Kanada - Wir kommen doch noch! Der Reisebericht

  • 19. August: Ein türkisfarbener See, ein schwindender Gletscher und rauschendes Wasser

    Tiefer Nebel hängt über Canmore heute Morgen. Und es ist kalt, gerade mal 5 Grad ;;schlotter1;;

    Aber wir frühstücken erstmal gemütlich und plaudern mit den 2 weiteren Paaren und unseren Gastgebern. Bei leckerem Essen und netten Gesprächen vergeht die Zeit viel zu schnell, so dass wir ziemlich hastig aufbrechen, denn wir haben schliesslich noch einen weiten Weg vor uns!


    So verabschieden wir uns herzlich von Annie und unseren Mitgästen und verlassen Canmore bei ziemlich trübem Wetter.

    Wir fahren bis Banff und verlassen dort den Trans Canada Hwy, um in den Bow Valley Parkway zu wechseln. Diesen sind wir 2007 bereits gefahren, hatten damals aber von Anfang bis Ende schönes Wetter.

    Heute hängt der Nebel tief, aber kurz zwängt sich doch die Sonne durch:


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    Kurze Zeit später hat sich aber die Nebeldecke wieder geschlossen, von den überwältigenden Bergen, die wir in so guter Erinnerung haben, ist leider vorläufig nichts zu sehen. Dafür haben wir bei Morant’s Curve Glück:


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    Gerade rechtzeitig schaffen wir es, den Wagen abzustellen und über die Strasse zu laufen, um den ellenlangen Güterzug zu verfolgen. Man kommt gar nicht nach mit dem Zählen der Waggons, es sind unendlich viele.


    Erst, als der letzte Wagen verschwunden ist, setzen wir uns wieder ins Auto und fahren weiter.


    Unser nächster Stopp ist erst am Parkplatz Bow Pass and Peyto Lake Viewpoint. Aber Himmel, ist das hier voll :EEK: Das war vor 15 Jahren komplett anders: Wir waren hier mit einem Deutschen Paar ganz alleine unterwegs!


    Naja, die Zeiten haben sich geändert und so wandern wir mit einer ganzen Horde Menschen bergan. Viele davon sind es anscheinend nicht gewohnt, so steil aufwärts zu gehen und schnaufen und stöhnen schon überraschend früh 😉

    Nach einer guten halben Stunden erreichen wir die Aussichtsplattform, die leider total überfüllt ist, aber schön in der Sonne liegt.

    Man muss sich regelrecht durchdrängeln, um einen freien Blick auf den See zu werfen.


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    In der Hoffnung, dass es später vielleicht weniger Leute hier hat, beschliessen wir, noch eine Zusatzrunde zu drehen.

    Tatsächlich sind hier nur noch vereinzelt Menschen unterwegs :!! Der Weg führt mitten durch dichten Wald. Hier entdecken wir noch ein paar Leckereien für Marc ;)


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    Schon bald sind wir wieder bei der Plattform angelangt, wo es inzwischen nur unwesentlich weniger Leute hat. Trotzdem bekommen wir einen guten Platz, um den Blick auf den herrlich türkisfarbenen See zu werfen. :SCHAU:


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    Bald jedoch wird uns das Gedränge zu viel und wir machen uns auf den steilen Rückweg, wo uns wieder viele schnaufende und stöhnende Menschen entgegen kommen :D Erstaunlich, dass auch sehr viele, noch ganz junge Leute Schwierigkeiten haben, den kurzen Weg zu bewältigen.


    Wir fahren nun weiter und halten erst kurz vor Saskatchewan River Crossing kurz an.


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    Kurz darauf holen wir uns bei The Crossing Gas Station Kaffee und Gebäck, um es draussen in der Sonne zu geniessen. Wir erinnern uns daran, dass wir in diesem Resort vor 15 Jahren einmal übernachtet haben.


    Bald befinden wir uns wieder auf dem Parkway. Obwohl sich immer wieder dicke Wolken vor die Sonne schieben, sieht die Bergwelt toll aus.


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    Es gibt nun viele schöne Ausblicke, sodass wir immer wieder anhalten.


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    Immer wieder sind kleinere Gletscher zu sehen :!!


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    Bald erreichen wir das Columbia Icefield. Die Parkplätze beim riesigen Besucherzentrum sind gestossen voll, aber wir biegen nach links ab in die Glacier Road, wo wir auf dem kleinen Parkplatz noch eine Lücke finden.


    Hier steppt tatsächlich der Bär – Aber wir wollen uns sowieso nicht allzu lange aufhalten. So toll sieht der, in den vergangenen 15 Jahren, noch kleiner gewordene Athabaska Glacier wirklich nicht mehr aus.


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    Die Leute werden mit Bussen zum Eisfeld hochgekarrt. Von unserem Standort aus können wir sehen, wie ganze Horden auf dem Schnee herumlaufen. Für uns ist das nichts, wir steigen bald darauf wieder ins Auto und fahren weiter.


    Aber bei den Tangle Creek Falls halten wir natürlich wieder an, obwohl sich auch hier viele Touristen tummeln.

    Es ist wirklich schwierig, ein Foto vom ganzen Wasserfall hinzubekommen, ohne eine Person im Bild zu haben. Denn hier wird überall geklettert und massenhaft Selfies geschossen 🙁


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    Nachdem Bruno eine Gruppe osteuropäischer Damen fotografiert hat, bekommen auch wir noch unseren Schnappschuss 😉


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    Unsere Unterkunft für die nächsten 2 Nächte liegt direkt neben dem Icefield Parkway: Sunwapta Falls Rocky Mountain Lodge.

    Unsere Wahl ist darauf gefallen, weil in Jasper schon ein Dreiviertel Jahr zuvor keine bezahlbare Unterkunft mehr frei war :rolleyes: Aber diese Lodge gefällt uns sehr gut. Natürlich ist auch hier das Preis-/Leistungsverhältnis grenzwertig, aber wir wissen aus Erfahrung, dass die Preise in allen Nationalparks in der Regel überhöht sind.


    Wir packen schnell das Nötigste aus und fahren dann den kurzen Weg zu den Sunwapta Falls.


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    Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass auch hier eine Menge los war :rolleyes:


    Aber der Wasserfall ist wirklich ziemlich beeindruckend. Der kurze Abstecher hat sich definitiv gelohnt :!!


    Natürlich wären wir gerne zu Fuss zu den Falls gegangen, aber wir haben keinen Weg gefunden, man kann anscheinend nur der Strasse entlang gehen.


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    Zurück bei der Lodge geht es direkt ins Restaurant, wo wir Burger für Bruno und Caesar Salad für mich bestellen. Dazu gibt es wieder ein grosses Bier zum Teilen.


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    Beides schmeckt sehr gut, die Bedienung ist in Ordnung und das Lokal gemütlich.


    Da es bereits ziemlich kühl ist, gehen wir nach dem Essen auf unser Zimmer. wo wir noch etwas lesen, Bilder anschauen, Nachrichten verschicken und bald die Äuglein schliessen 😉


    Infobox:

    Wetter: morgens Nebel, später leicht bewölkt.

    Temperatur: morgens 5 Grad

    nachmittags 20 Grad

    Gefahrene Strecke: 270 Km

    Unterkunft: Sunwapta Falls Rocky Mountain Lodge.

    Unser Zimmer ist zwar schon in die Jahre gekommen, aber nett eingerichtet und gemütlich.


    Preis: CHF 225/pro Nacht, Frühstück ist inbegriffen.


    *Hier geht's weiter ohne Schnattern*:






  • Auch hier ist der Übernachtungspreis grenzwertig gewesen.

    Das ist ja leider mehr oder weniger überall in den NPs und in der Nähe davon so. Aber die eine oder andere Übernachtung in einem Park bietet schon Vorteile, vor allem wegen der Anfahrtswege ;;NiCKi;:

    Absolut, daher haben wir es auch gemacht und an anderer Stelle "gespart".

  • heute Morgen. Und es ist kalt, gerade mal 5 Grad ;;schlotter1;;

    :EEK: So kalt war es ja nicht einmal ium Mai.

    on den überwältigenden Bergen, die wir in so guter Erinnerung haben, ist leider vorläufig nichts zu sehen

    :EEK:

    steilen Rückweg

    Kann mich gar nicht erinnern, das da nenneswert bergauf ging.

    vergangenen 15 Jahren, noch kleiner gewordene Athabaska Glacier

    Stimmt


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    2007


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    2007

  • Kann mich gar nicht erinnern, das da nenneswert bergauf ging.

    Hatte ich auch irgendwie verdrängt =) Wir waren ja 15 Jahre zuvor schon mal da und sind im Schnee raufgestapft, vielleicht gab es damals auch eine andere Wegführung :nw: Übrigens könnte man auch einen höhergelegenen Parkplatz benützen, was einem dann natürlich einige Höhenmeter erspart. Aber wer will das schon ;,cOOlMan;: ;haha_

  • Kann mich gar nicht erinnern, das da nenneswert bergauf ging.

    Hatte ich auch irgendwie verdrängt =) Wir waren ja 15 Jahre zuvor schon mal da und sind im Schnee raufgestapft, vielleicht gab es damals auch eine andere Wegführung :nw: Übrigens könnte man auch einen höhergelegenen Parkplatz benützen, was einem dann natürlich einige Höhenmeter erspart. Aber wer will das schon ;,cOOlMan;: ;haha_

    Da darfst du als Normalsterblicher nicht parken (weiter oben) . Ist nur für Reisegruppen oder mit Behindertenausweis.


    Daher muss man den recht steilen Weg hoch.

  • Da darfst du als Normalsterblicher nicht parken (weiter oben) . Ist nur für Reisegruppen oder mit Behindertenausweis.

    Ach so. Wir haben nur gesehen, dass recht viele Leute von diesem Parking hergekommen sind.

    Wenn die berechtigt waren, erklärt das das Schnaufen. :gg:

  • Viele davon sind es anscheinend nicht gewohnt, so steil aufwärts zu gehen und schnaufen und stöhnen schon überraschend früh

    Das sind halt keine Schweizer Bergziegen. ;)

    Wir haben nur gesehen, dass recht viele Leute von diesem Parking hergekommen sind.

    Ich vermute mal, das waren die Bustouren.


    Tja, die Zeiten, wo man entlang des Icefield Parkway alleine war, sind lange vorbei. Dafür muss man jetzt vermutlich schon ganz schön weit wandern.


    Aber immerhin hattet ihr schönes Wetter. :!! Ich kenne einen Teil der Gegend auch im dichten Schneetreiben. :rolleyes:

  • Tja, die Zeiten, wo man entlang des Icefield Parkway alleine war, sind lange vorbei. Dafür muss man jetzt vermutlich schon ganz schön weit wandern.

    Das ist ja inzwischen beinahe überall so :rolleyes: Aber in der Regel muss man gar nicht sooooo weit gehen, dann wird es meistens immer leerer.

    Aber immerhin hattet ihr schönes Wetter. :!!

    Ja, da hatten wir wirklich Glück :!! Es ist natürlich schade, wenn man in dieser herrlichen Gegend kaum etwas sehen kann.

  • Hier entdecken wir noch ein paar Leckereien für Marc ;)

    Na, was das wohl ist? Ne Krauseglucke sehe ich im Hintergrund auf dem anderen Bild... und der Grosse ist schon zu alt... da bekommt man ne Lebensmittelvergiftung

    um den Blick auf den herrlich türkisfarbenen See zu werfen

    Erinnert mich an norwegische Fjorde... schöööööööön :!!

    Hier steppt tatsächlich der Bär

    Habt ihr ja doch einen gesehen :D

    obwohl sich auch hier viele Touristen tummeln.

    :gg: die verfolgen Euch

  • Inhaltsverzeichnis
    1. Infobox:

    Es wird Zeit, dass es hier mal wieder weitergeht ;;NiCKi;:


    20. August: Wasser im Überfluss

    Als wir heute Morgen zum Frühstück hinüber ins Restaurant gehen, ist es ganz schön kalt: 2 Grad ;;schlotter1;; Aber im Restaurant brennt ein warmes Feuer im offenen Kamin und so können wir gemütlich Frühstücken. Bei schönem, aber wieder etwas dunstigem Wetter stehen wir schon kurz vor 9 Uhr am Goats & Glacier Lookout. Goats sehen wir keine. Auch anderes Wild lässt sich nicht blicken. Aber der Halt lohnt sich hier auf jeden Fall :!!


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    Keine 10 Minuten später erreichen wir die Athabasca Falls. Über 23 Meter stürzt sich hier das Wasser mit unglaublicher Kraft hinunter.


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    Das ist ein richtiges Naturschauspiel und wir können uns kaum losreissen von dieser gewaltigen Szenerie ;;PiPpIla;;

    Aber wir nehmen nun den kleinen Trail in Angriff, der über Treppen hinunter zum La Biche River führt, wo man auch wieder interessante Aussichten hat.


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    Hier unten halten sich viel weniger Menschen auf, aber als wir wieder aufwärts steigen, kommen uns doch immer wieder Leute entgegen.


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    Oben wieder angelangt, führt der Trail ein Stück durch den Wald, bevor man wieder einen Einblick in den Wasserfall hat.


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    Den Regenbogen im Bild festzuhalten, ist gar nicht so einfach. Später stellen wir fest, dass wir viele Fotos mit Wassertropfen haben, denn die feine Gischt legt sich natürlich auch auf die Kameras.


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    Die Athabaska Falls sollte man unbedingt besuchen, wenn man durch den Jasper National Park fährt, sie sind definitiv ein Highlight :!!


    Direkt am Parkplatz der Athabasca Falls beginnt der alte Highway 93A, den wir nun entlangfahren.

    Die Strasse ist stark bewaldet und ziemlich wenig befahren. Es gibt nichts Spektakuläres zu sehen… Wenn man hoch zum Mount Edith Cavell will, nimmt man den Hwy 93A. Wir wollen das aber nicht, fahren deshalb bis zur Einfahrt zum Icefields Parkway, bis kurz vor das Mauthäuschen.


    Jetzt sind es nur noch gute 2 Km bis zum Parkplatz Valley of the Five Lakes Trail. Natürlich ist auch dieser Parkplatz schon sehr gut belegt, aber wir finden problemlos eine Lücke für unser Auto.


    Wir packen etwas Wasser in den Rucksack und nehmen unsere Wanderstöcke, bevor wir uns auf den Weg machen.

    Nach etwa 800 Metern erreichen wir die Wanderweg-Tafel. Es gibt die kleine Runde 9a und 9b. Wir entscheiden uns für 9 plus 9a. Wir laufen sie im Uhrzeigersinn, dann sehen wir die Seen zum Abschluss der Wanderung.


    Zu Beginn wandert man nämlich hauptsächlich durch Waldgebiet. Uns gefällt der Weg sehr gut, denn es sind hier nur noch wenige Leute unterwegs, der Weg ist angenehm zu laufen und es ist schön ruhig. Aber Aussicht gibt es so gut wie keine.


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    Nach einer guten Stunde gabelt sich der Weg: Man kann weiterwandern bis nach Jasper, oder zu den Five Lakes zurückgehen. Und das machen wir.

    Etwa 1.5 Kilometer später können wir erstmals einen Blick auf den schönen, smaragdfarbenen First Lake werfen :!!


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    Leider lassen die Bäume keinen besseren Blick zu, aber die satte Farbe des Sees ist schon sehr imponierend :SCHAU:


    Der First Lake ist der bei Weitem längste der Five Lakes. Am Ende des dieses Sees kommen wir zum Trail 9a und hier tummeln sich wieder viele Familien, junge und alte Menschen.


    Der Second Lake ist viel kleiner und auch nicht so dunkel türkisfarben wie der First Lake.


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    Als nächstes erreichen wir den Third Lake, der uns wieder sehr gut gefällt :clab:

    Hier machen wir sehr gerne eine kleine Pause. Wir teilen uns einen Apfel und geniessen die schöne Umgebung :!!


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    Zum Abschluss führt uns der Weg nun noch am Fourth Lake vorbei,


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    bevor wir den Fifth Lake links liegen lassen,


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    und nach 8.2 Km unseren Wagen wieder erreichen.


    Dieser Hike hat uns ausgesprochen gut gefallen und wir können ihn jederzeit empfehlen ;;NiCKi;:


    Für weitere Wanderungen sind wir nun zu müde, deshalb fahren wir wieder zurück zur Sunwapta Lodge und machen es uns auf der kleinen Terrasse bei Kaffee und Keksen gemütlich.


    Abends essen wir wieder im Restaurant, wobei ich keine Ahnung über unsere Menuauswahl mehr habe 😉


    Infobox:

    Wetter: sonnig, aber etwas dunstig

    Temperatur: morgens 2 Grad, nachmittags 20 Grad

    Gefahrene Strecke: 90 Km


    *Hier geht's weiter ohne Schnattern*:



  • In der Hoffnung, dass es später vielleicht weniger Leute hier hat, beschliessen wir, noch eine Zusatzrunde zu drehen.

    Ich kann mich gar nicht erinnern, dass es noch einen weiteren Aussichtspunkt unten am See gab. Das schöne Blau kommt von oben allerdings besser zur Geltung.

    Obwohl sich immer wieder dicke Wolken vor die Sonne schieben, sieht die Bergwelt toll aus.

    Finde ich auch. :!!

    Hier steppt tatsächlich der Bär

    Schön, dass Ihr schon einen seht. ;)

  • ist es ganz schön kalt: 2 Grad

    Im August? So kalt war bei uns nicht einmal das Seewasser.

    der über Treppen hinunter zum La Biche River führt,

    Da sind Treppen? Entweder habe ich das vergessen oder nicht gesehen.

    Wir teilen uns einen Apfel

    :ohje: ;haha_

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