Schnee hört man nämlich nicht.
aber mir gefällt er - auch im Regen - ausgesprochen gut
aber hast recht, das leuchtet ja richtig.
Wurde auch langsam mal Zeit bei der 24. Kanada-Reise!
Auf 23 Reisen hast Du keinen Bären gesehen? Du willst uns einen aufbinden.
einfach nur der Hammer, zumal jetzt auch endlich das Wetter mitspielt.
Hach, mit ein bißchen Sonne und blauem Himmel sieht doch die Welt gleich ganz anders aus!
Mein Reden.
Und angezuckert obendrein. Schwein gehabt.
Nachdem ich kurz reingeschaut habe (die Kellner tragen hier Kilt, rrrrr!), bewundere ich ausgiebig die Aussicht von draußen - einfach nur der Hammer, zumal jetzt auch endlich das Wetter mitspielt.
Ein bisschen was Gutes hatte das Wetter dann doch. Mit Schnee sehen die Berggipfel gleich doppelt so schön aus.
mit ein bißchen Sonne und blauem Himmel sieht doch die Welt gleich ganz anders aus!
Das Foto mit der Spiegelung gefällt mir. Da kommt richtig Sehnsucht auf. 
Traum Tag, red Rocks, Bär, Bighorns, der Mond über der fantastische Bergen
Auf 23 Reisen hast Du keinen Bären gesehen? Du willst uns einen aufbinden.
Zumindest keinen freilaufenden. Nur die beiden. 
Und bei einer der Kajaktouren lief nachts mal einer durch unser Zeltlager, aber den hat auch keiner gesehen, nur gehört. Und am nächsten Tag die Spuren gesehen. 
Und angezuckert obendrein. Schwein gehabt.
Ein bisschen was Gutes hatte das Wetter dann doch. Mit Schnee sehen die Berggipfel gleich doppelt so schön aus.
Da kommt richtig Sehnsucht auf.
Haaach ja... 
lief nachts mal einer durch unser Zeltlager, aber den hat auch keiner gesehen, nur gehört.
Also ein Geisterbär.
Also ein Geisterbär.
Das wäre cool gewesen. 
nur weil das hier Waterton heißt, muß doch nicht so viel Wasser von oben kommen!
Nomen est omen, heisst es doch immer....
Lang lebe die Sitzheizung!
die ersten Jahre mochte ich die nicht so, aber mittlerweile mag ich meine auch nicht mehr hergeben.
Red Rock Canyon,
Zu besuch bei Andrea, Quasi....
zumal das Rot hier ein richtiges Rot ist und kein Orange wie im Südwesten.
mach die mal nass im Südwesten 
aber das Rot ist schon anders.
bis etwa eine halbe Stunde später ein Ranger kommt und die Leute verscheucht.
Der Ranger ist ja blitzschnell
Prince of Wales Hotel,
Es hat schon was kitschiges... so mitten im Nirgendwo
Dafür laufen ein Stück weiter einige Bighorn Sheep die Straße lang - immerhin etwas Wildlife
Wildlife, pah, guck mal wie gut die erzogen, laufen am Rand entlang und überqueren die Strasse erst beim überweg. Die hatten bessere Verkehrserziehung als manch Kiddo heutzutage.
Hach, das hätte ich mir heute morgen auch nicht träumen lassen, daß das noch so ein toller Tag mit so vielen wunderschönen Ausblicken wird!
Japp, hat sich wunderbar entwickelt, tip top, Glück gehabt
Nomen est omen, heisst es doch immer....
Jaja, ich hätt‘s ja wissen müssen.
die ersten Jahre mochte ich die nicht so, aber mittlerweile mag ich meine auch nicht mehr hergeben.
Mit zunehmendem Alter entwickelt sich halt so mancher zum Weichei. Ich fand sie besonders morgens sehr angenehm, wenn das Auto innen noch eiskalt war und eine Weile gebraucht hat, um sich aufzuheizen.
Zu besuch bei Andrea, Quasi....
Und Uwe. 
Wir wollen doch die Gleichberechtigung nicht vergessen.
mach die mal nass im Südwesten
Stimmt, dann sind die auch nochmal um einiges kräftiger.
Der Ranger ist ja blitzschnell
Naja, der muß das ja erstmal erfahren. Und dann hinfahren. Das zieht sich schon ein bißchen.
Wildlife, pah, guck mal wie gut die erzogen, laufen am Rand entlang und überqueren die Strasse erst beim überweg. Die hatten bessere Verkehrserziehung als manch Kiddo heutzutage.
Wo du recht hast, hast du recht. Vor allem rennen die Bighorn Sheep nicht mit Handy und Kopfhörer blind über die Straße.
Japp, hat sich wunderbar entwickelt, tip top, Glück gehabt
ich denke, der Regen hat endlich aufgehört. Hat er auch. Und kein Wunder, daß es ruhig ist. Schnee hört man nämlich nicht.
Lang lebe die Sitzheizung!
Wir hatten mal nen Mietwagen, da ging die jedesmal an, wenn man versehentlich was draufgelegt hat. Tolles Gefühl, wenn der Popo warm wird, wenn's draußen um die 100°F hat 
Red Rock Canyon
Das klingt doch gut
Vorerst gibt‘s da nicht viel zu sehen, obwohl die Landschaft sicher schön wäre, könnte man sie denn sehen...
Erinnert mich an die Rocky Mountains
als ich mich nähere, sehe ich tatsächlich einen Bären
und was ein hübsch pummeliger
Dann ist der Blick Richtung Prince of Wales Hotel einfach grandios.
einfach nur der Hammer, zumal jetzt auch endlich das Wetter mitspielt.
Anschließend fahre ich nochmal zum Prince of Wales Hotel, wo zwar schon vieles im Schatten liegt, aber die Aussicht ist trotzdem traumhaft.
Jaaaah - jetzt gefällt mir das wieder . Tolle Bilder!
Zu besuch bei Andrea
Und Uwe
2016 waren wir noch ganz frische Redrocks
Wir hatten mal nen Mietwagen, da ging die jedesmal an, wenn man versehentlich was draufgelegt hat. Tolles Gefühl, wenn der Popo warm wird, wenn's draußen um die 100°F hat
Solange man immerhin weiß, woher es kommt... 
und was ein hübsch pummeliger
Der hatte schon ordentlich für den Winter vorgesorgt.
Jaaaah - jetzt gefällt mir das wieder
Danke - bei so tollen Ausblicken war das auch nicht schwierig.
2016 waren wir noch ganz frische Redrocks
Und jetzt seid ihr nicht mehr ganz frisch?
Ich fand sie besonders morgens sehr angenehm, wenn das Auto innen noch eiskalt war
Ich finde angenehm, weil ich damit so schön die nassgeschwitzten Klamotten trocknen kann.
13.9.: Waterton Park-Browning
Heute habe ich mal etwas besser geschlafen, aber das heißt nicht viel...
Nach dem selbstgemachte Frühstück checke ich aus und höre zufällig an der Rezeption von einer amerikanischen Touristin, daß die Going-to-the-Sun Road gesperrt ist. Ach nööööö... 
Aber vielleicht ändert sich das ja bis morgen noch.
Bei gerade mal 4 Grad, aber strahlendem Sonnenschein fahre ich gegen halb neun los und mache gleich nochmal einen Fotostop am Prince of Wales Hotel, wo mich der eisige Wind fast wegbläst. 
Das selbe Spielchen an der Emerald Bay, da hat‘s heute eine richtige Brandung. 
Mit ein paar weiteren Fotostops im Park und etwas außerhalb - die Landschaft ist einfach wunderschön, vor allem bei diesem Wetter - arbeite ich mich langsam Richtung Grenze vor.
Die Temperaturen schwanken um die 3 Grad, was zur Folge hat, daß das Auto mich immer wieder anfiept, nerv... Aber bei so viel toller Szenerie kann mir das auch nicht die Laune verderben, und der Rauhreif am Straßenrand ist einfach wunderschön.
Nachdem zwischendurch mal ein Fuchs vor mir die Fahrbahn überquert hat (leider zu schnell zum Fotografieren), erreiche ich gegen zehn die Grenze, und eine Viertelstunde später bin ich auch schon in Montana. Hat auch nur deshalb so lange gedauert, weil der Computer anscheinend noch nicht ganz wach war und ewig gebraucht hat. Archie mußte nicht mal seinen Paß vorzeigen.
Auch jenseits der Grenze ist die Landschaft herrlich, auch wenn ich sie mir hier mit einer Menge Kühe teilen muß.
Relativ flott erreiche ich die „Metropole“ Babb (das Hanksville von Montana ) und biege gleich danach in die Many Glacier Road ein. Nach ein paar Meilen Fahrt durch herbstlich gefärbten Espenwald bietet sich ein wunderbarer Blick auf den Lake Sherburne.
Kurz danach kommt auch schon der Eingang des Glacier National Park, wo ich brav meinen im Frühjahr erworbenen Pass vorzeige.
Am Swiftcurrent Lake biege ich in Richtung Many Glacier Lodge ab und bekomme gleich wieder einen grandiosen Anblick geboten. Nur schade, daß es auch hier ziemlich windig ist und ich deshalb keine richtige Spiegelung zu sehen bekomme, aber bei so einer Szenerie kann man das vernachlässigen.
Ich fahre noch weiter zur Swiftcurrent Lodge und schaue mich da ein bißchen um, aber so wirklich viel gibt‘s nicht zu sehen.
Also wieder zurück Richtung See. Gaaaaanz weit oben sind ein paar weiße Flecken zu sehen, die sich bewegen - Mountain Goats! Näher bekomme ich sie leider nicht zu sehen...
Weil der Wind sich auf einmal beruhigt hat, fahre ich nochmal ein Stück am See entlang, und jetzt klappt‘s auch mit der Spiegelung. Haaach, besser geht‘s eigentlich gar nicht. 
Dem Wasserfall auf der anderen Straßenseite statte ich auch noch einen Besuch ab, aber der ist schwer zu fotografieren.
Danach geht‘s zurück zur 89 und mit diversen Fotostops (die Landschaft schreit ja geradezu danach, abgelichtet zu werden)...
...zum nächsten Parkeingang, St. Mary. Hier schaue ich mich ein bißchen im Visitor Center um...
...kaufe ein paar Postkarten und frage einen netten Ranger, wie die Chancen stehen, daß die Going-to-the-Sun Road (im weiteren Verlauf meinen Fingern zuliebe GttSR genannt) morgen geöffnet ist. Ganz gut, meint er. Cool - dann gehe ich das Risiko ein und baue darauf, daß ich sie morgen ganz fahren kann. Heute fahre ich nur ein kleines Stück und schnuppere erstmal rein. Sieht ja schon mal gar nicht übel aus.
Dann geht‘s auf der 89 weiter gen Süden. Offenbar hat‘s hier vor nicht allzu langer Zeit mal gebrannt... 
In Kiowa, das aus einem einzigen Gebäude zu bestehen scheint, biege ich auf die 49 gen Two Medicine ein. Die Gegend hier ist auch nicht gerade häßlich...
Die Fahrt zieht sich etwas, weil ich mal wieder einen Kurvenbremser vor mir habe. Nach einem Viewpoint mit Blick auf das Lower Two Medicine Reservoir...
...fahre ich auf der Two Medicine Road mit ebenso tollen Ausblicken...
...zum Trailhead für die Running Eagle Falls, wo sich gerade eine größere Gruppe Touristen tummelt, die zwei der historischen Park-Shuttles ausgespuckt haben.
Aber die verschwinden bald, und so kann ich den kurzen Trail zu dem ungewöhnlichen Wasserfall in Ruhe genießen. Der liegt zwar total im Gegenlicht, aber die besser beleuchtete Umgebung ist auch nicht unnett.
Danach fahre ich noch bis zum Ende der Parkstraße und bewundere den Two Medicine Lake - auch sehr schön, trotz teilweise übelstem Gegenlicht. Überall kann das Licht halt nicht perfekt sein.
Nachdem ich die Szenerie eine Weile genossen habe, breche ich wieder auf und fahre mit einigen wenigen Fotostops...
...über East Glacier nach Browning, wo ich mangels Alternativen das Holiday Inn gebucht habe. Viele Möglichkeiten gibt‘s ja hier in der Gegend leider nicht. Der erste Eindruck ist schon mal „super“ - das sehr schwangere Mädel an der Rezeption gähnt mich pausenlos an und strotzt auch sonst nicht gerade vor Begeisterung. Das Zimmer - leider wieder im 1. Stock und nicht ganz oben - ist ganz okay. Immerhin gibt‘s Cookies und Popcorn zum Mitnehmen in der Lobby.
Nach dem Abendessen (heute mal wieder warm dank Mikrowelle) gucke ich noch etwas in die Berichterstattung über den World Cup of Hockey rein, bei dem gerade die Vorbereitungsspiele laufen, und gehe dann ins leider mit steinharter Matratze bestückte Bett.
Heute fahren wir mal mit dem Fahrrad, weil Gugel mich sonst wieder nicht richtig routet...
Toller Tag. Klasse Bilder. Das ist schon eine schöne Ecke.
Aber Browning. Echt jetzt? Das ist für mich der schlimmste Ort überhaupt und das Paradebeispiel eines Ortes, in dem anscheinend nur Leute wohnen, die keinen Bock haben. Egal wo man ist. Ich habe mir geschworen, da nie wieder zu halten, sollte es nicht unbedingt nötig sein.
Jetzt bin ich aber froh, dass der doofe Regen aufgehört hat. Denn bei Sonnenschein kommen die Berge und Seen samt Spiegelung soooo wunderbar zur Geltung
Gefällt mir echt gut
die „Metropole“ Babb
verdamp lang her, verdamp lang
zwei der historischen Park-Shuttles
Die sind ja witzig
Klasse Bilder.
Das ist schon eine schöne Ecke.
Oooooh ja.
Aber Browning.
Naja, viele Optionen hat man ja in der Ecke nicht. Bleiben eigentlich nur noch die NP Lodges, aber die waren entweder ausgebucht oder unerschwinglich. 
Jetzt bin ich aber froh, dass der doofe Regen aufgehört hat.
Na und ich erst.
verdamp lang her, verdamp lang
Die sind ja witzig
Bisschen wie die im Yellowstone, aber andere Farbe.
Naja, viele Optionen hat man ja in der Ecke nicht. Bleiben eigentlich nur noch die NP Lodges, aber die waren entweder ausgebucht oder unerschwinglich.
Ich war sonst immer auf der anderen Seite. Schon klar, war für dich jetzt nicht so praktisch, aber Kalispell und die Gegend gefallen mir wesentlich besser. Nur so als Alternative.
Ich war sonst immer auf der anderen Seite. Schon klar, war für dich jetzt nicht so praktisch, aber Kalispell und die Gegend gefallen mir wesentlich besser. Nur so als Alternative.
Auf die andere Seite komme ich ja erst noch.
Sonst hätte ich am selben Tag noch die GttSR fahren müssen bzw. sogar außenrum, weil die ja noch gesperrt war.
Sonst hätte ich am selben Tag noch die GttSR fahren müssen bzw. sogar außenrum, weil die ja noch gesperrt war.
So bin ich zu meiner schönsten Bärenbegegnung gekommen. GttSR war zu und ich bin trotzdem von Osten rein. Die US2 kenne ich deshalb auch zur Genüge. Das war im Juni.
Im September bin ich die GttSR auch mal gefahren. Bin gespannt, wie es bei dir war.
daß die Going-to-the-Sun Road gesperrt ist. Ach nööööö.
Prince of Wales Hotel, wo mich der eisige Wind fast wegbläst.
erreiche ich die „Metropole“ Babb
aber Kalispell und die Gegend gefallen mir wesentlich besser.
Bei gerade mal 4 Grad, aber strahlendem Sonnenschein fahre ich gegen halb neun los und mache gleich nochmal einen Fotostop am Prince of Wales Hotel, wo mich der eisige Wind fast wegbläst.
man kann wohl nicht alles haben.
Aber das oder das 
hat mich bislang immer von der Gegend abgehalten.
Schön, schön, das Du so einen Dussel hattest.
Guugel ist ja niedlich, 207 km mit den Höhenmeter in 12 Stunden mit dem Rad.
Für Sportler vielleicht.
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