USA / Kanada Ostküste - 2011

    • Offizieller Beitrag

    Hände vor dem Bauch bzw. Den Bauch behüten.
    Damit kannst Du posisitive gesundheitliche Änderungen herbeiführen. ;;NiCKi;:
    In dem o.a. Fall bestimmt, weil man sich die Zeit und die Ruhe nehmen muß 5 Minuten einfach still zu stehen. ;,cOOlMan;:

  • Das sieht ja gar nicht so übel aus in Montreal


    Also von den Fotos her hat mir die Stadt eigentlich schon ganz gut gefallen.


    Naja - die weniger attraktiven Dinge haben wir nicht fotografiert - man will ja schöne Erinnerungen haben ;)
    Im Nachhinein betrachtet muss ich wirklich sagen: Quebec war traumhaft schön, da fahr ich gerne irgendwann mal wieder hin - Montreal hat mich nicht vom Hocker gehauen, die Erfahrung reicht für die nächsten 20 Jahre :D Es war auch ganz einfach die Atmosphäre, die man nicht in Bilder fassen kann - zumindest wenn man so ein Vollblut-Amateur ist, der mit dem iPhone fotografiert :) In Quebec haben wir uns sauwohl gefühlt - in Montreal war es - mit Ausnahme der Altstadt - irgendwie immer kühl.


    Wie, du gehrst nicht mit in den Apple Store, da gibt es doch auch für Mädchen ganz tolle Dinge


    Doch - ich war schon mit drinne - aber ich bin beim Shoppen eher der "männliche" Typ: ich weiß, was ich will, geh rein, kaufe es (in diesem Fall einen rosaroten Bumper für mein weißes iPhone - sieht richtig schön kitschig aus) - und dann bin ich wieder draußen. Meine beiden Mannsbilder werden jedoch im Apple-Store zu "Frauen": Mal hier schauen, mal da schauen - ach, da gibt es auch noch was schickes neues (ohne aber wirklich etwas kaufen zu wollen) ... und rucki ziucki sind 2 Stunden rum - :neinnein: neneee, das ist nix für mich - da werd ich hippelig und geh lieber einen Kaffee trinken :)


    Lg, Elke

  • Doch - ich war schon mit drinne - aber ich bin beim Shoppen eher der "männliche" Typ: ich weiß, was ich will, geh rein, kaufe es (in diesem Fall einen rosaroten Bumper für mein weißes iPhone - sieht richtig schön kitschig aus) - und dann bin ich wieder draußen. Meine beiden Mannsbilder werden jedoch im Apple-Store zu "Frauen": Mal hier schauen, mal da schauen - ach, da gibt es auch noch was schickes neues (ohne aber wirklich etwas kaufen zu wollen) ... und rucki ziucki sind 2 Stunden rum - neneee, das ist nix für mich - da werd ich hippelig und geh lieber einen Kaffee trinken

    :gg: :gg: Kenn ich, bei uns ist das genau so, ich hab übrigens auch einen rosa Bumper, für mein schwarzes iPhone. Es ist nämlich ein Mädchen :gg: :gg:



    Dieses Jahr habe ich mir in New York ein Juice Pack in Rot gekauft, damit habe ich jetzt doppelt so viel Saft ;;NiCKi;:

  • Mittwoch, 17.08.2011 - Montréal en Vélo


    Als wir aufwachen und aus dem Fenster schauen, lacht uns der Himmel strahlend blau an - keine einzige Wolke ist zu sehen. Wir frühstücken noch rasch "continental" im Hotel und brechen dann auf.


    Wir haben gestern bei unserer Downtown-Tour das Bixi-System hier in Montréal entdeckt und wollen das heute ausprobieren. Es handelt sich dabei um ein Bike-Sharing-System, was einfach nur genial ist (wenn es denn funktioniert - aber dazu später...)


    Überall in der Stadt verteilt gibt es ca. 400 Stationen mit insgesamt über 5000 Fahrrädern. Mit einer Kreditkarte kann man an jeder Station ein Fahrrad am Automat auschecken, damit fahren und es an irgendeiner anderen Station wieder andocken.


    Grundpreis für einen Tag sind 5 CAD. Solange man sein Fahrrad innerhalb von 30 Minuten wieder an irgendeiner Station andockt, fallen keine weiteren Kosten an. Man muss dann nur zwei Minuten warten, um wieder ein neues Fahrrad auschecken zu können und kann somit für 5 CAD den ganzen Tag Fahrrad fahren. Überzieht man die 30 Minuten, entstehen Zusatzkosten - aber da die Docking-Stationen sehr dicht liegen, ist die Wahrscheinlichkeit dafür eher gering. Es kann höchstens passieren, dass an einer Station mal kein Dock frei ist, wenn man ankommt - dann kann man aber 15 Minuten extra bekommen, um zur nächstgelegenen Station zu fahren.




    Wir gehen also zur erstbesten Station und ziehen uns drei Fahrräder. Man kann pro Kreditkarte maximal zwei Fahrräder ausleihen und so zücken wir zwei Karten. Hätten wir mal lieber drei genommen...


    Wir fahren in Richtung Little Italy. Entlang des Boulevard Saint-Laurent duftet es überall nach den berühmten Smoked-Meat-Sandwiches, die man anscheinend unbedingt probieren soll. Wir sind aber noch pappsatt vom Frühstück und belassen es beim Durchfahren.


    Nach zweimal Fahrrad tauschen kommen wir in Little Italy an. Hier leben ca. 250000 Italiener und überall sieht man Pizzerias und Cafés in den Landesfarben.


    Wir laufen über den Marché Jean Talon - den größten Open-Air Markt Nordamerikas und erliegen hier jetzt doch den tausend verschiedenen Gerüchen, die aus allen Richtungen auf uns einströmen. Wir kaufen frisches Obst, was aussieht wie gemalt (und genauso lecker schmeckt) und essen Crêpes.






    Wir suchen uns eine neue Fahrradstation und fahren weiter bis zum Olympiapark. Hier schauen wir uns das Olympiastadion an und machen im benachbarten botanischen Garten eine Eispause.








    Auf der weiteren Fahrt kommt es dann zur ersten Panne: Wir müssen Fahrräder tauschen und docken sie an der nächstbesten Station ein. Nachdem wir die vorgeschriebenen zwei Minuten gewartet haben, wollen wir drei neue ziehen, aber bei der Kreditkarte, auf die zwei Räder laufen, meldet der Automat nach dem ersten Rad, dass wir die maximal zulässige Anzahl Fahrräder schon ausgeliehen haben und wir bekommen kein zweites. Wir versuchen es noch mehrmals vergeblich und rufen schließlich die Hotline an. Unsere Französischkenntnisse reichen jedoch nicht annähernd, um das Kauderwelsch am anderen Ende der Leitung zu verstehen und so probieren wie es einfach nochmal - und siehe da: plötzlich funktioniert es und wir bekommen unser drittes Rad. Glück gehabt...


    Wir fahren also weiter zu unserem nächsten Ziel: der Île Sainte-Hélène. Am Hafen fahren wir auf die Pont Jaques Cartiér und überqueren den St.Lorenz Strom. Auf der Brücke hat man einen tollen Blick über Montréal und im Gegensatz zu den Autofahrern können wir anhalten und Fotos machen



    Die Île Sainte-Hélène selbst wird dominiert von Grünanlagen und einem Vergnügungspark und man hat eine fantastische Aussicht auf die Skyline von Montréal.






    Außerdem leben hier undefinierbare Spezies - zumindest sind wir uns derzeit noch völlig im Unklaren, was für ein Tier Christi hier vor die Linse bekommen hat. Eigentlich sieht es ja wie ein Murmeltier aus - aber das wäre hier völlig fehl am Platze...





    Wir wollen von der Insel wieder zurückfahren und neue Fahrräder auschecken. Beim ersten Versuch klappt es mal wieder nicht mit dem zweiten Rad und wir warten. Da uns das heute mittlerweile zum vierten Mal passiert und andere Leute offensichtlich das gleiche Problem mit zwei Rädern auf einer Karte haben, beunruhigt uns das nicht mehr sonderlich - da Warten ja scheinbar hilft. Wir warten also. Und warten. Und warten. Als aber dann fast 30 Minuten rum sind, geben wir frustriert auf, docken die zwei freien Räder wieder ein und gehen den Rückweg zu Fuß an - was bleibt uns auch anderes übrig...


    Wir müssen relativ weit laufen und uns qualmen die Socken. Gegen 19:30 Uhr kommen wir schließlich wieder am alten Hafen an und wir versuchen unser Glück an der dortigen Station. Und welch Wunder: Jetzt klappt es.


    Wir suchen nach einem Restaurant und Christi kann uns schließlich zu einem zweiten Besuch im 3 Amigos überreden. Das Essen ist wieder sehr lecker und Christi ersteht einen Sombrero.


    Gegen 22:00 Uhr sind wir zurück im Hotel. Viel geht hier nicht mehr und wir gehen recht bald schlafen.


    Gefahrene Meilen: 0



    Fortsetzung folgt...
    Lg, Elke

  • schade nur, hat es nicht immer gleich geklappt.


    Ja, das war wirklich ärgerlich. Anfangs hat es super funktioniert - später machte uns die Kreditkarte, auf der wir zwei Räder laufen hatten, immer wieder Probleme. Aber wir waren da nicht die Einzigen. Wir haben an den Stationen immer wieder andere Leute getroffen, die das gleiche Malheur hatten. Hatte man auf einer Karte nur ein Rad, hat aber alles wunderbar funktioniert. Muss man halt nur wissen...


    Wie war das mit dem Verkehr, gibt es hier so viele Radwege?


    Wirkliche Radwege gibt es eigentlich nicht. Wir sind immer entweder auf der Straße oder auf dem Fußweg gefahren. Es sind durch dieses Rad-System ja viele Radfahrer unterwegs - alle machen es eigentlich genauso.


    Lg, Elke

  • Außerdem leben hier undefinierbare Spezies - zumindest sind wir uns derzeit noch völlig im Unklaren, was für ein Tier Christi hier vor die Linse bekommen hat. Eigentlich sieht es ja wie ein Murmeltier aus - aber das wäre hier völlig fehl am Platze...


    Hast Du etwa "Und täglich grüßt das Murmeltier" nicht gesehen? ;) Das ist ein Groundhog. Sieht man ziemlich oft in Amerika. Anders als die meisten Murmeltierarten leben die im Flachland.

    • Offizieller Beitrag

    Stimmt, wenn man nicht ständig wechselt, wird das richtig teuer. Wechselt man, ist es spottbilllig.
    In NY gibt es das jetzt auch.

  • Donnerstag, 18.08.2011 - Nördliche Adirondacks


    Um 6:15 Uhr klingelt der Wecker und wir trauen unseren Augen nicht, als Christi sofort aufspringt. Aber auch gut - dann kommen wir zur Abwechslung mal wieder früh los. Wir packen, frühstücken im Hotel, checken aus und sitzen um 8:30 Uhr im Auto - so früh wie lange nicht.


    Bevor wir jedoch Montréal verlassen, fahren wir noch zum Mont-Royal - mit 232 Metern Höhe das Wahrzeichen der Stadt. Man kann ja schlecht von hier wegfahren, ohne den Hausberg erklommen zu haben...


    Am Parklatz in der Voie Camilien-Houde lassen wir das Auto stehen und laufen den Rundweg zum Chalet du Mont-Royal. Von hier hat man eine tolle Aussicht über Montréal. Bei klarem Wetter soll man bis zu den Adirondacks - unserem nächsten Reiseziel - sehen können, heute ist es aber leider ziemlich diesig.




    Wir verlassen Montréal und vorerst auch wieder Kanada. Um 10:45 Uhr passieren wir die Grenze. Wir müssen nur kurz warten - etwa fünf Autos stehen vor uns in der Schlange und es geht recht schnell. Als wir dran sind, will der Officer nur wissen, was der Grund unserer Einreise ist und wann wir wieder heimfliegen - und das war's auch schon: wir sind wieder im Empire State.


    Gegen Mittag machen wir unseren ersten Zwischenstopp bei der Ausable Chasm. Hier zwängt sich der Ausable River durch eine spektakuläre, teilweise bis zu 60 Meter tiefe Klamm und wir laufen den zwei Meilen langen Trail entlang des Rim. Man kann Teile der Schlucht auch mit Rafting Booten oder Tubes befahren - allerdings erscheint uns das nach unserer Rafting Tour im Baxter Park als eher zweifelhaftes Vergnügen. Die Boote, die wir hier beobachten, vermitteln eher den Eindruck einer Kaffeefahrt.









    Nach einer kleinen Stärkung fahren wir weiter entlang des Ausable River in einer wunderschönen Landschaft. Andreas bekommt plötzlich einen Müdigkeitsanfall und mag nicht mehr weiterfahren. Da wir den Mietwagen nur für einen Fahrer gebucht haben, kann ich nicht übernehmen und so halten wir an einem der vielen Picknickplätze am Fluss, damit Andreas ein Nickerchen halten kann.




    Schon bald kommen wir auf der Weiterfahrt in die Adirondacks. Dieses Waldgebirge mit seinen zahlreichen Seen und Flussläufen ist ein wahres Outdoor-Paradies.


    In den Whiteface Mountains sind sogar schon die ersten Anzeichen der beginnenden Laubfärbung zu sehen - im Indian Summer muss es hier auch wunderschön sein.


    In Lake Placid machen wir unseren nächsten Halt: Wir schauen die klotzigen Olympiabauten an - das Olympic Center, in dem 1932 die Eröffnungs- und Schlussfeier der Winterolympiade stattgefunden hat, dient heute als Eisstadion. Bei der "Größe" eigentlich kaum vorstellbar. Wir bummeln durch die Main Street und nehmen dort noch einen kleinen Snack zu uns.






    Auf unserer weiteren Fahrt durch die Adirondacks kommen wir an wunderschönen Seen vorbei - soviele, dass wir aufhören zu zählen. Und jeder ist irgendwie einzigartig. Während es z. B. am Long Lake romantische Sandstrände gibt, scheint der Tupper Lake ein wahres Anglerparadies zu sein.








    Gegen 19:30 Uhr kommen wir in Old Forge an und checken im Country Club Motel für die nächsten drei Tage ein. Ein einfaches Motel ohne Frühstück, aber preiswert, sauber und ausreichend. Lediglich die Zimmer sind wirklich seeehr klein geraten.



    Wir packen aus, sitzen noch eine Weile auf der Terrasse und schmieden Pläne für morgen.



    Gefahrene Meilen: 224



    Fortsetzung folgt...
    Lg, Elke

  • Ach toll, die Adirondacks - eine Gegend, die ich unbedingt auch mal sehen würde :!!


    Ich habe mal zwei Krimis gelesen, die sich hier abspielten. Ich hatte den Eindruck, hier müsste die Natur einfach traumhaft sein!


    Wir buchen den Zusatzfahrer immer mit dazu. Erstens möchte ich auch hin und wieder fahren und zweitens war Bruno vor allem auf weiten Etappen schon öfters froh, wenn er mal einfach mitfahren konnte.

    • Offizieller Beitrag

    Ein schöner Tag. Vor allem die Schlucht mit den Wasserfällen gefällt mir gut. :!!


    Wir haben immer den 2. Fahrer dabei. Man weiss ja nie, was passiert.

  • Freitag, 19.08.2011 - Kanu Tour im Moose River


    Wir haben für heute ein lockeres Programm und gehen den Tag deshalb gelassen an. Andreas dreht seine morgendliche Jogging-Runde, auf der er rudelweise Rehe und Hirsche trifft - wir anderen beiden Schnarchnasen nehmen in der Zwischenzeit noch eine Mütze voll Schlaf


    Der Hunger treibt uns schließlich aus dem Bett und aus dem Haus und wir suchen uns ein Frühstücklokal. Im Keyes Pancake House werden wir fündig und stärken uns für den Tag. Das Omelett ist superlecker und wir wissen schon, wo wir morgen wieder frühstücken werden.


    Anschließend schauen wir bei Tickner’s vorbei, wo wir uns ein Kanu und ein Kajak ausleihen. Wir werden zur North Bridge am Moose River gefahren. Hier setzen wir ein und paddeln relaxt fast fünf Stunden lang seicht stromabwärts durch eine wunderschöne idyllische Landschaft.


    http://www.ticknerscanoe.com/images/MooseRiverMap.jpg






    Wir fahren entlang der vielen Windungen des Moose River, kommen vorbei an Biberbauten, lauschigen Plätzchen und vielen netten Sand Beaches, wo man anlegen und schwimmen oder picknicken kann.








    Leider macht der Fluss seinem Namen keine Ehre - wir sehen nicht einen einzigen Moose und auch sonst ist es mit Wildlife eher mager. Einzig ein paar Enten gesellen sich zu uns, als wir auf einer der vielen Sandbänke anlegen und eine Schwimmpause einlegen.






    Einmal müssen wir unterwegs umtragen, als der Fluss mehrere Stromschnellen hat. Wir müssen die Boote etwa 300 Meter durch den Wald tragen und beim Wiedereinsetzen probiert Christi unfreiwillig eine Eskimorolle aus:




    Gegen 15:00 Uhr sind wir wieder bei Tickner’s und geben die Boote zurück. Wir fahren zum Motel und da Christi in diesem Urlaub noch nie den Pool benutzt hat und wir heute einen recht ruhigen Tag haben, wird es dafür auch mal Zeit:



    Um 17:00 Uhr brechen wir noch ein zweites Mal auf. Wir fahren zum nahegelegenen Ausgangspunkt des Bald Mountain Trail - von oben soll man eine fantastische Aussicht auf die Fulton Chain of Lakes haben. Wir wandern die zwei Meilen auf dem Trail, der unterwegs relativ schlecht ausgeschildert ist. Mittels Gradientenverfahren gelangen wir aber schließlich doch zum Gipfel und können die schöne Aussicht genießen. Auf dem Rückweg springen uns die Trail Markings dann geradezu an - vielleicht waren wir vorher einfach nur mit Blindheit geschlagen...





    Am Abend kehren wir im Van Auken's Inn ein. Wir müssen mal wieder warten, bis ein Platz frei ist, aber das sind wir mittlerweile gewohnt in diesem Urlaub. Dafür bekommen wir einen Platz draußen - also ist zur Abwechslung mal kein Temperaturschock angesagt. Das ist etwas, was hier wirklich gewöhnungsbedürftig ist: die Klima-Anlagen der Amerikaner, die für unser Empfinden immer für eine unangenehm kalte Luft sorgen.




    Gefahrene Meilen: 16



    Fortsetzung folgt...
    Lg, Elke

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