die Antwort hast Du ja später unten erhalten...
Nicht seine Rolle, ihn selbst
gottseidank, das geht immer so schlecht weg
Ich sähe das als wertfördernde Massnahme
die Antwort hast Du ja später unten erhalten...
Nicht seine Rolle, ihn selbst
gottseidank, das geht immer so schlecht weg
Ich sähe das als wertfördernde Massnahme
Nur der Hut von JR hätte es noch getoppt
ich hab' schönere (waren aber nicht dabei..)
Vermutlich hat er uns ein Foto unterschlagen
nö, never (würde ich auch nie machen )
keine Fotos vom Städtchen
Ich mochte den nostalgischen Kurstadt-Charm
stimmt, wobei wir nicht allzuviel gesehen hatten
Nicht seine Rolle, ihn selbst
ah, i c
nö, kein Ranger weit und breit, auch kein filmisches Exemplar
(open Thur – Sun, gut recherchiert, Mike )
Das passiert mir leider auch ab und zu Aber wenn man bedenkt, wieviel man gut recherchiert hat, sind das doch eigentlich Peanuts, oder? Okay, ärgerlich ist es natürlich trotzdem
Gleichzeitig konnte ich mit diesem Foto eine Lücke in diesem thread schliessen
relaxen war angesagt.
Kein Wunder: nach gefühlten 100 Längen bei voller Konzentration
Der Fremde meinte, er wolle nur etwas aus dem Zimmer holen, den Rest habe ich nicht verstanden…
Da könnte ja Jeder kommen
Bedienung und Essen waren gut,
Und der Beringer? Ich kenne nur den Roten, den haben wir auch zuhause
Er war erstaunt über das Trinkgeld, aber auch sehr erfreut.
Das kann ich mir vorstellen: Das kommt vermutlich nur alle Jubeljahre mal vor
es waren genug, aber ich schaue immer, dass ich keine fremden Leute fotografiere, wenn's geht
Das liegt auch immer in unserem Bemühen
Vermutlich hat er uns ein Foto unterschlagen
Auch wenn es Mike abstreitet: so wird es sein
Kein Wunder: nach gefühlten 100 Längen bei voller Konzentration
die Nachwehen sind immer noch spürbar
Und der Beringer? Ich kenne nur den Roten, den haben wir auch zuhause
der "white" Zinfandel ist ja ein Rosè, einer der wenigen, welcher uns schmeckt.
Ansonsten bin ich kein grosser Fan vom Beringer
Auch wenn es Mike abstreitet: so wird es sein
können diese Augen Zeilen lügen
der "white" Zinfandel ist ja ein Rosè, einer der wenigen, welcher uns schmeckt.
Ansonsten bin ich kein grosser Fan vom Beringer
Wir sind von Rosé nicht so begeistert. Aber man könnte diesen ja mal probieren
Wir sind von Rosé nicht so begeistert.
wir auch nicht, aber dieser White Zin ist einer der beiden Rosè, welche uns schmecken
Aber man könnte diesen ja mal probieren
fuhren wir durch Bismarck; aber wir sahen weder Heringe noch den Reichskanzler.
Da hättest Du Dich ein paar wenige 1000 Meilen nach Osten wenden müssen und wärst hier fündig geworden.
Döbbelin
Und von noch etwas Richtung Elbe gefahren und Du hättest seine Hausruine gefunden.
Schloss Schönhausen I P1790215.jpg
Getrunken wurde aber noch 1 Flasche Wein.
Das bisschen was die zum Essen brauchen, können sie auch trinken.
für welche mindestens 2 Stunden empfohlen werden. Wir waren sogar etwas länger unterwegs .....
Ich habe zu Vicksburg inzwischen alles vergessen.
USS Cairo
Zum Schiff kommt man auch wenn das Museum geschlossen ist? Sehr praktisch, dann steht keiner im Weg.
Da hättest Du Dich ein paar wenige 1000 Meilen nach Osten wenden müssen und wärst hier fündig geworden.
Und von noch etwas Richtung Elbe gefahren und Du hättest seine Hausruine gefunden.
aber keine Heringe aber die mag' ich sowieso nicht
Ich habe zu Vicksburg inzwischen alles vergessen
gut, hab' ich was Weniges gepostet
Zum Schiff kommt man auch wenn das Museum geschlossen ist?
ja, das ist ausserhalb des Gebäudes
Sehr praktisch, dann steht keiner im Weg.
hmmm, eine geführte Senioren-Gruppe war da, aber wir sind gut aneinander vorbeigekommen
20.9.23: Vicksburg – Natchez
Auch hier war das Frühstück inbegriffen, es existieren aber weder Fotos noch Bemerkungen im Tagebuch, war also weder positiv noch negativ erwähnenswert.
Unterwegs sahen wir immer wieder «King Cotton» oder «white gold», wir waren früher als Marc und Madi hier, darum sind die Felder noch nicht abgeerntet.
Das ist jetzt ein wenig OT, aber ich darf das, ist ja auch mein RB …
… da fällt mir in obigem Zusammenhang noch etwas zu unserem “kleinen Schwarzen” ein: Ich bin zwar nicht Jeremias Baumwolle und habe keinen Jag E-Type, aber mein Dodge nahm (8-ung Wortspiel) die Challenge an und schnurrte auch wie Jerry’s Raubkatze schon im Leerlauf und beim leisesten Streicheln des Gaspedals wurden wir mit gefühlten 7 G in die Sitze gepresst. . Habe Marlisita jeweils vorgewart: Achtung, ich gebe Gas und überhole ! Das entschädigte ein wenig für die kleinen Aussenspiegel ohne “Totwinkel-Warner”.
So, back to the Reisebericht
Unser nächstes Ziel war der Mississippi Petrified Forest,
wo wir für je $ 7.—rund 30 Minuten spazieren durften. Viele interessante Infos auf 26 Tafeln.
mein Freund, der Baum...
Caveman’s Bench
Anschliessend noch, wie immer, durch das Museum mit vielen interessanten Infos und Beispielen zu Versteinerungen
Humor muss auch sein...
und den Gift Shop zum Ausgang. Gekauft haben wir nix.
Später hielten wir an einer picnic aerea und machten uns über den doggybag von gestern her und siehe da: wir hatten noch eine extra Portion wings und rolls erhalten, nachträglich danke sehr.
Weiter ging’s auf dem Natchez Trace Parkway, wo wir unterwegs einen kleinen Spaziergang im Wald machten.
Dann noch einen Schlenker zu den Windsor Ruins, welche nur noch aus korinthischen Säulen bestehen: 23 ganze und 5 partielle. Erbaut von 1859 – 1861 von Sklaven, überlebte das Mansion den Sezessionskrieg und brannte 1890 wegen einer weggeworfenen Zigarette oder Zigarre ab.
Unterwegs immer wieder Skulpturen von Mutter Natur..
Dann dauerte es nur noch eine Stunde, bis wir unser Unterkunft erreichten, wo wir von einem Maskierten empfangen wurden !
Check-in war rasch gemacht, Zimmerbezug auch
und auf der Verande ein wenig schaukeln und die Anlage auf dem Plan studieren
und Vorbereitung für «a walk in the park»: wirklich eine wunderschöne Anlage.
Hier wurden wir im gift shop
fündig und kauften diverse Sachen als Mitbringsel für dog-sitter, Verwandte und uns ein: homemade bath salts, cottonball angels und, last not least, güldene (ok, vergüldete) Armbänder und Ohrringe für Marlisita (als Geburtstagsgeschenk).
Vor dem Nachtessen im hoteleigenen Restaurant 1818
wollten wir noch ein wenig sprudeln und eines der gekauften Badesalze probieren. Leider merkten wir erst, als wir im pool sassen, dass er nicht whirlen wollte . An der Rezeption wussten sie nichts von einem Defekt: entweder hat noch nie jemand gesprudelt oder sie haben nicht reklamiert ? (die Reparatur wurde für morgen versprochen, nützt uns aber auch nix mehr).
Dafür wurden wir mit einem exzellenten dinner in wunderbarem Ambiente entschädigt. Da ausser uns nur noch ein älteres Paar im Speisesaal war, hatten wir beinahe die ungeteilte Aufmerksamkeit des Kellners. Zwischen den einzelnen Gängen unterhielten wir uns glänzend mit den Tischnachbarn; sie betrachteten uns Schweizer beinahe als Exoten.
Gud nite
Check-in war rasch gemacht, Zimmerbezug auch
Gab es auch ein Treppchen, um ins Bett zu steigen? Ansonsten nette Hütte!
21.9.23: Natchez – Biloxi
Für heute war nur ein Zwischenziel eingeplant: Nottoway Plantation Resort. Ihr könnt Euch eventuell noch erinnern: Das «white castle» mussten wir seinerzeit auf der Flussfahrt «fahren lassen» , weil ja das Programm umgestellt wurde und wir auf die vorgebuchte Sumpftour mussten.
Leider wurde das (inkludierte) Frühstück nicht auf der Terrasse serviert:
waren dafür zuwenig Gäste ? Ein kleines, aber feines Buffet und «table service» mit «2 eggs any style, with biscuit, gravy, bacon» sowie Ham on Monday/Wednesday/Friday, Sausage on Tuesday/Thursday/Saturday, on Sundays «any meat». Wir hatten ein wenig Mühe, die Bedienung zu verstehen: ihr accent war so zäh wie die servierte Melasse und sie sprach sooo langsam, ihr Gesicht war kurz vor dem Einschlafen.
In Baton Rouge machten wir downtown eine kleine Pause und sahen uns Capitol Gardens, Veteran’s Memorial Park und Governor’s Mansion an. Anschliessend nonstop bis Nottoway.
Für je 25 bucks wurde uns dort für die «high noon» Tour Einlass gewährt. Da nach 10 Minuten Wartezeit die anderen angemeldeten Gäste nicht kamen, hatten wir eine Privatführung. Der junge Guide (David ?) wusste vieles (manchmal fast zu vieles) zu erzählen, redete pausenlos, war aber gut verständlich. Uns hat die 60 Minuten dauernde Lehrstunde gut gefallen und eventuell werden wir unsere Schnittlauchhochzeit (66 Jahre verheiratet) dort feiern
pressed tea bricks
Nach dem Besuch fuhren wir nach Süden, über die Sunshine Bridge und wieder nach Norden, auf den Highway 190. Dort cruisten wir gemütlich dem White House entgegen. Nicht dem in DC, sondern dem gleichnamigen Hotel in Biloxi.
(Auf der Karte stimmt die Route nicht ganz, der 12-er wird irrtümlich angezeigt, wenn ich ohne Autobahn wähle, stimmt anderes nicht ?) Wir wollten nicht via NOLA fahren, sondern nördlich des Lake Pontchartrain.
Anschliessend an den Zimmerbezug entschieden wir: «let’s go for a little walk, under the moon of love because nothing soothes the soul like a walk on the beach», jawollja. Völlig erschöpft vom Spaziergang bis zum Lighthouse und zurück, erholten wir uns bei Apéritif, Dinner und Absacker. Das wiederum nötigte uns zu einem kleinen Verdauungsspaziergang am Strand.
PS: Heute den ganzen Tag keine pics von Essen und Hotelzimmer
Gud nite
Wir hatten ein wenig Mühe, die Bedienung zu verstehen: ihr accent war so zäh wie die servierte Melasse
Das ist eine sehr schöne Beschreibung des dortigen Akzents. Muss ich mir merken.
und eventuell werden wir unsere Schnittlauchhochzeit (66 Jahre verheiratet) dort feiern
Eine angemessene Location für diesen Anlass. Wann ist es soweit?
Dann noch einen Schlenker zu den Windsor Ruins
Die sind einfach ein tolles Motiv
Unterwegs immer wieder Skulpturen von Mutter Natur..
Das finde ich immer wieder erschreckend, wie das Zeug alles zuwuchert und den einheimischen Pflanzen regelrecht "die Lüft abschnürt"
wo wir von einem Maskierten empfangen wurden
Sooooo niedlich Die sind einfach zu herzig.
War das vor ihm ein Wassernapf oder stand das dort zufällig rum?
Ok, Nottoway ist nun auch erledigt
22.9.23: Biloxi – New Orleans
Und schon ist der letzte Tag der Auto-Rundreise angebrochen
und das nervende Aufleuchten von «oil change required» lässt mir keine Ruhe: was ist, wenn beim Abgeben des Autos moniert wird, dass eben kein solcher durchgeführt wurde (ich mach mir jeweils Sorgen, Marlisita hingegen…).
Auf jeden Fall fand ich «zufällig» ganz in der Nähe des Hotels einen «drive-thru-oil-change»: Grease Monkey . Also dort vorbei und nach ein paar wenigen Minuten durften wir in die erste von drei «boxen» einfahren und 15 Minuten später und 65 greenbacks leichter war alles vorbei und ich beruhigt und wir konnten ganz entspannt auf dem «Beach Boulevard Scenic Byway 90» kutschieren und zwischendurch kurze Pausen einlegen.
wenigstens einmal die Füsse in den Golf von Mexiko halten
Als wir dann noch ein Cracker Barrel entdeckten, war die Welt wieder in Ordnung
Wieder zurück in NOLA,
bei Avis im Hilton, gab ich den Autoschlüssel ab und wurde nur gefragt, ob ich vollgetankt hätte, sonst nix, kein Anschauen und Kontrollieren auf Schäden etc.. ?? Erst, als wir beim Hotelportier ein Taxi bestellten, kam ein Angestellter von AVIS, startete das Auto (Kontrolle Benzin ??) und stellte wieder ab, anscheinend alles ok.
Wie wir später feststellten, fuhr unser Driver einen kleinen Umweg zum Hotel, welches im French Quarter lag und von aussen recht gemütlich aussah.
Reception und Lobby hatten Charme, es gab 2 kleine pools, machte einen guten Eindruck.
Als der Receptionist, welcher aus Algerien kam, merkte, dass wir französisch sprachen, kam er irgendwie viel freundlicher rüber und versprach uns sogar ein upgrade unseres Zimmers: nur eines von drei, welches einen Balkon haben und aus dem 19. Jahrhundert stammen, eines seiner Lieblinge. Danke schön, Freude herrscht.
Als wir dann aber die Türe öffneten……..
………..
………..waren wir kurz «geschockt»: sah zwar irgendwie charmant aus, hatte auch den versprochenen schmiedeeisernen Balkon, aber das Badezimmer auf der American Queen war grösser gewesen als dieses Zimmer !!! Wir waren so perplex, dass wir an der Reception keinen Zimmerwechsel verlangt hatten. (und es hatte grössere und neuere, wie ich später feststellte. Und aus irgendeinem Grund hatte ich ja dieses Hotel ausgewählt und gebucht).
An und für sich nicht ein sooo grosses Problem, aber Marlisita stellte fest, dass wir hier das erste und einzige mal in unserem Urlaub mehr als 1 Nacht im gleichen Hotel bleiben würden (nämlich 3) und sie für’s Ausbreiten bzw. Versorgen der 4 Koffer keinen Platz hätte. Irgendwie arrangierten wir uns und konnten die Koffer in zwei Zimmerecken hochkant aufeinanderstapeln.
Trotzdem gingen wir mal zu Fuss auf Erkundung der Stadt bzw. der näheren Umgebung und buchten auf der Creole Queen
eine «Jazz-Kreuzfahrt mit dinner». Das Jazz-Frühstück mit der Reisegruppe liessen wir vor 2 Wochen ja ausfallen und alle Sitzplätze in der Preservation Hall waren für alle Tage, welche wir hier in NOLA waren, schon seit letzter Woche ausgebucht.
Erst am Riverwalk spazieren,
dann beim window-shoppen im Riverwalk Outlet wurde Marlisita plötzlich heftig von hinten angerempelt und ich dachte sofor an einen Handtaschendieb. So falsch lag ich nicht, es war wirklich ein Dieb, welcher mit Taschen in beiden Händen durch die Passanten rannte. Die entsprechenden Security Leute vor den Läden schauten nur zu. Ein leises Schmunzeln hatten nicht nur wir auf den Lippen, als eine gefühlte Ewigkeit später ein Uniformierter, welcher sicher 150 kg auf die Waage brachte, hinterher rannte lief kroch und keuchte wie eine Dampflokomotive. Nach geschätzten 50 Metern gab er die Jagd aber erschöpft auf.
Noch ein paar Beignets konsumieren....
...dann schlenderten wir noch die grösseren Poydras und Canal Streets zurück zum French Quarter und machten uns für die Cruise frisch.
Creole Queen by nite
Das Essen, das Ambiente, die Live-Musik und der laue Sommerabend waren ein versöhnlicher Abschluss des heutigen Tages.
gud nite
Gab es auch ein Treppchen, um ins Bett zu steigen
Räuberleiter
Ansonsten nette Hütte!
wie unser Jüngster sagen würde: ein akzeptables Erbgut
Muss ich mir merken
bitte mit Quellenangabe
Eine angemessene Location für diesen Anlass.
Wann ist es soweit?
schon bald, in 34 Jahren
Die sind einfach ein tolles Motiv
Das finde ich immer wieder erschreckend, wie das Zeug alles zuwuchert und den einheimischen Pflanzen regelrecht "die Lüft abschnürt"
stimmt, eine Art Kudzu
War das vor ihm ein Wassernapf oder stand das dort zufällig rum?
ich denke, der war für die Hauskatzen bestimmt
Ok, Nottoway ist nun auch erledigt
und das nervende Aufleuchten von «oil change required» lässt mir keine Ruhe: was ist, wenn beim Abgeben des Autos moniert wird, dass eben kein solcher durchgeführt wurde
eben erst auf den letzten Meile passiert
kam ein Angestellter von AVIS, startete das Auto (Kontrolle Benzin ??) und stellte wieder ab, anscheinend alles ok.
geht doch
entweder
………..waren wir kurz «geschockt»: sah zwar irgendwie charmant aus, hatte auch den versprochenen schmiedeeisernen Balkon,
oder
aber das Badezimmer auf der American Queen war grösser gewesen als dieses Zimmer !!!
deshalb diesmal keine Zimmerfotos, die Kamera passte nicht mehr ins Zimmer
Mann, du legst ja plötzlich ein Tempo vor
mein Freund, der Baum...
Einen Baum umarmen gibt besonders viel Energie
Check-in war rasch gemacht, Zimmerbezug auch
Noble Hütte
Dafür wurden wir mit einem exzellenten dinner in wunderbarem Ambiente entschädigt.
Sieht ja alles äusserst exquisit aus
sie betrachteten uns Schweizer beinahe als Exoten.
Je nach Betrachtungsweise sind wir das vermutlich auch
ihr Gesicht war kurz vor dem Einschlafen.
Eher noch nicht richtig aufgewacht, oder
Schnittlauchhochzeit (66 Jahre verheiratet)
Nennt man das echt so, oder ist das auf deinem Mist gewachsen
Auf jeden Fall ein würdevoller Ort für so eine Festivität
Völlig erschöpft vom Spaziergang bis zum Lighthouse und zurück, erholten wir uns bei Apéritif, Dinner und Absacker. Das wiederum nötigte uns zu einem kleinen Verdauungsspaziergang am Strand.
Zur Erholung Vollfuttern und dann aus schlechtem Gewissen wieder ein kleines bisschen Bewegung...
PS: Heute den ganzen Tag keine pics von Essen und Hotelzimmer
Aber Hallo, das geht doch gar nicht
wenigstens einmal die Füsse in den Golf von Mexiko halten
Klar, wenn man schon mal da ist
(und es hatte grössere und neuere, wie ich später feststellte. Und aus irgendeinem Grund hatte ich ja dieses Hotel ausgewählt und gebucht).
Vermutlich war das Französisch sprechen eher als Strafe gedacht
Creole Queen by nite
Sieht nach einem kultivierten Ausflug in gediegener Atmosphäre aus
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