Imponierend sieht der aus Zum Fotografieren ist er allerdings nicht ganz einfach. Aber wir knipsen einfach mal drauflos und geniessen den beeindruckenden Doppelbogen.
Toller Trail und ebenso tolle Fotos
Imponierend sieht der aus Zum Fotografieren ist er allerdings nicht ganz einfach. Aber wir knipsen einfach mal drauflos und geniessen den beeindruckenden Doppelbogen.
Toller Trail und ebenso tolle Fotos
Das war eine schöne Wanderung!
Seid froh, dass Ihr von dem eisigen Wind beim Bilder angucken nichts spürt
Sind wir!
und einen leckeren Donut für jeden von uns gibt.
Jetzt schlagt Ihr aber zu!
ebenso tolle Fotos
Sind wir!
Das glaube ich dir auf's Wort
Jetzt schlagt Ihr aber zu!
Fast schon ein bisschen übertrieben
Trailhead zum Taylor Creek
Diesen schönen Trail habe ich mir gleich aufgeschrieben.
Red Hills Desert Garden
Auch dieser steht auf meiner Liste.
Sollte alles klappen, bin ich dort im nächsten Jahr.
Ihr habt heuer aber wirklich sehr viel Wind.
Aber Eure Bilder sind sehr schön und die machen richtig Lust auf diesen Trail.
Der Weg ist wunderschön und führt uns immer wieder über den Taylor Creek.
schön sieht es dort aus!
Seid froh, dass Ihr von dem eisigen Wind beim Bilder angucken nichts spürt
Brrrr....so viel Wind begleitet euch!
Sollte alles klappen, bin ich dort im nächsten Jahr.
Dann drücke ich die Daumen, dass es klappt
Aber Eure Bilder sind sehr schön und die machen richtig Lust auf diesen Trail.
Das freut mich, danke Wolfgang
Brrrr....so viel Wind begleitet euch!
Das war teilweise echt lästig
Nee wie frisch und windig bei Euch. Der Trail ist aber ganz nett.
Nee wie frisch und windig bei Euch.
Zum Schwitzen kam man nicht
Wow, klasse trail, schöne Fotos, red hills desert garden, , immer wieder
am Trailhead zum Taylor Creek stehen. Bruno hat der Trail vor ein paar Jahren so gut gefallen, dass er ihn noch einmal gehen möchte.
Und ich habe vor ein paar Jahren bei dir davon gelesen, seitdem wollte ich dort hin . Hat aber bisher leider noch nicht geklappt - vor allem weil 2018 dieser Teil des Zion über lange Zeit gesperrt war
Klasse, dass wir wieder an einem tollen Ort sind, den wir ganz alleine geniessen können
wunderbar
Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, auf dem Rückweg die Bachüberquerungen zu zählen. Tatsächlich kommen wir zum Schluss auf die gleiche Anzahl: 49
Bekommt man eigentlich nasse Füße, oder bleiben sie trocken beim Überqueren? Am Kanarra Creek z.B. bleibt es ja nicht aus, dass man auch ab und an im Wasser läuft. Jedenfalls sieht der Weg sehr gut ausgebaut aus mit den Treppenstufen.
Für ein paar Bilder vom Viewpoint in den Kolob Canyon reicht es aber doch noch:
Ja, das ist ein toller Anblick . Und ja, ich bin auch gerade froh, die Bilder ohne ekligen Wind genießen zu können
Red Hills Desert Garden
Der hat mir auch gut gefallen - sehr hübsch, überschaubar und sogar ziemlich leer, als wir dort waren.
immer wieder
Das stimmt, da kann man immer wieder vorbeischauen
. Hat aber bisher leider noch nicht geklappt
Beim nächsten Mal
Bekommt man eigentlich nasse Füße, oder bleiben sie trocken beim Überqueren?
Bei uns war das Wasser nicht besonders hoch, die Füsse blieben trocken. Das wird aber anders sein, wenn es gerade geregnet hat.
Und ja, ich bin auch gerade froh, die Bilder ohne ekligen Wind genießen zu können
Auf den Fotos sieht es gar nicht mal so schlimm aus...
Das ist ja das "Problem", auf den Fotos sieht es nie so aus, wie in der Realität.
Wir sind nur unglaublich froh und dankbar, dass wir glücklich aus dieser kritischen Lage gekommen sind. Dies hätte sehr teuer werden können!
Moni, da zittert man beim Lesen richtig mit.... Puhhhh, da hattet Ihr wirklich Glück, dass Ihr Hilfe bekommen habt und alles einen guten Ausgang hatte.
Der Schweiss bricht mir aus und die Panik steigt! Bruno steigt nun auch aus und wir werfen Steine unter das in der Luft hängende Rad, was aber nicht allzu viel bringt. Wie sollen wir uns bloss aus dieser misslichen Lage befreien?
Oh ja, solche Situationen liebe ich
Auch wenn keine Gefahr für Leib und Leben besteht, bleibt die Sorge ums Auto. Ein größerer Schaden würde das Urlaubsfeeling doch stark beinflussen
Die kritische Stelle ist somit bald überwunden und wir können anschliessend hinter dem Jeep Renegade herfahren bis sich der Zustand der Strasse wieder verbessert.
Glück gehabt! Ist einfach ein gutes Gefühl, nicht alleine auf weiter Flur zu sein und wenn man dann auch noch sehr versierten Fahrern folgen kann und sich nicht selbst die Ideallinie suchen muss - perfekt!
Auf den Fotos sieht es gar nicht mal so schlimm aus...
doch tut es
beschliessen wir, in den Snow Canyon zu fahren. Seit unserem letzten Besuch hat der Park aufgeschlagen: 15$ kostet der Besuch inzwischen. Weil es schon ziemlich spät ist, bekommen wir es zum Preis der Utah Residents für 10$!
Da möchte ich auch noch einmal hin. Bei uns ist es schon 9 Jahre her, dass wir dort waren.
Na, ihr seid ja schon fast Utah Residents
Sehr schöne Fotos übrigens
Der Weg ist wunderschön und führt uns immer wieder über den Taylor Creek.
Den sind wir dieses Jahr auch gelaufen
Ein Tipp von Claudia aus dem DA-Forum war der Red Hills Desert Garden, der von unserem Hotel nur ein paar Fahrminuten entfernt liegt.
Noch nie gehört - ist notiert!
Sind das nicht Kürbisse, die der Haiko auf Mallorca gesehen hat.
Ein größerer Schaden würde das Urlaubsfeeling doch stark beinflussen
Das braucht man definitiv nicht Wobei zu sagen ist, dass es ja immer am Wichtigsten ist, wenn keine Personen zu Schaden kommen, alles andere lässt sich irgendwie regeln.
Bei uns ist es schon 9 Jahre her, dass wir dort waren.
Dann wird es wieder mal Zeit
Sehr schöne Fotos übrigens
Den sind wir dieses Jahr auch gelaufen
Sind das nicht Kürbisse, die der Haiko auf Mallorca gesehen hat.
Jetzt, wo du es erwähnst: Hat der Schlingel die etwa im Red Hills Desert Park mitgehen lassen
Jetzt, wo du es erwähnst: Hat der Schlingel die etwa im Red Hills Desert Park mitgehen lassen
Das könnte ich mir beim Haiko schon vorstellen.
Nun ist bereits unser letzter, voller Urlaubstag da Zum Abschluss wollen wir wieder einmal ins Valley of Fire und die Aussichten auf leuchtende, rote Steine sind sehr gut: Der Himmel ist wieder strahlend blau Heute wird uns beim Übergang nach Nevada wieder eine Stunde geschenkt, so dass wir uns genügend Zeit für den State Park nehmen können.
Nach dem Frühstück packen wir alles zusammen und verlassen dann das Aiden by BW und St. George in Richtung Westen. St. George hat uns wieder sehr gut gefallen. In diesem gepflegten Ort könnten wir uns beide vorstellen, zu leben
Wir nehmen nun die Fahrt Richtung Nevada unter die Räder und geniessen einmal mehr das schöne Teilstück durch die Virgin River Gorge, das uns immer wieder sehr gut gefällt. Durch die gewonnene Stunde erreichen wir den Entrance zum Park ziemlich früh. Das Häuschen, welches bei unserem letzten Besuch auf dieser Seite des Parks noch nicht hier stand, ist jedenfalls noch geschlossen und wir bezahlen den Eintritt wie früher an der Box.
Die Beleuchtung ist heute Morgen herrlich, so dass wir an der Parkstrasse anhalten und die schönen Farben geniessen.
Wir halten uns nun aber nicht lange auf, sondern fahren direkt hoch zum Parkplatz vom White Domes Trail. Denn auch hier gilt: Der frühe Vogel fängt den Wurm Natürlich sind wir hier längst nicht die ersten, aber es hält sich noch in Grenzen mit den Touristen. Wieder schlüpfen wir in die Wanderschuhe, nehmen die Wanderstöcke und sind uns einig, dass heute das Fleecejäckchen reichen sollte.
Mit uns zusammen ist ein Paar aus Bayern unterwegs, welche genau wie wir schon häufig im Südwesten gereist sind. Sie reisen mit dem Womo, was ihnen sehr gut gefällt. Diese Wanderung haben sie aber, im Gegensatz zu uns, noch nie gemacht. Wir sind uns einig, dass dieser Weg richtig klasse ist
Da wir diesen Trail schon einmal gelaufen sind, gibt es nicht allzu viele Bilder davon. Aber das eine oder andere musste natürlich sein
Etwas mehr Zeit nehmen wir uns für den Arch, der uns beim letzten Besuch anscheinend entgangen ist. Ein paar Blicke nach vorne…
… und einer zurück
Zurück beim Auto tummeln sich hier jetzt schon ganz schön viele Menschen. Bevor wir zum Parkplatz der Fire Wave fahren, halten wir noch kurz an der White Domes Rd an, weil Bruno unbedingt ein Foto möchte:
Im Gegensatz zu früher kann man jetzt an der Strasse nirgends mehr anhalten, dafür wurden mehrere Parkplätze angelegt. Deshalb fahren wir bis zum P3, wo wir den Wagen abstellen und uns auf den Weg zur Fire Wave machen. Der Wind nimmt nun langsam wieder etwas zu, so dass wir wieder die Fleecejacken überziehen.
Auf diesem Weg herrscht bereits ein reges Kommen und Gehen. Diese Gegend ist aber auch zu schön
Leider hält sich ausgerechnet jetzt eine ganze Gruppe Asiaten bei der Fire Wave auf Die Damen können gar nicht oft genug in allen erdenklichen Positionen von den, sie begleitenden Herren abgelichtet werden
Die restlichen Leute müssen jede Sekunde abpassen, um den Auslöser abzudrücken, wenn gerade mal ein Positionswechsel stattfindet Die Sache ist lästig und rücksichtslos, aber auch wir kommen an unsere Bilder und machen uns dann auf den Rückweg.
Zurück beim Auto fahren wir jetzt gemütlich hinunter zur Valley of Fire Rd und fahren dann Richtung Arch Rock, wo sich aber seit unserem letzten Besuch der Campingplatz stark ausgedehnt hat. Da uns das nicht so besonders gefällt, steigen wir nur kurz aus dem Wagen, wo wir mit Blick zum Atlatl Rock sehen, dass es dort hoch zu und her geht. Deshalb gibt es nur ein Bild in die schönen roten Steine.
Unser letzter Stopp findet bei den Beehives statt. Auch hier ist inzwischen die Hölle los Hier wird fleissig in den Felsen herumgeklettert, weshalb es wieder schwierig ist zu fotografieren
Hier treffe ich noch einmal auf das bayrische Paar vom Morgen, mit denen ich mich noch eine Weile unterhalte. Die beiden übernachten heute auf einem Campingplatz im Park bevor sie morgen nach Page fahren.
Nach dem ich mich verabschiedet habe, treffe ich beim Wagen auf Bruno, der ein bisschen zwischen den Bienenstöcken herumgebummelt ist. Wir spazieren ein Stück zum danebenliegenden Campground, der zur Zeit geschlossen ist. Hier sind wir ganz alleine und stellen fest, dass es auch hier das eine oder andere zu sehen gibt
Der Wind legt nun immer mehr zu und wir finden, dass wir genug gesehen haben. Wir machen uns nun auf den Weg nach Las Vegas. Auf der Interstate erreicht der Wind wieder einmal Sturmstärke was das Fahren ziemlich unruhig macht. Der Verkehr in den Süden von Las Vegas ist unglaublich: Wir kommen nur im Schritttempo voran und sind froh, als wir das Hilton Garden Hill am South Strip erreichen. So kühl wie heute haben wir Las Vegas noch nie angetroffen: Kaum 18 Grad und ein stürmischer und dazu ziemlich kalter Wind
Nach dem Einchecken räumen wir zuerst den ganzen Wagen leer und bringen alles ins Zimmer. Sofort sieht es in dem schönen und ziemlich geräumigen Zimmer aus, wie bei Hempels unterm Sofa! Wie immer wandert die Schmutzwäsche direkt in die grosse Reisetasche, in den Koffer kommt dann alles andere.
Nachdem wir einigermassen Ordnung geschaffen haben, machen wir uns für unser letztes Abendessen bereit. Es sind nur wenige Minuten zu Fuss zum Restaurant Bootlegger. In dem Lokal ist es zwar praktisch dunkel, von einer schummrigen Beleuchtung mal abgesehen, es gibt überall Plüsch und schwere, dunkle Vorhänge, aber das Essen ist wirklich sehr lecker. Bruno entscheidet sich für Pasta Alfredo und ich nehme Cheese Ravioli. Dazu bestellen wir ein grosses Bier – Ich trau‘ mich fast, es zu schreiben: Wir teilen es Zum Abschluss bestelle ich mir eine Portion Cannoli, die ich natürlich brüderlich mit Bruno teile
Weil es draussen immer noch stürmt, eilen wir zügig zurück zum Hotel und verziehen uns ins gemütliche Zimmer. Einchecken für den morgigen Flug klappt ohne Probleme Noch ein wenig aufräumen, etwas lesen und dann heisst es zum letzten Mal: Gute Nacht Amerika
Wetter: Blauer Himmel und sonnig Im VoF T-Shirt-Wetter In Las Vegas:
Unterkunft: Hilton Garden Hill Las Vegas Strip South, sehr geeignet für An- und Abflug, direkt neben dem Outlet und Airport. Nicht mehr ganz neu, aber gepflegt. Die Zimmer sind grosszügig und nett eingerichtet. Gutes Frühstück, schöner Pool - Ein perfektes Hotel, wenn man dem Trubel am Strip etwas ausweichen will
*Hier geht's weiter ohne Schnattern*:
Das war ja ein schöner letzter Tag!
Nur wieder der Wind!
Das letzte Mal im VoF war so heiß, daß wir dachten wir schaffen die Wanderung White Dome nicht!
Es war Ende Mai, glaube ich.
18 Grad in Vegas hatten wir auch nie erlebt. Dort waren es abends noch 40 Grad, das andere Extrem!
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