Ich bin zwar kein Beifahrer, aber meine Frau liebt es.
Das einzige was sie im NW vermisst hat, war das "Geländefahren".
Es klingt blöd, aber sie kann dabei unglaublich gut entspannen. Und obwohl sie häufig Probleme hat mit ihren Wirbeln, treten diese nie beim Geländefahren auf.
Sie sitzt dabei ganz locker im Sitz und hält such nirgends fest.
Kurz: die totale Entspannung
Joe
Wenn ich mal als Beifahrer daneben sitze auf einer leichten Gravelroad, freue ich mich das ich die Landschaft gucken kann. Ich versuche dann nicht auf den Weg zu achten, da ich an manchen Stellen versuchen würde, Steine zu umfahren.
Ansonsten empfinde ich es wie immer als angenehm mal nicht am Steuer zu sitzen.
Ich werde das vielleicht im Sommer das 1. Mal ausprobieren können, ansonsten bin ich immer der Fahrer.
Ich bin gerne Beifahrer und es macht mir wahnsinnigen Spaß, je wilder desto lieber 
Und die Aufteilung ist auch gut so, Klaus ist ein Superfahrer und ich sage, wo es lang geht 
Gruß
Sandra
ich liebe es , wenn es ordentlich ins Gelaende geht. Und gerade, wenn es auf so tolle Strecken wie den Shafer Trail geht, habe ich meine wahre Freude dran.
Ich bin halt immer das Navi und der aus dem Auto Fotografierer, aber es macht mir auch total Spass.
Greetz,
Yvonne
Bin bisher nur einmal als Beifahrer off pavement gewesen. Das war mit Heiko (Utah) im Hummer zum Alstrom Point. Mir hat's Spaß gemacht. Die Strecke ist allerdings (oder war damals) auch recht problemlos.
Sonst bin ich ja meist alleine unterwegs und fände es ein wenig gefährlich, mich auf den Beifahrersitz zu setzen ;).
ZitatOriginal von Canyonmurmel
Klaus ist ein Superfahrer und ich sage, wo es lang geht
ZitatOriginal von americanhero
Ich bin halt immer das Navi und der aus dem Auto Fotografierer
So ist es bei uns auch!
Volker fährt gerne Offroad, ich bin da schon etwas mehr schissig, wenn es über spitze Steine und Felsbrocken geht.
Gruß
Katja
Meine Frau hatte anfangs durchaus Probleme damit. Zweites Lenkrad ist das richtige Stichwort.
Das hat sich gründlich geändert. Hauptursache dürfte sein, dass sie heute eine sehr erfahrene off pavement - Pilotin ist. je mehr eigene Erfahrung, desto besser kann man abschätzen, was gerade abläuft und umso sicherer fühlt man sich.
Tja und weil meine Frau so gut fährt, darf ich immer öfers auf den Beifahrersitz. Und geniesse es. 
Gruss
Rolf
Ich war letzte Woche zweimal Beifahrer aber richtig "offroad" ned so harmlos wie im Urlaub und sag nur 
na gut ganz so schlimm fand ichs ned aber mir fehlt das Lenkrad zum Festhalten 
Bin begeisterter Bei-Fahrer, mit einer km Leistung von 20.000 im Jahr im Nah- und Stadtbereich in D sitze ich oft genug vorne links.
Meine Frau ist eine sehr kritische Beifahrerin und so sitze ich, wenn wir gemeinsam im Auto sind, meist rechts. Da unser Sohn mittlerweile 15 Jahre und 190 cm klein ist macht er sich vorne rechts bei der Schildersuche auch gut, also verkrümel ich mich im Urlaub uns auch sonst auf Langstrecke öfters mal nach hinten rechts.
Super Platz, wenn denn Beinfreiheit.
Gravel macht hinten fast so viel Spass wie vorne, die Nicht - Fahrer müssen sich eben auf die Strecke konzentrieren, sonst wird die Halsmuskulatur angestrengt und wenn es richtig OFF Road geht hilft nur Körpereinsatz. Meist sind die Rücksitze leider einfach mies was Körperstabilität angeht.
Ich genieße die Möglichkeit mich vollkommen auf die Landschaft und die Strecke, die Routenbeschreibung usw. konzentrieren zu können und erbittle dann immer mal einen Fotostopp.
Mir fehlt ganz besonders hinten immer die Möglichkeit das Dach aufzumachen und mich für Geländebesichtigungen hinzustellen. Das ist im offenen Offroader, Jeep oder "G" einfach schön.
Hansjörg
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