Unser Urlaub 2007 - eine windige Angelegenheit!

Hallo, es ist soweit! Ich will ein wenig von unserer 07er Tour berichten!
Wir waren vom 27.4. bis 21.5. im Süden der USA unterwegs. Zum 2. Mal nicht mit WoMo, sondern mit PKW (SUV) und Zelt!

Für alle, die sich fragen, "Ist Zelten noch zeitgemäß", sollte dieser Bericht interessant werden, denn wir waren insgesamt 19 Tage/Nächte nur im Zelt. Die einzigen Übernachtungen in Motel bzw. Hotel waren eine Nacht in Alpine (Texas) und vier Nächte in Las Vegas!

Gefahren sind wir ca. 3 200 Meilen.

Die Tour: Los Angeles >> San Diego >> Yuma >> Organ Pipe NM >> Sonora Desert Museum/Saguaro West NP/Old Tucson >> Tombstone >> Bisbee >> Chiricahua NM >> Big Bend NP >> Carlsbad Cavern >> White Sands NM >> Apache Trail >> Valley of Fire >> Las Vegas

27. April 2007 - Es ist soweit!
28. April 2007 - San Diego
29. April 2007 - San Diego
30. April 2007 - Yuma und Organ Pipe NM
01. Mai 2007 - Organ Pipe NM, Teil 1
01. Mai 2007 - Organ Pipe NM, Teil 2
02. Mai 2007 - Tucson und Tombstone
03. Mai 2007 - Tombstone
04. Mai 2007 - Bisbee und Chiricahua NM
05. Mai 2007 - Chiricahua NM
06. Mai 2007 - Big Bend NP
07. Mai 2007 - Big Bend NP
08. Mai 2007 - Elena Canyon
09. Mai 2007 - Carlsbad Cavern
10. Mai 2007 - Carlsbad Caverns und White Sands NM
11. Mai 2007 - Alamorgordo
12. Mai 2007 - Apache Trail
13. Mai 2007 - Kingman
14. Mai 2007 - Valley of Fire
15. Mai 2007 - Valley of Fire - Ephemeral Arch
16. Mai 2007 - Las Vegas
17. Mai 2007 - Las Vegas
18. Mai 2007 - Las Vegas
19. und 20. Mai 2007 - Las Vegas - Hannover

27. 4. Es ist soweit!

Die Zeit des Wartens, der Planung und der Vorfreude ist vorbei - wir starten in unser Lieblings Urlaubsland!

Kurz nach 4 Uhr klingeln im Haus 3 Wecker und ein Handy, sicher ist sicher!! Obwohl wir doch ein wenig aufgeregt waren, haben wir doch gut geschlafen.
Nach den üblichen Verrichtungen eines frühen Morgens, laden wir das bereit stehende Gepäck ins Auto und unser Sohn Martin fährt uns gegen 5 Uhr nach Hannover zum Flughafen!

Unterwegs erleben wir gleich unseren ersten Sonnenaufgang in unserem Urlaub!
Mich "quälen" einige Gedanken in Richtung: "wird denn alles klappen?" (Mitunter gibt es ja bei Matze und kruemel53 so ein paar kleinere Zwischenfälle...!)
Und als hätte ich es geahnt, schon am Flughafen beginnt es: Martin hat die CD liegen lassen, die er extra für diese Reise mit verschiedener Musik für uns gestaltet hat! Na, nicht sooo schlimm - haben ja genug CD's dabei!
Aber es sollte nicht die einzige Panne/Missgeschick bleiben!
Schon beim Einchecken geht es weiter! Der Computer will doch, trotz vieler Versuche - teilweise mit 2 Mitarbeiterinnen - einfach keine Bordkarten für den Flug Frankfurt - LA ausdrucken! D. h. wir müssen in Frankfurt wieder an die Schalter um die Bordkarten zu bekommen. Hallo, Klasse und das bei den langen Wegen in Frankfurt - ich bin begeistert!
Aber es geht noch weiter - wir können nicht starten, Crewmitglieder sind erkrankt, es muss erst Ersatz besorgt werden. So starten wir schließlich mit fast 45 Minuten Verspätung Richtung Frankfurt.
Meine "Bauschmerzen" steigern sich - wie sollen wir dass in F. schaffen: noch mal an die Schalter, bei dieser Verspätung! Ich sehe schon unseren Jumbo ohne uns abheben - Martina ist da etwas gelassener: "irgendwie kommen wir schon nach LA"! Ihren Optimismus möchte ich haben!
Aber in Frankfurt klappt alles doch ganz gut, Martina muß nur noch mal ihr Handgepäck öffnen, die Kaffeebecher aus Metall wollten besichtigt werden.
Der Flug unseres LH Jumbos verläuft dann sehr ruhig - ich habe sogar 1 1/2 Stunden geschlafen. Service sehr gut, Essen so la, la!
Landung o.k., Einreise eigentlich ohne Probleme - nur bei der Adresse hängen wir etwas fest! Mit KOA San Diego kann der Officer und der PC nichts anfangen - schließlich wird ALAMO als 1. Adresse akzeptiert.
Wir sind dann auch sehr schnell bei der Vermietstation und es beginnt die Verhandlung wegen des Mietwagens. Man will uns sofort ein noch größeres Auto "andrehen", zum Aufpreis von 287 $. Wir lehnen ab und ernten verwunderte Blicke - Motto"wie kann man nur mit kleinerem Auto zufrieden sein"!
Schließlich bekommen wir Vertrag über einen gewünschten Wagen, den wir uns dann aussuchen können. Leider bemerken wir dabei nicht -Aufregung, vielleicht auch zu flüchtiges Lesen des Vertrages - das der Mitarbeiter uns eine Zusatzversicherung "untergejubelt" hat. (117 $ - bin gerade dabei, diese Road Ass. zu stornieren und Geld zurück zu fordern! Da es noch mehreren passiert ist, in LA, besteht Grund zur Hoffnung!)
In der Choice Line finden wir auch den Wagen, der uns nun 23 Tage zu unseren Zielen bringen soll. Ein roter (Martinas Wahl ;)) KIA - 4WD Vorweg, wir waren sehr zufrieden mit unserem "Roten"! Keine Panne, Spritverbrauch fast "normal" - ca. 9 Liter/100km!
Nachdem auch der erste Einkauf erledigt war, ging es schließlich nach SD - aber fahren... FEHLANZEIGE
Freitag, früher Nachmittag = viele Meilen Stopp and Go!!! Aber nicht nur aus LA heraus, nein leider auch ca. 25 Meilen vor SD. Fast 2 Stunden im Schritttempo, bevor der Abzweig nach Downtown kam, von da an ging es zügig bis zum KOA in Chula Vista.
Das Zelt war dann auch schnell aufgebaut,dann wurden die Sachen im Auto noch so umgebaut, dass man in den nächsten Tagen auch alles zur Hand hatte. (Es wurde aber noch oft alles anders verstaut! :D) Bald hatte uns aber auch die Müdigkeit im Griff und so dauerte es auch nicht lange, und wir fielen in unser "Bett".
Unser Zelt auf unserem 1. Campplatz

Zitat

Original von DocHoliday
Ich bin natürlich auch dabei!
Und ich will Bilder sehen, Sonnenaufgangsbilder

Das hat nicht so ganz geklappt - 1. sind die Bilder nicht so geworden (doch zu wenig Erfahrung!!!

2. auch ein wenig Faulheit, so zeitig auf zu stehen!

28. April - San Diego

Ich bin ganz zeitig wach - der Jet Lag lässt grüßen. Bin schnell duschen, inzwischen ist auch Martina munter und krabbelt, noch mit kleinen Augen, aus den Schlafsack.
Da wir noch keine Gaskartusche haben, bitte ich einen WoMo Urlauber uns das Wasser für den Kaffee heiß zu machen. Das klappt wunderbar und wir genießen unser 1. Frühstück vorm Zelt. Es fällt allerdings bescheiden aus - Bagels mit Käsecreme oder Pfirsichkonfitüre!
Dann zeihen wir los - heute ist unser Ziel der Hafen von SD, und dort die USS"Midway". Der Wiener hat uns mit seinem Reisebericht neugierig auf diesen Flugzeugträger gemacht.
Leider hat man inzwischen die Buslinie, die einmal bis zum KOA führte, gestrichen, nun müssen wir ein kleines Stück laufen, zur nächsten Bushaltestelle. Warum mit dem Auto fahren, wenn SD so bequem mit Öffis zu besuchen ist!!!
Mit Bus und Bahn sind wir auch sehr schnell im Seaport Village.
Unser Weg führt uns zunächst durch das schön und interessant gelegene Hafenviertel. Uns gefallen die vielen Blumen und Pflanzen, die alles so freundlich machen.

Bald können wir das große Schiff sehen. Dieser Flugzeugträger ist schon lange ausgemustert und sicherlich gehört es auch zu den kleineren Schiffen dieser Gattung, aber trotzdem bin ich von der Größe etwas beeindruckt. Das verstärkt sich dann noch, als wir uns vor/bzw.im Schiff aufhalten, die großen Hallen durchschreiten wo die Flugzeuge geparkt waren oder per Aufzug auf das Flugdeck befördert wurden.

Wir habe uns eine ganze Zeit auf dem Schiff aufgehalten, uns vieles angesehen - besondes die Räumlichkeite, die teilweise engen, niedrigen Gänge im Schiff. Es ist tatsächlich wie eine kleine Stadt, mit Postoffice, Krankenstation, Schlosserei, Bank usw. usw. Auch ganz interessant an zu sehen, waren die Unterschiede der Räumlichkeiten für die "einfachen" Besatzungsmitglieder und die der Offiziere. Hier eine Mannschaftsunterkunft:

Anschließend sind wir noch lange durch das Seaport Village gepilgert. Haben uns einige Geschäfte angesehen, in denen nicht nur Andenken verkauft wurden, sondern auch wirklich qualitativ gute Sachen. Natürlich waren auch die verschiedensten Food-Buden vorhanden, wir entschieden uns für Tacos und ich konnte mich außerdem an einem wohlschmeckenden Dark Bier laben!
Dann haben wir eine Weile einer guten Live Band zugehört, sie spielten u.a. den Oldie "Jessica" der Allman Brothers Band ganz toll, die Gitarrenpassagen spielte der Bandchef mit seinem Sohn gemeinsam! Dabei konnten wir sehen, wie ungezwungen einige ältere Amerikaner zu Musik tanzten! Dabei gab es kein mitleidiges oder verwundertes Lächeln der Umstehenden, nein es war ganz normal und selbverständlich! Kann ich mir in Dt. nicht vorstellen!
Anschließend sind wir noch ein wenig im Glaslampen Quarter spazieren gegangen und schließlich in einer Bar "hängen" geblieben.

Über verschiedene Bildschirme konnte ich Baseball,Fußball (amerk. Soccer) und die Draft der NFL verfolgen. So hatte ich natürlich keine Zeit, mich zu Martina um zu drehen, die gerade Fotos machte.
Nach 2 oder 3 Bieren (auch ein Vorteil, wenn man Auto stehen lässt!) ging es dann zurück zum Zeltplatz. Wir waren ja nun auch ein wenig müde.
Das kochen der Abendmahlzeit (Nudeln :D) ging in der Camping Kitchen auch sehr schnell! Nach dem Essen dauerte es auch nicht mehr sehr lange und die Müdigkeit trieb uns ins Zelt - wo wir auch sehr schnell tief und fest schliefen.
Auch der stärker werdende Wind störte uns da wenig! Dieser Wind wird uns in den nächsten Tagen ständiger und teilweise heftiger "Begleiter" sein, mitunter ließ er mich heftig schimpfen u.a.m.

29.4. - San Diego

Wieder haben wir im Zelt gut geschlafen, wachen allerdings sehr zeitig auf - auch bedingt durch nicht weit auf dem Freeway vorbei rauschenden Fahrzeugen!
Nach dem Frühstück brechen wir heute mit unserem PKW auf, unser Ziel ist der ZOO! Bei unserem ersten Besuch in SD konnte ich Martina nicht zu einem Besuch dort überreden - sie mag ZOO's nicht so besonders, ich schon etwas mehr.
Aber diesmal liess sie sich überreden, auch weil sie gelesen hat, das dieser ZOO die Tiere in großzügigeren Gehegen hält!
Sie ist also auch gespannt, wie es nun tatsächlich ist!
Gegen 9.00 Uhr sind wir am Eingang und beginnen unseren Fußweg durch die Anlagen! Den Bus benutzen wir nicht, auch weil er nicht alle Wege fährt. Der Fußweg ist jedenfalls ohne Probleme zu schaffen.
Wir halten uns ungefähr bis 15 Uhr im Zoo auf.
Martina und ich stellen fest, dass sich dieser Zoo tatsächlich von anderen dieser Art unterscheidet. Die Gehege sind weitesgehend groß und geräumig, bieten Auslauf für die Tiere, aber auch Ecken/Verstecke, wo sie sich zurück ziehen können.
Zusätzlich ist die gesamte Anlage ganz hübsch angelegt, und mich beeindruckt die Sauberkeit der Wege. Aber auch die Tieranlagen sind alle sehr sauber, man findet kaum verschmutztes Wasser in den Bassins, oder altes Stroh, bzw. mit Ausscheidungen verschmutze Gehege. Wir beobachten sehr oft Kräfte, die immer wieder für Sauberkeit sorgen! Hat mir gefallen!
Ein paar Impressionen

Zurück am Zeltplatz verziehen wir uns ins Zelt, weil der aufkommende Wind uns den Aufenthalt im Freien verleidet.Außerdem hält unser Gewicht das Zelt am Boden.
Zum Abend hin lässt der Wind nach, bis er sogar ganz aufhört! Das haben wir übrigens die ganzen nächsten Tage erlebt, bis zum Abend teilweise heftige Winde - die aber mit Anbrechen der Dunkelheit verschwanden!!!
So können wir an diesem Abend doch noch ein Feuer machen und bei einigen Würfelspielen den Abend vor dem Zelt verbringen.
Trotzdem sind wir schon gegen 20.30 auf der Matraze und auch bald darauf eingeschlafen! Im Urlaub, um diese Zeit...!

30. April - Yuma und Organ Pipe NM

Am Morgen starten wir gegen 7.30 Richtung Interstate 5. Zelt zusammen packen und Auto einräumen ging sehr schnell, die Luftmatrazen bleiben aufgeblasen und kommen auf die Rücksitze, wo auch schon Koffer und Taschen ihren Platz gefunden haben! (Wo die "Mitfahrer" Platz finden, frage ich mich schon ...! )
Endlich finden wir auch einen Walmart-Supercenter und damit endlich eine Gaskartusche für unseren Kocher! Unser Frühstück besteht heute aus einem Burger mit Ei und Schinken! Wieder verursacht diese Zusammensetzung bei mir Magenschmerzen, glücklicherweise nicht so schlimm, wie 2005 im Yellowstone. Ich sollte also wirklich Ei und Bacon meiden!!
Nach einiger Fahrzeit kommen wir nach Yuma, dort wollen wir das histor. Gefängnis besichtigen, das in vielen Western usw. erwähnt wird. Es ist sehr heiß, ca. 35 °, trotzdem schlendern wir durch das Gelände. Leider sind nur noch ein Zellengebäude vorhanden, sowie einige Teile der Mauer. Das Museum im Eingang ist ganz interessant, zeigt es doch sehr deutlich, unter welchen Bedingungen Strafgefangene hier "leben" mußten! Es gab halt noch keine Menschenrechtsorganisationen!

Der noch vorhandene Zellentrakt

Einige der Zellen, in denen auch mal mehr als zwei Gefangenen eingesperrt waren. An den Ring zwischen den Betten wurden die Gefangenen in der Nacht angekettet - obwohl noch starke Gitter in der "Tür" vorhanden waren.

So ungefähr muß es ausgesehen haben, wenn ein Knacki am Gitter stand..!

Es waren schon harte Zeiten, trotzdem hat es z.B. einer geschafft mehrmals in Yuma zu landen! Auffallend war auch, das sehr viele Indianer unter den Gefangenen gewesen sein müssen - ob zu recht oder Unrecht ...???

Schließlich kamen wir gegen 17 Uhr im Organ Pipe NM an, konnten unseren Zeltplatz aussuchen und unser Heim aufbauen! Dazu haben wir kaum 15 Minuten benötigt, wie auch in den nächsten Tagen! Es wurde dann ein wenig gekocht - Reis mit Tomaten und Paprika, ganz lecker!
Noch ein Feuer entfacht und der Tag konnte gemütlich vor dem Zelt, bei Bier und Wein ausklingen!
Wir hatten uns auch einen schönen Platz ausgesucht, umgeben von Kakteen und anderen unbekannten Pflanzen!

1. Mai - Organ Pipe NM

Diesmal bin ich noch zeitiger wach, will mich doch mal fotografisch an einen Sonnenaufgang versuchen! Und es ist nicht so gelungen, wie ich es mir selbst vorgestellt habe! Wahrscheinlich sind rote Felsen dafür besser geeignet, als große Kakteen! Und sicherlich ist auch noch eine bessere Ausrüstung nötig, besonders ein Stativ!Aber da man mich so zu Sonnenaufgängen gedrängelt hatte mußte ich mich wohl dieser "Pflicht" unterziehen!Die Versuche bei Sonnenuntergängenwaren dann etwas besser. Allerdings kann ich zumindest nun auch bestätigen, das dieses frühe Aufstehen doch irgendwie besonders ist: eine eigenartige Stille - bis die Vögel sich bemerkbar machen, die Landschaft "taucht" aus der Dunkelheit auf! Das hat schon was!

Nach diesen "Versuchen" starten wir unsere Fahrt auf dem Ajo Drive Loop, einer gut zu fahrenden Gravelroad. Schon am Anfang begeistern uns die verschiedensten Formen der Kakteen, auch in der Größe.
Martina ist da wirklich etwas klein!

Aber ich eigentlich auch:

Je weiter wir auf diesem Loop unterwegs sind, werden die Flächen mit Kakteen immer größer und zahlreicher. Oft halten wir an, um ein Stück zu Fuss zu gehen und zu fotografieren.

Es hat sich schon gelohnt, diesen u.U. eigentlichen Umweg zum Organ Pipe zu wählen. Hat man allerdings nicht so viel Zeit, reicht es eigentlich auch, die Saguaros bei Tucson zu besuchen. Die Landschaft, aber auch die Pflanzen ähneln sich doch etwas. Natürlich fehlt in den Saguaros die Vielzahl der Pfeifen-Kakteen, aber vereinzelt sind sie schon an zu treffen!
Besonders gefallen haben uns natürlich die blühenden Kakteen, neben den Blüten auf den großen und hohen Saguaros, auch viele schöne Blüten auf anderen Arten.

Die Landschaft geht auch allmählich immer mehr in die Berge, die "Straße" wir steiniger und ich habe zum ersten Mal bedenken wegen der Reifen. Bin ja schließlich noch nie solche unbefestigten Straßen gefahren, die Strecken zur Wave ist da ja eigentlich als glatt und unproblematisch zu bezeichnen.
Aber alles geht gut. (wie auch auf den anderen Strecken, die wir noch fahren werden!)
Die Sonne brennt inzwischen ziemlich heftig und der wieder beginnende Wind bringt leider wenig Abkühlung.
Nach Durchfahren des Loops setzen wir unsere Reise Richtung Tucson fort - unser Ziel heute ist das Sonora Desert Museum.
Über Sells, durch verschiedene Indianerreservate, erreichen wir ziemlich zügig unser Ziel!

Dazu später!