Blauer Himmel, rote Steine und mehr...

  • Ihr Lieben


    Danke für Eure Kommentare! Die Meinungen über Las Vegas sind ja interessant: entweder LV gefällt sehr gut, oder gar nicht. Ist ja gut so, sonst würde sich im Spielermekka noch viel mehr Volk tummeln! :ohje:


    Wir fahren jedenfalls jetzt wieder in die Natur, das gefällt ja den meisten von Euch! =)


    Sonntag 29. August, St. George – Zion NP - Kanab


    Jeden Morgen staunen wir aufs Neue, wenn wir diesen tiefblauen Himmel sehen. Und so nehmen wir bei strahlendem Sonnenschein auch die heutige Etappe nach Frühstück, Zusammenpacken und Auftanken mit Vergnügen in Angriff!



    Die Fahrt zum Zion NP ist sehr schön und auch recht schnell zurückgelegt.






    Am Visitor Center stellen wir das Auto ab, packen genügend Wasser ein und steigen in den Shuttle Bus.
    Wir bleiben bis zur letzten Station, Temple of Sinawava, sitzen. Die Fahrt ist ganz interessant, weil unsere Chauffeuse allerhand zu berichten hat. Schade nur, ist der Ton etwas leise eingestellt, man versteht nicht alles so gut.(vielleicht ist da ja auch mein dürftiges Englisch mit Schuld!)



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    Der Riverside Walk ist ein hübscher, einfach zu bewältigender, und deshalb auch stark bevölkerter Weg, leider asphaltiert, der am Fluss endet.



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    Obwohl wir keine Sandalen dabei haben, stürzen auch wir uns begeistert ins kühle Nass! Es macht viel Spass, barfuss den Fluss zu durchqueren und ist mit ein wenig Vorsicht auch überhaupt kein Problem. Die meisten Leute sind mit Sandalen und Stöcken ausgerüstet, haben zum Teil trotzdem ganz schön Mühe, das Gleichgewicht zu halten. Wir stapfen erst auf die linke, dann noch einmal auf die rechte Seite durch das gut kniehohe Wasser und machen uns dann wieder auf den Rückweg.



    Unser nächstes Ziel sind die Emerald Pools. Auch hier sind viele Menschen unterwegs, mit zunehmender Höhe lichtet sich die Menge allerdings etwas



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    Über lange Abhänge und teilweise auch Stufen, führt uns der schöne Weg an den kleinen Wasserfällen und Pools bis ganz nach oben. Der Upper Emerald Pool Trail ist kein Rundweg, man läuft die gleiche Strecke wieder abwärts, was wesentlich schneller geht, als bergauf. Dieser Trailabschnitt zieht sich ziemlich in die Länge, der Weg und das Ziel sind aber wirklich sehr schön.



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    Nach etwa 3 Stunden erreichen wir wieder die Zion Lodge, wo wir uns auf die Terrasse setzen, etwas Trinken und uns ein Sandwich teilen.



    Beim Court of the Patriarchs steigen wir noch einmal aus dem Bus und sehen uns den View Point an, der etwa ½ Meile in der Höhe liegt. Die Aussicht auf die mächtigen Felsen ist schon imponierend.



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    Nach einem kurzen Besuch im Visitor Center fahren wir noch beim Zion Human History Museum vorbei, welches sich sowieso auf dem Weg zum östlichen Parkausgang befindet.
    Das kleine Museum zeigt die Geschichte der Indianer und Mormonen-Pionieren und ist ganz interessant.



    Über die Tunnel Road die, obwohl eine riesige Baustelle ,eine wunderschöne Bergstrecke ist, verlassen wir den Zion NP.



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    Relativ zügig erreichen wir Kanab, wo wir in der Aikens Lodge reserviert haben.



    Abendessen im Rocking V, leckeres Essen und sehr angenehme Bedienung!



    Die Aikens Lodge ist ein guter und preisgünstiger Tipp aus dem Forum. Das Zimmer ist klein aber sauber und sehr ruhig.

  • Hi, Moni,


    Las Vegas wäre, nach allem, was ich bisher gelesen habe, auch nicht mein Ding. Dafür hat mir Dein Bericht vom VoF gut gefallen.


    Und dann immer wieder Zion! Ihr habt ja ein Traumwetter gehabt. Vielen Dank für die schönen Fotos, die sofort wieder Sehnsucht wecken. Leider habt Ihr nur wenig Zeit in diesem wunderschönen Park verbracht. Die Menschenmassen werden ja auch weniger, je weiter man sich von den Haltepunkten des Shuttles entfernt.


    Gruß


    Bettina

  • Das war bestimmt Olyssa .

    Keine Ahnung, wie die Lady geheissen hat, jedenfalls war sie sehr tüchtig und nett!

    Und dann immer wieder Zion! Ihr habt ja ein Traumwetter gehabt. Vielen Dank für die schönen Fotos, die sofort wieder Sehnsucht wecken. Leider habt Ihr nur wenig Zeit in diesem wunderschönen Park verbracht. Die Menschenmassen werden ja auch weniger, je weiter man sich von den Haltepunkten des Shuttles entfernt.

    Du hast recht Bettina, auch der Zion würde mehr Zeit verdienen, Observation Point würde mich z.B. schon sehr reizen. Aber Du weisst ja auch: entweder ist der Urlaub zu kurz oder die gesamte Reisestrecke zu lang! ;)


    Zwischendurch möchte ich euch etwas ausführlicher über einen Vorfall berichten, welcher uns während unseres Aufenthaltes im Grenzgebiet Utah/Arizona einige Tage beschäftigt hat. Da er aber meiner Meinung nach nicht in den Reisebericht gehört, habe ich ihn separat zusammengefasst:


    Der Fall „Deputy Harris“


    Das erste „Wanted“ registrierten wir bei der Einfahrt zum Zion NP, direkt am Kassenhäuschen, dachten uns aber nicht viel dabei. Beide erwähnten wir das Schwarz/Weiss-Bild gar nicht, dachten wohl, es handle sich um ein älteres, vergessenes Fahndungsfoto.
    Am Nachmittag hing dasselbe Foto dann auch im VC, trotzdem war es für uns noch immer kein Thema.
    Unser Tagesziel befand sich in Kanab. Kurz vor der Einfahrt in die Kleinstadt stand am Strassenrand eine blinkende Informationstafel mit dem Hinweis, keine Anhalter mitzunehmen.



    Nach dem Abendessen zurück in der Aikens Lodge machte sich Bruno im TV auf die Suche nach einer Tennisübertragung und stiess dabei auf einen Lokalsender. Plötzlich rief er mir zu, das sei ja der Gesuchte aus dem Zion! Man suchte einen Mörder! Der 23-jährige Flüchtige sei bewaffnet und es dürften unter keinen Umständen Anhalter mitgenommen werden.
    Viel mehr war nicht zu erfahren, Bruno war zu spät auf die Übertragung gestossen. Trotzdem ergaben die Fahndungsfotos und die blinkende Warntafel nun einen Sinn für uns. Wir stellten natürlich alle möglichen Spekulationen an, schliefen aber trotz des flüchtigen Mörders ohne Probleme ziemlich schnell ein.



    Am nächsten Morgen fuhren wir Richtung Grand Canyon North Rim. Eingangs Fredonia wurden wir von dem „Fall“ wieder eingeholt. Hier stand nämlich wieder eine blinkende Hinweistafel: „WE GOT HIM!“
    Klar war der Vorfall die nächsten Meilen unser Gesprächsthema, aber weiterhin waren es nur Spekulationen die wir anstellten.



    Erst in den nächsten Tagen fügten sich die Puzzlesteinchen zu einem ganzen Bild zusammen. Die genauesten Informationen konnte uns dann Steve von der Outpost geben:



    Deputy Brian Harris erwischte Scott Curley beim Einbruch in Harris Bezirk Kane, Utah und verfolgte ihn bis Fredonia/Arizona. Hier muss es zum Schusswechsel gekommen sein. Nach seiner Verhaftung kam Curley für einige Tage ins Gefängnis von Kanab.



    Am 3. September fuhren wir von Page via Kanab zum Bryce Canyon. Schon bald nach Page fielen uns ungewöhnlich viele Streifenwagen auf. Bis dahin hatten wir die Polizei sehr selten gesehen, an diesem Tag begegnete uns alle paar Minuten ein Wagen.



    1. War es der Tag der Überführung Scott Curleys nach Flagstaff. Obwohl Brian Harris Deputy in Utah war, wird Curley in Flagstaff vor Gericht kommen, weil der Mord in Fredonia/Arizona geschah. Curley bekam für seine Überführung eine schusssichere Weste angezogen!



    2. War es der Tag der Abdankung Deputy Harris. Mehrere blinkende Warntafeln wiesen darauf hin: WE HONOR DEPUTY HARRIS! Der ganze Bezirk war meilenlang beidseits der Strasse mit Union Jacks im Abstand von 50 Yards gesäumt!


    Diese Geschichte war ziemlich eindrücklich für uns, weshalb ich sie euch so ausführlich erzählt habe. Vor allem die blinkenden Warntafeln, bei uns eigentlich nur für Verkehrsinfos in Gebrauch, und die fahnengeschmückte, kilometerlange Strasse haben uns sehr imponiert.

    • Offizieller Beitrag

    Dan hob, hob, rauf auf die Berge, Silke, dann kannst Du weit gucken.


    Ich hatte auch mal meine Deputy Harris Story, erst wurden Steckbriefe an der Zufahrt zu Tusayan verteilt, dann durchkämte die Natinalgarde später Toulume Meadows im Yosemite.
    Im Jaht zuvor konnte ich auch Steckbriefe in Empfang. Das war der Typ, der eine Touri Ehepaar (aus England?) nur an einen Baum gefesselt hatte und mit deren leihwagen auf und davon war.
    Da waren wir aber schon weg.

  • Die Meinungen über Las Vegas sind ja interessant: entweder LV gefällt sehr gut, oder gar nicht. Ist ja gut so, sonst würde sich im Spielermekka noch viel mehr Volk tummeln! :ohje:


    Ich hab nix dagegen, wenn alle sich in Vegas tummeln, dann ist wo anders weniger los.



    Dan hob, hob, rauf auf die Berge, Silke, dann kannst Du weit gucken.



    Hihi, so was ähnliches wollte ich auch gerade schreiben. ;)



    Zur Deputy Harris-Geschichte: Solche Sachen gehören zum Urlaub, finde ich. Ist interessant, wenn man solche Geschichten mitbekommt (natürlich nicht als Betroffener) und mitverfolgen kann. Erinnert mich an unsere erste Reise, wo gerade ein Kriminalfall das Land in Atem hielt (auf allen Sendern lief nichts anderes) und man jeden Abend die neuesten Entwicklungen im TV stundenlang verfolgen konnte.

    • Offizieller Beitrag

    Ich empfinde den Zion NP auch als sehr schönen Park.
    Obwohl wir keine extremen Wanderungen machen, haben wir die Emerald Pools
    und den Weg am Fluss entlang und ... schon hinter uns.
    Auch die Felsen und das Grün dazwischen sind schön anzusehen. :clab:


    Diese Polizei-Geschichten bleiben auf jeden Fall haften.
    Ich habe mal eine Schiesserei in Las Vegas mitbekommen und das bleibt ewig.

  • Irgendwie sind mir da gleich ein paar Tage durchgerutscht


    Allesamt aber sehr schöne Tage, auch wenn es Euch in Las Vegas nicht so gefallen hat.


    Aber das VoF ist schon traumhaft schön :!! Zion ist auch nicht so mein Ding, aber Hauptsache Euch hat es super gefallen :!!


    Die Geschichte mit Deputy Harris ist wirklich interessant. Wir haben in Las Vegas mal einen Casino-Überfall mitbekommen. Die haben sich ein paar Säcke Geld geschnappt und sind direkt an uns vorbei getürmt, verfolgt von etlichen Wachleuten. Man mag sich gar nicht vorstellen, wenn die zu schießen begonnen hätten :EEK:


    Gruß


    Sandra

  • Hallo Moni,


    ich bin jetzt auch einfach noch zugestiegen. Eine schöne Reise habt ihr bisher unternommen und hier klasse Bilder eingestellt. :clab: Yosemite und Mono-Lake kenne ich noch nicht persönlich, aber auch deine Bilder machen Lust darauf, mal dorthin zu fahren. :gg: Nur müßten wir dann unsere übliche Reisezeit etwas verlegen.


    Da ihr jetzt so in "meinem" Gebiet seid, freue ich mich auf deinen weiteren Bericht.


    Gruß
    Heiko

  • Montag 30. August, Kanab – Gran Canyon North Rim


    Bei strahlendem Sonnenschein verlassen wir Kanab noch vor 8 Uhr. Es ist ziemlich frisch heute Morgen.



    Bald wird die Gegend wieder interessant. Kilometerweit fahren wir durch verbrannten Wald, der durch die üppig grünen Wiesen irgendwie spannend und auch mystisch aussieht.


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    An einem View Point halten wir an und steigen aus: Oh, ist das kalt hier! Es weht eine zünftige Biese, welche durch und durch geht.



    Auch die 2 Indianerinnen, die ihre Schmuckstücke auf Tischen auslegen, sind warm eingepackt.
    Die Strasse schraubt sich langsam wieder in die Höhe. Der Wald ist hier saftig grün und endlos.



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    In Jacob Lake trinken wir in der Sonne, die nur an der geschützten Hauswand etwas wärmt, Kaffe und essen jeder ein knuspriges Cookie aus dem Laden.
    Weiter führt die Strasse durch viel Wald und schöne Wiesen.



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    Als wir den Abzweiger zum Gran Canyon East Rim Vista Point sehen, biegen wir links ab. Die Gravel Road führt ein paar Meilen aufwärts durch wiederum schönes, dichtes Waldgebiet.
    Am Trailhead ziehe ich lange Hosen an und zum ersten Mal schlüpfen wir in unsere wärmeren Jacken und legen einen Schal um.
    Der Trail ist schön zu laufen, es gibt hübsche Blümchen, Wiesen und Wald, bevor wir den 1. Blick in den Canyon werfen können


    Der Ausblick ist schön, mehr aber auch nicht.




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    Bald kehren wir zum Auto zurück, wir haben in diesen knapp 1 ½ Stunden keine Menschenseele angetroffen.
    Der Weg zum North Rim ist schnell zurückgelegt. Wir checken ein, ohne uns gross umzusehen und beziehen dann unser kleines Zimmer im Lodge Motel.



    Gleich anschliessend erkunden wir die nähere Umgebung und die ist wunderschön! Gleich unterhalb des Hauptgebäudes kann man in beide Richtungen dem Rim entlang laufen und vom Bright Angel Point den herrlichen Ausblick geniessen.



    Durch den starken Wind ist es auf dem zum Teil sehr schmalen Übergang ganz schön unheimlich und ich drücke mich an der Bergseite vorsichtig an den Felsen oder halte mich irgendwo fest, um nicht davongeblasen zu werden!
    Bruno schätzt diesen Weg nahe dem Abgrund nicht besonders und bleibt zurück um auf mich zu warten.




    Gegen 17:00 Uhr fahren wir Richtung Royal Point. Der Imperial Point ist heute und leider auch morgen Früh geschlossen.



    Die Anfahrt bietet wieder viele Fotomotive, sodass wir uns zuletzt beeilen müssen, um den Sonnenuntergang nicht zu verpassen.



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    Da oben ist es wieder traumhaft schön! Ziemlich viele Leute erleben mit uns den schönen Sunset.



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    Zügig fahren wir anschliessend zur Lodge und holen uns im Deli leckere Gemüsesuppe und 2 Stück Pizza, die wir im warmen Zimmer verputzen.



    Die Gran Canyon Lodge ist sehr schön in die Natur integriert, die kleinen Häuschen sind überall im Wald verstreut und durch Wege miteinander verbunden. Unser Zimmer verfügt über alles Notwendige und ist sauber. Schade sind die Fenster so klein, dass kaum Tageslicht hereinkommt.

  • Ein herrliches Sonnenuntergangsbild


    Täusch ich mich, oder hat der Grand Canyon euch jetzt nicht so begeistert?
    North Rim ist mir ja bisher noch fremd, aber da möchte ich auch gerne mal hin, da scheint ja viel weniger Betrieb zu sein, nicht diese Menschenmassen wie am South Rim.

    Dann hat der Tagesbericht einen falschen Eindruck erweckt, Ilka! :nw: Wir waren begeistert vom North Rim und würden ihm dem South Rim immer vorziehen! :!!
    Ich kann den North Rim wirklich wärmstens empfehlen und hoffe, das kommt in der nächsten Etappe auch besser zum Ausdruck!

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