Hmmm, nach diesen Bildern müssen wir die Wave auch nochmal in Angriff nehmen!
Bei unserem Besuch sah es auch stark nach Regen aus, wir hatten Regenjacken dabei, brauchten sie dann aber natürlich nicht...
"Secrets" of the Southwest – Auf weniger bekannten Pfaden im Südwesten
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Original von beateM
Bin neugierig
Mit was für einem Equipment fotografiert ihr denn???beate
Panasonic Lumix FZ30
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Original von Globi
Da bin ich jetzt überrascht, da ich bei meiner (= Katjas) Kamera jetzt eher die kühlere Richtung festgestellt habe. Katja, in welchem Modus fotografierst du vorwiegend?Gruß
GundiHallo Gundi
Das erste Bild vom Stud Horse Point ist von Katja, das zweite von mir. Auch die Spiegelung an der Wave ist von mir. Wenn man die Bilder nebeneinander betrachtet, fällt der Unterschied schon sehr auf, besonders bei Bildern mit vielen Rottönen.
Ich muss mal schauen, ob ich bei Katjas oder meiner Kamera etwas einstellen kann (Farbtemperatur o.ä.).Gruß
Volker -
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Original von wernerw
Ist mir zu steil, da trau ich mich dann nicht mehr runter.
War uns auch zu steil, wir sind auf der anderen Seite hoch. Auf dem Bild nach dem Fenster sieht man etwas die Senke.
Gruß Heiko
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Kann mich den anderen nur anschließen. Tolle Bilder und Klasse Farben. Schade das es mit dem Wetter nicht so dolle war.
Seit ihr an der Second Wave runter in den Slot??
Gruß Heiko
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Original von Slow Motion
Seit ihr an der Second Wave runter in den Slot??Gruß Heiko
Ja, sind wir. Davon stammt das Bild mit den rot/weißen Streifen. Dann hat es angefangen zu tröpfeln, aber zum Glück war es nur ein kleiner Schauer. Von da aus ging es durch den Slot wieder zurück zum Trailhead.
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Original von Ganimede
Panasonic Lumix FZ30
Hab ich mirs doch gedacht, ne Panasonic!
Deine Bilder sehen farblich nämlich ganauso aus wie meine.
Ich fotografiere noch mit ner FZ7, die blassen Rottöne sind mir da auch schon aufgefallen.
Im direkten Vergleich wirklich extrem... -
Ein wirklich schöner Tag. Erst die Wave + Umgebung und dann zum krönenden Abschluss noch Stud Horse Point
Wir sind die zwei Mal die wir auf'm Toprock waren auch immer über die Rückseite hoch (also beim BicMäc), runter sind wir dann immer oberhalb der Second Wave.Gruß
Eva -
Hm, auf der Rückseite und beim Big Mäc waren wir bisher noch nicht...
Gruß
Katja -
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Original von Ganimede
Ich muss mal schauen, ob ich bei Katjas oder meiner Kamera etwas einstellen kann (Farbtemperatur o.ä.).
Ich war auch schon am Grübeln, ob das nicht möglicherweise einfach nur eine Einstellungssache ist. Muss ich mich wohl mal näher mit beschäftigen.Gruß
Gundi -
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Original von Ganimede
Hallo Gundi
Das erste Bild vom Stud Horse Point ist von Katja, das zweite von mir.
Gruß
VolkerStimmt, es fällt auf.
Nur bin ich mit mir nicht einig, welches besser ist oder schöner ist oder natürlicher ist.
Wenn man keinen Vergleich hat, sind beide schön.Ich habe auch die Canon 400D und habe nicht bearbeitet, obwohl ich die Programme
dazu habe. Ich schwanke da hin und her.Riesen-Blau im Himmel, Riesen-Grün im Meer, Riesen-Rot in Utah, Riesen-Weiss bei den Wahweaps.
Sieht sehr gut aus, aber so habe ich es nicht gesehen.Aber so will es die Welt.
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Original von Yukon1
Riesen-Blau im Himmel, Riesen-Grün im Meer, Riesen-Rot in Utah, Riesen-Weiss bei den Wahweaps.
Sieht sehr gut aus, aber so habe ich es nicht gesehen.Das ist schon richtig. Aber auch unbearbeitete Bilder geben das Objekt *nie* so wieder wie das menschliche Auge es sieht. Das Auge ist besser als jede Camera, sowohl von der Lichtempfindlichkeit als auch von der Tiefenschaerfe.
Das menschliche Auge ist schlicht phaenomenal!
Ulrich
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Original von buffaloman
Das ist schon richtig. Aber auch unbearbeitete Bilder geben das Objekt *nie* so wieder wie das menschliche Auge es sieht.
UlrichIch denke, aber immer noch besser als bearbeitete.
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Es könnte u.U. tatsächlich an der Farbtemperatur oder evtl. am Weißabgleich liegen.
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Oh ich bin ja wieder begeistert, da würde ich am liebsten gleich wieder zur Wave los laufen. Der Stud Horse Point ist nach meiner Mainung total unterbewertet unter den Reisenden. Klar ist das Gebiet nicht groß, aber sowas von geil...auch von der Aussicht auf den Lake Powell.
Danke für den schönen Tag und die tollen Fotos
...ja ansonsten mische ich mich in die Fotodiskussion nicht ein, bin da eh nur der Knipser
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Wie schwierig ist der Abstieg von der second wave zum slot?
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Original von wernerw
Wie schwierig ist der Abstieg von der second wave zum slot?Nicht sehr schwierig. Da wo wir abgestiegen sind, gab es eine etwas steilere Stelle. Diese Stelle war aber nur ca. 3-4 Meter lang und unmittelbar vor dem flachen Boden. Ich kann heute abend mal nachsehen, ob wir davon ein Foto haben.
Gruß
Volker -
Bilder, wo man den Abstieg erkennen kann, haben wir leider nicht gemacht.
Katja
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19.09.08 Sidestep Canyon & Rainbow Valley, White Pocket
Wetter: 28 °C, sonnig, mittags lokale Gewitter
Gefahrene Meilen: 95Wir checkten aus dem B&B aus, fuhren noch zum Basha’s um uns für’s Mittag- und Abendessen einzudecken, dann zum Wal-Mart, wo wir uns eine Schaufel besorgten. Schlafsäcke hatten wir bereits vor ein paar Tagen gekauft. Um 9 Uhr fuhren wir in Page los. Das Wetter sah gut aus. Für den Vormittag waren der Sidestep Canyon und das Rainbow Valley geplant. Wir bogen in die Cottonwood Canyon Road ein, kurz darauf in die Dirt Road, die auch zu den Wahweap Hoodoos führt. Das Stück nach dem letzten Abzweig war nicht ganz einfach, und wir setzten an einer Steinstufe kurz mit unserem Trittbrett auf. Es knirschte verdächtig. Nach insgesamt einer Stunde hatten wir die Parkmöglichkeit zu den beiden Tälern an einem Zaun erreicht. Klaus war schon da.
Wir hatten uns mit Klaus aus dem USA-Forum hier für mittags verabredet, um zusammen die Tour zur White Pocket zu wagen. Nun konnten wir auch hier noch gemeinsam losziehen. Nach kurzem Fußweg erreichten wir den Sidestep Canyon, in den wir ein Stück hinabstiegen. Im Nachhinein erschien es uns als einfachste Möglichkeit, sich nördlich vom Zaun zu halten, um den Abstieg zu versuchen. Leider herrscht hier vormittags Gegenlicht.
Anschließend ging es zum Rainbow Valley, nur ein paar Schritte von unseren Autos in der anderen Richtung.
Insgesamt 1 Stunde 15 Minuten verbrachten wir mit dem Erkunden der Täler, was aber nur für einen kurzen Einblick reichte. In der Zwischenzeit hatte sich ein weiteres, von einem deutschen Pärchen gefahrenes Fahrzeug zu uns gesellt, die ebenfalls die Gegend erkundeten. Um 11.40 Uhr bliesen wir zum Aufbruch. Da Klaus die Strecke über Corral Valley bereits kannte, fuhr er in seinem Dodge Nitro vor. Für alle Fälle hatte er auch noch ein Abschleppseil dabei.
Nun mussten wir feststellen, dass in der Richtung, in die wir fuhren, mittlerweile schwarze Wolken aufgezogen waren und es heftig zu regnen schien. Wir gaben uns einfach mal der Hoffnung hin, dass die Regenwolken durchgezogen wären, bis wir dort ankämen. Vom Highway 89 ging es bald darauf wieder in die House Rock Valley Road. Um 12.45 Uhr fuhren wir am Wire Pass Trailhead vorbei. 30 Minuten weiter südlich, nach etwa 20 Meilen, bogen wir an einem Corral auf die BLM 1017 nach links ab. Hier legten wir erst mal 15 Minuten Sandwich-Pause ein. Es war 13.30 Uhr, als wir weiterfuhren. 3 Meilen waren es noch, bis wir hinter dem alten Windrad und dem Corral Valley Schild nach links abbogen, auf die BLM 1066. Ab hier schalteten wir 4WD Low ein. Sandige Passagen wechselten immer wieder mit felsigen ab. Wir erreichten ein Gatter, dass geöffnet und wieder geschlossen werden musste. Wir fuhren an den Ruinen der Poverty Flat Ranch vorbei (ca. 6 Meilen), wo man sich rechts halten muss. Bald darauf konnte man die White Pocket schon sehen. Auf diesem Abschnitt stand der Sand zum Teil so hoch, dass er an unserem Unterboden schabte. Da hieß es zügig fahren. Aber wir hatten Glück. Das Unwetter war kurz vor uns hier durchgezogen, und auf feuchtem Sand lässt sich besser fahren. Zum Teil stand das Wasser noch in Pfützen.
Es ging noch mal an einem Corral vorbei, dann ging es einen sandigen Hügel hinauf und auf der anderen Seite wieder hinunter. Noch mal durch ein Gatter, und um 14.40 Uhr erreichten wir die große Parkfläche vor dem Trailhead zur White Pocket. Von Page aus bis hierher sind es knapp 70 Meilen, mit zwei Stunden Fahrt sollte man rechnen.
Wir liefen das kurze Stück bis in das Gebiet der White Pocket, dass wir während der nächsten zwei Stunden ausgiebig erkundeten.
Zurück am Auto gönnten wir uns ein Bier bzw. einen Cider, bis wir kurz vor Sonnenuntergang noch einmal zurückliefen.
Nach Arizona-Zeit sollte die Sonne um 18.30 Uhr untergehen, doch bereits um 18 Uhr war es vorbei. Als wir gerade unser Schlafgemach im Kofferraum unseres Trailblazers vorbereiteten, kurz bevor es endgültig dunkel wurde, näherte sich noch ein weiteres Auto, ein weißer Trailblazer. Es waren die Deutschen von heute Vormittag! Sie hatten nachmittags noch die South Buttes erkundet und bauten nun noch schnell ihr Zelt auf.
Zum Abendessen gab es zwei halbe (kalte) Hähnchen und Brötchen von Basha’s. Der Sternenhimmel hier draußen war einfach überwältigend. Auch die Milchstraße war sehr deutlich zu erkennen, und es gab ein paar Sternschnuppen. Wünsch dir was…Übernachtung: im Auto ($0)
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Super, Katja.
Mich faszinieren die Bilder mit Wasser in der White Pocket.:!!
Und Klaus lacht ja immer noch.
Hat den schon mal jemand traurig gesehen ?=)
Hoffentlich bleibt das so, dass er nur fröhlich ist. Ich find das klasse.:!!
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