Raketenwurm IV - Mission to Moab

Zitat von USSPage

Aber es ist interessant zu wissen, dass es auch oberhalb des Colorado noch Zeltplätze gibt.

Ja, und ein paar davon werdet Ihr in den nächsten Tagen noch zu sehen bekommen.

Zitat von USSPage

Wenn man immer von den Verunglückten hört, die z.T. ja auch sehr gut trainiert sind, flöhst mir das schon ganz schönen Respekt vor den Trails ein.

Es hängt halt sehr davon ab, wie man an die Sache rangeht. Durchtrainiert zu sein allein ist nicht unbedingt ein Vorteil. Wie die Wölfe geschrieben haben sogar eher ein Risikofaktor, weil die jungen, Athletischen oft einfach nicht vorsichtig genug sind.

Erfahrung ist meiner Meinung nach sehr wichtig. Das war jetzt unsere vierte Wanderung in den Canyon, der zweite overnight trip. Und es war derjenige Trip, obwohl bisher der Anspruchsvollste, wo alles am besten lief. Mit der Zeit weiß man, worauf man achten muss. Wir haben uns halt langsam vorgetastet und den Schwierigkeitsgrad langsam gesteigert.

Aber auch mit noch der besten Erfahrung ist man natürlich nicht hundertprozentig sicher. Wenn man sich Unglücke und Todesfälle der letzten Jahrzehnte im Canyon so anschaut, dann sind weniger Hitze oder so die größte Gefahr für erfahrene Hiker, sondern Flash Floods. Die müssen da so richtig heftig sein.

Zitat von Desertwolves

Angeblich sind es gerade die gut Trainierten, die sich überschätzen und dadurch verunglücken oder einfach die falsche Ausrüstung/Ausstattung dabei haben.

Zum Teil, ja. Überschätzung spielt eine große Rolle. Gerade bei jungen Männern, die kein Gefühl dafür haben, was Hitze anrichten kann. Es hat im Canyon aber auch viele ältere Menschen erwischt, wo einfach der Kreislauf nicht mehr mitgespielt hat. Gerade, wenn sie mittags im Hochsommer unterwegs waren.

Zitat von carovette

Ab hier werde ich mal ne dreiwöchige (oder so...) Verschnaufpause machen

Wenn's denn sein muss.

Zitat von Haiko

Wie lang war die Strecke denn nun genau und wie lange habt Ihr direkt gebraucht ?

Die Strecke bis zur Campsite war etwas über 9.5 Meilen. Gebraucht haben wir gut 7 Stunden. Wobei wir uns nicht besonders beeilt haben. Sondern oft Löcher in die Luft geguckt haben.

Zitat von Haiko

Der Aufstieg am selben Tag war keine Alternative ?

Nö, wär uns erstens dann doch zu viel an einem Tag bis Monument und zurück und außerdem ist es doch unten viel schöner.

Zitat von Haiko

Gut wenn man erst am folgenden Tag wieder hoch läuft , denke ich braucht man etwas mehr.

Ja, ein wenig.

Naja, große Rucksäcke, Zelt, Schlafsäcke und Matratzen, 6,5 Liter Wasser pro Nase plus die Behälter dafür (die wiegen auch was), isotonische Getränkezusätze in Tablettenform, zwei Fotoapparate mit Taschen und Akkus, drei Taschenmesser, zwei Stirnlampen, ein Kompass/Thermometer, ein GPS-Gerät, eine Karte, je eine Ersatzunterhose/T-Shirt/Paar Socken, Sonnencreme, Zahnpasta, Zahnbürste, biologisch abbaubare Seife, Toilettenpapier, mehrere leere zip-lock-Beutel, ein Seil, Pflaster, Wecker, unseren animal proof mash bag, Kocher mit Gaskartusche, Feuerzeug, Spezialstreichhölzer und natürlich was zu essen (Tütenfutter, Oatmeal, Karotten, Trail Mix, Pretzels, Rosinen, Salz, Power Bars).

Hab ich was vergessen? Wahrscheinlich.

Zitat von Haiko

Ich bin gespannt, wie es weiter geht.

Erst mal passiert gar nix.

Zitat von bikejoe

Nur mit so einer Übernachtung in der freien Wildbahn könnte ich mich nur schwer anfreunden.

Das ist doch mit das beste dran.

Zitat von bikejoe

Vielleicht sehen wir ja demnächst hier Bilder von der President's Suite vom Best Western Hermit's Monument!

Naja, immerhin hat jede Campsite ihren eignenen Restroom.

Eclipse, oder auch nicht...

20.05.2012 - Teil 2
Tonto Trail, Monument Creek

Ich hoff, Ihr habt Euch die Gesteinsschichten gemerkt, die brauchen wir noch öfter.

Wie sagte ich doch vorhin in meinem jugendlichen Leichtsinn?

Zitat

Dann sind wir ja fast da.

Ja, fast. Aber das sieht hier oft so aus, als sei man fast da. Doch eine Entfernung in der Luftlinie ein paar hundert yards kann hier einen Fußmarsch von mehreren Meilen bedeuten. Wegen der Seitencanyons, die tief in die Tonto Platform eingeschnitten sind. Und hier war noch ein kleiner Seitencanyon von Monument zu überwinden. Statt weiter nach Osten ging es plötzlich nach Süden. Logisch. Denn hier

konnte man nicht einfach so runter steigen. Also am Canyon entlang bis zu dessen Anfang,

dort rein in den Canyon und in diesem plötzlich nach Norden. Logisch, denn der Canyon ging Richtung Norden, um dort in den Canyon des Monument Creek einzumünden. Und das machte mich nun ein wenig stutzig. Denn hier

waren zwar durchaus noch Cairns zu sehen, aber es ging so steil runter, wieder über Stock und Stein und durch einen gerölligen und sandigen trockenes Fluß Wash. Und es ging ganz schön weit runter. Steiles Runtergekletter. Wir hatten die Tonto Platform schon lang verlassen und kämpften uns durch den Tapeats nach unten. Da wurde ich nun wirklich stutzig. Die Campsite bei Monument Creek, die sollte direkt am Tonto Trail liegen. Aber sollte der Tonto Trail nicht wie der Name schon sagte, auch auf der Tonto Platform liegen? Also nicht im Tapeats und schon gar nicht in der Vishnu Shist, der wir uns rasch näherten? OK, Namen sind auch nur Schall und Rauch, aber wir sahen hier keinen Rauch und laut war es auch nicht. Hmm. Vielleicht waren wir falsch, hatten eine Abzweigung übersehen und waren bereits schnurstracks auf dem Weg zum Fluß? Hier sollte nämlich irgendwo ein Trail vom Tonto abzweigen und runter führen? Hmm. Ja wie nun. Noch mal zurück und hochkletter, raus aus dem Canyon, das wär ja jetzt blöd. Weil, so ein bißchen müde wurden wir langsam schon und diese blöde Hitze wurde auch langsam blöd. Da kam mir die Idee. Einfach in die Karte schauen. Was war ich schlau. Situation gerettet. Laut Karte waren wir hier richtig. Der Tonto ging hier nicht auf der Tonto Platform entlang, sondern runter und mitten rein in Monument Creek. Muss das denn sein. So ein Etikettenschwindel.

Ihr könnt Euch übrigens gerne drüber lustig machen, über diese Verwirrung meinerseits. Aber ich wollte damit zeigen, dass das nicht so einfach ist, da unten, in der Hitze. Also immer gut auf die Karte schauen, wenn man da unten ist.

Immerhin, wir waren richtig und nach kurzer Zeit waren wir am Ende des Seitencanyons, erreichten Monument Creek, bogen wir um die Ecke und sahen es in seiner ganzen Größe - Das Monument. Danach ist Monument Creek benannt. Ein riesiger VollPfosten:

Das Monument ist aus Tapeats Sandstone und sitzt direkt auf der Vishnu Shist. Hinten sieht man die auch, das dunkle unter Tapeats. Tapeats ist das geriffelte, etwas an Blätterteig erinnernde Gestein. Rechts, das was da in den Schatten führt, das ist übrigens der Trail. Und dann einmal um die Ecke und wir warn da. Eine Oase. Das Paradies auf Erden. Mit Wasser.

Aber erst mal zum Campground, Rucksack wegschmeissen und in den Schatten legen. Wasser hatten wir sogar noch übrig. Das füllen wir später auf. Erst mal Campsite aussuchen.

Hier ist sogar ein Schild, damit man den Campground findet.

Hier eine der Campsites (es gibt hier eine Group Site und zwei normale):

So richtig viel Schatten ist das auch nicht, aber besser als gar nichts. Die Sonne knallte trotzdem hin. Aber man kann nicht alles haben. Im Laufe der Zeit wanderte die blöde Sonne am Himmel herum. Kann die nicht einmal still sitzen. Resultat: Selbst der spärliche Schatten war weg. Aber schlau wie wir waren, sind wir einfach umgezogen zur nächsten Campsite. Das ging ganz schnell, das Zelt war ja noch nicht aufgebaut. Das hast Du jetzt davon, blöde Sonne.

Der war eh besser, der Platz. Warum? So halt. Jawoll.

Dann erst mal in den Schatten legen und nichts tun. Außer Viecher beobachten. Desert Spiny Lizard z.B.

Das war so was von klasse. Einfach nur im Schatten liegen und Löcher in die Luft starren. Doch langsam wurde es Zeit, Wasser nachzufüllen. Hier gibt es ja einen Bach. Zum Glück. Allerdings einen ziemlich kleinen. Richtig mickrig. Das soll ein Bach sein?

Naja, genug um die Flaschen zu füllen. Und es war wirklich schön hier. Lauter Libellen, Lizards und ein laues Lüftchen. Ok, das mit dem Lüftchen stimmt nicht, das hab ich bloß des Stabreims wegen erfunden. Im Gegenteil, die Luft stand hier, es war sauheiß und kein Schatten. Schön hier, aber unerträglich. Also schnell die Flaschen füllen.

Polliwogs gab es hier auch. Aber wie jeder weiß, sollte man im Canyon Polliwogwasser nicht verschmähen, sonst stirbt man. Wie Paul Stryker.

Flaschen gefüllt, zurück zur Campsite (das sind ein paar hundert Meter), wo meine Frau das Gepäck vor den angeblich zu hunderten vorkommenden menschenmordenden Squirrels verteidigt sollte, die aber nicht aufgetaucht waren, und dann treaten. Das Wasser. Hatten wir noch nie gemacht. Aber uns gestern fachkundigen Rat geholt. Die eine Rangerin bei der Feuerwachenführung ausgequetscht. Hintergrund des Problems: Wir hatten spezielle Chlordioxidtabletten gekauft. Klingt giftig. st es auch. Aber dosis facit venenum, die Dosis macht das Gift, wie schon der alte Paracelsus wußte. Und der kannte sich aus. Hofften wir. Wir werden ja sehen. Die Tabletten sollten - logischerweise - gegen Bakterien und Viren helfen. In 15 Minuten. Und gegen Giardia. In 30 Minuten. So weit so gut. Und die sollten gegen Cryptosporidium helfen. Aber erst nach 4 Stunden Einwirkzeit. Das machte uns ein wenig uneasy. Wer weiß, ob wir da unten vier Stunden Zeit haben. Also fragten wie die Rangerin, wie das mit dem Cryptosporidium im Speziellen und Water Treatment im Allgemeinen sei.

Naja, meinte sie, und fing einen langen Vortrag an (aber wir hatten ja gefragt ). Am besten und sichersten sei eigentlich abkochen. Aber das sei natürlich ein wenig inconvenient, denn da müsse man das ganze Gas mitschleppen und außerdem sei das Wasser nach dem Abkochen so heiß. Das könne man zwar abkühlen, wenn man die Flasche mit dem heißen Wasser in den Fluß halte, aber trotzdem. Die neuen Dinger mit dem ultravioletten Licht, die seien an sich nicht schlecht, denn UV-Licht bringt ja alles um, aber das Problem dabei sei, dass gerade bei dem schlammigen Wasser im Colorado passieren könnte, dass die ganzen Bazillen und so sich hinter einem Schlammkorn versteckten und vom Licht nicht erwischt würden. D.H. man müsse auch da eigentlich auf jeden Fall filtern. Filtern selbst sei sicher (Filter filtern eigentlich keine Viren, die sind zu klein, aber dafür haben die Filter oft noch eine Iodbeschichtung, das bringt dann auch die Viren um), aber langwierig. Sie nehme auch am liebsten Chlortabletten. Manche Menschen mögen zwar den Chlorgeschmack nicht, aber sie habe da kein Problem mit. Wegen dem Cryptosporidium sollten wir uns keine Gedanken machen, sofern wir Wasser aus den Seitenbächen nähmen. Das sei klar genug, da sollte es kein Cryptosporidium geben. Die gäbe es eigentlich nur im Colorado selbst. Sie nehme immer die Tabletten, wenn sie was aus den Seitenbächen nehme, und sie hätte sich noch nie was geholt. Nur wenn sie Wasser aus dem Fluss hole, würde sie das zusätzlich behandeln. In den Bächen im Canyon kämen eigentlich nur Giardia und E. Coli vor, und die wären in einer halben Stunde tot, wenn man das Wasser chlort.

Na gut, wenn die das überlebt hat, dann überleben wir das auch.

Wir also die Flaschen aufgemacht, noch schnell eine Wasserspinne aus der einen herausgefischt und in den Dreck geworfen und dann die Tabletten ganz vorsichtig in die Flaschen fallen lassen. Dann zischte es kurz und das wars. Eine Stunde später (wir haben lieber ein wenig gewartet) versucht. Schmeckte nicht mal nach Chlor. Sondern salzig. Aber das kommt nicht von den Tabletten, sondern vom Wasser hier. Das hat nämlich erhöhte Nitritwerte. Aber noch im tolerablen Bereich. Angeblich. Ich glaub aber nicht, dass mir das geschadet hat, ich war nämlich schon vorher so.

Den Nachmittag haben wir größtenteils vergammelt, die Ruhepausen wurden nur unterbrochen von gelegentlichen Gängen zum Restroom (im Hintergrund das Monument)

und zum Creek, neues Wasser zum Chlordioxidtabletten reinschmeissen und Wasserspinnen rausfischen holen. Was soll man sonst auch machen bei 95 Grad im Schatten.

Sonst ist nichts mehr passiert. Am Abend hätte es eigentlich Eclipse geben sollen. Also keine richtige, aber eine annular. Also eine ringförmige. Uns schwante schon von Anfang an, dass das so weit unten nix wird. Und wie so oft sollten wir recht haben. Aber versucht haben wir es natürlich trotzdem. Hatten ja nix zu verlieren.

Wir dachten, wir gehen ein paar Schritte da hoch,

dann sehen wir was. Man sah auch was.

Die ganze Gegend von oben. Die Restrooms, unser Camp unter den Bäumchen, den direkt an den Restrooms vorbeiführenden Trail, dann unten rechts und hinten rechts, hinter den Bäumen noch einmal Monument Creek. Hinter den Bäumen, vor den dunklen Felsen, da kommt der Bach einmal kurz an die Oberfläche, da hab ich das Wasser geholt. Und ganz hinten, am Felsen, sieht die Group Campsite. Mit Zelten drauf. Bis auf diese Gruppe waren wir hier ganz allein. Und die Gruppe war eigentlich auch nicht da, die trieb sich irgendwo rum.

Was man nicht sah, war diese blöde Eclipse. Die blöde Sonne fing einfach an hinter dem blöden Cope Butte zu verschwinden. Konnte diese blöde Sonne nicht einmal stillhalten.

So weit haben wir sie gesehen. Dann war Schluss.

Ich bin zwar noch höher geklettert, aber half nix. Immerhin hier mal ein Bild, auf dem man mich von vorne sieht.

Richtung Tim sah es irgendwie schöner aus, als Richtung Eclipse. Im Hintergrund The Abyss, klingt gefährlich, ist aber nur die Felswand, die so heißt, weil sie so steil ist.

Tja, und das wars mit der Eclipse. Da denkt man, toll, Eclipse, und dann noch am Grand Canyon. Toll. Nix mit toll. Naja, man kann eben nicht alles haben. Und außerdem, wer braucht schon eine Eclipse. War ja nicht mal eine richtige. Und überhaupt, ich hab schon eine richtige gesehen, the hole nine yards, die war toll. Nicht so 'ne halbe Sache wie hier. Das waren ja höchstens 3 yards. Wenn nicht nur zwei.

Sind wir halt wieder zur Campsite, Abend gegessen und ab ins Zelt. War ein schöner Abend. Ruhig. Das Zirpen der Ilkas Grillen, das Säuseln des Windes, das Plätschern des Baches. Ich war fast eingeschlafen, da knallte es. Ich stand fast senkrecht im Zelt (naja bildlich gesprochen, das Zelt ist nicht so hoch, dass ich darin stehen könnte) Und dann wieder. Und wieder. Was war das denn? Luftangriff? Hubschrauberabsturz? Oder gar das Canyonmonster?

Nee, das waren die Bighornschafe, die mit ihren Hörnern gegeneinander knallten. Das hallte durch den ganzen Canyon. Und das war so gleichmäßig, dass ich doch einschlafen konnte.

.

Zitat von carovette

Ich bin total begeistert

Danke.

Zitat von alf99

die doofen Ziegen

Schafe, junger Mann, Bighornschafe sind Schafe.

Zitat von Michi28

Das ist doch ein wissenschaftlicher Bericht und das:
Zitat von »PhilippJFry«
Der war eh besser, der Platz. Warum? So halt. Jawoll.

Ist absolut keine wissenschaftliche Erklärung

Wenn ich find, dass der besser ist, dann reicht das nicht?

Zitat von Michi28

Und dann wird noch den armen Viechern wo da leben, in dieser fast lebensfeindlichen Umgebung, das kostbare Wasser weggetrunken.

Da fließt doch wieder neues hin für das, was wir weggenommen haben.

Zitat von Michi28

Da hätte ich kein Auge zu gemacht.

Nach der Wanderung? Doch. Hättest Du. Da bin ich mir sicher.

Zitat von bikejoe

Das wäre doch jetzt ein guter Cliffhanger geworden.

Schon, aber ich kann doch nicht zulassen, dass sich die arme Caro jetzt wochenlang fragt, ob uns das Canyonmonster gefressen hat.

Zitat von bikejoe

Aber die armen Wasserspinnen hättest Du ja nicht gleich umbringen müssen.

Hätt ich sie lieber mit der Chlordioxidtablette in der Flasche lassen sollen? Die tut nix, die Tablette, die will nur spielen.

Zitat von bikejoe

Die President's Suite hatte wenigstens einen Vorteil: Keine Bedbugs!

Und auch keine Skorpione.

Zitat von bikejoe

Nett da. Wirklich nett. Nette Bilder!

Ja, ich find die auch nett.

Zitat von WeiZen

Und jetzt morgen wieder hochlaufen?

Nö, nicht morgen.

Zitat von WeiZen

In der Hitze?

Nö, nicht in der Hitze.

Zitat von WeiZen

Und einfach in der Erde verschwinden könnt Ihr auch nicht, das ist zuweit weg, das Tor wo die Menschen auf die Erde kamen.

Das stimmt, das ist deutlich viel zu weit weg.