USA Rocks – Great Hiking and Summit Tour 2012

  • Wunderschöne Beschreibung einer tollen Wanderung
    Um diese Wanderung an einem Tag zu schaffen, muss man schon sehr fit sein - oder noch sehr jung


    Danke schön :wink4:


    Es ist ja fast unglaublich welche tollen und doch teilweise langen Wanderungen in den letzten Tagen gemacht habt. Und die Fotos erst, ich bin restlos begeistert und erinnere mich gerne an diese tollen Gegenden, die wir auch schon bereist haben und wo wir auch schon gewandert sind. Aber solche Gewaltmärsche schaffen wir nicht an einem Tag. Da wären wir abends mehr als tot.
    Deshalb Respekt, was ihr so alles in einen Tag packt. Wow.


    Die Fotos sind wieder mal unglaublich schön und die Gegend gut in Szene gesetzt.
    Freue mich auf die nächsten Tage und eure tollen Wanderungen


    Auch nochmal danke :wink4:


    Freut uns riesig, wenn Euch unsere Tour gefällt.

  • 20.Oktober


    Heidi ist bereits gegen 6 Uhr auf und sieht sich den Sonnenaufgang vor unserem Zimmer an.






    Gottfried kommt dagegen erst gegen 6.40 Uhr aus den Federn. Wir frühstücken in Ruhe, holen uns noch einen Kaffee vom Coffee House und checken dann aus. Das Wetter ist auch heute wieder traumhaft schön. Blauer Himmel, Sonnenschein. :SCHAU:


    Wir beschließen heute nicht nach Sedona zu fahren, sondern eine kleine Wanderung in den San Francisco Peaks zu machen.
    Wir fahren daher nach William. Von Grand Canyon Village ist es nicht weit, und so stehen wir bereits gut 1 Stunde später vor dem Visitor Center in Williams. Wir gehen rein und blättern eine Mappe mit vielen Trail Beschreibungen durch. Wir entscheiden uns für den 3.175m hohen Kendrik Mountain. In der Trailbeschreibung steht: „This is a hike to one of the highest vistas in northern Arizona.” Das hört sich doch gut an. :!!


    Wir verlassen das Visitor Center und fahren zurück auf die I-40. Dort geht es für 15 Meilen nach Osten, Richtung Flagstaff. Bei der Abfahrt Parks verlassen wir den Interstate und biegen auf die FR 141 ab. Dieser folgen wir nach Norden für 8 Meilen und biegen anschließend rechts ab auf die FR 194 für weitere 4,5 Meilen. Danach heißt es nochmal rechts abbiegen auf die FR 171 für weitere 2 Meilen bis zur FR190. Hier müssen wir dann links weg und nach 1 weiteren Meile sind wir am Trailhead, mitten in einem schönen Kiefernwld. Die Straßen sind zwar teilweise Gravel Roads, aber mit jedem PKW gut zu befahren.
    Im ganzen Gebiet war ziemlich starker Rauch durch kontrollierte Feuer im Waldgebiet.


    Der Trail ist ein 8 Meilen Round Trip auf ca. 850 Höhenmeter. Der Weg verläuft fast ausschließlich auf Waldboden. Am Anfang geht es auf einer alten, zugewachsenen Feldstraße durch teilweise abgebranntes Waldgebiet.
    Der linke Berg ist der Kendrick Mountain


    Nach gut 1 Meile wird der Weg ein Wanderpfad und führt mäßig ansteigend nach oben.



    In leichten Serpentinen geht es durch Mischwald (Douglasien, Colorado Tannen, Engelmann Fichten und Corkbark Tannen) nach oben.





    Der letzte Kilometer ist ein wenig steiler aber auch nicht schlimm. Incl. Pause sind wir nach 3 Stunden am Gipfel. Am Gipfel ist eine „Fire Lookout Cabin“. Diese wurde bereits 1912 gebaut und ist im National Register of Historic Places gelistet.



    Es ist ganz schön windig hier oben. Die Fernsicht ist weit, wird aber teilweise durch die Waldbrände ein wenig getrübt.




    So können wir im Norden den Grand Canyon nicht sehen, sondern nur erahnen. Dafür ist im Osten der Humphreys Peak gut sehen.



    Der Abstieg erfolgt auf dem gleichen Weg.







    Nach gut 5 Stunden sind wir wieder zurück am Auto. Der Trail war laut unserem GPS 14,2km lang und wir haben 825 Höhenmeter überwunden. Insgesamt eine schöne Wanderung. Der Wanderweg ist auch nicht stark frequentiert. Auf dem ganzen Weg haben wir gut 10-15 andere Wanderer getroffen.


    Wir fahren zurück nach Williams um eine Bleibe zu finden. Das Travellodge sieht gut aus und hat Zimmer frei. Wir nehmen ein Zimmer für eine Nacht. Zum Abendessen gehen wir in das Station 66 Italian Bistro. Im Internet schneidet das Bistro nicht gerade toll ab. Speziell die Pizzen werden schlecht beurteilt. Der Laden ist fast voll. Wir gehen trotzdem rein. Wir bestellen Spaghetti mit Shrimps und Tagliatelli mit Chicken Breast/Mushrooms. Dazu gibt’s für 10$ einen Taster Try (5 verschiedene Weine) von Arizona Weinen. Die Portionen sind groß, das Essen schmeckt nicht schlecht, aber ganz günstig ist es nicht - die Nudeln kosten 17$.


    Zurück im Hotel planen wir noch den morgigen Tag. Nach Sedona fahren oder hier bleiben? Das Wetter soll auch morgen schön sein. Und der Humphreys Peak sah heute echt ziemlich verlockend aus - und nur wenig Schnee im Gipfelbereich. Das muss doch man ausnutzen. ;;NiCKi;:


    Wir beschließen hier in Williams zu bleiben und nicht nach Sedona zu fahren. Wir verlängern die Reservierung des Zimmers gleich für eine weitere Nacht und gehen dann früh zu Bett.
    Morgen müssen wir wieder fit sein - es geht auf den höchsten Berg Arizonas, den Humphreys Peak. ;;PiPpIla;;


    Heutige Hikes: Kendrick Mountain 14.2km, 825 Höhenmeter.

  • Wow, und am nächsten Tag gleich wieder die nächste Wanderung! Da habt Ihr die Grand Canyon Wanderung gut weggesteckt! Das spricht für eine gute Vorbereitung.


    Bei dem Sonnenaufgang ist Heidi der Abschied vom Grand Canyon doch sicher nicht leichtgefallen?


    Wege durch niedergebrannte Wälder sind ja immer ein bisschen trostlos. Aber hinterher wurde der Weg dann doch sehr schön mit der bunten Laubfärbung. Und der Ausblick von oben hat sich wirklich gelohnt, auch mit der leichten Verschleierung durch den Rauch.
    Und der Humphreys Peak springt einen förmlich an, den konntet Ihr ja eigentlich gar nicht auslassen.


    Vielen Dank auch hier wieder für das Vorstellen der Wanderung und die aussagekräftigen Bilder vom Trail.


    Gruß


    Bettina


  • Dem ist eigentlich nichts hinzuzugen. Das sehe ich genau so, toller Wandertag mit superschöner Laubfärbung. :!!:!!

  • Bei dem Sonnenaufgang ist Heidi der Abschied vom Grand Canyon doch sicher nicht leichtgefallen?


    Nein, das war nicht leicht. Das fällt unsimmer schwer. Sonnenaufgang und auch Sonnenuntergang am Grand Canyon sind für uns immer was sehr beeinruckendes.


    Vielen Dank auch hier wieder für das Vorstellen der Wanderung und die aussagekräftigen Bilder vom Trail.


    Gern geschehen :wink4:


    Jetzt muss ich doch mal fragen: Wo bekommt Ihr solche Wanderungen her? Habt Ihr Wanderbücher von den einzelnen Regionen?


    Ja wir haben ein paar Wanderbücher aus der Region z.B. Colorado Summit Hiks (hier muss man aber mit den angegebenen Zeiten aufpassen), 100 Classic Hiks Arizona, Arizona Hiking - Urban Trails, Easy paths & Overnight Treks, 100 Classic Hikes in Colorado.
    Aber auch allgemeine Reiseführer wie Hidden Arizona, Hidden Utah oder die Bücher von Frommers.


    Nicht einen Tag Ruhe gegönnt, ihr seid ja wirklich in Form.


    Naja, man will ja soviel wie möglich sehen und für uns ist das echt Entspannung. Da bekommt man den Kopf frei und kann abschalten. Die einen fahren mit dem Mietwagen viele, viele Meilen, weil sie alles auf einmal sehen wollen und wir wandern viel, da wir auch viel sehen wollen. :gg:


    Die letzte Wanderung hat mir auch gefallen.
    Aber wir hätten wahrscheinlich erst mal einen Tag pausieren müssen nach der GC-Wanderung.
    Konnte man auf den Fire Lookout hochgehen?


    Ja da konnte man hoch. Da war so eine Art Gästebuch ("Hüttenbuch") da konnte man sich eintragen.

  • 21.Oktober


    Auch heute stehen wir bereits gegen 6.30 Uhr auf. Zum Frühstück gibt’s das übliche Toastbrot mit Marmelade und dazu eine braune Brühe, die Kaffee sein soll. Naja unsere Geschmacksnerven haben sich schon daran gewont. Es gibt schlimmeres.


    Draussen ist wieder Kaiserwetter- blauer Himmel, Sonnenschein. Super. :!! Wir machen uns auf den Weg zum Humphreys Peak. Mit 3.851m ist er der höchste Berg Arizonas. Wir fühlen uns dem Hike einigermaßen gewachsen, trotz malträtierter Füße.
    Die Zufahrt folgt über die I-40 bis Flagstaff. Dort fährt man auf den Highway 180 Richtung Norden. Nach ca. 10 Meilen biegen wir ab auf die North Snow Bowl Road. Dieser folgen wir für ca. 6,5 Meilen und erreichen das Snowbowl Skizentrum Am Parkplatz stellen wir unseren Wagen ab. Von hier startet der Trail.
    Gegen 8.45 brechen wir auf. Wir gehen es langsam an. Die ersten Kilometer sind im Anstieg eher mäßig. Der Weg führt durch dichten Wald zunächst über Waldboden, dann werden es aber immer mehr Steine und Wurzeln. Man muss vermehrt aufpassen wo man hintritt. Nach ca. 2 Stunden hat man erst die ersten Ausblicke ins Tal



    und auf den Agassiz Peak. Der Agassiz ist der Nachbarberg des Humphreys und mit 3766m der zweithöchste Berg Arizonas.



    Der Weg wird steiler, geröllliger und führt in Serpentinen nach oben. Wir erreichen bald die Baumgrenze. Ist das der Gipfel?



    Nach gut 3 Stunden erreichen wir nach 6km und 775 Höhenmeter, einen Sattel. Rechts führt der auf den Weatherford Trail auf den Agassiz.



    Wir halten uns links. Die Aussicht ist schon mal klasse.




    Der Hohe in der Mitte, da müssen wir hoch.



    Blick ins Tal



    Und noch ein Panormaphoto



    Aber es geht ein kalter Wind. Wir ziehen uns schnell die Daunenjacke, Handschuhe und Mützen über. Jetzt sind es noch gut 2km, aber - die haben es in sich. Auf den 2km geht es über sehr grobes Geröllfeld noch 300 Höhenmeter nach oben. Auf diese kurze Distanz ist das nicht ohne. Wir sind erst auf 3560m und müssen noch hoch auf 3851m.




    Über mehrere Kuppen steigt der Weg jeweils zuerst steil nach oben, bis zur Spitze der Kuppe und führt dann wieder ein wenig nach unten. Der starke Wind macht die Sache nicht einfacher. Immer wenn wir denken, das ist die Gipfel-Kuppe, ist dahinter noch eine höhere Kuppe sichtbar.




    Für die 2km benötigen wir dann auch fast 1 ½ Stunden. Nach insgesamt 4 ¼ Stunden, gegen 13 Uhr sind wir am Gipfel. Wow, ein sagenhafter 360 Grad Blick bis zum North Rim.






    Aber es ist extrem windig, die Wolken rauschen sehr schnell vorbei. Das Wetter ändert sich jede Minute – von blauer Himmel auf bewolkt, dann leichter Niederschlag und wieder sonnig.






    Mit uns ist noch eine 5er Gruppe am Gipfel.



    Wir halten und nicht lange auf. Und machen uns auf den Rückweg. Der Weg nach unten zieht sich. Gerade die 6km auf dem steinigen Waldboden machen uns zu schaffen. Wir wollen nur noch zurück zum Auto und laufen viel zu schnell und unkonzentriert. Immer wieder stolpern wir oder stoßen schmerzhaft mit den Füßen gegen die großen Steine. Dann, nach nur 2 ¾ Stunden Abstieg, erreichen wir gegen 16.30 wieder das Auto. Tolle Stimmung auf Grund der bereits tiefstehenden Sonne.



    Ein letzter Blick zurück



    Insgesamt waren es 16,2km und wir haben dabei knapp 1100Höhenmeter überwunden. Wir sind fix und fertig. Ok, daß es auf den höchsten Gipfel Arizonas kein Nachmittags Spaziergang sein wird, wußten wir. Aber dass es uns so schlaucht, hätten wir nicht gedacht. Wahrscheinlich waren wir konditionell von den letzten Tagen auch noch angeschlagen. Die letzten Tage sind wir ja doch 60km gewandert mit immerhin knapp 3400 Höhenmeter. Mit 1 oder 2 Tage Pause, wäre es wahrscheinlich leichter gewesen. Aber im Nachhinein war es ein klasse Hike.


    Wir fahren erstmal zurück ins Motel. Im Zimmer gibt es erstmal ein eiskaltes Bier. Dann geht es für 1 Stunde in den Jacuzzi. Abends gehen wir Essen. Das Lokal haben wir uns leider nicht gemerkt. Aber es gibt lecker Sandwiches und Bier. Auf dem Zimmer gönnen wir uns noch einen Blaubeer-Muffin und ein Glas Rotwein. Jetzt ist erstmal 2 Tage Wanderpause. Morgen geht es Richtung Death Valley.


    Heutige Hikes: Humphreys Peak – 16,2kk, 1091 Höhenmeter

  • Schaut klasse aus, die Wanderung. Und scheint nicht sehr schwierig gewesen zu sein.


    War es auch, und ist echt nicht schwierig. Ein schöner Halbtagestrail


    PS: Der eine Bildlink scheint nicht zu stimmen. Soll ich den löschen oder austauschen?


    Kannst Du den korrigieren? Die Dateiendung sollte bei diesem Bild Großgeschrieben sein (JPG). Dann müsste es passen. Danke schon mal. :wink4:

  • Tolle Wanderung auf den Humphreys Peak. Vielen Dank für die tolle Beschreibung und Respekt! für Eure Leistung :clab:


    Das klingt nicht unanstrengend, aber ich glaube, das hätte ich mir noch anstrengender vorgestellt. Ich habe den Eindruck, das schafft man auch ohne Alpin-Experte zu sein, oder täuscht das? Hast Du eine Ahnung, welche Monate da überhaupt in Frage kommen?


    Nach Eurem Bericht denke ich, das wär vielleicht auch mal was für uns. Aber für danach würde ich mir auch ein Zimmer mit Jacuzzi besorgen müssen. ;;NiCKi;:



    Kannst Du den korrigieren?


    Erledigt.

  • Tolle Wanderung auf den Humphreys Peak. Vielen Dank für die tolle Beschreibung und Respekt! für Eure Leistung


    Gern geschehen!


    Das klingt nicht unanstrengend, aber ich glaube, das hätte ich mir noch anstrengender vorgestellt. Ich habe den Eindruck, das schafft man auch ohne Alpin-Experte zu sein, oder täuscht das? Hast Du eine Ahnung, welche Monate da überhaupt in Frage kommen?
    Nach Eurem Bericht denke ich, das wär vielleicht auch mal was für uns. Aber für danach würde ich mir auch ein Zimmer mit Jacuzzi besorgen müssen.


    Stimmt, wenn der Weg schneefrei ist, oder nur ganz wenig Schnee vorhanden ist, muss man kein Alpin Experte sein für diese Wanderung. Ihr seid ja auch viel unterwegs, daher sind Tageswanderungen oder ein Höhenunterschied von 1000m ja auch kein Problem für Euch. Von der Steilheit ungefähr so wie der South Kaibab Trail. Die letzten 2km steiler, aber nicht schwierig. Trittsicherheit sollte man haben, aber ausgesetzt ist der Weg nie. Würde Euch sicher gefallen.


    Als optimale Zeit würden wir mal Juli bis Mitte Oktober sagen.
    Bis Mitte Juli liegt sicher noch viel Schnee im Gipfelbereich. In den Sommermonaten Juli, August muss man allerdings vor Gewitter aufpassen. Die treten meistens am Nachmittag auf und das kann sehr schnell gehen. Da man sich hier (wie auch bei vielen Bergen in Colorado) oberhalb der Baumgrenze befindet, besteht eine hohe Gefahr an Blitzschlag. Das darf man auf keinen Fall unterschätzen. Davor wird auch in jedem Wanderführer davor gewarnt. Das besonders gefährliche ist, daß die Luft bei einem Gewitter so stark elektrisch aufgeladen ist, daß es bis zu 30 Minuten nach einem Gewitter noch zu Blitzschlägen kommen kann. Daher sollte man in den Sommermonaten versuchen, so früh wie möglich zu starten. Am besten noch vor Sonnenaufgang, damit man gegen Mittag schon wieder auf dem Abstieg ist. Praktisch wie im Grand Canyon - da ist das gefährliche die Hitze, hier in den Bergen wo man sich oberhalb der Baumgrenze bewegt, ist es die Blitzgefahr.

    September/Oktober sind ideal Wandermonate. Es ist zwar gerde am morgen schon um einiges kühler, aber die Gewittergefahr ist nicht hoch. Allerdings kann es Anfang Oktober schon wieder Schnee haben. Wir hatten wettertechnisch echt Glück. Tage zuvor hat es im Gipfelbereich geschneit, aber das permanent schöne, warme Wetter hat den Schnee wieder weggeschmolzen.


    Erledigt.


    Danke schön :wink4:

  • Wow, wunderschöne Bilder. Und ich freue mich sowas mal zu sehen. :clab: :clab: :clab:

    Wir sind fix und fertig.


    Wenn ihr schon fix und fertig seid, dann wäre ich wohl reif für die Notaufnahme gewesen.


    Die letzten Tage sind wir ja doch 60km gewandert mit immerhin knapp 3400 Höhenmeter.


    :EEK: :EEK: :EEK: Das laufe ich im Monat nicht. Und auf der Höhe hätte ich da schon einen Lungenkollaps. :resp:


    Dann geht es für 1 Stunde in den Jacuzzi.


    ;;NiCKi;: Damit hätte ich mich dann auch anfreunden können. :MG:

  • Das waren wieder zwei tolle Wandertage :!! :clab:
    Jeder Hike für sich scheint einigermassen machbar zu sein, aber alle hintereinander :EEK:


    Es ist jedenfalls beruhigend zu wissen, dass auch Ihr langsam an Eure Grenzen gestossen seid und dem Körper die nächsten zwei Tage etwas Ruhe gönnt ;;NiCKi;:
    Ich freue mich jetzt aufs Death Valley ;;PiPpIla;;

  • Na, dass Euch die Wanderung schlaucht, liegt sicher zum großen Teil an den anstrengenden Tagen vorher.
    Mich hätte es ja auch mental etwas fertiggemacht, auf einer Kuppe zu stehen, und dann ist es die nächste - oder die übernächste oder .....
    Und zwischendurch sogar noch mal abzusteigen :wut1:
    Dafür seid Ihr aber mit einem sagenhaften Blick belohnt worden, der die ganze Plackerei Wert ist. Schade nur, dass Ihr ihn wegen der Kälte und des Wind nicht noch ein wenig länger genießen konntet.


    Wie auch André, habe ich den Eindruck, dass man diese Wanderungen, die Ihr bisher vorgestellt habt, ohne alpine Kenntnisse, nur mit guter Kondition machen kann. Bisher haben mir alle Wanderungen sehr gut gefallen!


    Gruß :wink4:


    Bettina

  • Humphreys Peak

    Tolle Wanderung! :clab::clab:


    Wow, ein sagenhafter 360 Grad Blick bis zum North Rim.

    Der Ausblick ist wirklcih sehr schön, besonders weil auf den Bergen noch etwas Schnee liegt.


    Immer wieder stolpern wir oder stoßen schmerzhaft mit den Füßen gegen die großen Steine.

    Ohja, das kenne ich zu gut. Wenn die Beine und Füße schwer werden, kann stolpere ich eigentlich alle paar Meter. Meinen allergrößten :resp:, dass ihr so viele Tage hintereinander solche langen Wanderungen absolviert habt.

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