From Deep South to Paradise or The (partly) Sponsored Trip - USA Südosten und Hawaii 2016

  • Ich laufe noch mal kurz rüber zum Nachbarhaus, ebenfalls ein B&B im Antebellum-Stil, und in den kleinen Calhoun Park.

    Wow, die blühenden Bäume und Büsche sind ja ein Traum!! ;;PiPpIla;;


    Wir mussten auf dieser Reise feststellen, dass Autofahren hier nicht ganz ungefährlich ist.

    Fand ich in den Südstaaten auch schlimm. Dort und in Florida habe ich bisher die übelsten Autofahrer in den USA erlebt. Und zwar nicht vereinzelt, sondern eigentlich dauernd. Es war auffällig. Sind da weniger Kontrollen und/oder geringere Strafen oder sind die Fahrer einfach blöder? :nw:


    Um 12.20 Uhr erreichen wir den kleinen Ort Madison abseits der I-20. Dort holen wir uns im Welcome Center einen Plan, auf dem ein Rundgang zu den schönsten Antebellum-Häusern beschrieben ist.

    Oh, da sieht es aber auch sehr nett aus. Und das trotz des Wetters. Tolle Häuser!


    Leider hängt die obere Hälfte in einer Wolke, und oben steht man somit im Nebel.

    Ich fand Stone Mountain ja total floppig. Bei uns war auch einiges geschlossen :rolleyes: . Das einzig Gute fand ich die Aussicht vom Stone Mountain und genau die gab es bei Euch ja - durch den Nebel - nicht.

    Noch nie von gehört :schaem:

    Vielleiht nicht gehört, aber gelesen :gg: . In meinem Südstaatenbericht kam es vor. Allerdings fand ich es wirklich nicht schön da. Insofern haste das vermutlich abgehakt als nicht wert, in Erinnerung zu bleiben. Volles Verständnis! :MG:

  • Schade, dass das Wetter sich zum Abschied nicht ganz von seiner besten Seite gezeigt hat. Insbesondere auf dem Mountain wäre etwas Sicht nicht schlecht gewesen.


    Aber da die Gegend eh nicht so wirklich meinen Nerv trifft ;) :gg: , freue ich mich jetzt total auf Hawaii, denn da würde ich mich gerne von Euer aller ;;PiPpIla;; Begeisterung anstecken lassen

  • Boah, was hattet ihr denn für ein grässliges Wetter?


    Schade, dass euch das Wetter so im Stich gelassen hat.


    Ja, sehr schade. Dabei war die Wettervorhersage eigentlich gar nicht soo schlecht gewesen.


    Die Häuser sind so schön und auch die herrliche Blütenpracht ;dherz; ;dherz;

    ;;NiCKi;:


    Zitat von »Katja«
    Wir schauen uns das Confederate Memorial Carving, das größte Felsrelief der Welt mit den drei Bürgerkriegshelden Präsident Jefferson Davis, General Robert E. Lee und General Thomas J. "Stonewall" Jackson sowie die Grist Mill und die Covered Bridge an.


    Noch nie von gehört :schaem:

    Als ich das erste Mal für die Firma nach Atlanta geflogen bin und auf einmal diesen komischen gelben Berg unter mir sah, der an den Ayers Rock in Australien erinnerte, habe ich mich auch gefragt, was das ist. Hatte ich noch nie vorher von gehört. Aber einige Kollegen, die übers Wochenende dort waren, haben sich den dann auch mal näher angeschaut.


    Ich fand Stone Mountain ja total floppig. Bei uns war auch einiges geschlossen :rolleyes: . Das einzig Gute fand ich die Aussicht vom Stone Mountain und genau die gab es bei Euch ja - durch den Nebel - nicht.

    Viel erwartet hatte ich nicht, da es halt sehr touristisch ist. Wir hatten auch schon überlegt, ob wir bei dem Wetter überhaupt den Eintritt zahlen und hochlaufen sollen, aber mangels brauchbarer Alternativen haben wir es dann trotzdem gemacht. Außerdem wollte ich zumindest mal dort gewesen sein.


    Schade, dass das Wetter sich zum Abschied nicht ganz von seiner besten Seite gezeigt hat. Insbesondere auf dem Mountain wäre etwas Sicht nicht schlecht gewesen.


    Glücklichweise hatten wir viel besseres Wetter. Nur der Wind hat oben auf dem Felsen ziemlich stark geblasen. Schade für die Sicht. :(


    Ja, das war schade. Bei besserem Wetter würde ich aber auch noch mal hinfahren. Aber besser nicht an einem Wochenende.


    Die Covered Bridge ist sehr schön,
    und die Nebelbilder auch :gg: ;)


    Und am letzten Tag (von Teil 1) gab es noch mal interessante (und neblige) Fotomotive.


    Auch wenn das Wetter ja mehr als bescheiden zu bezeichen ist, die Fotos der tollen Häuser stört es kaum, im Gegenteil, durch die fehlenden harten Schatten sieht man viel mehr von den sonst im Dunkeln verschwindenden Details (mal so als Trost, ich mag ja auch eher blau statt grau ;) ).


    Die Fotos sind ja trotz grausigem Wetter toll geworden. :EEK:


    Freut mich, dass euch die Bilder auch trotz des grauen Wetters gefallen! =)


    Zitat von »Katja«
    Einmal haben wir kurz Stau, nachdem gerade ein schwerer Unfall passiert war, bei dem drei Autos miteinander kollidiert waren. Die Polizei war bereits vor Ort und der Krankenwagen unterwegs. Wir mussten auf dieser Reise feststellen, dass Autofahren hier nicht ganz ungefährlich ist. Ein weiteres Mal sind wir in Macon früh am Samstagmorgen an einem Unfall vorbeigefahren, bei dem auf fast leeren Straßen zwei Autos kollidiert waren. Einmal ist jemand auf der Interstate beim Spurwechsel bei der Auffahrt fast in uns reingefahren. Und einmal lag ein Mauerstein mit Plane auf der Interstate, und zwei LKWs sind kurz vor uns davor ausgewichen.


    :EEK: Auf der ganzen Tour nicht ein solcher Zwischenfall.


    Regen und Autofahren scheint wohl auch drüben ein Problem zu sein. Alles Schönwetter-Kaffeesegler. :gg:


    Fand ich in den Südstaaten auch schlimm. Dort und in Florida habe ich bisher die übelsten Autofahrer in den USA erlebt. Und zwar nicht vereinzelt, sondern eigentlich dauernd. Es war auffällig. Sind da weniger Kontrollen und/oder geringere Strafen oder sind die Fahrer einfach blöder? :nw:


    So unterschiedlich können die Erfahrungen sein! Am schlechten Wetter hat es aber, glaube ich, nicht gelegen. Fast alle Situationen hatten wir, soweit ich mich erinnere, bei trockenem Wetter. An Florida habe ich da allerdings nicht so schlechte Erinnerungen. Und die Fahrten quer durch Atlanta waren eigentlich auch immer OK. Nur zerfetzte Reifen und liegen gebliebene Fahrzeuge habe ich dort öfters mal am Straßenrand gesehen.


    Fazit Teil 1: Du hast mir einen schönen Eindruck von den Südstaaten vermittelt. :!!

    Prima! Uns hat's auch gut gefallen. Mein Fazit für die beiden Teile der Reise kommt allerdings erst zum Schluss.


    Aber da die Gegend eh nicht so wirklich meinen Nerv trifft ;) :gg: , freue ich mich jetzt total auf Hawaii, denn da würde ich mich gerne von Euer aller ;;PiPpIla;; Begeisterung anstecken lassen


    Bin schon gespannt auf eure Weiterreise =) .


    Und nun bin ich gespannt auf meine Lieblingsinseln. ;;PiPpIla;;


    Dto. - Ich auch :SCHAU:


    Und morgen gehts nach Hawaii. ;;PiPpIla;; Hach bin ich gespannt.


    Ja, morgen geht's nach Hawaii! Ihr könnt gespannt sein! =)


    Liebe Grüße
    Katja

  • Sonntag, 27.3. Flug von Atlanta nach Honolulu
    Wetter: vormittags bewölkt bei 18 °C in Atlanta, nachmittags teilweise bewölkt bei 28 °C auf Oahu


    Es ist Ostersonntag. Zum Frühstück gibt es im Hyatt Rührei, kleine Waffeln, Würstchen, Cereals, Toast, Obst mit Joghurt usw. Unsere Bordpässe konnten wir gestern abend im Hotel drucken. Dabei haben wir auch die Gepäckgebühr von $25 pro Person gezahlt. Ansonsten haben wir für den Hin- und Rückflug nach Hawaii mit Delta jeder nur $11 Steuern bezahlt plus 65,000 Meilen!
    Um 7.45 Uhr fahren wir ins 5 Minuten entfernte Car Rental Center und geben unseren Ford Explorer ab. 1213 Meilen sind wir damit gefahren. Dann nehmen wir den Sky Train zum Domestic Terminal. Nach dem Baggage Drop brauchen wir eine halbe Stunde, um durch die Security zu kommen. Dann geht es mit der Bahn zum Gate E. Dort haben wir noch eine Stunde bis zum Boarden um 10.10 Uhr. Der Abflug ist pünktlich um 10.50 Uhr. Die Flugzeit beträgt 9 Stunden und 20 Minuten. Nach dem Start muss das In-Seat-Entertainment neu gestartet werden, was eine Dreiviertelstunde dauert. An Filmen schauen wir The Hunger Games: Mockingjay Part 2, James Bond: Spectre und Aloha, der auf Hawaii spielt. Das In-Seat-Entertainment ist auf diesem Domestic Flight kostenlos. Das Essen und alkoholische Getränke müssen bezahlt werden. Es gibt Salate, Sandwiches und Pizza. Wir nehmen 2x den Asian Noodle Salad für jeweils $9 inklusive Tax. Unterwegs gibt es einige tolle Landschaften zu sehen: u.a. den Pikes Peak in den Rockies, den Grand Canyon of the Gunnison, die La Sal Mountains, Moab und die Potash-Becken in den Canyonlands, die San Rafael Swell, die Golden Gate Bridge, den Point Reyes National Seashore und dann die Vulkankrater und Honolulu beim Landeanflug auf Oahu.


    Abflug in Atlanta:



    Zum Teil schneebedeckte Felder:





    Schnee:



    Pikes Peak und Colorado Springs:







    Gunnison River:



    Etwas südlich vom Black Canyon of the Gunnison National Park:






    La Sal Mountains:



    Moab:



    Colorado River:



    Potash Ponds:



    Shafer Canyon Road (unten links):



    Green River:



    San Rafael Swell mit Goblin Valley (unten rechts):



    San Rafael Swell (Muddy Creek):



    Fish Lake:



    Wheeler Peak (Great Basin National Park):



    Blue Eagle Mountain:



    Solar Farm:



    Entgegenkommendes Flugzeug:



    Eagle Peak und Twin Lakes:



    Bridgehead und Oakley:



    San Quentin und Richmond:



    Golden Gate Bridge, Sausalito, Angel Island und Alcatraz:



    Marin Headlands und Golden Gate Bridge:



    Point Reyes National Seashore:



    Landeanflug auf Oahu:



    Koko Head und Kaihuokapua'A:



    Diamond Head:



    Honolulu:



    Waikiki Beach:



    Ala Wai Boat Harbor:



    Honolulu Airport:



    Interessante Flugzeugbemalung:



    Ankunft ist eine halbe Stunde vor der geplanten Zeit schon um 14.25 Uhr. Das sind 6 Stunden Zeitunterschied zur Eastern Timezone, wo es jetzt 20.25 Uhr ist. Hawaii hat keine Sommerzeit.
    Bei Hertz bekommen wir gleich unser reserviertes Ford Mustang Cabrio in der Farbe rot mit 2257 Meilen auf dem Tacho. Dafür zahlen wir $48 am Tag, insgesamt $191 inklusive Tax für vier Tage. An der Küste ist es sonnig bei 28 °C, in den Bergen hängen Wolken. Über den Pali Highway (dort halten wir noch mal am Aussichtspunkt)




    fahren wir zu unserer Unterkunft bei Kailua auf der Ostseite der Insel einen Block vom Lanikai Beach. Um 16 Uhr sind wir dort. Wir haben ein kleines Studio Appartment bei Kathy und Marc (vrbo # 681128) mit einem Queen-Bett und Küchenzeile mit einer Kochplatte und Mikrowelle sowie Flachbildschirmfernseher und WiFi.





    Unser Gefährt für die nächsten Tage:



    Vor der Wohnung können wir draußen sitzen neben dem BBQ-Grill. Den Pool und die Waschmaschine dürfen wir mitbenutzen. Wir fahren noch zum Safeway in Kailua zum Einkaufen für die nächsten Tage. Zum Abendessen grillen wir Steaks und machen uns dazu einen Salat.



    Danach machen wir noch einen Abendspaziergang am Traumstrand Lanikai Beach. Sonnenuntergang ist gegen 18.35 Uhr.



    Moku Nui und Moku Iki:




    Hier auf die Ka'iwa Ridge (Pillbox Trail) wollen wir auch noch hoch:



    Übernachtung: Studio Apartment am Lanikai Beach ($125 pro Nacht plus $75 Endreinigung)
    Gefahrene Meilen: 3 + 25

  • Wir sind daha. ;ws108; ;ws108; ;ws108; Und ich habe alles wiedererkannt. :SCHAU: Hach, ich könnte gleich wieder anfangen zu planen.


    Dir sind ja tolle Aufnahmen aus dem Flieger gelungen! Klasse Sicht auf Oahu!


    Das Auto ist ein Traum. :HERZ4;


    Hat bei euch am Pali Lookout auch so von Asiaten gewimmelt? Ein Foto vom Schild ohne Person - ich habs aufgegeben.
    Und Lanikai Beach ist soooo schön. Ein Foto zum Pillbox Trail hab ich auch. :gg:


    Schickes Appartement, vielleicht sind wir ja sogar daran vorbeigelaufen, als wir zum Strand sind.


    Wann gehts weiter? ;::Fe:;

  • Was für ein cooler Sighseeing Flug. Hat man auch nicht immer. Klasse eingefangen. :clab: :clab: :clab:



    Und ich habe alles wiedererkannt. :SCHAU:


    :!! Me, too. :SCHAU: :SCHAU: :SCHAU:


    Hach, ich könnte gleich wieder anfangen zu planen.

    Dito. bzw. tue ich schon. :D Ich habe ja noch Meilen übrig. :SCHAU:

    • Offizieller Beitrag

    nur $11 Steuern bezahlt plus 65,000 Meilen


    Was waren das noch für Zeiten, als das 40.000 Meilen ab Deutschland waren. ;;NiCKi;::traen:


    Nun sind wir also im Paradies. ;ws108;

  • Dir sind ja tolle Aufnahmen aus dem Flieger gelungen!


    Was für ein cooler Sighseeing Flug. Hat man auch nicht immer. Klasse eingefangen. :clab: :clab: :clab:


    Wahnsinn eure Sicht aus dem Flieger :EEK: :EEK: :EEK: :EEK:


    Die Fotos vom Flug sind klasse! :!!


    Danke! Schön, dass es euch gefällt!


    Das Auto ist ein Traum. :HERZ4;

    ;;NiCKi;:


    Für den Mustang zahlen wir übrigens $48 am Tag, hatte ich oben vergessen.


    Hat bei euch am Pali Lookout auch so von Asiaten gewimmelt?

    Ja, kann sein, war relativ voll dort. Und niemand wusste, wie man die Parkgebühr bezahlt... :nw:


    Schickes Appartement, vielleicht sind wir ja sogar daran vorbeigelaufen, als wir zum Strand sind.

    Bestimmt. Das lag direkt zwischen Strand und Trail.


    Klasse Idee, ein Appartement zu buchen. Das muss ich mir fürs nächste Mal merken. :SCHAU:

    Wenn wir mehrere Tage an einem Ort sind, finde ich eine FeWo eigentlich immer angenehmer, als ein Hotel. =)


    Was waren das noch für Zeiten, als das 40.000 Meilen ab Deutschland waren. ;;NiCKi;: :traen:

    Ja, damals hatten wir leider noch nicht genug Meilen. Und als erhöht wurde, mussten wir dann noch weiter sparen... X( Aber wenigstens verfallen sie jetzt nicht mehr. =)


    Da ich nichts von Hawaii kenne, genieße ich einfach deine Bilder :SCHAU:

    Ich hoffe, es wird dir gefallen!


    Wann gehts weiter? ;::Fe:;

    Morgen. =)


    LG
    Katja

  • Das ist ja der Hammer mit den Aufnahmen aus der Luft.

    Danke, fand ich auch ganz toll! =) Vor allem wenn man viele der Locations auch von unten kennt...


    Und das Auto ist ja cool. Kann man sich auf Hawaii tatsächlich exakt das Modell aussuchen?

    Ja, kann man. Im Mietvertrag von Hertz hieß es: "Reserve this Exact Model - Ford Mustang Convertible". =)


    Die Unterkunft war zwar ein bisschen klein, aber die Lage war für uns super. Und da man einen Code zum Verschließen der Tür hatte, konnte man beim Strandbesuch auch alle Wertsachen im Zimmer lassen. Und es gab sogar Boogieboards, Campingstühle, Sonnenschirm, Taucherbrillen etc. zum Mitnehmen...


    LG
    Katja

  • Einmal quer über den amerikanischen Kontinent: ich habe noch nie einen so ausführlich bebilderten Flug gesehen :!! !


    Schicker Wagen und euer Apartment gefällt mir :clab: . Der große Spiegel erinnert mich an unser Studio in Hongkong; das wirkte dadurch auch ein wenig größer ;) .
    Das sind gute Voraussetzungen für gelungene Tage auf der Insel.

  • Das mit dem Auto finde ich ja wirklich toll. Und was Du zur Unterkunft schreibst, auch :!! .


    Was für wundervolle Tage mit den Sumpftouren,den herrlichen Antebellumhäusern und der super Aussicht vom Flugzeug aus! :clab: :clab: :clab:
    Jetzt bin ich gespannt auf Hawaii in dem tollen Flitzer! ;;PiPpIla;;


    Schicker Wagen und euer Apartment gefällt mir :clab: .


    Prima, dass es euch gefällt!


    Einmal quer über den amerikanischen Kontinent: ich habe noch nie einen so ausführlich bebilderten Flug gesehen :!! !

    Die Aussicht war wirklich nicht übel. =)


    Dann kann es jetzt ja weitergehen...


    Viele Grüße
    Katja

  • Montag, 28.3. Waahila Ridge Trail, Lanikai Beach, Kailua Beach, Pillbox Trail
    Wetter: meist sonnig an der Küste mit Wolken in den Bergen, 28 °C


    Sonnenaufgang ist gegen 6.35 Uhr. Es sind 22 °C. Nach dem Frühstück mit Cornflakes und Obst fahren wir um 7.15 Uhr los über die Küstenroute am Makapu‘u Point vorbei nach Honolulu.
    Die Berge haben heute eine Haube auf:





    Von Honolulu aus fahren wir zum Wa‘ahila Ridge State Park. Der Parkplatz liegt auf etwa 320 Metern Meereshöhe. Nach knapp einer Stunde sind wir dort. Bis zum Ende des offiziellen Trails laufen wir gut eine Stunde. Der Weg verläuft zum Teil auf schmalen Pfaden auf dem Bergkamm. Teilweise gibt es viele Wurzeln und einige (einfache) Kletterpassagen. Je höher wir kommen, desto spektakulärer sind die Ausblicke auf Honolulu. Der beste Blick ist kurz vor dem Ende des Trails. Man könnte von dort noch bis auf den Mount Olympus steigen, aber der weitere Weg soll nicht ungefährlich sein. Bei Nässe sollte man auch den Normalweg sicher besser nicht gehen, denn der Lehmboden wird dann sehr rutschig sein. Für den Rückweg brauchen wir 45 Minuten.















    Laut GPS haben wir 350 Höhenmeter bis zur höchsten Stelle zurückgelegt und 4,9 Kilometer insgesamt. Um 10.20 Uhr sind wir zurück auf dem Parkplatz. Über den Pali Highway sind wir in 35 Minuten zurück in Kailua. Dort haben wir 28 °C.








    Im Kalapawei Market am Kailua Beach holen wir uns leckere Wraps für jeweils $8 plus Tax.



    Dann parken wir an unserer Unterkunft und verbringen etwa zwei Stunden mit Schnorcheln am Lanikai Beach. Sehr praktisch ist, dass die Tür zu unserer Wohnung mit einem Code gesichert ist, so dass wir alle Wertsachen im Appartment lassen können, und auch keinen Schlüssel mitnehmen müssen, wenn wir zum Strand gehen.



    Leider war das Wasser etwas trübe zum Schnorcheln und es gab nicht allzuviele Fische zu sehen.
    Seegurke:



    Dafür war der Strand um so schöner:







    Auf dem Weg zurück zur Wohnung:




    Nach dem Strandbesuch ziehen wir uns um, und gegen 15 Uhr laufen wir in etwa 10 Minuten rüber zum Kailua Beach.







    Danach essen wir noch mal Steak mit Salat (was noch von gestern übrig war) auf unserer kleinen Terrasse.



    Der Pool, den wir allerdings nicht genutzt haben:



    Um 17.15 Uhr laufen wir dann zum Pillbox Trailhead, quasi um die Ecke von unserer Unterkunft. Dabei steigt man auf einen Hügel (Ka’iwa Ridge) über dem Lanikai Beach mit tollen Aussichten ringsherum. Der Weg ist oft schmal und steil auf lehmigem Untergrund, aber nach einer halben Stunde ist man schon an der zweiten Bunkeranlage. Leider hat es sich mittlerweile ziemlich zugezogen, und in den Bergen regnet es. Dafür scheint die Sonne immer wieder durch die Wolken, was toll aussieht.

















    Kurz nach Sonnenuntergang sind wir wieder zurück an unserer Unterkunft und lassen den Abend ausklingen.


    Übernachtung: Studio Apartment am Lanikai Beach ($125 pro Nacht plus $75 Endreinigung)
    Gefahrene Meilen: 44

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