Raketenwurm III - In the Back of Beyond

  • Seid mal nicht so ungeduldig. Da schreib ich alle zwei Tage eine Fortsetzung und Ihr drängelt schon. :rolleyes: Bei anderen Schreibern müsst Ihr immerhin wochenlang warten. :nw: :gg:



    Fortsetzung kommt heute Abend, extra lang und mit vielen Bilder.


    Das habt Ihr jetzt davon. :P




    Wenn schon, denn schon so:


    http://bit.ly/rewRnY
    WIlli :gg:



    Da brauch ich gar nicht draufzuklicken, um zu wissen was Du da wieder postest. :gg:




    Wie, was, wann ? :nw:


    :gg:



    Sind vielleicht Herr W. und Raketenwurm ein und dieselbe Person ?


    Wer weiß, Vera, wer weiß. :nw: :gg:

  • Wer weiß, Vera, wer weiß.

    Definitiv nicht. Sicher nicht. Aber supersicher. Allein vom Aussehen her. Ich mein, ich bin ja vielleicht das eine oder andere Jahr älter (VIELLEICHT!), aber ich seh doch eindeutig VIEL besser aus als der Wurm. Und Figur hab ich auch eine bessere. Also NEIN!!!! Kein Vergleich!

  • Beim Lesen der letzten 3 Seiten habe ich mich schon gefragt wann ihr zur Schule gegangen seid weil der Name Lami (oder Lamy - zu lange her) noch gar nicht gefallen ist, aber es gibt sie ja doch auch, die Lami-Fraktion. Da war ich auch Mitglied!


    Gruß
    Eva

    Wir Lamy/Lami-Kenner gehören vermutlich zur jüngeren Fraktion. :gg:

  • .
    Still Dirrty

    11.06.2011 - Theodore Roosevelt National Park, North Unit


    Auf speziellen Wunsch wird es heute etwas länger.



    Das Wetter sah schon mal deutlich besser aus als die letzten Tage. Dann können wir ja doch noch wandern. :SCHAU: Als erstes den Campground um eine Nacht verlängert und dann los. Achenbach Trail ging ja nicht, sozusagen ins Wasser gefallen. Dann machen wir halt den zweitlängsten Trail hier, den Buckhorn Trail. Der ist knapp 12 Meilen lang und führt ins nördliche Hinterland der Parks. Trailhead ist am Parkplatz neben den Cannonball Concretions. Das sind so große Bolln, die in der Gegend rumliegen. Zitat Wikipedia: Eine Konkretion ist eine unregelmäßige, häufig auch rundlich gestaltete Mineralmasse, die in einem anders gearteten feinkörnigen Sediment aus einer wässrigen, zirkulierenden Lösung (Porenwasser) ausgesintert ist. Was auch immer das bedeutet. :nw: Bolln halt.

    Ausschauen tun die so:


    Das war der größte Bolln. Die meisten sind kleiner, aber ich wollt' Euch den größten zeigen, falls es hier jemandem auf die Größe ankommt...

    Aber genug geschwafelt, wandern wir los.


    Am Anfang ging alles gut. :!! Fast trocken, der Trail.


    Und bezüglich Wetter war durchaus auch eine gewisse Verbesserung festzustellen.


    Nach kurzer Zeit das erste Hindernis. Büffel. Direkt auf dem Weg. Die haben uns ziemlich mißtrauisch angeschaut.




    War gar nicht so einfach, an denen vorbeizukommen. Als wir links vorbei wollten, sind die auch nach links.




    Und als wir es rechtsrum versuchten, sind die auch nach rechts. Wir haben dann kurz nach rechts angetäuscht und sind einfach links vorbei. Geschafft. :SCHAU: Und wieder ein Sieg des überlegenen menschlichen Geistes über … Aber lassen wir das. Kurz danach kam nämlich das nächste Hindernis. Wasser und Matsch. Squaw Creek.




    Wir versuchten das Hindernis zu umgehen, aber da war noch mehr Wasser und Matsch.




    Und beim Versuch des Umgehens verloren wir die Trailmarker aus dem Auge. Fernglas ausgepackt und nach den Pfählen gesucht. Nichts zu sehen. Wir sollten später merken warum. Ein großer Teil der Trailmarker lag umgestürzt am Boden. Die hatten nämlich die Büffel gefällt. Manche meinen, das liegt daran, dass die Büffel sich an den Dingerns kratzen und weil ein Büffel so schwer ist, fallen die Marker dadurch um. Aber ich denke, die Büffel machen das absichtlich, damit die Hiker sich verirren. Die Büffel locken die Hiker dadurch in die unwegsamen Gegenden des Parks um dann über sie herzufallen und sie aufzuessen. :EEK: Oder so. :gg:

    Wie dem auch sei, die Marker halfen uns nicht. Meine Frau begann bereits, das böse U-Wort in den Mund zu nehmen, aber umgekehrt wird nicht. Dann halt Augen zu und durch. Wir fanden eine Stelle, wo man über den Squaw Creek hüpfen und anschließend durch den Matsch stapfen konnte. Schließlich erreichten wir wieder trockenere Gefilde. :jump:

    Danach wurde der Weg erst einmal deutlich besser. Und die Landschaft sah eigentlich ganz nett aus. :!!





    Bald kamen wir mitten durch eine Prairie Dog Town. Auch nett.





    Dann wieder Landschaft.





    Dann ging es nach Osten. Hier mussten wir wieder über dieses blöde Squaw Creek. :wut1: Die Stelle, wo der Weg den Bach kreuzt, war uns zu matschig.




    Also sind wir so lange den Bach entlang, bis wir eine bessere Stelle fanden.




    Dieses Umgehen von Hindernissen war auf dieser Wanderung an der Tagesordnung. Immer wieder Umwege machen, den Weg suchen, wenn er sich in der Wildnis verloren hatte. Abenteuer eben. :!!


    Dafür war das Wetter jetzt eigentlich ganz in Ordnung.




    Dann ging es eine Anhöhe hinauf. Blick zurück.





    Leichen pflastern ihren Weg. :gg:





    Frischen Erdrutsch gab es auch wieder. Der ganze Trail verschüttet, der Arme. Hier konnte man noch gut drumrumgehen.





    Und Matsch natürlich



    Schließlich erreichten wir die prairiebedeckte Hochebene.



    Schön GRÜN, was?! :gg: Ein guter Platz für ein kleines Päuschen, dachten wir. Essen, Picknick. Damit Eva zufrieden ist. Die Warnung der Rangerin von gestern hatten wir bereits vergessen. Aber als wir so pausierten, entdeckten wir an unseren Hosenbeinen einige Zecken emporkriechen. :rolleyes: Na super. Wir schnipsten die Bestien weg nur um feststellen zu müssen, dass es da, wo ein paar Zecken sind, noch viel mehr gibt. Sobald eine weggeschnipst war, kam die nächste. Na klasse. Dann machen wir halt keine Pause. :rolleyes:

    War der Trail bisher zeckenfrei gewesen, entpuppte sich die zweite Hälfte des Wegs als wahre Fundgrube dieser kleinen Blutsauger. :rolleyes: Alle paar Meter hing ein neues dieser blöden Biester an einem Hosenbein. Lies sich zwar immer irgendwie wegschnipsen, aber war schon leicht nervig. Ich schätze, wir hatten während der Wanderung jeder um die hundert Zecken weggeschnipst. Gutes Fingertraining. :rolleyes: Auf Pause hatten wir daher bis auf weiteres keine Lust mehr und sind so schnell wie möglich den Trail entlanggeeilt.


    An der zweiten Prairie Dog Town vorbei...




    ... und an der Büffelherde des Parks...




    Als wir den Hügel überquert hatten, eröffnete sich uns erstmals die Aussicht nach Osten. Hinten die Parkstraße. Es zog wieder zu. :(



    Erst mal Zecken weggeschnipst und dann weiter.


    Durchs Dickicht.



    Und durch Matsch. Und Zecken weggeschnipst. Wir kamen aus dem Wegschnipsen gar nicht mehr raus.


    Die Landschaft ist hier sehr zerklüftet. Lauter Gullies, Ravines und Coulees. Da sieht man oft nicht, wo es weiter geht. Path finding abilities waren da gefragt. :gg: Hier z.B.




    Wir kamen von links oben und sahen von dort aus nicht, ob der Weg von dort aus gesehen nach links weitergeht oder geradeaus. Also zuerst eine kleine Reconnaissance (nein, das kann man nicht essen) auf den Hügel rechts gestartet. Von da aus sah ich, dass er gerade nicht dort weitergeht, sondern geradeaus. In der Mitte des Bildes seht Ihr einen großen Fußabdruck im Matsch. Das ist meiner. :rolleyes: Mein Schuh sah danach so aus:




    Bis zum Knöchel versunken. Das nenn ich dreckig, Gundi. :gg:


    Ein kleiner Hoodoo:




    Und wieder Matsch.


    Ich wollte diese Matschbilder eigentlich gar nicht alle zeigen, aber Ihr habt ja drauf bestanden. :nw:


    Und immer wieder Zecken weggeschnipst. Schließlich erreichten wir die Straße.



    Thálatta! Thálatta! :jump:

    Hier konnten wir dann kurze Pause machen. Auf dem Asphalt gab es keine Zecken. Also außer diejenigen, die wir mitgebracht hatten. :rolleyes:


    Dann aber gleich weiter, bevor es regnet, ein kurzes Stück die Straße entlang und dann auf der anderen Straßenseite wieder in den Matsch. Hier geht der Trail durch die Ebene am Fluß.




    Hier war vor kurzem alles unter Wasser gestanden und dementsprechend matschig war’s hier.




    Die Marker lagen mal wieder alle am Boden, so dass die Orientierung nicht gerade leicht war. Und je näher wir dem Little Missouri kamen, desto matschiger wurde es.


    Wir bogen dann kurzentschlossen nach rechts ab, um auf der Anhöhe weiterzulaufen. Da war es aber auch matschig und vor allem wieder zerklüftet. :rolleyes: Und zu regnen fing es auch noch an. :rolleyes: Immerhin konnten wir dort ein Reh aufscheuchen. Kurze Zeit später errichten wir zum Glück eine Dirt Road



    mit Kühen. Wilde Longhorns. :jump:




    Wir entschieden uns, die Dirt Road zurück zur Parkstraße zu laufen und auf dieser zum Auto zu gehen. War zwar ein Umweg, aber wenigstens trocken. :!!

    Schließlich waren wir wieder bei den großen Bolln. Geschafft. Anstrengend war's aber schön. GRÜN und GELB.

    Zuerst Schuhe ausgezogen und nach Zecken abgesucht. Wir holten Dutzende dieser Tierchen aus unseren Schuhen raus. Wir hatten natürlich die Hosen in die Socken gestopft. Aber einige besonders Hartnäckige von den Dingern hatten sich schon in die Hosenfalten, die innerhalb der Socken waren, vorgearbeitet. Die konnten wir Stück für Stück rauspulen. Eine Sisyphusarbeit. :rolleyes: Was ich mir bis heute nicht erklären kann, selbst auf meinem Hut wanderte eine Zecke herum.

    Puh, das hatten wir geschafft. Als erstes fuhren wir zum Visitor Center um vor der Rangerin mit unserer Wanderung anzugeben. Die war aber nicht da. Sondern ein Ranger. Junger Typ. Der meinte, er hätte sich auf dem Buckhorn Trail auch schon mehrfach (!) fast verlaufen und erst nach einiger Suche den Trail wieder gefunden. Unter anderem auch an der Stelle, wo wir am Anfang fast das böse U-Wort in die Tat umgesetzt hätten. Naja, wenn sogar ein Ranger sich da verläuft, können wir ja nicht so doof sein. Später erfuhren wir, dass das erst seine erste Woche im Park war. :rolleyes: Wir berichteten dann noch, wo wir die Büffelherde gesehen hatten - aha, da versteckten sie sich also, die Schlawiner - und er half uns dann noch, eine Schlange zu identifizieren, die wir am Trail entdeckt hatten und dann fuhren wir weiter. Auf die Scenic Road, Viewpoints schauen.

    An der Straße waren wieder Büffel.



    Zuerst noch einmal zum Oxbow Bend. War jetzt etwas besser als gestern, das Wetter.



    Dann zum Bentonitic Clay Overlook. Da gibt es mit bentonitic (auch: bentonite) clay bedeckte Hügelchen. Das graue Zeugs da.





    Bentonitic clay gerät ins Fließen, wenn’s nass ist. Außerdem ist's der Hauptgrund für die Erosion das Aussehen der Landschaft hier.


    Dann zum River Bend Overlook:



    Hier in etwa, also unten am Fluss, hatte der Teddy die Bootsdiebe eingeholt und gefangen genommen.



    Dann noch ein wenig Badlands angeschaut




    und zurück zum Campground.


    Am Klohäuschen des Campgrounds hatten wir entdeckt, dass es abends doch tatsächlich auch schon wieder Ranger-Vortrag gibt. An einem Picknick-Tisch gegenüber des Klohäuschens. Viel Publikum erwarten die wohl nicht. :gg: Abends entdeckten wir dann einen Ranger ganz allein an diesem Tischchen sitzen. Damit der nicht so alleine bleibt, sind wir dann hin. Das war der gleiche Ranger, den wir nachmittags im Visitor Center getroffen hatten. Neben ihm lag eine Gitarre. Das hätte uns mißtrauisch werden lassen müssen. Euch kenn ich doch, grinste er uns an. Ja, Du kommst uns auch bekannt vor, grinsten wir zurück. Ob wir denn singen könnten, fragte er uns sogleich. Was?! Singen?! :EEK: Nee, könnten wir nicht. :neinnein: Egal, meinte er, wir würden heute Abend singen. Besser nicht, meinte ich. Ich könne ihm versichern, dass er mich nicht singen hören wollte. Er würde es darauf ankommen lassen, antwortete er. Allerdings, meinte ich, wenn die Leute am Ende des Vortrages nicht gehen wollten, dann könne er mich singen lassen, dann würden alle sofort verschwinden. Hmm, das gab ihm zu denken. :gg:

    Kurz danach kamen noch drei Leute, unsere Nachbarn vom Campground. Das war’s dann, mehr Publikum gab’s nicht. Der Picknick-Tisch reichte tatsächlich aus.


    Im Vortrag ging es um die Besiedlung dieser Gegend. Kurzversion: In den 1870ern kamen die ersten Siedler und fanden eine ähnliche Witterung vor wie wir dieses Jahr. Die Siedler waren begeistert. Alles GRÜN. Saftiges Gras in Unmengen und die Flüsse führten viel Wasser. Ein Paradies für Ackerbau und Rinderzucht, dachten sie. Dakota boomte. Schwärme von Siedlern fielen über das Land her. Tausende Meilen an Eisenbahnstrecken wurden gebaut. Weite Flächen von Prairie zu Ackerland umgewandelt und über den Rest hunderttausende von Rindern getrieben. Was die Siedler nicht wußten, das gemäßigte Klima Ende der 1870er war eine Ausnahmesituation.

    Doch dann, im Jahr 1886, kam das „richtige Klima“ zum Vorschein. Im August fiel der erste Schnee und blieb bis Januar liegen. Dann kam der Chinook und taute den ganzen Schnee innerhalb weniger Tage weg.

    (Kleiner Exkurs: Der Chinook ist ein interessantes Phänomen. So ähnlich wie Föhn, nur, Föhn ist dagegen ein laues Lüftchen. Der Rekordwert wurde am 15. Januar 1972 in Loma, MT gemessen, als die Temperatur innerhalb 24 Stunden von -48 °C auf +9 °C stieg. :EEK: Der schnellste Anstieg passierte aber am 22. Januar 1943 in Spearfish. Dort stieg die Temperatur innerhalb von 2 (!) Minuten von -20 °C auf +7 °C. Kurz darauf - die Temperatur betrug inzwischen +12 °C – hörte der Chinook urplötzlich auf und die Temperatur fiel innerhalb 27 Minuten wieder auf -20 °C. Krass, was.)

    Das Tauwasser wußte gar nicht, wohin es zuerst abfließen sollte. Diese Entscheidung nahm ihm aber der Frost ab, der kurz darauf kam. Innerhalb kürzester Zeit war die ganze Gegend mit einer dicken Eisschicht bedeckt. Die Rinder kamen beim besten Willen nicht mehr ans Gras ran. Viele verendeten. Darauf folgte eine dreijährige Dürre. Das gab den Rinderherden den Rest. Weit über die Hälfte des Rinderbestandes im Dakota Territorium starb. Manche Herden erwischte es mehr, andere weniger. In Teddy Roosevelts Herde starben 80% der Tiere. Danach hatte Teddy die Schnauze voll vom Abenteuerleben in der Wildnis und ging zurück in den Osten um Präsident zu werden. Viele andere folgten ihm (zurück in den Osten, Präsident wurde die anderen natürlich nicht ;) ) Es blieben die, die zu arm zum Wegziehen waren.

    Und an dieser Stelle machte der Ranger seine Drohung erst und verlangte von uns zu singen. :rolleyes: Auch wenn, sagte er und schaute mich dabei an, hier jemand unter uns sei, dessen Stimme Glas zum Springen bringe, würde er gerne mit uns ein zum Thema passendes Lied singen. He, von Glas hatte ich nie was gesagt. :wut1:

    Abhauen ging nicht mehr, und wenn ich nicht mitgesungen hätte, wäre aufgefallen, aber schlau wie ich war hab ich dann nur ganz ganz leise gesungen. :P


    Das Lied hieß O, Dakota Land. Auf youtube oder so hab ich es nicht gefunden, aber hier gibt es Text und Noten.


    So, jetzt dürft Ihr singen.


    Im Lied geht es letztlich um das, was der Ranger vorher erzählt hatte. Wie schwierig das alles hier in Dakota war.

    Nach dem Singen wollte der Ranger auch noch, dass wir mit ihm einen kleinen Spaziergang machen.




    Naja, besser als Singen. Dabei erzählte er, dass die North Unit des Parks in der Tat nur wenig besucht wird. An guten Tagen seien bis zu 200 Leute hier. Heute (also am 11.06.) waren es 47.

    Im Osten braute sich was zusammen. :rolleyes: Das sah mal wieder nicht gut aus. :(



    Ganz und gar nicht.




    Der Ranger führte uns an den Bollern vorbei auf eine kleine Höhe und zeigte uns da ein Grab.




    Aha.


    Irgend so ein Dichter. :nw:

    Das Unwetter ist übrigens weitergezogen, in der Nacht hat es nur ein wenig getröpfelt.

    .

  • :resp: für euer Durchhaltevermögen.
    Ich kann mich zwar für die Prärie mit ihren Badlands durchaus erwärmen, aber auf den matschigen Trail hätt ich glaube ich keine Lust gehabt, schon gar nicht wenn man dann auch noch mit dem Angriff der Zecken zu kämpfen hat.
    Am Abend dann noch tapfer mit dem Ranger gesungen, da kann man ja nur :!!


    Aber das "Ein guter Platz für ein kleines Päuschen, dachten wir. Essen, Picknick. Damit Eva zufrieden ist." versteh ich nicht ?(:nw:


    Gruß
    Eva

  • :resp: für euer Durchhaltevermögen.
    Ich kann mich zwar für die Prärie mit ihren Badlands durchaus erwärmen, aber auf den matschigen Trail hätt ich glaube ich keine Lust gehabt, schon gar nicht wenn man dann auch noch mit dem Angriff der Zecken zu kämpfen hat.
    Am Abend dann noch tapfer mit dem Ranger gesungen, da kann man ja nur :!!


    Da kann ich nur zustimmen - ich Weichei :gg:

    • Offizieller Beitrag

    Schöne Wanderung! Bin noch infantil, ich liebe Matsch.
    Und schönes Wetter :!!
    Aber keine Zecken, aber ob ich die bemerkt hätte?
    Zudem hätte ich kurze Hose angehabt. Nicht gut bei Zecken oder?
    Egal, nur die Harten kommen in den Garten.
    Und nein, ist keine Ironie. Ich könnt da sofort jetzt lang laufen. :SCHAU:

  • :resp: für euer Durchhaltevermögen.
    Ich kann mich zwar für die Prärie mit ihren Badlands durchaus erwärmen, aber auf den matschigen Trail hätt ich glaube ich keine Lust gehabt, schon gar nicht wenn man dann auch noch mit dem Angriff der Zecken zu kämpfen hat.


    Im Neoprenanzug durch mit eiskaltem Wasser überflutete Slotcanyons schwimmen und dann zu Etepetete für das bißchen Matsch? ?( :gg:



    Am Abend dann noch tapfer mit dem Ranger gesungen, da kann man ja nur :!!


    Das war das Schwierigste an dem ganzen Tag. :rolleyes: Die Wanderung war dagegen ein Kinderspiel.



    Aber das "Ein guter Platz für ein kleines Päuschen, dachten wir. Essen, Picknick. Damit Eva zufrieden ist." versteh ich nicht ?(:nw:


    Naja, Du wolltest doch immer in der Prairie picknicken:

    Im Ernst, wenn man diese Graslandschaft so auf den Bildern sieht möchte man sich am liebsten dort niederlassen und gemütlich picknicken.


    :nw:


    Das Picknick bestand bei uns eh nur aus Müsliriegeln und fig bars. :nw:



    Und...sind die Gläser zersprungen? :gg:


    Da standen keine Gläser in der Nähe. :nw:



    Also irgendwie stehen bei dieser Wanderung die Annehmlichkeiten in keinem Verhältnis zu den Unannehmlichkeiten, oder täusche ich mich? :nw:


    Naja, die Geschmäcker sind verschieden, aber aus unserer Sicht hat sich das mehr als gelohnt. Wildnis. Abenteuer. Badlands. Prairie. GRÜN :!!




    - ich Weichei :gg:


    :lls:


    Du gibst es wenigstens zu. :gg:

  • Schöne Wanderung! Bin noch infantil, ich liebe Matsch.


    Ich auch. :SCHAU:


    (Also Matsch, nicht infantil. :neinnein: :gg: )




    Aber keine Zecken, aber ob ich die bemerkt hätte?


    Naja, auf der hellen Hose fallen diese rötlichen kleinen Dinger schon sehr schnell auf.


    Zudem hätte ich kurze Hose angehabt. Nicht gut bei Zecken oder?


    Eher weniger.


    Wobei... die waren schon etwas, äh langsam die Zecken da. Anders formuliert: etwas doof.



    Egal, nur die Harten kommen in den Garten.


    Eine gute Zusammenfassung für diese Tag. :gg:





    Aber andereseits Matsch, menschenfressende Zecken und hinterlistige Büffel.
    Oder waren es hinterlistige Zecken und menschenfressende Büffel? Naja! :EEK:


    Pah! Das macht mir doch keine Angst. Ich mein, vor mir nehmen ja bekanntlich selbst Grizzlies Reißaus.

    • Offizieller Beitrag

    Naja, auf der hellen Hose fallen diese rötlichen kleinen Dinger schon sehr schnell auf.


    Forbidden :nw:


  • Forbidden :nw:


    Echt?


    Klappt das hier?


    Statt heller Hose tun's natürlich auch käsweiße Beine. :tongue:


    So langsam wie die Zecken da waren, hat man da auch noch genug Zeit, die wegzuschnipsen, bevor die Blutsauger Weichteile ( :EEK: ) erreichen. Allerdings, wenn man dauernd auf die Beine schauen muss, kann man sich so schlecht die Landschaft anschauen. :rolleyes:

    • Offizieller Beitrag

    Klappt das hier?


    :!!


    Allerdings, wenn man dauernd auf die Beine schauen muss, kann man sich so schlecht die Landschaft anschauen.


    Allerdings. :schreck:

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