Symphony of Stones

  • Ich hätte als Dankeschön gerne etwas erworben, nur halt nicht so eine riesige Decke, für die ich wirklich keine Verwendung habe.


    Aber so als Kuscheldecke für Sammy ;) :gg: . Davon abgesehen, waren die Navajos wirklich sehr gastfreundlich :!! .


    Die Pinedale Hoodoos erinnern an den Devils Garden, nur sind sie rosa :SCHAU: und dem Zimmermädchen hast du hoffentlich das Trinkgeld gekürzt :gg: .


    LG,


    Ilona

    • Offizieller Beitrag

    Die Hoodoos sehen wieder sehr schön aus. Sie erscheinen auf den Fotos ziemlich groß zu sein.
    Gibt es vielleicht ein Foto, auf dem noch irgendetwas zum besseren Größenvergleich mit drauf ist?


    Gruß
    Gundi


    Ich hoffe Silke verzeiht mir, aber da ist sie mir doch glatt durchs Bild gelaufen. :gg: ;)




    Und ein Suchbild, wo ist Silke?




    Weitere Bilder gibt es in meinem Fotoalbum .

  • also MEIN Auto kann dreierlei Innenbeleuchtung: An, wenn Tür auf, immer an oder immer aus. Vielleicht war einfach nur der Schalter in einem
    " :nw:-Zustand"


    Auch auf die Gefahr hin, daß mich das Forum gleich steinigt, aber für mich sehen die Hoodoos alle gleich aus. Egal, ob nördlich Gallup, südlich Gallup oder gar nicht Gallup :rolleyes:
    Ich werde einfach die ganzen rosa Hoodoobilder ignorieren und mich nur dem Text widmen :!!

  • Es hat sich rentiert, dass Du Deine Entscheidung revidiert hast.


    Du kannst Dir nicht vorstellen, wie froh ich war =)


    Die Dinger sehen sehr gut aus, auch wenn der Wind Deine Hand zittern liess


    Es war bitter kalt. Ich hatte ein Shirt, ein T-Shirt, so ein Holzfäller-Hemd und noch ein weiteres Holzfäller-Hemd an.... :rolleyes:


    Heute so und morgen so - nicht so einfach mit den Frauen.


    Ja, sonst wäre es ja auch langweilig mit uns :MG:


    Mir wären das aber zu viele Tage in dem Hoodoo Gebiet, da würde es mir ggfs. langweilig werden.


    Dieter, bei mir war es nicht die Anzahl der Hoodoo-Tage, sondern ich hatte Bedenken, dass sich die Hoodoos zu ähnlich sehen. Daher auch mein "Abschmettern" am Vortag. Aber ich war so froh, dass wir dann auch diese dritte Gruppe angeschaut haben. Die waren halt doch wieder anders.


    Diese Hoodoo-Gruppe würde mich auch sehr reizen, ganz toll


    Sandra, ich glaube auch, dass Euch diese Ecke gefallen würde :!!


    Der Besuch bei den Natives war sicher auch ein eindrückliches Erlebnis.


    Es war super! Es hat mich richtig berührt, wie offen und kontaktfreundlich sie sind. Viel zu oft liest man ja im www nur Stories über Natives, die einen vertreiben etc. :rolleyes: Da war dieses Erlebnis so ganz anders und ich habe viel von meinen "Ängsten" (die mir durchaus "eingeimpft" wurden) verloren. Ich werde weiterhin so auf die Natives zugehen, wie bisher.


    und ich hätte es auch bedauert, dass es nicht etwas "Kleineres" gab. Die Decken sind normalerweise ziemlich teuer, sich zu Recht wenn Handarbeit


    Matze, ich habe es wirklich bedauert. Irgendein Silberkettchen, eine keine Vase... Ich hätte mir so gerne ein persönliches Andenken an diesen unerwarteten Akt der Gastfreundschaft mitgenommen.


    Jeden Tag Hoodoos hoffentlich gibt es morgen mal etwas Abwechslung.


    Ja - gibt es.
    Auch wenn Du Hoodoos liebst :gg:;)


    Die mittleren an der Lime Ridge erinnern ein wenig an den Medicine Rock SP in MT.


    Das war irgendwie "crazy". Wir fahren da so entlang, plötzlich die Sichtung dieser Dinger aus dem Augenwinkel heraus. Also hingefahren. Und da stehen diese Brummer so in der Gegend und gleich daneben ist ein Wohngebiet.


    bin mal nach gehechelt..............


    Das kommt mir bekannt vor. Ich bin derzeit auch damit beschäftigt überall nachzuhecheln. Macht aber Spaß.


    Kann man von den Farben und Formen eigentlich irgendwann genug bekommen?


    Ganz klar: NEIN :gg:


    Gibt es vielleicht ein Foto, auf dem noch irgendetwas zum besseren Größenvergleich mit drauf ist?


    Hmpf - Bilder mit mir als Größenvergleich sind nicht so wirklich ein Vergleich... ;)


    und dem Zimmermädchen hast du hoffentlich das Trinkgeld gekürzt


    Nein, irgendwie bin ich dann dafür doch wieder zu gutmütig gewesen... Fehler macht ja jeder mal. Und wenn ich im Büro nen Bock schieße, kürzt man mir mein Gehalt zum Glück auch nicht.


    Und ein Suchbild, wo ist Silke?


    Uiiiii, da hast Du mich in genau dem Moment erwischt, von dem ich geschrieben habe: Als ich versucht habe, mir eine Zigarette anzuzünden :gg:
    Gerd, Personenbilder zum Größenvergleich sind ausdrücklich erlaubt. Ich wusste ja bis gerade eben gar nicht, dass ich Dir quasi zweimal durch's Bild gelatscht bin :schaem:


    der kleine,blaue Hoodoo, fast Mitte, fast unten


    Nein, ich bin der große links daneben :gg:


    Warum kommt dieser Quelltext immer mit


    Beim IE wird kein Quelltext mit angezeigt. Stimmt alles Dieter.


    Auch auf die Gefahr hin, daß mich das Forum gleich steinigt, aber für mich sehen die Hoodoos alle gleich aus. Egal, ob nördlich Gallup, südlich Gallup oder gar nicht Gallup
    Ich werde einfach die ganzen rosa Hoodoobilder ignorieren und mich nur dem Text widmen


    Du Hoodoo-Banause :wut1:
    Tssss, da ist jeder anders!
    Uffff - Du und Dich dem Text widmen... mir schwant Fürchterliches :gg:;)

  • :rolleyes: Der arme Gerd! Muss alle Launen mitmachen! :D


    Aber es hat sich wenigstens gelohnt! Ihr habt wieder tolle Hoodoos besichtigt! :clab::clab:


    Und die Begegnung mit den Natives war ja auch ganz nett. Bei so einer Begegnung habe ich trotzdem immer das komisches Gefühl, dass die Nettigkeit nur zur Verkaufsförderung gedacht ist und nicht ernst gemeint. :nw:


  • Hmpf - Bilder mit mir als Größenvergleich sind nicht so wirklich ein Vergleich... ;)


    Oh doch. Man muss nur berücksichtigen, dass Silke ungefähr halb so groß ist wie ein normaler Mensch. :schweg;




    ...
    Ich werde einfach die ganzen rosa Hoodoobilder ignorieren und mich nur dem Text widmen


    [/quote]


    Und, wieviele Rechtschreibfehler sind drin? ;)

  • Bei so einer Begegnung habe ich trotzdem immer das komisches Gefühl, dass die Nettigkeit nur zur Verkaufsförderung gedacht ist und nicht ernst gemeint.


    Als er uns in sein Haus eingeladen hat, war uns auch gleich von vornherein klar, dass man uns auf jeden Fall etwas zum Kauf anbieten würde. Aber es war alles viel unaufdringlicher und nur "nebenbei". Die Ecke ist ja touristisch nicht gerade ne Hochburg, wo man gezielt auf "Tourifang" gehen kann. Ich glaube nicht, dass sich bisher sehr viele "Normal-Touris" in die Ecke begeben habe. Eher dann Geologie-Studenten etc.


    was DU immer von mir denkst...


    Ja, ich kann da auch nur über mich staunen ;)


    Man muss nur berücksichtigen, dass Silke ungefähr halb so groß ist wie ein normaler Mensch.


    :wut1::wut1::wut1: Gar nicht wahr :(

    Bin gespannt, was ihr morgen alles erlebt.


    "Wir" haben am nächsten Tag gar nix erlebt - denn die Touren haben sich erstmal getrennt ;)

  • Freitag, 7. Mai 2010 - „View Points“


    Heute bimmelte der Wecker um 6.20 Uhr und nach der üblichen morgendlichen Routine traf ich mich eine Stunde später mit Gerd zum Frühstück.


    Als ich dann zurück ins Zimmer lief, tippelte über den Hof vom Motel ein getigertes Kätzchen und miaute ganz laut. Das erinnerte mich natürlich sofort an Sammy und meine Laune bekam einen kleinen Depri-Dämpfer , denn ich hatte Andy vorgestern ein E-Mail geschickt und gefragt, wie alles klappt. Antwort war noch keine gekommen und ich machte mir natürlich Gedanken, ob alles in Ordnung ist.


    Dann hieß es Abschied nehmen, denn heute trennten sich die Wege von Gerd und mir erstmal. Nach dem Zusammenpacken des restlichen Krams, Auto einräumen und tanken machte ich mich gegen 8.50 Uhr auf den Weg.


    Die Landschaft südlich von Gallup überraschte mich, denn ich hatte nicht erwartet, dass es hier so waldig ist.


    Nach einer Stunde erreichte ich den Ramah Lake, lief etwas am Ufer entlang und bestaunte die roten Klippen, die sich im Wasser spiegelten. Ein schönes Plätzchen, richtig idyllisch




    Ein Vater war mit seiner kleinen Tochter zum Angeln hier und die beiden frühstückten gerade genüsslich.


    Zwanzig Minuten später setzte ich meine Fahrt auf dem Hwy 53 fort. Mein nächstes Ziel waren die „Los Gigantes“, eine bizarre Felsgruppe, wie die bekannte Felsformation im Blue Canyon, nur in ganz groß. Die Felsen befinden sich auf Privatgelände und nicht weit entfernt steht auch ein Wohnhaus. Man kommt also nicht bis ganz an die Los Gigantes ran. Ist aber nicht schlimm, denn die sind so gewaltig, da kann man auch gut von der Ferne gucken.


    Gegen 10.30 Uhr verließ ich daher den Hwy 53 und bog auf eine breite Gravelroad ab. Kurz darauf parkte ich das Auto an der Seite und schlich in Deckung von Bäumen und Sträuchern querfeldein, um diesen Brummern doch etwas näher zu kommen. Zum Fotografieren war es zwar fast zu zeitig, denn die Felsen warfen sich selber noch den Schatten. Allerdings hatten sie dadurch sogar eine zusätzliche Note, irgendwie richtig geheimnisvoll. Aber hier wohnen möchte ich nicht! Wenn ich mir vorstelle, wie die sich im Dunklen als Silhouette vor dem Nachthimmel abheben... *grusel*




    Mit der Kamera vorm Gesicht suchte ich mir einen guten Platz, um zwischen den Bäumen hindurch zu fotografieren, und gerade als ich eine super Aussicht auf diese Felsformation hatte, merkte ich, dass ich mitten im Blickbereich des Hauses stand Schnell schlug ich einen Haken und hoppelte wieder hinter die Büsche.


    Zu meiner Freunde fand ich dort auch eine andere Felsformation, die ich schon auf der Webseite eines Touranbieters gesehen hatte . .



    Gegen 11 Uhr war ich zurück am Auto und fuhr weiter nach Süden. Es folgte jedoch bald wieder ein Stop. Ich stattete dem El Morro National Monument einen kurzen Besuch ab und ging den kurzen asphaltierten Weg zum Inscription Rock. Hmmm, was soll ich sagen Naja, ganz nett, um sich mal die Beine zu vertreten, aber Begeisterung weckte da nix. Auch die Inschriften von Reisenden vergangener Tage habe ich nur flüchtig angesehen und nicht studiert.





    Definitiv kein Park, der mich vom Hocker haut.


    Das Landschaftsbild änderte sich. Der vulkanische Einfluss setzte sich immer mehr durch. Die Bäume wurden mit jeder Meile spärlicher und es breitete sich das weitläufige, sanft geschwungene Gebiet der erloschenen El Mapais Vulkane und deren erstarrten Lavafelder aus.


    Weiter ging die Fahrt über den Hwy 53. Auf der linken Seite erspähte ich diverse Peaks, Cerros und Mountains des Cibola National Forest, auf der rechten Seite die Ebene der El Malpais National Conservation Area, hinter der die Las Ventanas Ridge aufragt. Gegen 13 Uhr erreichte ich Grants. Die Fahrerei und die Höhe hatten mir irgendwie zugesetzt und ich bekämpfte das kleine Durchhängerle mit einer kalten Cola aus der Kühlbox.


    Obwohl mich meine heutige Tour weiter nach Osten führte, fuhr ich nun jedoch erst einmal auf dem Hwy 122, der Old Route 66, nach Westen. Gerd hatte mir in Gallup den Tipp vom Haystock Mountain gegeben. Das Gebiet ist zwar eingezäunt, aber ein kurzer Abstecher würde sich dennoch lohnen.


    Kurz vor dem Ort Prewitt bog ich auf die Co Rd 23 ab und wenige Meilen weiter hatte ich das Massiv des Haystock Mountains erreicht. Die Felsen leuchteten herrlich im Sonnenlicht
    Eigentlich wollte ich an einer Church parken, die dort in der Gegend rum stand, aber als ich auf den kleinen Parkplatz fuhr, kamen ein paar Hunde an, die so laut kläfften, das hat man bestimmt noch in Grants gehört.


    Neeee, bei dieser Meute steige ich nicht aus! Da wollte ich lieber irgendwo am Straßenrand anhalten. Nur sah der leider nicht sehr vertrauenerweckend aus. Entweder war es sandig, mit richtigen „Sandwehen“, oder es lagen große Glasscherben rum Ein reifenmordendes Risiko, welches ich nicht eingehen wollte. Außerdem stand der Haystock Mountain etwas erhöht und die blöde Böschung war so hoch und bröselig, dass man da nicht gut hochklettern konnte.
    Dennoch gelang es mir, ein paar Eindrücke auf Bildern festzuhalten.





    Auf der Rückfahrt nach Grants musste ich schmunzeln. Vor einigen Jahren hatte ich mal das PC-Spiel „Desperados“ gespielt Ich war damals von den detailverliebten Grafiken des Spieles total begeistert und einige Episoden handelten von Grants und der Umgebung. Nur das, was ich hier so vom Interstate aus sah, hatte mit dem Wild West Flair so überhaupt gar nix gemeinsam. Da ist man als „alte Desperado-Spielerin“ einfach nur maßlos enttäuscht


    Gegen 15 Uhr erreichte ich das El Malpais National Monument. In der Ranger Station kaufte ich ein paar Postkarten, dann fuhr ich die SR 117 weiter nach Süden.


    Hier gefielen mir die Temperaturen schon viel besser: Das Thermometer zeigte 69 Grad F und es wehte kein Lüftchen. Leider war dies jedoch bei den Sandstone Bluffs nicht mehr der Fall. Da hat es ordentlich gepustet und es waren wieder einige Bilder fällig, damit auch eins dabei ist, das nicht verwackelt ist.







    Das letzte Highlight des Tages war dann der La Ventana Arch. Wunderbar, wie er in der schon etwas tiefer stehenden Sonne leuchtete



    Um 16.15 Uhr verabschiedete ich mich vom La Ventana Arch und machte mich auf den Rückweg zum Interstate. Die Fahrt über die 117 war klasse, sie führt durch eine Landschaft, wie sie mir besonders gut gefällt. Die gelben Sandsteinklippen hoben sich herrlich vom tiefblauen Himmel ab und die grünen Sträucher waren eine wunderschöne Garnierung. Absolut nach meinem Geschmack. Man hätte ständig anhalten können, um zu versuchen, die Eindrücke auf einem Foto festzuhalten. Aber es lagen ja noch einige Meilen vor mir. Also kämpfte ich tapfer gegen die Versuchung an und war 25 Minuten später wieder auf dem I40.


    Das Thermometer zeigte nun sogar 79° Grad Fahrenheit, endlich ging es Richtung Wohlfühltemperatur


    Gegen 17 Uhr erreichte ich die Außenbezirke von Albu. Nun wurde es wieder spannend, ob ich wohl den richtigen Abzweig zum I25 gleich finden würde? Die ganz rechte Fahrspur ist mir in den Großstädten nicht geheuer… viel zu oft wird die plötzlich zum Exit und ich komme nicht mehr rüber. Genau so stressig ist es aber auch, wenn ich die Spur daneben benutze und dann kämpfen muss, um mich auf der Exit-Spur reinzuquetschen. Den Abzweig sah man aber schon von Weitem, es ist der größte Knotenpunkt in Albuquerque. Selbstverständlich gelang es mir mal wieder nicht, zu erkennen, zu welcher Spur das Schild darüber gehört. Vor lauter Aufpassen, dass ich den Exit erwische, landete ich auf der falschen Fahrbahn, nämlich ganz rechts, und diese war der Abzweig zum I25 Richtung Las Cruces. Im letzten Moment zischte ich noch auf die richtige Spur und fuhr dann mit der Meute nach Norden.


    Da ich noch zum Walmart wollte nahm ich den Bernalillo-Exit, denn ich wusste noch vom letzten Jahr, dass in der Nähe der Kreuzung Hwy 550 und Hwy 528 einer ist. Dort wechselten dann ein Großpack Batterien (den Akkus traute ich nicht mehr über den Weg, die waren ständig immer gleich wieder leer) und ein Sunblocker LSF 50 (sonst würde ich den ständigen Sonnenbrand auf meiner Nase nie eindämmen können) in meinen Besitz. Im Subway holte ich mir ein halbes Turkey Ham Bacon BMT Sandwich und dann fuhr ich die paar Meilen zum Days Inn. Dieses kannte ich noch vom letzten Jahr und ich hatte mich dort sehr wohl gefühlt. Die Zimmer waren recht neu, die Lage ok - passte alles.


    Um 19.15 Uhr hatte ich eingecheckt und meinen Kram im Zimmer. Ich mampfte mein Sandwich, dann ging’s unter die Dusche und anschließend folgte das abendliche Ritual von Bilder und GPS-Track überspielen, Notizen abtippen und mal schauen, was im Forum so los war.


    Kurz vor 24 Uhr ging ich ins Bett und las noch ein paar Seiten, bevor ich das Licht ausschaltete.


    Karte der heutigen Tagesetappe
    Gefahrene Strecke: 296 Meilen


    Days Inn, Rio Rancho, NM


    Links:
    werden noch ergänzt

  • Hi Silke


    Schade, dass man nicht näher an die Los Gigantes rankommt. X( Es würde sich bestimmt lohnen, dort ein bisserl herumzukraxeln.
    Trotzdem sind Dir schöne Aufnahmen gelungen. :!!
    Wenigstens hast Du es mit dem Verstecken nicht soooo schwer gehabt. :gg::schweg;


    Vom La Ventana Arch habe ich noch nie etwas gehört. Scheint ja ein ganz schönes Trumm zu sein. :EEK:


    Deine Schilderung der Fahrspuren / Schilderzuordnungsversuche :gg: kommt mir bekannt vor. Da kämpfe ich auch manchmal. :D


    Welche Akkus hast Du denn, dass die immer gleich wieder leer sind????
    Ich benutze jetzt seit ca. 2 Jahren eneloops und bin voll zufrieden. Sowohl im GPS als auch in meiner alten kleinen Digiknipse nutze ich diese Akkus. :!!:!!


    :wink4:

    • Offizieller Beitrag

    Das ist sehr ärgerlich, dass man bei den Gigantes nicht rumstöbern kann. :(
    Aber schön, dass Dir noch einige Fotos gelungen sind.


    Der Arch ist klasse, ein richtig grosses Teil. :!!

  • Liebe Silke und Gerd.


    Wir reisen auch mit, wir fahren seit 10 jahren ein Ford Explorer und wir finden es ein klasse Auto.
    Wir begegnen immer freundliche Navajo people, die sind immer bereit zu helfen und so lernt man jeden tag, die menschen schenken uns vieles extras auf unsere reisen.
    Die Pine Dale Hoodoos sind wunderbahr und wir hoffen dort hinzu fahren in 2011 und auch die andere gebieten, die Gerd und du entdeckt haben, wir freuen uns, vielen, vielen dank.
    Die collage ist klasse!!! :) :) :)


    Viele liebe grüsse von Alida und Jan aus Holland.

    • Offizieller Beitrag

    Welch ein ZickZack Kurs auf der Karte hast Du heute gehoppelt. :gg:
    Ventura Arch finde ich nur abends schön, so habe ich halt auch kein Bild davon. :nw:

  • Heute hattest Du ja leider oft mit Zäunen und Absperrungen zu kämpfen, wirklich schade :(


    Und hat das El Morro NM sehr gut gefallen, mal was ganz anderes :!!


    Den La Ventana Arch hab ich leider nur früh am morgen gesehen und da lag er noch im Schatten, mit Sonne sieht er natürlich viel besser aus


    Gruß


    Sandra

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