste Ausblick, diesmal nach Osten.

Ich danke demjenigen, der diese Bäume hier eingeschleppt hat. Einfach Klasse.

Aber auch nach Westen ist eine Öffnung im Dschungel.

Dann kommt eine Stelle,

womit der Machete der ganze Weg Frisch freigelegt erscheint, der ganze Farn ist zurück geschnitten.

Dieses Zeug überzieht die gesamten Hänge der Insel und gibt ihr das charakteristische grüne Aussehen. Meterhoch wächst das Zeug. Wer hier querfeldein geht, der muss kämpfen.
Das hat wohl jemand getan, ein Trampelpfad zweigt ab, wir sind neugierig und folgen ihm.

Und mit diesem Bild sind beide Akkus der Gopro leer gesaugt. Egal, wir haben ja noch andere Gerätschaften. Es sind aber nicht alle der obigen Bilder von Gopro, da sind auch welche von meiner Dicken Berta dabei.
Zurück zum Trampelpfad, Riesen-Baumfarn.

Herrlich wie die Wolkenschatten über die grünen Hänge streicheln und schön das es hier einen Baumfarnstumpf als Stativersatz gibt. Weiter, zurück auf den Hauptweg.

Als dann nach ca. 2,5 Meilen der Ausstieg zum Ridge beginnt, treffen wir die erste Menschenseele, es sollte auch die einzige bleiben. Auch von hier hat man bereits einen Ausblick auf die Küste.

Wenn wir nicht im dunklen durch den Busch tapsen wollen, sollten wir nun umdrehen. Eigentlich wollte ich bis auf den Ridge, aber wir haben zuviel Zeit mit Knipsen vertrödelt. Zu dem wird die Sonne bald von Wolken am Wai’ale’ale verschluckt werden.

Immer wieder ein Blick zurück.

Und weiter, die Schatten werden länger.

Am Jeep angelangt, das erste zaghafte Abendrot. Und wer findet den Jeep?

Alle Einsteigen, Game over,

Man beachte die Steine. Wenn man die nicht sieht, ist das Wasser ganz schön tief.

Für mich war das der geils.te Trail den die Inseln zu bieten hat. Insgegesamt 11 Meilen lang endet er an der Nordküste. Und dort ist ein weiterer Trailhead, Powerline Trail North.
Demnächst in diesem Theater.

Zurück am Hotel gibt es dann das erste Fertigfutter. War alles im Sonderangebot für $4. War sogar richtig viel Fleisch dabei, dann können die Garnelen bis morgen warten. Und wer den McD vermisst hat und aufgeatmet hat, den haben wir nach dem Einkaufen auch besucht, wir können nicht ohne einen McWrap den Tag beschließen.

Zitat von Schneewie

Schöööööön!

Zitat von MsCrumplebuttom

Das ganze Grün ist der Knaller.

Zitat von Canyonrabbit

Schön, dass Du erklärst, was ein Buch ist ...

Zitat von Canyonrabbit

Ist es denn zu Hause angekommen?

Ich las mir doch keine Buch nach Hause schicken, ich wollte das im Urlaub lesen. Ich hab denen also die Adresse auf Maui gegeben.

Zitat von Canyonrabbit

Wie lange seid Ihr unterwegs gewesen (oder habe ich das überlesen?)?

Nein hast Du nicht überlesen. Ab dem Powerline Schild und zurück knapp 3 Stunden.