Allerdings sind wir dann wieder durch einen Zaun geschlupft.
Sowas haben wir uns nicht getraut, wir Hasenfüße. 
Die Absperrung war genau an der gegenüber liegenden Seite des Parkplatzes.
Gegenüber vom offiziellen Parkplatz des Südteils? Da kann ich mich an kein Plastikband erinnern.
Kann ich doch nichts dafür, dass du so langsam bist.
Pfft.
Ich dachte, wir hätten.
Nein, habt Ihr nicht.
Uiiihhh, den Schuh des Manitu habt ihr auch gefunden
.
Aber einen ganz schön ausgelatschten.
Wieder sehr schöne Felsformationen - stehen aber schon auf meiner ToDo-Liste....
Ich drück euch die Daumen, dass es auch klappt 
Wegen der Stiefel hast du ja schon ne Antwort bekommen.
Ich mag es, wenn Du immer schreibst, was Du in den Felsen für Figuren erkennst, gefällt mir sehr gut
Doris und ich finden das immer wieder Lustig :)
Und ein Pool-Nachmittag, das ist Urlaub pur
Stimmt
Jan meinte auch es war für uns zu tief mit unsere Ford Xplorer durch zu fahren , wir haben die Rio Rancho Badlands dieses jahr wieder in unser to-do liste .
Denkt an die Umfahrungauf der rechten Seite, falls immernoch diese Senke dort ist.
Dieses jahr sind wir 9 wochen unterwegs, wir planen blue sky für NM und trockene bodem, wir lieben hoodoos , al die sehr schöne formen
9 Wochen 
Klasse Da drück ich euch doch die Daumen, damit das mit dem trockenen Wetter klappt.
Zwei Hoodoo Tage ... Euch gefällt es, man spürt es im Bericht.
Yep
Alles anzeigenZitat von »beateM«
Zitat von »PhilippJFry«
Aber sag mal, warum habt Ihr Euch am zweiten Tag nicht noch einmal ins Buch am Trailhead eingetragen?
Ich dachte, wir hätten.
Nein, habt Ihr nicht.
Na zum Glück haben wir uns ja nicht verlaufen.
So, es geht gleich weiter.
Heute verlassen wir den Hoodoo-Märchenwald 
9. Tag.
Montag, 17. Mai 2010, Farmington, NM – Moab, UT
Baustellen und Indianer-Ruinen
Dank des gemütlichen gestrigen Abends waren wir heute recht früh wach. Heute trödeln wir auch nicht lange rum, sondern gingen recht flott zum Frühstück. Bis auf ein paar Arbeiter, die hier im Motel untergebracht waren, STßen wir alleine beim Frühstück. Für die meisten Urlauber war es wohl noch zu früh. :)
Wir waren richtig Stolz auf uns, das wir es tatsächlich schafften, vor ½ 8 vom Motelparkplatz zu fahren. Nachdem unser Navi einen Satelliten gefunden hatte konnte es auch schon losgehen.
Die Fahrt über die SR 170 führte durch eine sehr schöne Berglandschaft. Wir waren fast alleine auf der Straße und freuten uns über das tolle Wetter und die schöne Landschaft.
Hier noch eine kleine Anekdote:
Als wir kurze Zeit später einen hübschen kleinen See linkerhand sahen, hielten wir kurzentschlossen vor der gegenübe liegenden Einfahrt. Womit wir nicht rechneten war, das eine kleine Hundemeute, die das Grundstück, auf dem ein Trailer stand, bewachte, zu bellen anfing. Da der Zaun geschlossen war, stiegen wir aus und überquerten die Straße zu dem kleinen See. Auf der anderen Straßenseite angekommen schossen wir ein paar Fotos und machten uns dann auf den Weg zurück zum Auto. Hier waren mittlerweile die Besitzer des Grundstückes wachgeworden. Sie stand qualimend im Jogginganzug, kläffend wie ihre Hunde hinter dem Zaun und er stand in der Trailertür und beobachtete die Szenerie. 
Während sie uns unfreundlich anmachte lächelten wir sie an und dankten für den Parkplatz. 
Ne, was sind manche Leute doch blöd.
Hier übrigens das Foto von dem kleinen See:
Kurz nach 10:00 Uhr erreichten wir dann das Eingangsschild vom Mesa Verde NP und kurz danach standen wir auch schon im Stau.
Ein Winkemännchen blockierte die Straße. Wir mussten warten, bis der Folow-me-Wagen wieder bei uns war um uns den Berg hinauf zu begleiten. Es vergingen ca. 20 Minuten bis wir weiter kamen. Leider aber nicht sehr weit, sondern nur bis zum nächsten Winkemännchen. Hier begann dann das ganze Spiel noch einmal von vorne. Kurz gesagt, wir benötigen eine glatte Stunde bis wir alle Baustellen hinter uns hatten. Danach war ich erst einmal Reif für eine Toilette. :)
Beim Campingplatz scherten wir deshalb aus der Wagen-Kolonne - die sich den Berg hoch schlängelte - aus und machen eine Toilettenpause.
Hier überlegten wir auch flott, wie wir den Vormittag hier im Park verbringen wollen. Irgendwie hatten wir uns das etwas anders vorgestellt. Nach acht Tagen in der Abgeschiedenheit nervte es uns ganz schön, dass es hier so voll war. Wir beschlossen erst einmal am Visitor-Center vorbei zu fahren um gleich zum Sprunce-Tree-House zu fahren. Dies ist das einzige Cliff-House, das man hier ohne Führung selbst besichtigen kann. Danach wollten wir weiter sehen.
Die Fahrt zum Sprunce-Tree-House zog sich. Der Park schien riesig zu sein. Der Parkplatz hier war auch sehr gut gefüllt und wir bekamen gerade noch in der hintersten Ecke einen Parkplatz.
Am Chapin Mesa Museum gingen wir erst einmal vorbei. Wir wollten jetzt endlich mal was sehen. Bisher hatten wir ja nur im Auto gesessen.
Der knapp eine ½ Meile kurze Roundtrip zum Sprunce-Tree-House ist eher ein gemütlicher, meist asphaltierter, Spazierweg. Auf der Hälfte des Weges hat man schon einen schönen Blick auf die Felsensiedlung, die wir dann auch nach wenigen Minuten erreichten.
O.k., das wäre geschafft! Jetzt standen wir vor der drittgrößten Felswandsiedlung hier im Park. Um uns herum lauter Franzosen. Wer hat die eigentlich dieses Jahr losgelassen. 
Es schien heute ein geheimer französischer Busgruppen Tag zu sein, denn alle Reisegruppen die uns hier im Park begegneten schienen aus Frankreich zu kommen.
Außer den Franzosen standen hier noch zwei Ranger wie Falschgeld herum und schauten gelangweilt in die Gegend. Niemand wollte Informationen von ihnen. Wir auch nicht, noch nicht! Jetzt standen wir erst einmal am Rand der Felsensiedlung und machten das was Touris nun mal tun, wir fotografierten.
Nachdem wir fürs erste genug fotografiert hatten, fragten wir den Ranger, was denn da unten im Boden zu sehen wäre. Er erklärte uns ausschweifend, dass sich unter der Siedlung ein Keller befindet (wer hätte das gedacht), den sie nachgebaut hätten (aha, nachgebaut!). Der Keller wäre allerdings nur sehr klein und man würde eigentlich nichts drin sehen. Na gut, dann sparen wir es uns auch, uns hinter den Franzosen anzustellen, die für jedem aus ihrer Reisegruppe der aus dem Loch heraus kommt eine regelrechte Fotosession veranstalten. Wir setzen uns lieber auf die Bank und beobachten die Besucherströme.
Später las ich in einer kleinen Parkbroschüre, dass nur die Decke rekonstruiert wurde und die Wände, teilweise Wandzeichnungen enthalten. Na da hat uns der Ranger aber ne tolle Antwort gegeben. Entweder wusste er es nicht besser oder er wollte nicht, dass sich noch mehr Menschen in den Keller drängeln.
Wir hatten sowieso keine Lust in dieses enge Loch runter zu steigen. Es war viel interessanter hier oben zu sitzen und die Leute zu beobachten. Während wir hier so STßen wurde uns recht schnell klar, dass wir uns kein Ticket für eine dieser Besichtigungstouren besorgen würden. Irgendwie sieht für uns ein Cliffhouse aus wie das andere. Ein Segen, dass wir uns nicht sogar schon ein Ticket besorgt hatten.
Irgendwann hatten wir genug Leute beobachtet und Ruinen fotografiert und machten uns auf den Rückweg.
Linker Hand vom Museum hatten wir vorhin schon eine Ranger-Station entdeckt. Hier gingen wir jetzt erst einmal rein und fragten, ob sie eine Idee hätten, was wir die nächsten 2 Stunden unternehmen könnten. Die junge Rangerin meinte, wir sollten erst einmal ins Museum gehen und uns dort den Film anschauen und anschließend noch im Museum umschauen. Danach riet sie uns, die Mesa Top Loop Rd. zu fahren. Hier würden wir viel zu sehen bekommen und unsere Zeit würde bequem dafür ausreichen. Wir dankten und gingen brav rüber ins Museum. Hier war es schön kühl und wir hatten Zeit etwas auszudampfen. Dafür bot sich das Kino natürlich gut an. Wie in den meisten Visitor Centers lief auch hier der Film in einer unendlichen Schleife. Wir schauten kurz rein, blieben aber doch nicht. Wir hatten heute schon genug gesessen. Anschließend spazierten wir durch das wirklich recht interessant gemachte Museum. Hier ist das übliche Gerümpel aus Gefäßen, Werkzeugen, Jagdutensilien, Schmuckstücken usw. ausgestellt. Es war wirklich interessant. Außerdem gab es auch noch eine große Anzahl ausgestopfter Tiere zu bewundern. Anschließend vertrödelten wir noch ein paar Minuten im angrenzenden Souvenir-Shop. Die Auswahl war hier allerdings nicht so berauschend und einen Hut fand ich auch nicht.
Der erste Halt auf der Mesa Top Loop Rd. ist an einem so genannten Pithouse. Unser erster Gedanke war, dass es sich hierbei um Toiletten handelt, da ja die Plumsklos hier manchmal Pit-Toiletts genannt werden. Tja, wären wir doch mal beim Film sitzen geblieben, dann hätten wir gewusst, dass es sich bei den Pithouses um die Behausungen der ersten Bewohner hier, den Anazasi, handelt. Diese ersten Wohnungen sind eigentlich nur Wohngruben bzw. Dachhütten (Pithouses). Das System war ganz einfach. Man hob einfach eine Grube aus, rammte 4 Pfosten in den Boden und deckte das ganze mit Ästen und Zweigen oder einer Lehmschicht ab. Der einzige Zugang in diese Behausungen war eine Öffnung in der Decke. Heute sind diese Behausungen auch noch einmal überdacht. Wascheinschlich zum Schutz. Dies sieht aber wirklich sehr seltsam aus. Leider haben wir es nicht fotografiert.
Das interessanteste an diesem Pithouse war sowieso die Schlange, die sich in ihm befand. Wenn ich es richtig gedeutet habe, handelte es ich um eine Glossy Snake. Diese war ganz schön aktiv und wanderte beständig in diesem Pithouse herum. Nachdem wir die Schlange lang genug bestaunt hatten, zogen wir weiter.
Dieser Loop ist übrigens wirklich was für Fußkranke. Man kann bis zu jedem Viewpoint mit dem Auto fahren. Die anschließenden Fußwege sind extrem kurz und überall wird einem klar gemacht, dass man auch auf dem Weg bleiben müsse.
Unser nächster Halt war das Square Tower House. Um zu diesem Aussichtspunkt zu kommen, mussten wir tatsächlich ca. 30 Meter laufen. Wenigsten wurde unsere Anstrengung belohnt. Dieses Cliffhouse gibt ein wirklich schönes Fotomotiv ab.
Weiter ging es dann zum nächsten Pithouse. Hier habe ich dann mal ein paar Fotos gemacht. Man sieht halt ein paar Gruben. Teilweise kann man noch erahnen, wo die Eckfeiler mal standen. Außerdem gibt es einige weitere Vertiefungen, wahrscheinlich zur Lagerung von Weizen bzw. zum kochen.
Dann ging es zur Pueblo Village. Knips, knips, knips. Offen gesagt hatten wir langsam fertig mit Cliffhäusern. Wir fuhren zwar den Loop bis zum Ende, aber die Cliffhäuser haben wir nur noch abgeknipst.
Ob es sich bei der Siedlung um Maisonetten-Wohnungen handelte, ...wer weiß.
Am Sun Tempel haben wir dann nicht einmal mehr angehalten. Irgendwie war es langsam genug.
Weitaus interessanter fanden wir da schon den toten Wald, durch den wir schon auf dem Hinweg gefahren sind.
Nur um den Besuch abzurunden sind wir dann auch noch zum Cliff Palace gefahren. Von einem Aussichtspunkt auf der gegenüber liegenden Seite konnten wir schon recht gute Fotos von diesem größten Cliff Dwellings machen. Wow, die Besuchergruppe, die darauf wartete in die Anlage gehen zu können, war ja riesig. Wir schauten uns grinsend an und waren noch einmal froh, dass wir diese Tour nicht gebucht hatten. 
Wir fuhren dann noch auf den Parkplatz vor dem Cliff Palace, denn hier wollten wir picknicken. Vorher gingen wir noch zum Aussichtspunkt und schossen ein paar letzte Fotos. Hier herrschte ein richtiger Andrang. Gerade wurde eine ca. 40-köpfige Gruppe auf ihren Besuch im Cliff Palace von einer Rangerin eingestimmt. Auf so eine Massenveranstaltung konnten wir wirklich gut verzichten. 
Auf das Picknick hier auch. Komisch, wandern wollen die Amis nicht, aber wenn es darum geht zu picknicken, dann wird das ganze Zubehör schon mal über mehrere Treppen bis zum Picknicktisch geschleppt. Darauf hatten wir nun keine Lust. Wir verließen deshalb den Parkplatz und fuhren Richtung Parkausgang.
Irgendwo hinter der großen Kreuzung im NP fanden wir rechter Hand eine ehemalige Verkaufsstätte der Navajos. Die Buden waren leider alle geschlossen, aber die Picknicktische standen noch dort also fuhren wir hier rein und machten unser Picknick. Dies war die erste Stelle hier im Park, die uns richtig gut gefallen hat. Ansonsten war uns der Park einfach zu grün. Letztes Jahr im Canyon de Chelly gab es ja auch Cliffhäuser, aber dort hatte man durch die schönen rosa Felswände einen angenehmeren Blick auf die Felsensiedlungen. Hier war durch die ganzen Bäume alles so unruhig außerdem konnte man den Canyonboden kaum sehen. Ne, dies war wirklich der erste NP der uns so gar nicht gefallen hat.
Am Ausgang standen wir natürlich wieder einmal bei einem Winkemännchen. Wo auch sonst. Damit uns die Zeit nicht so lange wurde hat uns diesmal die Parkverwaltung die Bambis vom Dienst vorbei geschickt. :) Wir nahmen das Angebot gerne an und vertrieben uns die Zeit mit fotografieren.
Mit dem abschließenden Foto in die schöne Landschaft verabschiedeten wir uns auf nie-mehr-wiedersehen von diesem Park und fuhren auf dem schnellsten Wege nach Moab.
Lediglich an der Grenze zwischen New Mexico und Utah machten wir noch einmal kurz Halt, um das neue State-Schild von Utah zu fotografieren.
Im Moab fuhren wir direkt zu unserem gebuchten Motel. Da es schon nach 17:00 Uhr war und wir keine Lust hatten uns noch einmal ins Auto zu setzen, verzichteten wir auf einen Besuch der Fishertowers.
Dafür machten wir es uns erst einmal in unserem Zimmer gemütlich. Tranken ein Bierchen und gaben uns ausgiebig der Körperpflege hin. Anschließend ging es auf die Mainstreet zum Shoppen. Doris brauchte dringend ein paar neue Trekking-Sandalen. Im ersten Geschäft wurden wir auch gleich fündig. Leider kosteten die Sandalen hier weit mehr als in Deutschland. Deshalb ließen wir sie uns erst einmal zurückgelegen und suchten noch etwas weiter. Auf dem Weg ins nächste Geschäft gingen wir erst noch schnell bei Pasta Jays vorbei und fragten, ob wir sicherheitshalber für ca. 1 Std. später reservieren sollten. Die Süße am Empfang meinte aber, wir dürften da kein Problem haben. Im nächsten Geschäft gab es dann Teva-Sandalen für mehr als 15 $ weniger und so bekamen diese von Doris den Zuschlag. Da wir langsam Hunger hatten gingen wir dann nur noch schnell zurück zum anderen Geschäft und sagten bescheid. Keine 20 Minuten später STßen wir beim Essen. Als Vorspeise gab es heute endlich einmal einen Cesars Salat. 
Einfach nur LECKER, genau wie die Pasta, deren Portion wir natürlich wieder nicht bezwingen konnten. Da half auch das Spülen mit Bier nichts. Die Portionen sind hier einfach zu groß. Mit vollem Bauch rollten wir noch etwas die Mainstreet entlang und stöberten etwas in den Souvenir-Shops. Gefunden haben wir aber nichts.
Zurück im Zimmer haben wir wie immer unsere Arbeiten erledigt und uns die Fotos noch angeschaut. Von der vielen Fahrerei müde war so gegen 23:00 Uhr schlafen angesagt.
Gefahrene Meilen: 253
Bei uns war die Gruppe im Cliff Palace zwar auch groß, aber es war dennoch ok.
Ansonsten ein schöner Tag im MVNP. Sind die Baustellen immer noch oder schon wieder? Die gab es als wir 2007 da waren auch schon
Sind die Baustellen immer noch oder schon wieder? Die gab es als wir 2007 da waren auch schon
Ich glaube, die gibt es immer wieder mal. Kurz nach uns war jemand in Mesa Verde und da gab es schon keine Baustellen mehr. Bei uns sah das nicht so aus, als würden die bald fertig werden.
Den MVNP kenne ich überhaupt nicht, aber "Cliff" Häuser ist schon interessant. Wobei ich glaube, euer nächstes Ziel, Moab sagt mir mehr zu.
Den MVNP kenne ich überhaupt nicht, aber "Cliff" Häuser ist schon interessant. Wobei ich glaube, euer nächstes Ziel, Moab sagt mir mehr zu.
Uns auch
Gefällt mir weiterhin gut, Eure Reise.:!!
11 Tage später gab es in Mesa Verde übrigens weder Baustellen noch Staus. 
Das Spruce Tree Dingens haben wir damals nicht mehr geschafft, daher danke für die Bilder und den ausführlichen Bericht. Die Führung im Cliff Palace war gar nicht so schlecht. Klar, viele Leute, aber erstens war das interessant, die zu beobachten und zweitens kannte sich der Führungsranger sehr gut aus und konnte gut erzählen. Aber heiß war das da, bei der Führung. 
Und auf dem Campground nachts dann schweinekalt. 
Aber die Landschaft fand ich toll, vor allem diese Bäume. Und die Aussicht. Die hat auch was. 
Ein Rehlein haben wir auch gesehen, das war aber viel zerzauster.
Tja, am 17.05. war unser letzter Abend in Moab, schade, daß wir nichts voneinander wußten
Wir waren bereits zweimal auf Cliff Palace Tour, war nie wirklich voll und die Ausführungen des Rangers äußerst interessant. Allein schon der Weg zum und vom Cliff Palace ist ein Abenteuer.
Ich mag den Mesa Verde, vielleicht auch deshalb, weil wir da unseren ersten freilebenden Bären gesehen haben
Gruß
Sandra
Zum Mesa Verde NP habe ich in gespaltenes Verhältnis. So schön wie die Ruinen auch erhalten sind, der Massenansturm macht es mir leid dort in Schlange zu warten bis man runter darf. Spannend sind die Dinger ja schon - es ist aber auch so ellen lange bis man vor Ort ist. Und der Park hat halt durch den Brand sehr gelitten.
Deine Bilder aber sind sehr gelungen. Schwindeln sie doch die Massen alle weg
Das waren ja wieder 2 schöne Tage!
Wenn ich allerdings Deinen Kommentar zum Mesa Verde lese, muss ich mir doch noch einmal überlegen, ob ich da hin will - vielleicht gibt es da noch bessere Alternativen? 
Trotzdem gefallen mir Deine Bilder wieder sehr gut! 
Heute freue ich mich richtig - Indianer Ruinen. 
Und ich kenne die auch - ist allerdings schon eine ganze Weile her.
Und das hier ist doch einfach nur wunderschön
Besser als die vielen Hoodoos ... 
So, nun bin ich auch wieder auf dem Laufenden!
Großartige Bilder habt ihr gemacht! Klasse!
Die vielen Hoodoos von New Mexico muss ich mir auch irgendwann mal noch anschauen, sieht echt irre aus.
Aber Baustellen braucht man wirklich nicht im Urlaub!
Ein schöner Tag im "Grünen Tisch" und wunderbare Fotos davon.
Eigentlich kann ich mit Indianerkultur nix anfangen, aber Deine Fotos von den Ruinen finde ich trotzdem spitze.
Die Ruinen sehen toll aus Die Menschenmassen dort würden mir auch nicht gefallen, trotzdem würde ich die Cliff Dwelings gerne mal sehen 
Ein schöner Tag, mal von der Baustellenwarterei abgesehen
11 Tage später gab es in Mesa Verde übrigens weder Baustellen noch Staus.
Ich wusste doch, dass uns jemand verfolgt hat.
Offengesagt hätte ich nie gedacht, dass die diese beiden Baustellen so schnell abschließen würden. :)
Aber die Landschaft fand ich toll, vor allem diese Bäume. Und die Aussicht. Die hat auch was.
So unterschiedlich sind die Geschmäcker. :) Uns hat die Landschaft überhaupt nicht gefallen. Es gab einfach viel zu viele Bäume.
Wir waren bereits zweimal auf Cliff Palace Tour, war nie wirklich voll und die Ausführungen des Rangers äußerst interessant. Allein schon der Weg zum und vom Cliff Palace ist ein Abenteuer.
Wir hatten einfach keine Lust auf diese Menschenmassen. Außerdem war es bei uns auch noch heiß ohne Ende.
Schwindeln sie doch die Massen alle weg
Stimmt! Fotos lügen.
Ne mal im Ernst. Auf dem Rimtrail geht es schon mit den Menschenmassen. Die meisten Besucher zieht es ja zum Cliffplace. :)
Wenn ich allerdings Deinen Kommentar zum Mesa Verde lese, muss ich mir doch noch einmal überlegen, ob ich da hin will - vielleicht gibt es da noch bessere Alternativen?
Also, wenn man noch keine Indianer-Ruinen gesehen hat, sollte man hier ruhig vorbei fahren, wenn man eh in der Nähe ist, sprich Farmington. :)
Bedenke bei deiner Reiseplanung, dass die Meinung von Doris und mir eine rein persönliche ist. Wir können halt mit Indianer-Ruinen nicht so viel anfangen.
Und das hier ist doch einfach nur wunderschön
Deshalb haben wir auch das Gezeter von Frau Flodder lächelnd ertragen.
So, nun bin ich auch wieder auf dem Laufenden!
Hallo JOhannes,
freut mich, dass du hinterher geradelt bist. Die Hoodoos in New Mexico lohnen sich wirklich.
Danke Toni und Anette
Ein schöner Tag, mal von der Baustellenwarterei abgesehen
War für uns eine echte Premiere. Bisher hatten wir mit den Winkemännchen immer Glück und konnten vorbei fahren. :)
Grinsend lese ich diesen Tagesbericht über den Mesa Verde und habe automatisch Silke und "ihren" Zion vor Augen .
Ich kann verstehen, dass euch die Menschenmassen nach den einsamen Hoodoo-Tagen in New Mexico nicht so geschmeckt haben, aber es ist eben ein Nationalpark und die sind im Allgemeinen immer ganz gut besucht.
Wir fanden den Park eigentlich ganz interessant; haben bisher sonst nirgends eine solche Vielzahl an guterhaltenen Felsbehausungen gesehen. Wir haben dort sogar eine Nacht (auf dem riesigen Campground) verbracht, aber die Tour zum Cliff Palace leider trotzdem nicht geschafft. Aber ich bin in die Kiva hinuntergeklettert. Felszeichnungen habe ich dort allerdings nicht gesehen; es war ziemlich dunkel .
Gruß
Gundi
Es schien heute ein geheimer französischer Busgruppen Tag zu sein, denn alle Reisegruppen die uns hier im Park begegneten schienen aus Frankreich zu kommen.
Vielleicht waren es auch "bloß" Kanadier .
Zu Mesa Verde habe ich ein gespaltenes Verhältnis. Ich war schon 2 x dort und finde es schon faszinierend, welche Baukunst die Anasazi drauf hatten . Den Cliff Palace konnten wir leider noch nie anschauen. War jedes Mal geschlossen 
. Aber ganz ehrlich: Ich bin auch kein Ruinenfan und schon gar nicht, wenn man im Konvoi hin pilgert .
LG,
Ilona
Ich kann verstehen, dass euch die Menschenmassen nach den einsamen Hoodoo-Tagen in New Mexico nicht so geschmeckt haben, aber es ist eben ein Nationalpark und die sind im Allgemeinen immer ganz gut besucht.
Da hast du sicher recht und im Grand Canyon haben uns die Besuchermassen ja auch nicht gestört. Ich denke, uns hat der Park nicht so gut gefallen, da wir nicht wirklich etwas mit diesen Ruinen am Hut haben. Wir hatten halt auch immer noch den tollen Aufenthalt letztes Jahr im Canyon de Chelly vor Augen. Hier war es total ruhig und der Blick auf die Ruinen war frei. :) Dort würde ich mir auch durchaus eine Ruine aus der Nähe anschauen.
Aber ich bin in die Kiva hinuntergeklettert. Felszeichnungen habe ich dort allerdings nicht gesehen; es war ziemlich dunkel .
Na dann haben wir ja doch nichts versäumt. :)
Vielleicht waren es auch "bloß" Kanadier .
Das mag sein. :) Ich gebe zu, dass ich diesen Unterschied nicht heraus hören würde.
Ich war schon 2 x dort und finde es schon faszinierend, welche Baukunst die Anasazi drauf hatten
Die Baukunst ist auch sehr faszinierend, keine Frage. :) Aber die Bauweise dieser Cliffhäuser ist schon ziemlich gleich.
Gleich geht es weiter....
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