Big West Tour 2015

  • Heute wird es südwestmäßig heiß.

    :EEK: :EEK: :EEK: :gg: ;)


    Der dunkle Punkt im Bild unten ist ein Bison, das Lisa-Marie ins Visier nimmt.

    Ich habe auf dem ersten Bild verzweifelt nach dem dunklem Punkt gesucht und erst beim zweiten Bild gemerkt, dass er hier zu sehen ist ;haha_

    Angeblich ist meine AAA-Mitgliedschaft (ADAC) abgelaufen, was natürlich Unsinn ist

    :pipa: :pipa:


    was für ein Blödsinn, dass habe ich ja noch nie erlebt :rolleyes: :rolleyes:


    Wir halten uns ein paar Stunden mit Lesen, Internet-Surfen und Baden am Pool auf

    Jetzt hört es sich nach richtigem Urlaubsmodus an :!!



    Salt Lake City haben wir leider etwas links liegen lassen. Vielleicht holen wir das doch irgendwann mal nach ;;NiCKi;:


  • Ach guck, wusste ich gar nicht. Machen die Führungen?


    Ja, machen sie. Und die wird garantiert von einem Deutschen durchgeführt. Allerdings kommst du nicht in den Tempel selbst, sehr wohl aber zum weltberühmten Tabernacle Chor. Ich hatte eine sehr nette junge Dame aus Cottbus als Guide. Überhaupt ist es faszinierend, dass sie so ziemlich jedem Besucher eine Führung in seiner Muttersprache anbieten.


    Nebenan ist übrigens ein Verwaltungsgebäude in einem historischen Haus. Dort kann man kostenlos bis nach oben und hat einen tollen Blick.

  • (Originalquelle)


    Das Frühstück im North Temple Inn ist wie immer ausbaufähig, und ich begnüge mich mit etwas Toast. Leider ist der Pool noch geschlossen. Wir sind schon um 7.30 Uhr auf den Beinen und das Teil macht erst um 9.00 Uhr auf. Schade, gegen ein bisschen Planschen zum Wachwerden hätten wir nichts gehabt.


    Wir verlassen SLC und die Himmelsrichtung ist immer noch gleich: Süden. Unser Tagesziel ist der Bryce Canyon National Park. Das Wetter ist bombig, allerdings ist für den Nachmittag schlechteres Wetter in Süd-Utah angesagt. Na, mal sehen, was das gibt.


    In Filmore machen wir eine Pause und kaufen in einem kleinen Supermarkt ein paar Lebensmittel ein. Nächster Stopp ist Panguitch, wo wir bei C-Stop eine leckere Pizza essen. Dazu gibt es einen pitcher Cola, den die nette Bedienung auch noch nachfüllt. Guter Laden.


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    Am Red Rock Canyon vorbei fahren wir über die berühmte UT 12 zum Bryce Canyon Nationalpark, wo wir auf der C-Loop des Sunset Campgrounds eine von ganz wenigen freien sites erwischen. Viel später hätten wir wohl nicht sein dürfen.


    Nachdem die Übernachtungsfrage geklärt ist, fahren wir die Parkstraße zum Bryce Point. Ein absoluter Klassiker.


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    Danach fahren wir durch bis zum Rainbow Point. Die elevation ist immerhin knapp 2800 m.


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    Auf dem Rückweg klappern wir diverse weitere Aussichtspunkte entlang der Parkstraße ab, wie z.B. Black Birch Canyon.


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    Weitere Stopps: Agua Canyon und Natural Bridge.


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    Der Inspiration Point ist sicherlich eines der Highlights im Bryce Canyon Nationalpark.


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    Wer den Bryce Canyon National Park richtig erleben möchte, muss die Wanderschuhe schnüren und den Abstieg und späteren beschwerlichen Aufstieg aus dem Canyon heraus in Kauf nehmen. Ein Klassiker ist die loop aus Rim Trail, Queens Garden Trail und Navajo Trail, die beim Sunset Point beginnt, zum Sunrise Point führt und schließlich wieder beim Sunset Point endet. Genau diese Tour nehme ich nun unter die Hufe.


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    Vor allem der Queens Garden Trail ist sehr abwechslungsreich und führt ständig bergab ins Herz der Felszinnen.


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    Beim Navajo Trail ist das letzte Stück besonders interessant. Es geht durch die sogenannte Wall Street in sehr steilen Serpentinen bergauf zum Canyonrand.


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    Beim Sunset Point muss ich erst mal durchschnaufen, bevor ich noch ein wenig fotografiere.


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    Zurück auf dem Campingplatz ist erst mal Abendessen angesagt. Leider ist das Baguette steinhart geworden, es hat wohl etwas zu viel Hitze abbekommen und ist regelrecht ein zweites Mal gebacken worden. Wir müssen uns wohl oder übel mit Bananen und Salaten begnügen.


    Ein schönes Lagerfeuer rundet den ereignisreichen Tag ab.

  • Unser Tagesziel ist der Bryce Canyon National Park.

    ;;PiPpIla;; ;;PiPpIla;; ;;PiPpIla;; mein Liebling unter den N.P.


    wo wir auf der C-Loop des Sunset Campgrounds eine von ganz wenigen freien sites erwischen. Viel später hätten wir wohl nicht sein dürfen.

    Ohja, dass kennen wir, wenn auch mit dem WoMo :gg: :gg:


    Genau diese Tour nehme ich nun unter die Hufe.

    Deine Mädels haben es wohl nicht so mit dem Wandern :gg: ;,cOOlMan;:


    Der Trail ist wunderschön ;dherz; ;dherz; ;dherz; ;dherz;

  • Deine Mädels haben es wohl nicht so mit dem Wandern


    Nee, nicht wirklich. Die genießen lieber die Aussicht und relaxen auch mal ganz gerne einfach nur. Ich habe immer Hummeln im Hintern und muss dauernd irgendetwas machen. ;ws108;



    Der Trail ist wunderschön ;dherz; ;dherz; ;dherz; ;dherz;


    Definitiv ein Highlight. :clab:


    Is das nicht ein bisschen viel Sonne??


    Keine Sorge, die nächste Wetterkatastrophe steht schon vor der Tür. :pipa:

  • Der Tempel ist leider geschlossen


    Den darf man als Nicht-Mormone doch gar nicht betreten!?


    Nun habe ich erst wieder aufgeschlossen, als ihr die Grenze nach Utah überschritten habt und schon ist die :songelb: da.


    Ich bewundere euch, dass ihr bei dem Wetter gezeltet habt. Aber kaum zeigt sich die Sonne, geht ihr ins Hotel ;haha_ . Das nenn ich Hardcore-Camper :!! .


    Aber im Bryce ist ja wieder Campieren angesagt :clab: .


    LG


    Ilona


  • Aber kaum zeigt sich die Sonne, geht ihr ins Hotel ;haha_ . Das nenn ich Hardcore-Camper :!! .


    :gg:


    Campen geht manchmal besser bei 20° und Nieselregen als bei 35° und praller Sonne bis abends um 21.00. Ok, Nieselregen muss auch nicht unbedingt sein. :gg:


    Aber es stimmt, wir sind campingtechnisch einiges gewöhnt und haben mal 4 Monate am Stück mit wenigen Ausnahmen im Zelt verbracht in den USA (1994).

  • Bryce Canyon... ;;ebeiL_,

    Genau diese Tour nehme ich nun unter die Hufe.

    Oh. Schon wieder ziehst Du allein los!
    Der Trail ist wirklich toll. Schade, dass Deine Damen darauf keine Lust hatten. Was machen Sie dann in der Zeit? Stelle es mir wesentlich langweiliger vorm, nur irgendwo an einem Viewpoint zu warten. :nw:


    Keine Sorge, die nächste Wetterkatastrophe steht schon vor der Tür.

    Na bravo. :(

  • Schade, dass Deine Damen darauf keine Lust hatten. Was machen Sie dann in der Zeit? Stelle es mir wesentlich langweiliger vorm, nur irgendwo an einem Viewpoint zu warten.


    Ach, die gehen in der Zwischenzeit ein wenig spazieren am Rim oder setzen sich auf eine Bank. Die können sich schon beschäftigen. Lisa-Marie fotografiert z.B. sehr gerne und auch schon ziemlich gut, finde ich.


    Mir wäre das ja auch zu betulich, aber jeder wie er mag. Wir sind da gegenseitig sehr tolerant. ;) Das klappt schon.

  • It´s raining again...
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    (Originalquelle)


    In der Nacht hat es heftig gewittert. Die bereits für den gestrigen Nachmittag angekündigten thunderstorms kamen also mit gehöriger Verzögerung. Laufend zucken Blitze vom Himmel, die das Zelt taghell erleuchteten.


    Jetzt, am Morgen, ist wieder alles ruhig, aber überall stehen große Pfützen auf dem campground. Es ist etwas frisch, aber kein Vergleich zu der Kälte in Idaho, Montana und Oregon.


    Beim Rückweg aus dem Bryce Canyon National Park staune ich, wie groß Ruby´s Inn geworden ist. Früher war das mal eine relativ kleine private Unterkunftsmöglichkeit vor den Toren des Nationalparks, jetzt ist es ein Riesenkomplex bestehend aus Campingplatz, General Store, Tankstelle, Souvenirladen etc.


    Auf dem Weg nach Panguitch kaufen wir uns für schlanke sieben USD in einer kleinen Bäckerei Croissants, blueberry turnovers und Kaffee. Damit wäre das Frühstück erst einmal gesichert - eine holländische Familie hat offenbar die gleiche Idee und zusammen kaufen wir quasi den Laden leer.


    Weiter geht es nach Kanab, wo ich bei Mc Donald´s meine Emails checke. Wir halten uns nur ganz kurz auf, denn ich möchte heute unbedingt Edmaier´s Secretvon der To-Do-Liste streichen. Da sich am Himmel schon heute morgen wieder drohende Wolken auftürmen, dürfte das ein Wettlauf gegen die Zeit werden. Wäre schön, wenn ich vor dem garantiert kommenden thunderstorm die Wanderung hinter mir hätte. Also schnell weiter auf der 89 Richtung Page.


    Rechts geht die House Rock Valley Road ab, die bei Trockenheit problemlos befahrbar ist, und nach ca. 4,5 Meilen zu einem kleinen Parkplatz führt. Das ist gleichzeitig der Buckskin Gulch Trailhead, von dem auch die Wanderung zu Edmaier´s Secret los geht.


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    Während Anja und die Kinder beim Auto bleiben und sich die Zeit mit ein paar Gesellschaftsspielen vertreiben, marschiere ich mit Siebenmeilenstiefeln los, um ja vor dem kommenden Gewitter wieder zurück zu sein. Die meiste Zeit folgt man einem wash (der Anfang der Buckskin Gulch), der sich recht bequem gehen lässt. Ich gucke immer mal wieder zur Kontrolle aufs Handy, wo die entsprechende gpx-Datei schon im Vorfeld gespeichert wurde.


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    Anstrengend ist die folgende Passage durch den tiefen Sand eines ungefähr auf zehn Uhr abgehenden breiten wash. Zwar ist es für Mitte Juli in dieser Gegend nicht besonders heiß, aber trotzdem zeigt das Thermometer irgendetwas im oberen 80er-Bereich. Bei der Intensität der Sonneneinstrahlung und der Exponiertheit der Strecke komme ich ganz schön ins Schwitzen und bin froh über das viele Wasser, das ich bei mir trage.


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    Als rechter Hand ein sogenannter dryfall kommt, geht es querfeldein über slickrock weiter den Hang hinauf. Im Prinzip bin ich da, wo ich hin wollte und siehe da: die ersten brainrocks kommen zum Vorschein.


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    Der Rundumblick über die einsame, abgelegene Felsenlandschaft ist fantastisch.


    Leider sieht der Himmel immer gefährlicher aus. In der Ferne hört man schön Donnergrollen und es wird wohl nicht mehr allzu lange dauern, bis ein monumentales Gewitter losbricht. Ich habe wenig Lust genau dann in einem wash unterwegs zu sein (Stichwort: flash flood) und auch die House Rock Valley Road sollte man besser nicht im aufgeweichten Zustand befahren.


    Es wird Zeit zurück zu gehen. Dabei habe ich immer einen Blick auf den dunklen Himmel vor mir und bewege mich im Laufschritt vorwärts.


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    Ich schaffe es gerade noch im Trockenen zum Auto zu kommen. Ca. zwei Stunden war ich unterwegs, aber es war eine Mischung aus Jogging und Wandern mit Schwerpunkt Jogging. Normalerweise sollte man mindestens drei Stunden einplanen.


    Wir verlieren keine Zeit, sondern sehen zu, dass wir von der House Rock Valley Road runterkommen, bevor es richtig feucht wird. Kaum sind wir wieder auf der Hauptstraße, geht es auch schon mit ersten Regentropfen los. Der heranziehende thunderstorm scheint heftig zu werden und ich bin froh, dass das mit Edmaier´s Secret gerade noch geklappt hat. Tausend Dank schicke ich an meine Gemahlin, die bereit war auf die Kinder aufzupassen und mir so die Wanderung ermöglicht hat.


    In Kanab essen wir erst mal eine leckere Pizza und sehen, wie sich der Himmel immer weiter verfinstert.


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    Kurz darauf gießt es in Strömen und Besserung ist irgendwie nicht in Sicht.


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    Tja, was nun? Eigentlich möchten wir zum Coral Pink Sand Dunes State Park, der sich ganz in der Nähe von Kanab befindet, aber bei dem Wetter? Egal, wir nehmen die Abzweigung nach Norden Richtung Zion National Park und biegen dann auf die Hancock Road ab. Nach sieben Meilen wechselt man auf die Yellowjacket Road und erreicht nach weiteren fünf Meilen den Parkeingang.


    Wie erwartet ist von Coral Pink nicht besonders viel zu sehen, aber einen oberflächlichen Eindruck von der Dünenlandschaft bekommt man trotzdem. Außerdem waren wir hier auch früher (1996) schon bei bestem Wetter.


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    Als wäre der Regen nicht genug, ist es mit 68° F auch empfindlich kühl. Kein gutes Wetter für Sightseeing, dementsprechend kurz fällt unsere Stippvisite im Park aus.


    Auf dem Rückweg begegnen wir diesen Zeitgenossen, denen das Wetter gar nichts auszumachen scheint. Im Gegenteil: Der Regen sorgt immerhin für ein wenig grünes Gras.


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    Wir fahren zurück zur 89 und biegen in Mt. Carmel Junction links ab Richtung Zion National Park. Das Wetter ist jenseits von Gut und Böse.


    Vor dem Zion-Mount Carmel Tunnel müssen wir eine halbe Stunde warten, weil das Teil wohl überschwemmt ist und erst einmal die Wassermassen abfließen müssen. Ich habe selten so viel Regen auf einmal gesehen.


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    Endlich geht es voran. Weitere Stopps im Zion Nationalpark fallen ins Wasser und so sagen wir Tschüss in der Erkenntnis, dass man so etwas in dieser Ecke auch nicht alle Jahre erlebt. Wir waren schon so oft im Zion NP, hatten aber immer Top-Wetter bei teilweise großer Hitze.


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    Wir müssen durch Springdale durch. Der früher einmal winzige Ort platzt mittlerweile aus allen touristischen Nähten und vor uns zieht sich gemächlich eine lange Blechlawine dahin. Alle sind auf der Flucht vor dem Wetter und haben offenbar ihre Parkbesichtigungen abgebrochen. Vermutlich sind auch schon viele Wochenendurlauber auf dem Heimweg.


    Uns kann es egal sein, denn den Zion National Park kennen wir so gut wie kaum einen anderen Park in den USA. Es stellt sich jedoch die Frage, wie wir uns den heute übernachtungstechnisch verhalten wollen. Zelten dürfte erst mal kein Thema sein, es sei denn der Himmel schließt endlich seine Schleusen, aber danach sieht es nun gerade gar nicht aus. Wir fahren erst mal weiter Richtung Interstate 15.


    In Hurricane versuchen wir ein Motel aufzutreiben. Rodeway Inn: no vacancy. Travelodge: no vacancy. Super 8: 99 USD + tax für ein kingsize-Bett (Kinder hätten auf dem Boden schlafen müssen), Days Inn: 159 USD plus tax. Alles kein Thema für uns, also weiter. In St. George rufen wir beim Best Western an und sammeln auch dort einen Korb ein. Hmm, sieht ja doch etwas düster aus. Aber wenigstens sind wir aus dem großen Regen raus, der hängt nach wie vor in den Bergen des Zion Nationalparks im Osten.


    Des Suchens überdrüssig disponieren wir komplett um und erinnern uns an den wunderschönen Campingplatz im Snow Canyon State Park. Zwar tröpfelt es hin und wieder noch ein bisschen, aber das kann unser Zelt locker ab. Hoffentlich bekommen wir da noch eine campsite.


    Wir haben Glück: die vorletzte campsite ist unsere. Zwar ist sie ein wenig zu klein für unser großes Zelt, aber es geht gerade so. Dafür, dass unser Zelt halb in den stacheligen Büschen steht, was den Aufbau empfindlich stört, haben wir hier jede Menge Privatsphäre. Die Kinder freuen sich riesig über die Klettermöglichkeiten.


    Ach, übrigens: campsite 20 hatten wir schon im Sommer 2009, aber damals haben wir mit dem Wohnmobil in der "Einfahrt" geparkt.


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    Der Regen hat ganz aufgehört und ich nutze die Gelegenheit für ein paar Fotos, bevor es unter die Dusche geht und ich später noch in der milden Abendluft ein wenig lese.


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  • Ca. zwei Stunden war ich unterwegs, aber es war eine Mischung aus Jogging und Wandern mit Schwerpunkt Jogging. Normalerweise sollte man mindestens drei Stunden einplanen.

    :EEK:


    wir waren im Mai da und ich muß sagen,


    schade das du da so durchhetzen musstest :traen: :traen: :traen: :traen:


    Tausend Dank schicke ich an meine Gemahlin, die bereit war auf die Kinder aufzupassen und mir so die Wanderung ermöglicht hat.

    Ist ja auch lieb ;;NiCKi;:


    deine " Wasserbilder" sind ja mal wieder beeindruckend ;;_Fe6__

  • In Kanab essen wir erst mal eine leckere Pizza


    Das sieht nach Lotsa Motsa Pizza aus und dort ist die Pizza wirklich sehr lecker :!! .


    Bewundernswert, wie Deine Familie das alles so mitmacht.


    Aber echt! Mein Mann hätte da schon die Scheidung eingereicht ;):gg: .


    LG


    Ilona


  • Bewundernswert, wie Deine Familie das alles so mitmacht. :!! :clab:


    Ich finde das auch ganz klasse, aber Anja ist ja selbst USA-Fan. Die hat damals in den USA studiert und ist seitdem sehr gerne im Land.


    Mit den Kindern hat das auch prima geklappt, aber sie ziehen mittlerweile Florida usw. vor, was ich auch gut verstehe. So einen klassische Rundreise werden wir mit ihnen erst einmal nicht mehr machen, das geht besser mit kleineren Kindern. Auch Griechenland steht bei unseren Töchtern hoch im Kurs.



    Das sieht nach Lotsa Motsa Pizza aus und dort ist die Pizza wirklich sehr lecker :!!


    Habe mir gerade mal Bilder im Internet von Lotsa Motsa angeguckt. Hast Recht, das ist der Laden. Sehr gut.

  • Der Regen erinnert mich an September 2012. Wir wollten nach Santa Fe und unter einer kleinen Straßenbrücke war plötzlich ein reißender Strom, der den Highway überspülte. Da war auch 45 min. Zwangspause angesagt.


    Wenns schüttet, dann richtig.


    PS: Der Herbst 2015 war mit dem Hurrikan im Osten auch nicht besser. :(

  • Huhu, :wink4: ich werde Stück für Stück hinterher reisen und habe schon mal die ersten beiden Tage gelesen.


    Vielleicht erst einmal vorweg: Ein Familien-Campingurlaub finde ich klasse. :!!
    Bei schönem Wetter ist Campingurlaub ein Traum, aber bei schlechtem Wetter ... :EEK:


    12 Stunden Flug sind schon heftig. Ich freue mich auch jedes Mal, wenn wir endlich gelandet sind.
    Dann gleich auf einen Aussichtsberg :!!:!!:!!
    Und noch passt ja das Wetter. :songelb:


    Und auch am nächsten Tag startet der Tag entspannt mit einem amerikanischen Frühstück und wieder mit schönem Wetter. So kann es doch weiter gehen.

  • Mit den Kindern hat das auch prima geklappt, aber sie ziehen mittlerweile Florida usw. vor, was ich auch gut verstehe. So einen klassische Rundreise werden wir mit ihnen erst einmal nicht mehr machen, das geht besser mit kleineren Kindern. Auch Griechenland steht bei unseren Töchtern hoch im Kurs.


    Baden steht höher im Kurs als die Natur, wie?
    Na als Kind hatte ich da auch keinen großen Nerv. Muss allerdings auch sagen, dass ich da nicht besonders rangeführt wurde.
    Das Interesse hat sich erst als Erwachsene gebildet. Heutzutage langweilt mich dafür Badeurlaub. :gg:

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