4Wheel zu teuer

    Hallo,


    sind 4Wheels nicht unheimlich teuer im Vergleich zu normalen Autos? Kosten ja in einer Woche das,wasein normalesfür2 zweioder gar dreiWochen kostet. Ist euch dasdieSache wirklich wert? Selbst wenn ich einen Intermediate oder Full Size nehme, ist ein 4Wheel immer noch recht teuer.
    Dazu kommt der erhöht Benzinverbrauch, plus das Risiko allein auf weiter Flur liegen zu bleiben.
    Wie steht ihr denn dazu?

    Wenn Du das auf die Fragen der Kosten reduzierst, dann hast Du nicht
    verstanden um was es geht!



    Man muß ein Gefühl dafür kriegen was es bedeutet sich in dieser
    atemberaubenden Landschaft abseits des Rummels zu bewegen.
    Punkte zu erreichen, die nur wenige Touristen vor einem gesehen haben.


    Das ist eine Frage der Faszination und das spielt sich jenseits des
    Geldbeutels ab.


    Wenn einen der Virus mal infiziert hat kommt man nicht mehr los!



    Joe

    Stop stop


    will euch ja nicht zu nahe treten.
    Ist mir halt soaufgefallen. Und mir reichen die endlosen Weiten auf den Hwys oder bei Wanderungen aus. Und bei 3-400€ mehr überleg ichs mir schon, ob mir der Spaß das wert ist. Zumal es ohnehin verboten ist.
    Das USA kein Billigurlaub ist ist mir schon auch klar.Und der Virus packte mich auch.
    Ich meine halt nur mehr Geld für etwas Verbotenes, wo ist da der Reiz

    Zitat

    Original von MenAtWork
    Stop stop


    will euch ja nicht zu nahe treten.
    Ist mir halt soaufgefallen. Und mir reichen die endlosen Weiten auf den Hwys oder bei Wanderungen aus. Und bei 3-400€ mehr überleg ichs mir schon, ob mir der Spaß das wert ist. Zumal es ohnehin verboten ist.
    Das USA kein Billigurlaub ist ist mir schon auch klar.Und der Virus packte mich auch.
    Ich meine halt nur mehr Geld für etwas Verbotenes, wo ist da der Reiz


    Hi,


    Du bist uns mit Sicherheit nicht zu nahe gekommen :MG:


    Wenn Dir die Weiten vom Hwys ausreichen, würde ein SUV wohl nur kosten verursachen (wobei mir persönlich schon der Comfort des SUV das Geld wert ist),
    die Du eventuell entsprechend Deinen Ansprüchen sinnvoller einsetzen kannst.


    Jeder hier ist sich dem Risiko abseits der Straße bewußt, unabhängig davon
    dass es aus versicherungstechnischen Gründen verboten ist.


    Wobei dieses Risiko bei vernünftiger und vorrausschauender Fahrweise relativ gering ist und die Eindrücke abseits der Straßen sind es uns wert ein paar Euro mehr auszugeben.


    Gruss
    Christian



    Du triffst den Nagel auf den Kopf!


    Das Risiko ist niedriger wie auf jeder Asphaltstraße. Eins ist ja eh
    klar: Der Verstand sollte immer mitfahren unabhängig vom Straßenbelag!



    Joe

    • Offizieller Beitrag

    Hallo


    in manchen Situationen muss man auch mal 5 gerade sein lassen.
    Urlaub ist für mich die schönste Zeit im Jahr. Wenn ich mal durchrechne was manche am Ballermann in 2 Wochen lassen, dann nehm ich mir lieber einen SUV. Jeder setzt halt seine Prioritäten. Und wie meine Vorredner sagen, die Gefahr einen Unfall zu haben ist im Hinterland viel geringer.

    Zitat

    Original von Winnitwo
    Wer sparen will, fährt nicht nach USA. Trotz günstigem Dollar, ein Schnäppchen Urlaub ist USA nie. Ist alles eine Frage der Prioritäten.


    Einspruch: Gerade im WoMo-Bereich gibt es immer wieder unglaubliche Schnäppchen. Vor drei Jahren wollte ich nach Namibia. Ein kleines WoMo kostete dort pro Tag 114 Euro. Als ich noch zögerte so viel Geld auszugeben, flatterte mir ein WoMo-Angebot ins Haus: 3 Wochen USA für 374 Euro. Damit war wieder einmal die Entscheidung gefallen. 3 Wochen USA kosteten bei den Hauptkosten so viel wie 3 Tage Namibia.

    Zitat

    Original von MenAtWork
    .... Zumal es ohnehin verboten ist.


    Noch ein Einspruch *was ist denn mit mir los, heute?*


    Das Fahren auf Backroads ist nicht verboten. Du hast nur keinen Versicherungsschutz. Wenn du mit deinem Auto hier in Europa auf Almwegen durch die Gegend fahren würdest, müsstest du auch für Schäden am Auto selbst aufkommen.

    Zitat

    Original von Heinz


    Das Fahren auf Backroads ist nicht verboten. Du hast nur keinen Versicherungsschutz. Wenn du mit deinem Auto hier in Europa auf Almwegen durch die Gegend fahren würdest, müsstest du auch für Schäden am Auto selbst aufkommen.



    Genau so sage ich es auch immer, bloß wills keiner hören!



    Joe

    Hier muss ich, zwar etwas spät, aber auch noch was dazu geben: Es ist NICHT verboten, sondern es besteht keine Versicherung, so wie Heinz bereits ausgeführt hatte. Wir sind 2004 mit einem Alamo SUV auch kräftig abseits der geteerten Straßen gefahren, nichts passiert. Auf dem Highway von Las Vegas zum Hoover Dam ist uns in einer Baustelle ein Stein auf die Windschutzscheibe und schlug ein Loch rein. Den SUV habe ich ab Abend in Las Vegas anstandslos gewechselt, obwohl er eindeutig nach Backroads aussah (Death Valley im Sand stecken geblieben, Aguereberry-Point, etc.).
    Grunsätzlich käme für mich kein anderes Fahrzeug in diesem Teil der Staaten unter meinen Hintern.
    Bye und schönes Wochenende
    Tom

    • Offizieller Beitrag

    Hallo


    4Wheels kommen anscheinend auch immer mehr in Mode bei den Verleihfirmen. Ich kann mich an Zeiten erinnern da konnte man sie zählen, mussten anscheinend speziell geordert werden. In LA standen jetzt etliche Reihen auf dem Platz .

    Also wir fahren dieses Jahr auch das erste Mal mit einem 4 Wheeler und ich freue mich da auch schon total darauf. Und gerade die schönsten Sights liegen doch abseits der normalen Strecken und da ist es mir das auf jeden Fall wert, auch etwas mehr für zu bezahlen.


    1. hat man da noch viel mehr Ruhe, da abseits der überlaufenen Touristenpfade
    2.sieht man viel schöne Dinge, die diesen Aufwand und Mehrbetrag hundert Mal wieder wett machen
    3.ich freue mich dann auf die diversen Sights auf meiner Strecke, die einfach noch nicht so allgemien bekannt sind und man dieses Aha -Erlebnis voll und ganz auskosten kann.




    Das ist jetzt nur meine Meinung dazu.Und außerdem bin ich im Uralub und will was sehen und nicht wegen ein paar Dollars daran rumknabbern. Dafür spare ich ja schließlich das ganze Jahr, um mir dann das komplette Erlbenis geben zu können. Und da ist es auch egal, ob ich jetzt mehr für den SUV zahlen muß.



    Greetz,


    Yvonne

    Meine volle Zustimmung!
    Und: willkommen im Club


    Seit Jahren bin ich jetzt schon "off raod" unterwegs und seitdem gefällt
    mir die USA noch besser!


    Überrascht bin ich immer wieder wieviele Leute inzwischen SUV fahren
    und trozdem sieht man immer noch kaume Leute damit abseits des Asphalts.
    Ist scheinbar schick so ein Ding zu haben.
    Aber uns solls recht sein!



    Mein Traum wäre, daß es in den USA einen Anbieter für SUVs mit Dachzelt
    gibt. So wie das in Namibia seit langem üblich ist.



    Joe

    Westernlady
    Die erhöhte Sitzposition bin ich schon durch meinen Zafira etwas gewohnt und wollte sie nicht mehr missen. Nach den 4 Wochen USA mit drei unterschiedlichen SUV's habe ich mir die ersten Tage dennoch regelmäßig die Rübe beim Einsteigen in den Zafira angeschlagen. Deshalb schau ich mir die nächsten Tage mal den Volvo "SUV" an. Geiles Teil meines Erachtens, aber der Preis ist dementsprechend. Insgesamt freu ich mich schon annähernd genauso stark auf den SUV wie auf den Urlaub als solches.
    Aber gerade zu diesem Thema mach ich mir auch schon wieder Gedanken. Beim letzten Mal in 2004 hatte ich einen Intermediate bei Holiday-Autos gebucht und mich dann in San Francisco auf ein Upgrade verlassen, was auch klappte und sich vom Preis mehr als lohnte. Das nächste Mal plane ich die Tour von Denver aus zu beginnen und bin jetzt schon am rätseln, ob ich es wieder genauso mache oder gleich einen SUV buche. Denn die kommende Tour ist noch stärker auf Hiking und Backroads ausgerichtet als der letzte Urlaub. Sollte es da dann keinen SUV 4WD mehr geben, habe ich ein mittleres Problem. Kann man davon ausgehen, dass Mitte Mai in Denver SUV's verfügbar sind oder ist das eher ein Glücksspiel?
    Im letzten Urlaub hatten wir ja insgesamt drei SUV's und beim Tausch waren jedesmal genügend vorhanden. Mmmh, das ist guter Rat teuer, oder ?
    Grüße
    Tom

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Tom,


    SUVs sind mittlerweile immer und überall verfügbar.
    Ich war 2002 im Mai in Salt Lake City und die hatten auch jede Menge SUVs bei Alamo dort stehen.


    Übrigens: auf ein Upgrade oder das Glück ein passendes Auto zu bekommen, würde ich mich nie verlassen.
    4Wheel buchen und auch nachschauen ob 4Wheel drin ist.Denn mitunter stehen die 2Wheel Versionen wie der Equinox in derselben Reihe. Auch den Cherokee Limited gibts als 2 Wheel Version.

    Hallo Michi,
    ja, so sehe ich es eigentlich auch. Nur der Preisvorteil beim Upgrade vor Ort ist auch nicht ohne gewesen. Aber sicherlich spart man dann am falschen Ende, sollte es dann je nicht klappen mit dem SUV.
    Das Thema SUV und 4WD kenne ich aus dem besagten Urlaub. Der erste war ein 4WD, wollte allerdings am Folgetag bereits eine Inspektion und wurde deshalb getauscht. Beim Tausch in der Tiefgarage in San Francisco am Airport passte ich nicht wirklich auf und prompt war es ein 2WD, was ich einige Tage später bereute, als wir im Death Valley auf dem Seitenstreifen im Sand stecken blieben und erst von den Rangern rausgezogen werden konnten. Dieser hatte dann den erwähnten Steinschlag auf der Windschutzscheibe und der nächste SUV war wieder ein 4WD.
    Also ich tendiere tatsächlich auch dazu, eine SUV 4WD gleich zu buchen.
    Danke für Deine Einschätzung.
    Grüße
    Tom
    :wink4: :wink4: :wink4:

    Berücksichtige bitte auch, daß die Upgrades für SUV teilweise sehr teuer geworden sind. Natürlich bekömmen die Vermieter auch mit, wie beliebt
    diese Fahrzeuge sind.


    Im Oktober 2004 war bei Alamo noch genau ein SUV da (Trailblazer).
    Unsere Freunde durften aus der Choceline von National wählen.
    Ich denke nicht, daß ein Upgrade möglich gewesen wäre!



    Joe

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